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Der Anfang eines neuen Lebens

SetoxLia
von

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Wie stehst du dazu?

Ui oO..

Schon wieder so lange her seit dem letzten Kapitel. Sorry, aber die Schule ist echt im Weg um zu schreiben. Notizen schaff ich zu machen, aber an den Pc zu kommen und dann zu schreiben, ist ne andere Sache. Ist ja fast nur abends, wo ich an den Pc kann. Also verzeiht v.v *verbeug*, aber bin auch grade etwas nicht einig, wie es mit der FF weiter gehen soll und wie lange noch. Denke es werden nicht mehr so viele Kapitel kommen. Aber mal sehn *g* will deshalb auch nichts versprechen^^. Auf jeden Fall ist das hier nicht das Letzte XD.
 

Dann viel Spaß ^o^
 

Kapitel 29: Wie stehst du dazu?
 

In Joeys Wohnung sah es genau so aus, wie bei meinem letzten Besuch. Es war angenehm und mal etwas anderes, als das Gefühl, das ich immer in Setos Nähe oder Anwesendheit verspürte. Es schien mich förmlich von innen zu erdrücken, doch nun war es raus. Er wusste alles.
 

Was würde er nun tun? Interessierte es ihn überhaupt?
 

Aber weshalb sonst hatte er so ein Theater gemacht, als er dachte, dass Joey der Vater wäre? Etwas war mir noch verborgen von ihm, was er in diesem Moment fühlte. Es schien ihn ja nicht so kalt zu lassen. Oder war es nur, weil es sonst seinen Ruf schädigen würde, wenn seine Ehefrau von einem anderen Mann ein Kind erwarten würde?
 

Ich malte mir alles möglich in meinem Kopf aus, ohne zu wissen, ob es wirklich zutreffen konnte. Ich konnte sein Handeln einfach nicht verstehen noch nachvollziehen.
 

"Was ist den passiert? Was hat Kaiba wieder angestellt?", fragte mich Joey, nachdem wir beide uns aufs Sofa gesetzt hatten. Ich war ihm eine Antwort schuldig. Immerhin wusste er auch über alles Bescheid.

"Seto hat es irgendwie herausgefunden, dass ich schwanger bin, und mir vorgeworfen es sei von dir", sagte ich leise und mit gesenktem Kopf. Als nächstes spürte ich nur, wie mich zwei starke Arme an eine warme Brust zogen und mich einfach nur tröstend festhielten.

"Ich glaub es ja nicht. Der wird noch was erleben", kam es verärgert von Joey. Er setzte sich sehr für mich ein.

"Ich habe ihm gesagt, dass es seins ist und bin weggelaufen", fügte ich noch hinzu. Die Kraft Joey von seinem Vorhaben aufzuhalten hatte ich einfach nicht mehr.

"Du bleibst erst mal hier und kannst hier auch so lange bleiben, wie du willst", sagte der Blondhaarige schon etwas ruhiger als zuvor und ich gab nur ein schwaches Nicken von mir.
 

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte und es schon spät war, holte Joey eine Decke und ein Kissen, das er dann aufs Sofa legte, wo ich übernachten konnte. Ich wollte ihm keine Umstände machen und war mit allem zufrieden, was hier lang. Es reichte vollkommen für mich. Er war wirklich der beste Freund, den man haben konnte.
 

~~~~~ * ~~~~~ * ~~~~~ * ~~~~~
 

Ein neuer Tag brach an, doch war er nicht gerade besser als der vorige. Als ich so überstürzt aus der Kaiba Villa geflohen war, man konnte es wirklich als fliehen bezeichnen, hatte ich nicht daran gedacht meine Schulsachen mit zu nehmen. In diesem Moment hatte ich keinen Augenblick an die Schule gedacht, doch nun, da wieder ein Schultag für mich anbrach, hatte ich rein gar nichts bei mir. Doch was sollte ich daran jetzt noch machen? Es war nun mal so und eh nicht mehr zu ändern.
 

Gemeinsam mit Joey machte ich mich auf den Weg zur Schule, den ich bisher immer gefahren wurde, wobei mir das Laufen dahin vollkommen neu war, doch nicht unangenehm. Es war eigentlich viel schöner, da man gleichzeitig an der frischen Luft sein und seine Probleme für eine kurze Zeit vergessen konnte. Dennoch hielt dies nicht lange an und alles, was ich eigentlich vergessen wollte, überflutete meine Gedanken erneut. Es ließ mich einfach nicht los, jeden einzelnen Moment musste ich an gestern denken und an alles, was an diesem Tag passiert war.
 

Wie sollte es nun weiter gehen? Wurde mein Verschwinden überhaupt bemerkt?
 

Ich hielt es für unwahrscheinlich, dass sie es noch nicht bemerkt hatten, doch auch ich konnte mich irren. So oder so sie würde es schon irgendwann mitkriegen und das spätestens an diesem Morgen, wenn ich nicht zum Frühstück auftauchte.
 

Als wir gemeinsam die Schule erreichten und auch schon längst das Klassenzimmer betraten, war ich mit meinen Gedanken wo ganz anders. Ich merkte gar nichts, was um mich herum geschah, und nahm einfach nur Platz. Eigentlich wollte ich heute auch gar nicht in die Schule, da ich mich schon so schlecht genug fühlte, doch hatte ich keine andere Wahl. Obwohl ich nicht wirklich wusste, ob es mir helfen konnte, hoffte ich, dass es mich ablenken konnte die ganze Zeit an Seto denken zu müssen.
 

"Lia?", fragte mich eine Stimme, die für mich ganz weit weg entfernt schien. Oder wollte ich jetzt einfach nur nicht mit jemandem reden? Vielleicht war es auch das, was mich so handeln ließ. Dennoch blickte ich auf, als ich meinen Namen schon zum zweiten Mal hörte. Es brachte mir auch nichts in Selbstmitleid zu verfallen. Es brachte weder den anderen etwas noch mir selber.

"Was ist los mit dir? Du siehst sehr fertig aus."

Die Stimme gehörte keinem anderen als Yugi, der genau wie die anderen um meinen Tisch standen. Joey war auch anwesend, doch schien er ihnen nichts gesagt zu haben, obwohl er genau wusste, was mit mir los war. Er überließ es also mir ihnen alles zu erzählen und dafür war ich ihm auch dankbar. Sie sollten es von mir selber erfahren und nicht von jemand anderes, immerhin waren sie ja meine Freunde.

"Ich muss euch allen etwas erzählen. Dann werdet ihr auch alles besser verstehen, wieso ich mich oft so komisch verhalten habe", meinte ich mit leicht leiser Stimme.

"Aber nicht hier. In der Pause ok? Es müssen nicht alle erfahren", und damit meinte ich die restlichen Schüler der Klasse mit denen ich nicht wirklich Kontakt hatte. Nur denen, den ich vertraut, wollte ich alles sagten. Ihnen die Wahrheit gestehen, was wirklich nicht leicht für mich werden würde, doch da musste ich nun durch. Zu lange hatte ich schon geschwiegen und alles in mich hineingefressen. Es war Zeit ihnen reinen Wein einzuschöpfen.
 

In der nächsten Pause, die wir auf dem Hof verbrachten, war es nun so weit. Ich erzählte ihnen alles. Vom Anfang, wie ich aus dem Waisenhaus geflohen war, Seto mich aufgegabelt hatte, weshalb wir heirateten, wie ich schwanger wurde bis dahin, dass er es herausgefunden hatten und ich überstürzt weggelaufen war.

Ich erzählte ihnen alles, was auch schon Joey wusste, dennoch hörte er mir noch mal zu.

Als ich in die Gesichter von Yugi, Tea und Tristan sah, erblickte ich geschockte Mienen, die es kaum glauben konnten.
 

"Seto hat das echt getan? Er hat dir vorgeworfen, dass es von Joey ist?", fragte Tea leicht bestürzt und sah dabei mit ihren Augen zu Joey.

"Hey! Sie mich nicht so an Tea. Kann ich etwas dafür, dass Kaiba scheinbar eifersüchtig auf mich ist?", wehrte sich der Blonde gegen diesen viel sagenden Blick und mir schien es gar nicht so verkehrt zu sein, was er eben gesagt hatte. Ich selber glaubte ja schon, dass Seto eifersüchtig auf Joey war, auch wenn er es nie gesagt hatte. So etwas würde wohl auch nie über seine Lippen kommen, denn dafür war er zu stolz.

"Wenn Kaiba schon auf dich eifersüchtig ist, kann ja etwas nicht stimmen", erwiderte Tea darauf nur, wobei ich schon längst nichts mehr sagte, da sie vollkommen vom Thema abgewichen waren.

"Jetzt hört doch auf mit diesen Vermutungen, immerhin wissen wir nichts genaues", sprach Yugi dazwischen, der wohl hier der Vernünftigste von uns allen war.

"Schon gut", kam es leicht genervt von Joey, doch wurde sie wirklich alle still.

"Bitte, behaltet das für euch, ja?", bat ich alle, obwohl ich mir schon dachte, dass sie nichts weiter sagen würden, da ich sonst wieder zurück ins Waisenhaus musste, wenn alles auffliegen sollte. So weit sollte es nicht kommen, nicht nachdem ich nun auch noch schwanger war. Ich wollte meinem Kind ein Leben in Freiheit gewähren und nicht, dass es so aufwuchs wie ich.

"Ist doch selbstverständlich", meinten alle vier gleichzeitig und ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen.

"Danke, dass ihr mir nicht böse seid, weil ich es euch die ganze Zeit nicht erzählte habe", mir kamen schon beinahe die Tränen, als ich dies sagte. Es waren wirklich wahre Freunde und ich war froh sie zu haben.

"Warum sollten wir böse sein? Es war ja auch nicht leicht für dich es uns überhaupt zu erzählen, abgesehen von dem was noch alles passiert ist", sagte Tristan, wobei ihm die anderen zustimmten. Dankend nickte ich noch einmal und wischte mir die Träne, die ich nicht aufhalten konnte über meine Wange zu fließen, aus dem Gesicht.
 

Der restliche Schultag verlief auch noch irgendwie, obwohl eher viel mehr an mir vorbei lief, als dass ich etwas vom Unterricht mitkriegte. Doch konnte man es mir verübeln? Es war nicht gerade die beste Zeit, die ich durchlebte.

Alle gemeinsam schritten wir durch die Eingangstür der Schule, nachdem es zum Schulende geläutet hatte, und gingen den Weg bis zum Schultor entlang, wo uns auch schon bereits jemand erwartete.
 

"Was willst du hier Kaiba?", kam es forsch von Joey, der sich schützend vor mich gestellt hatte. Ich hatte nicht mal damit gerechnet, dass Seto hier auftauchen würde und nun war er wahrhaftig hier. Doch wieso? Was wollte er von mir?

"Von dir sicher nichts Wheeler, also geh mir aus dem Weg. Ich hab was mit Lia zu besprechen", sagte Seto und ich merkte, dass bald die Situation aus dem Fugen geraten würde, wenn nichts passierte. Ich wollte nicht, dass Joey und Seto sich noch am Ende wegen mir prügelten, doch blieb ich stumm und sagte kein Wort dazu. Ich wusste ja noch nicht mal, was er denn mit mir noch zu bereden hatte. Ob es um das Baby in meinem Bauch ging? Unwahrscheinlich, dass es nicht darum ging.

"So einfach kommst du aber nicht an mir vorbei. Nicht nachdem was du Lia angetan hast, verstanden?", und der Streit weiterte sich immer weiter aus. Einer sagte etwas und der andere setzte dem noch etwas drauf. Ich bekam schon Angst davor, dass es wirklich noch wahr werden würde, was in meinem Kopf spukte. Sie sollten damit aufhören, doch wieso konnte ich es ihnen dann nicht einfach sagen? Wieso traute ich mich nicht?

"Geh mir lieber aus dem Weg. Lia kommt mit mir nach Hause."

Hatte Seto da wirklich gerade nach Hause gesagt? Wieso wollte er mich bei sich haben? Was sollte das Ganze? War er es denn nicht mit mir Leid? Oder war es wegen dem Kind, seinem Kind, das in meinem Bauch heranwuchs. Ging es darum? Oder bedeutete ich ihm auch etwas?

"Vergiss es", zischte Joey und wollte schon auf Seto los gehen, als ich es nicht mehr aushielt und lauthals schrie.

"HÖRT AUF! Ich will das nicht, ich will nicht, dass ihr euch wegen mich noch prügelt", hielt ich Joey Einhalt und sah nun auch zum ersten Mal wieder Seto ins Gesicht.
 

"Lia", ließ mich ein Freudenschrei verstummen und zu der Person blicken, die genau in diesem Moment auf mich zulief und mich hastig umarmte. Es war kein anderer als Mokuba, doch wie kam er hierher und was machte er hier?

Ich brachte rein gar nichts über meine Lippen, doch hatte ich auch ebenso keine Gelegenheit dazu, als der Kleine auch schon anfingen los zu plappern.

"Ich freu mich ja so für dich und Seto. Und ich werde Onkel", meinte Moki lächelnd, wobei ich ihm nur über den Kopf streichelte. Nun wusste es auch Mokuba. Seto musste es ihm wohl erzählt haben, denn ich war es sicherlich nicht. Ich verstand auch warum er so fröhlich war, da er nicht die ganze Wahrheit über alles wusste. Er war noch zu klein um es zu verstehen, dachte sein Bruder jedenfalls, doch ich traute ihm weit aus mehr zu.
 

Mein Blick richtete sich wieder auf Seto, während Mokuba mich noch immer umarmte und seinen Kopf an meinen Bauch legte.

"Ok, ich komme mit", willigte ich ein, was meine Freunde wohl nicht verstehen konnten, doch ich musste dies tun. Vielleicht verdiente Seto ja noch eine Chance. Ich wusste ja nicht, was er mir zu sagen hatte und was er über das Kind dachte.

Zu dritt gingen wir zur Limousine, wobei ich mich vorher noch von Joey und den anderen verabschiedete und dann Seto zum Wagen folgte.
 

Bei der Kaiba Villa angekommen, was mittlerweile zu meinem Zuhause geworden wahr, ließ Mokuba uns beide alleine. Er schien zu wissen, dass etwas zwischen uns vorgefallen war, und ließ uns deshalb unter uns. Ich sagte gar nichts dazu, noch sagte ich etwas zu Seto. Er war es von dem ich etwas hören wollte, obwohl ich nicht wusste, was es war und ob gutes oder schlechtes.

Unerwartet spürte ich wie eine Hand sich um meine schlang und mich sanft mit sich zog. Diese gehörte keinem anderen als Seto und er ging mit mir zu seinem Zimmer. Wohlmöglich wollte er dort mit mir reden, was ich vermutete. Doch wieso nahm er dazu meine Hand in seine? Es war wirklich ein schönes Gefühl die Wärme, die von ihm ausging, zu spüren und sie strömte förmlich in mich hinein. Ich konnte ihn einfach nicht los lassen, da ich es auch gar nicht wollte. Zu sehr genoss ich seine Nähe in diesen paar Minuten bis wir in seinem Zimmer angelangt waren und er meine Hand wieder los ließ.
 

"Lia, es tut mir Leid, was ich gestern zu dir gesagt habe", wahrhaftig entschuldigte sich Seto Kaiba sich hier bei mir. Ich konnte es kaum glauben. Vielleicht hatte ich mich ja auch geirrt, doch alles sprach dagegen, dass ich mich geirrt haben konnte. Sollte ich seine Entschuldigung annehmen? Es fiel mir schwer das Gegenteil davon zu tun.

"Ist gut, ich verzeihe dir", nahm ich seine Entschuldigung am Ende doch an, doch noch immer hatte er nichts zu seinem Kind gesagt. Er war der Vater und das wusste er ja jetzt, dennoch sagte er dazu nichts. Wollte er nicht oder war es ihm egal? Doch wieso wollte er mich überhaupt wiederhaben?

"Kommst du jetzt wieder zurück, wenn alles geklärt ist?", fragte er mich, doch ich wusste keine Antwort darauf. Für mich war noch lange nicht alles geklärt, aber für ihn scheinbar schon.

"Ich weiß nicht", antwortete ich ehrlich und wand den Blick von ihm ab. Ich konnte nicht einfach so zu ihm zurückkommen ohne zu wissen wie er zu der ganzen Sache wirklich stand.
 

Noch war genügend Abstand zwischen uns beiden, doch verringerte Seto diesen als er näher auf mich zukam. Ich konnte nicht mal einen Schritt zurückweichen, da ich so nervös war. Was hatte er nun wieder vor?

Als nächstes spürte ich nur noch wie sich zwei starke Arme um mich legten und sich auf meinen Lippen die seinen befanden. Er küsste mich. Ich war vollkommen überrascht, dennoch schloss ich die Augen und erwiderte seinen Kuss. Mit jedem Moment merkte ich mir wie sehr ich ihn liebte und wie sehr ich seine Nähe vermisste.

Ich krallte mich mit meinen Händen in seinen Mantel, um einen Halt zu finden, damit ich nicht einfach umfiel. Doch könnte ich dies auch nicht, da seine Arme mich fest umschlungen hielten.
 

Als er den Kuss wieder löste, sah ich ihn verwirrt an. Wieso hatte er mich geküsst? Wieso tat er das? Spielte er mit mir? Ich fand selber keine Antwort darauf.

Ich wollte mich von ihm lösen, doch hielt mich sein starker Griff davon ab ihm zu entfliehen.

"Wieso hast du das getan?", wollte ich von ihm wissen, doch erhielt ich keine klare Antwort. Vielmehr erhielt ich gar keine Antwort auf meine Frage.

Ich wollte wieder gehen, da er mich mittlerweile ganz losgelassen hatte, doch hielt er mich noch einmal zurück.

"Bleib", bat er mich, auch wenn es mir eher wie ein Befehl vorkam.

"Sag mir eins. Wie denkst du über das Baby in meinem Bauch?", es war das, was ich von ihm wissen wollte. Mehr brauchte er mir doch nicht zu sagen, um mir meine Entscheidung leichter zu machen, ob ich blieb oder ging. Auf keinen Fall wollte ich irgendwie benutzt werden, nur weil das Kind sein Erbe sein würde und er mich dabei noch ganz vergaß. Doch wieso hatte er mich geküsst, wenn er keine Gefühle für mich hegte? So viele Fragen, doch gab er mir keine Antworten darauf.

"Ich hab nichts gegen das Kind, immerhin ist es von mir. Es ist nun mal passiert und man kann auch nichts mehr dran ändern. Auch wenn du es mir früher gesagt hättest, ich hätte nicht von dir verlangt es abzutreiben. Es ist allein deine Entscheidung, ob du es kriegen willst oder nicht", erklärte Seto es mir und ich war wirklich beruhigt, dass er so dachte. Ich hatte vor diesem Gespräch wirklich große Angst, doch nun war es vorbei und ich konnte sicher sein, dass er das Kind akzeptierte. Dennoch war noch immer ungewiss was er für mich empfand oder ob überhaupt etwas in diese Richtung existierte.
 

Ich ließ seine Hand los und verließ das Zimmer. Ich hatte mich entschieden zu bleiben, auch wenn ich es später vielleicht einmal bereuen sollte.

Doch vorher musste ich noch etwas erledigen oder eher etwas abhalten. So machte ich mich zu Fuß auf den Weg zu Joey, um dort meinen Rucksack abzuholen und ihm alles kurz zu erklären, dass ich wieder bei Seto wohnen würde.

Auch wenn er sichtlich nicht sehr begeistert davon war, musste er es akzeptieren, dass ich mich dafür entschieden hatte.
 

Als ich die Kaiba Villa heute zum zweiten Mal betrat, bepackt mit meinem Rucksack in dem einige meiner Sachen verstaut waren, erblickte ich einen Seto, der scheinbar auf mich zu warten schien.
 

Hatte er tatsächlich die ganze Zeit hier auf mich gewartet, dass ich zurück komme? Ich konnte es noch kaum glauben ihn überhaupt hier zu sehen, da ich dies nicht von ihm gewohnt war. Er erstaunte mich immer wieder aufs Neue.
 

Fortsetzung folgt ^^
 

Heute ist genau der 1.1.06 *lol* und kam erst heute dazu mal daran weiter zu schreiben, musste auch mal sein. Ich lass euch immer so lange warten v.v... tut mir echt Leid, auch wenn Ferien sind komm ich einfach nicht zum Schreiben.
 

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen und Seto ist nicht zu ooc geworden XD, weil es mir ein bisschen so scheint, na ja hab versucht es in Maßen zu halten XD
 

Über Kommis würde ich mich echt freuen, und danke für die zum letzten Kapitel, auch wenn es wieder weniger irgendwie werden >>..

*knuddel*
 

Bye

Eure BrokenWings



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2006-02-10T00:24:22+00:00 10.02.2006 01:24
hammmer chap!!!!!!! ich fand das besonders von mokuba so süß, das er seinen Kopf auf lias bauch gelegt hat!echt schnuffig!!*g* und dann besonders die entschuldigung von seto...hat er erkannt das er sie auch liebt evtl?
mach weiter so!!!!
*knuddel*
mfg marie
Von: abgemeldet
2006-01-20T20:45:41+00:00 20.01.2006 21:45
^_______^
Von:  Windengel
2006-01-15T23:27:18+00:00 16.01.2006 00:27
hey!!!

Also bitte schreib die story so schnell wie möglich weiter, kanns kaum erwarten ! du schreibst echt toll, deine Story fesselt mich einfach!^^
also hau in die Tasten!!!

Liebe Grüße
Windengel
Von: abgemeldet
2006-01-15T19:18:22+00:00 15.01.2006 20:18
Hi^^
Geiles Kappi!
Du hast ne ganz neue Seite von Seto rausgeholt xD
Schreib schnell weiter!
Danke für die ENS^^ Wär nett wenn du mir wieder eine schicken könntest^^

bye^^
Von:  inomaucci
2006-01-15T14:07:08+00:00 15.01.2006 15:07
das is ja echt geil
der erstaunt mich immer wieder.
wow
und wie du das alles beschreibst.
das is echt unglaublich
*fg*
naja also ich freu mich schon wenns weiter geht
bussal
hab dich liab
nadja
Von:  Knuddl
2006-01-15T09:29:44+00:00 15.01.2006 10:29
Geilo,
supi FF. Irgendwie dacht igs mir doch das er angekrochen kommt *fies grins*
Aba er hat sich ja entschuldigt - das war so süüüüüüüß XD
schreib schnell weita.
Das Knuddl °-°
Von: abgemeldet
2006-01-14T15:40:18+00:00 14.01.2006 16:40
Tolles Kapitel^^
Bin schon gespannt wie es between Seto und Lia weiter geht.
Er war ja richtig süß zu ihr....
Zum Glück ist sie ja wieder da,aber wer hätte gedacht dass Seto sie nachspioniert während sie mit Joey bei der Frauenarzt war?
Nur weiterso,ich bin hin und weg.....
bye sugar__angel
Von: abgemeldet
2006-01-11T13:40:53+00:00 11.01.2006 14:40
Hi
Das war echt geil
hoffe Lia und Seto finden noch richtig zusammen
aber er mag sie ja das heiß schon mal was
echt tolles Kap
Seth^^
Von: abgemeldet
2006-01-09T16:15:45+00:00 09.01.2006 17:15
Tachen ;)

Tolles Kapü ;) 1A ;) super:)
Hoffentlich ists weiterhin so spannend!
Ich les' dich dann mal beim nächsten Kapitel..
.. bis dann^^

MLG deine LinaI ^-^ HDL
Von:  DemonLady
2006-01-08T21:31:03+00:00 08.01.2006 22:31
Nabend,
der Anfang war wieder einfach toll. Ihr Zweifel und Sorgen kommen wie immer super rüber und man leidet richtig mit.
Wenigstens hat Lia jemanden, zu dem sie flüchten konnte.
Total mutig, dass sie ihren Freunden echt die ganze Geschichte über sich erzählt.
Und als Seto dann auf einmal am Tor steht - da bleibt einem beinahe das Herz stehen.
DAS Treffen überhaupt nach der Flucht steht an. Whow. Das macht einen selbst ganz kribbelig.
Der Streit zwischen Seto und Joey war auch ziemlich gut. Man merkt richtig, wie es Lia zu viel wird.
Und dann zieht er sie mit in sein Zimmer. Spannend!
Und erst der Kuss... da hatte ich echt ne Gänsehaut und hätte heulen können, so rührend war die Erkenntnis, dass sie ihn liebt. *oft bei so was heult* ^^
Hach - das war einfach nur traumhaft!
Und auch dass Seto sich entschuldigt und auf sie wartet - das kennt man so gar nicht von ihm.
Ach war das traumhaft! Ich kann mich nur wiederholen. Ein suuuper Kapitel! Jetzt scheint wenigstens endlich wieder alles ins Lot zu kommen.
Keep smile!
Your Demon


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