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Der Anfang eines neuen Lebens

SetoxLia
von

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Die Ungewissheit bleibt!

Hallo! ^.-

Sry, dass es so lange gedauert hat xD. Kam einfach nicht dazu hier weiter zu schreiben.

Danke für die ganzen Kommis, freu mich immer, wenn so viele kommen *g*.

*euch alle knuddel*
 

Noch was an dieser Stelle. Weiß jetzt leider, dass man so was nicht so schnell feststellen kann, ob Lia schwanger ist oder nicht, muss mir deshalb was dafür ausdenken. Es wird noch nicht verraten, ob es stimmt oder nicht. Erst später. ^^

Hoffe ihr versteht das! ^.-
 

Kapitel 25: Die Ungewissheit bleibt!
 

~~~~~ * ~~~~~ Zeit und Personenwechsel Anfang ~~~~~ * ~~~~~
 

Der Blondhaarige Junge hatte seine Wohnung, in der sich Lia noch aufhielt, verlassen und trat auf den Bürgersteig.

Wohin sollte er jetzt? Er hatte keinen Schimmer wo er lang musste.

Wo würde er so was kaufen können? Hatte er die Situation denn überhaupt richtig eingeschätzt? Konnte es eventuell wirklich sein, dass Lia schwanger war? Und das auch noch von dem Typen, den er überhaupt nicht leiden konnte. Innerlich verfluchte er Kaiba und wünschte ihm die Pest an den Hals, was ja wohl eh nicht passieren würde.

Aber gerade musste er sich um was anderes kümmern und das hieß "Schwangerschaftstest". Nur wo kriegte man so was her?

Im Supermarkt nebenan? Bestellen? Oder doch die Apotheke?

Er entschied sich für letzteres und machte sich zur nächst besten Apotheke auf.
 

Kaum fünf Minuten später hatte er diese auch schon erreicht und stand ein paar Meter von der Eingangstür entfernt. Es kamen ihm Zweifel. Vielmehr wusste er nicht, wie das aussehen würde, wenn er jetzt da einfach reinginge und einen Schwangerschaftstest kaufen wollte. Die dummen Fragen von der Apothekerin schwirrten ihm jetzt schon im Kopf herum. Er als Junge fiel bei so was ja sofort auf. Wie sollte er so was erklären?
 

"Ach mir fällt schon was ein", meinte er zu sich und schöpfte frischen Mut.

Es würde sicher nicht leicht für ihn sein, aber er würde sich davor auch nicht drücken. Immerhin war er nicht so ein Angsthase und stellte sich dieser Sache hier und jetzt.

Er hieß nicht umsonst Joey Wheeler, wenn er das hier nicht packen würde.
 

Mutig entschlossen ging er die restlichen Schritte auf die Tür der Apotheke zu und legte seine Hand an die Türklinke, die er tapfer nach untern drückte. Es gab kein zurück mehr, doch brauchte er das auch nicht.

Wer wäre er denn, wenn er vor so was feige den Schwanz einziehen würde. so was kam für ihn nicht in Frage.
 

Eine Melodie erklang als er die Tür geöffnet hatte und hinein getreten war. Sie war, wie man sie immer kannte. Ein kurzes Klingeln, das einem im Ohr nachhallte.

Doch achtete er nicht weiter darauf, sondern ging die paar Treppenstufen hoch und zu der Frau, die ihn schon entdeckt hatte. Aber war es nicht verwunderlich, da man ja schon durch das kurze Klingeln wusste, dass jemand eingetreten war. Die Frau um die Dreizig sah ihn lächelnd an und begrüßte ihn auch so gleich.
 

"Guten Tag. Was kann ich für sie tun?", fragte die freundliche Stimme der Apothekerin und sah den Blondhaarigen Jungen vor ihr genau an.

"Eh.. Tag", brachte Joey zuerst nur über seine Lippen, da er noch nicht wusste, wie er das andere am besten sagen sollte. Er konnte ja schlecht drauf los labbern, denn das würde auch nicht grade gut ankommen.

"Möchten sie was bestimmtest?", hackte die Frau nach, nachdem sie keine weitere Antwort von dem Jungen gekriegt hatte.

"Eh.. ja", kam es schon wieder nur knapp über seine Lippen, da ihm das Ganze doch langsam peinlich erschien. Aber für eine Freundin tat er so was nun mal, und Lia war eine sehr gute Freundin für ihn.

Die Frau sah ihn noch immer neugierig und gespannt, auf seine Antwort wartend, an.

Verlegen fuhr er sich durchs Haar und kratzte sich am Hinterkopf.

"Einen.. Schwangerschaftstest ..bitte", die einzelnen Wörter kamen gepresst über seine Lippen und die Frau war über diese Antwort doch leicht verwundert.

Man sah so was ja nicht jeden Tag, doch fragte sie zuerst nicht weiter nach, sondern meinte nur, dass sie einen kurzen Moment weg sei, um es zu holen.
 

Joey wippte nervös mit seinem rechten Fuß auf und ab und konnte es einfach nicht unterlassen.

Wieso dauerte das denn so lange? Konnte sich diese Frau denn nicht etwas beeilen. Er starb hier schon fast vor Nervosität. Länger hielt er es sicher auch nicht mehr aus und wollte nur noch so schnell wie möglich weg von hier und zurück zu seiner Wohnung. Doch musste er dabei an Lia denken und zwang sich, das hier auszuhalten.

Nach für ihn endloser Zeit kam die Apothekerin wieder zurück und hielt eine Pappschachtel in ihren Händen. Sie legte diese auf die Ablade vor sich und tippte den Preis auf die Tastatur der Kasse.

Nachdem sie Joey den Preis genannt hatte und dieser auch so schnell wir möglich bezahlt hatte, nahm er die kleine Tüte, in die, die Apothekerin die Schachtel getan hatte, und verabschiedete sich nur noch kurz und entschwand auch so gleich aus der Tür nach draußen.
 

Draußen atmete er erleichtert aus und machte sich auf direktem Weg zurück zu seiner Wohnung, wo Lia noch immer auf ihn wartete.

Ohne weitere Zwischenfälle kam er auch dort an und schloss die Tür zu seiner Wohnungstür auf.
 

~~~~~ * ~~~~~ Zeit und Personenwechsel Ende ~~~~~ * ~~~~~
 

Ich saß geduldig wartend auf dem Sofa und starrte an einen Punkt an der Wand. Dabei spielte ich die ganze Zeit nervös mit meinen Fingern und konnte es einfach nicht unterlassen.
 

Was war, wenn ich wirklich schwanger war?
 

Ich konnte es mir nicht mal selber beantworten. Es durfte einfach nicht sein. Nicht jetzt, nicht zu diesem Zeitpunkt.

Konnte es denn nicht einfach sein, dass ich nur was falsches gegessen hatte und mein Magen deshalb eben so reagierte?

Ich konnte es mir selber anders nicht erklären und hielt mich eisern an dieser Erklärung fest.

Ich hoffte inständig, dass Joey bald wieder da war, doch hatte ich auch Angst vor dem, was mich dann erwarten würde.

Ich könnte das einfach nicht. Was wäre, wenn der Test positiv ausfallen würde?

Was wäre, wenn sich alles als wahr herausstellte? Was sollte ich dann tun?

Ich wusste mir einfach nicht zu helfen und kriegte langsam schon Panikzustände.

Vielleicht sollte ich einfach gehen, bevor Joey zurückkam, um dem ganzen zu entfliehen. Doch wäre das nicht wiederum die falsche Entscheidung? So was konnte ich jetzt nicht mehr machen. Es war dafür zu spät. Viel zu spät.
 

Jedes einzelne Geräusch ließ mich aufschrecken und so auch das Geräusch, als der Schlüssel ins Türschloss gesteckt wurde.

Er, Joey, war wieder da und sicher hatte er diesen Test auch dabei.

Ich wollte die Antwort von so einem Test gar nicht wissen. Wollte einfach nichts an mich heranlassen.
 

Die Tür wurde nun ganz aufgemacht und Schritte drangen an mein Ohr. Noch einmal atmete ich tief ein und aus und kam doch zu keiner Lösung.
 

"Bin wieder da", erklang es aus dem Flur von Joey, doch drehte ich mich nicht um, sondern nickte nur stumm auch wenn er es gar nicht sehen konnte.

Ich merkte trotzdem, dass er ins Wohnzimmer kam und sich zu mir gesellte.

Ich sagte kein Wort. Blieb einfach stumm neben ihm sitzen und wartete darauf, was er jetzt sagen würde. Ich hörte noch, wie er tief einatmete und dann begann zu sprechen.

"Also. Hier ist der Test. Wo das Badezimmer ist weißt du ja", sagte er und drückte mir dabei die kleine Tüte in die Hand. Ich nickte nur weiterhin einmal stumm und erhob mich.

"Danke", brachte ich aber noch vorher über meine Lippen und verschwand dann auch schon im Bad.
 

Die Tür fiel hinter mir zu und ich verschloss sie kurzerhand noch.

Langsam fasste ich in die Tüte und holte den Test heraus. Es war so eindeutig. Es gab jetzt keinen Fluchtweg mehr. Ich musste mich dem hier stellen, ob ich wollte oder nicht.

Mit zittrigen Fingern machte ich die Schachtel auf und holte den Test und den Beipackzettel heraus. Den Test selber legte ich erst mal auf dem Wachbecken ab und nahm mir den Zettel zur Hand.

Nervös versuchte ich ihn aufzufalten, was sich nicht grade als leicht herausstellte.

Irgendwie schaffte ich es am Ende dann doch noch und versuchte zu lesen, was darauf stand. Leider war ich mit meinen Gedanken nicht ganz dabei und verstand rein gar nichts, da ich es noch nicht einfach richtig gelesen hatte.

Genervt legte ich den Zettel bei Seite und nahm mir diesen Test vor.

Was ich in etwa machen musste, war mir schon klar, doch hatte ich Angst vor dem Ergebnis. Doch genau so wenig konnte ich hier weiter hocken bleiben und warten, dass ein Wunder geschah.
 

Nachdem ich alles wie beschrieben gemacht hatte, musste ich nur noch auf das Ergebnis warten. Ich strich mir nervös über meine Stirn, wo sich schon Schweißperlen gebildet hatten. Inständig hoffte ich, dass es negativ ausfallen würde, da ich nicht wüsste, was ich machen sollte, wenn es das Gegenteil wäre.

Ich kannte mich mit so was nicht aus und erlebt hatte ich bei jemanden anderes es auch noch nie. Ich wusste rein gar nichts darüber, wenn man es so sagen wollte.

Innerlich verfluchte und beschimpfte ich mich selber dafür, was ich getan hatte.

Hätten Seto und ich nicht miteinander geschlafen, dann wäre ich jetzt auch nicht in dieser Sache drin und musste es über mich ergehen lassen.
 

Wieso tat er mir so was an?
 

Wieso hatte er denn nicht nachgedacht? Er war sicher nüchterner als ich, da ich nicht grade viel Alkohol zu vertragen schien.
 

Doch all diese Fragen brachten mich jetzt auch nicht weiter. Es war einfach nichts mehr daran zu ändern. Ich konnte nur noch abwarten, was der Test ergab. Dies tat ich dann auch.
 

Nur noch eine Minute, dann müsste das Ergebnis feststehen. Nur eine grauenhafte, angsteinflößende Minute trennte mich vor diesem Ereignis, welches ich nie erfahren wollte.
 

Auch diese eine Minute kam mir wie eine ganze Stunde vor, doch dann war sie endlich rum, doch traute ich mich nicht auf den Test zu blicken.

Ich zwang mich schon regelrecht dazu, um endlich Gewissheit zu haben.

Vorsichtig sah ich auf den Test, der eine farbige Note angenommen hatte.
 

Doch was hier das jetzt?
 

Wohl oder übel musste ich noch mal nachlesen. Also nahm ich den Zettel noch mal zur Hand und sah es mir genau an. Ich guckte mehrmals auf den Zettel und auf meinen Test, um mir auch wirklich sicher sein zu können.
 

Nun war es eindeutig. Nach dem Test war ich nicht schwanger.
 

Ein großer Stein fiel mir vom Herzen, doch nicht der ganze, da die Ungewissheit nicht weggehen wollte. Ich konnte dem Test nicht wirklich Glauben schenken, doch versuchte ich es zu mindestens.
 

Ich räumte alles beisammen und schloss die Tür des Badezimmers wieder auf. Joey wartete schon ungeduldig davor und sah mich soeben fragend an. Ich wusste, was sein Blick zu bedeuten hatte.
 

"Negativ", sagte ich nur und versuchte zu lächeln, was mir nur halbwegs gelang. Auch auf Joeys Gesicht erschien ein erleichterter Ausdruck und er kam dann auf mich zu.

"Gut", meinte er nur kurz, doch sah mich dann musternd an.

"Ich denke, dass ich sicher nur was falsches gegessen hab. Mach dir deshalb bitte keine Sorgen, ja?", versuchte ich es zu erklären, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob das, was ich sagte, auch wirklich zutraf.

"Ist gut. Hoffentlich geht es dir dann bald wieder besser", gab er lächelnd als Antwort.

Ich nickte und sah dann auf meine Uhr.

"Oje. Entschuldige mich. Ich muss jetzt unbedingt los. Mach's gut", verabschiedete ich mich von Joey und zog mir schnell meine Schuhe an. Die eigentlich letzte Stunde war schon fast vorbei und ich musste mich beeilen, um noch rechtzeitig zur Kaiba Corp. zu kommen, ohne das Seto Verdacht schöpfte.

"Ja. Mach's auch gut. Tschüss", erwiderte Joey noch, bevor ich auch schon aus seiner Wohnung entschwand.
 

Es schien mir grade wirklich besser zu gehen und ich schob das ganze darauf zurück, dass ich nur was falsches gegessen hatte. Damit war es für mich fürs erste erledigt.
 

Mit schnellen Schritten ging ich zurück zur Schule, wo wie immer eine Limousine auf mich wartete, damit ich zur Kaiba Corp. gebracht werden konnte.

Seit der Hochzeit würde ich jetzt zum ersten Mal als Frau Kaiba dieses Gebäude betreten. Es bangte mir leicht davor und vor den Blicken der anderen Leute.

Sicher wussten das mittlerweile alle in der Firma, was zu meinem Leidwesen war.
 

Schnell stieg ich in die Limousine ein und wurde auch so gleich zur KC gefahren. Da ich doch noch pünktlich war, fiel niemanden etwas auf, was auch gut so war.
 

~~~~~ * ~~~~~ * ~~~~~ * ~~~~~
 

Bei der KC angekommen, musste ich mich nun meinem Ehemann stellen und konnte dem auch nicht entfliehen.

Wäre ja auch nicht möglich gewesen. Wir waren verheiratet, lebten im gleichen Haus und sahen uns deshalb auch immer. Da konnte man sehr schlecht davon laufen.
 

Leider hatte ich noch immer diese schlechte Eigenschaft vor allen Sachen davonzulaufen, doch dieses Mal wollte ich mich ihm stellen. Wenigstens das eine Mal.
 

Fortsetzung folgt ^^
 

Okay, okay, ich weiß, es ist echt kurz v.v.. Sorry, verzeiht, aber wollte nur was zusammen kriegen, damit ihr mal wieder was zum lesen habt. Hatte ja nicht so viel Zeit zum schreiben und hab sie mir mal eben genommen xD.

*die nächste Arbeit noch paar Wochen dauert*

Ich will auch mal versuchen wieder bei Spiegelverkehrt weiter zu kommen, da ich hier wirklich schon mehr Kapitel habe, als dort Oo...
 

Ich denke mal, dass Kapitel kann leicht verwirrend sein, aber ob sie nun schwanger ist oder nicht, ist hiermit auch noch nicht sicher *g* *gemein ist* xD
 

Würde mich über Kommis freuen, auch wenn es doch etwas gedauert hat ^o^ ja???
 

Bye

Eure An-san



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Von: abgemeldet
2006-02-09T14:49:44+00:00 09.02.2006 15:49
das kapitel war einfach Spitze!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich glaub aber irgendwie auch das sie trozdem schwanger is??!!Mal sehen wies weiter geht!!
Mach weiter so!!!!!!!!!!!!
*knuddel*
mfg marie
Von: abgemeldet
2005-06-12T15:47:41+00:00 12.06.2005 17:47
Das war mal wieder ein geiles Kappi^^
Ich will *schnute zie* wissen, ob Lia schwanger ist. Beeil dich mit dem nächsten Kappi, sonst werd ich noch verrückt!
Bis denne
Valaya
Von: abgemeldet
2005-06-08T13:15:44+00:00 08.06.2005 15:15
HI!
ALSO hab wenig zeit aber muss dir dringend sagen deine ff ist genialllll!*g* also byeeeeeeeeeee
Von: abgemeldet
2005-06-06T12:10:09+00:00 06.06.2005 14:10
Ja und nach einer halben Ewigkeit kommt es nun *trommelwirbel* mein Kommi ^^'
Also ich fand das Pitel total waii *__*
Als ich es gelesen habe war ich mindestens genauso nervös wie Lia. Und als dann das Ergebnis gekommen bin wär ich fast geplatzt vor neugier. Ich musste das Pitel sogar zwei mal lesen, da ich es beim ersten mal nur überflogen hatte um das Testergebnis rauszubekommen ^___^' Aber diese Tests sind ja nie eindeutig...
Man, das ist ja so fies von dir an so einer Stelle aufzuhören *hibbelig auf dem Stuhl auf und ab hüpft* Och man, ich will endlich wissen was Seto von dem ganzen hält. Da bleibt mir wohl nix anderes übrig als auf das nächste Pitel zu warten, dabei hasse ich warten doch so -.-'
Na ja, wird damit leben müssen. Ich hoffe dass das neue Pitel schnell kommt.
*knuddelz*
Stef-chan
Von: abgemeldet
2005-05-23T17:44:53+00:00 23.05.2005 19:44
Eine total geile FF! ^o^
Gefällt mir TOTAL gut! Mach schnell, schnell weiter!!! Y.Y
Bis zum nächsten Kapitel!!!

Tschöö ^-^ LG LinaI^^ HDL
Von:  marronkaiba
2005-05-14T09:28:18+00:00 14.05.2005 11:28
Tut mir leid das es solang gedauert hat.^^°

Ich fand das Kap einfach spitzen geil.Es war total spannend.
Schade dass das Kap so kurz war,aber man kann ja nicht alles haben.
Mh sie ist nicht schwanger,schade da kann ich ja nur hoffen das sie das falsch gelesen hat,hät mich nähmlich stark interessiert was Seto dann gemacht hätte.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Danke für die ENS.

marronkaiba
Von:  Kaori2103
2005-05-12T07:44:43+00:00 12.05.2005 09:44
huhu!!

der neue teil war wieder uuuuue cool, echt toll geschrieben und ich freu mich schon auf dennächten teil da ich irgend wei nicht glauben kann das sie nicht schanger ist!!!^^

*kuddel*
*wink*
kaori2103
Von:  Nunuki
2005-05-07T14:10:28+00:00 07.05.2005 16:10
man, ich hasse es, wenn ich erst so spät zum Kommi schreiben komme, da dann immer schon alles gesagt ist u.u
Also, ich fand das Kapi super, aber einwenig zu kurz >.>
Nyu, ich will, dass du ganz,ganz,ganz schnell weiter schreibst, ja? ja? ja?!?!

HDL,
Lissy-chan( jetzt ja Yohji-Kitten^-^)
Von:  Urbena
2005-05-07T13:55:54+00:00 07.05.2005 15:55
Hi,
Junge Junge, das war mal wieder spannend. Aber gemein von dir...da hat man die hoffnung, das sie schwanger ist und was schreibst du? Negativ!!! -.- Naja hat mir trotzdem super gefallen!!!

Bye Urbena
P.s. Achja danke für die ENS!!
Von:  Knuddl
2005-05-06T12:05:43+00:00 06.05.2005 14:05
Halli hallo,
das Kap is spitze. War richtig aufgeregt (wie ichs immer bin) als ich das gelesen hab. Ich hoffe naturlich das sie schwanger is, würd zu ger Setos Reaktion sehen *lol*

Bye Knuddl ^^

PS.: schreib schnell weiter! ^-°


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