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Record of Lodoss War

Der Kampf um Lodoss geht weiter
von

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Prologue to the legend

Das Zeitalter der Götter nahm ihr Ende. Ihre einst ewig währenden Regeln verloren an Gültigkeit.
 

Der Himmel geriet in Panik als die Heerscharen von Falis, Gott des Lichts, mit den Heerscharen von Falaris, Gott der Dunkelheit, zusammentrafen.
 

Während ihres grausamen Kampfes geriet die Welt aus ihren Fugen; die Meere erhoben sich brodelnd. Am Ende hatte jede Seite nur noch einen Überlebenden:
 

Marfa, Göttin der Schöpfung, und Kardis, Göttin der Zerstörung.
 

Sie trafen sich in einem finalen Kampf, um das Ende der Welt zu bestimmen.
 

Als der Kampf vorüber war, war ein neues Land geboren, abgeschottet vom Rest der Welt.
 

Die letzten Reste der einst so unbesiegbaren Mächte der Gottheiten des Lichts und der Dunkelheit wurden schwächer und verloschen bald.
 

Tausend Jahre vergingen.
 

Nun wird das Land, welches südlich vom Kontinent Alecrast liegt, bezeichnet als Lodoss - The Accursed Island.

Der Beginn

Marmo...
 

Teil der Insel Lodoss...
 

In Ungnade gefallen, weil jene, die Besserung der Situation für ihr Volk wollten, dieses Ziel mit aller Macht zu erreichen suchten.
 

In der Mitte Marmos, hoch auf einem Hügel, lag eine Festung. Schwarz und gespenstig und bot einstmals dem großen und gefürchteten Imperator Beld Zuflucht.
 

Aber nicht nur ihm, sondern auch dem, den er förderte, den, den er zu seinem ersten Ritter erklärte. Seinem ersten Ritter, der auch von allen als schwarzer Ritter bezeichnet wurde, weil seine Rüstung, sein Haar und selbst seine Seele so schwarz war wie die finstere Nacht.
 

Lord Ashram, gefürchteter Feind von Lodoss, jetziger Herrscher von Marmo und nach seinem Willen baldiger Herrscher über Lodoss, regierte auf einem Thron, den er einst für seinen Imperator zu verteidigen gewillt war.
 

Doch nachdem sein Imperator gefallen war, nachdem seine Herrschaft, die mit der Knechtschaft des Volkes Marmos einherging, endete, bestieg Ashram den Thron, um Ziele zu verwirklichen, an die er bereits geglaubt hatte, als er nicht weiter war als ein Handlanger. Der Handlanger eines Tyrannen, über dessen Ziele und Geflogenheiten er sich erheben wollte.
 

Und das tat er auch nach bestem Gewissen und besten Kräften. Beinah ganz alleine. Doch auch nur beinah, weil an seiner Seite immer ein Schatten weilte. Ein tödlicher Schatten, dessen silbriges Haar wirkte wie dünne Fäden, die stark genug waren, um sich um einen Hals zu schlingen und das Opfer zu töten.
 

Allerdings war es nicht das Haar, das tödlich an diesem Schatten war, sondern die Frau, die ihn warf. Die Frau, die Dunkel-Elfe, die sich an seiner Seite erhob und ihm beistand, um seine noblen Ziele, die Freiheit für sein Volk, zu erreichen.
 


 

Schwarzer Granit bildete die imposanten fünf Meter hohen Wände des etwa fünfzig Meter langen Saales. Der Boden wurde ausgekleidet von tiefschwarzem Marmor, der ihm fahlen Sonnenlicht, das durch hohe Wolkentürme drang,F gespenstig leuchtete.
 

Pirotess, die Dunkel-Elfe, kniete vor Lord Ashram. Er saß auf einem großen dunklen Thron. Seine blasse Haut hob sich von den langen schwarzen Haaren ab, die über seine Schultern auf seine pechschwarze Rüstung fielen.
 

In all den Jahren, die sie ihm nun diente, hatte er sie immer mit Respekt behandelt. Anders, als ihre anderen Auftraggeber, die nicht auf mehr aus gewesen waren, als ihr beizuliegen, und sie als nettes kleines Spielzeug zu unterhalten.
 

Doch Pirotess hatte ihnen nie nachgegeben. Niemals.
 

Dem einzigen Menschen, dem sie sich je hingeben würde, wäre Ashram. Doch dieser war für einen Menschen eindeutig zu anständig. Oder aber, es verlangte ihn nicht nach ihr.
 

Nie hatte sie seine Blicke auf sich gespürt. Blicke, die ausdrücken sollten, dass er sie begehrte und gerne genommen hätte. Niemals war dies vorgekommen.
 

Zwar fand sie dies überaus bewundernswert, aber auf der anderen Seite wünschte sie sich nichts sehnlicher, als endlich in diesen starken Armen zu liegen. Sie wollte seine Umarmung spüren, seine Haut auf ihrer fühlen, während sein warmer Atem sanft über ihr Haar strich. Sie wollte, dass seine Hände sie berührten, sie ganz zärtlich streichelten, während seine Lippen ihren Mund versiegelten zu einem endlosen Kuss. Und wenn er sie dann liebte... er musste so zärtlich und gleichzeitig so stark sein. Was wäre es für ein Gefühl, ihn in sich zu wissen?
 

Pirotess' Blick, der auf den Boden gerichtet war, wurde glasig. Es wäre die Erfüllung all ihrer Wünsche und Träume, ihn zu spüren. Und wenn nicht jede Nacht, dann doch zumindest einmal in ihrem langen einsamen Leben. Es dürstete sie so sehr nach Liebe. Nach seiner Liebe.
 

Während so dumme Geschöpfe wie Deedlit ihren noch dümmeren Parn hatten, hatte Pirotess niemanden. Sie konnte sich nur in den Vorstellungen räkeln, wie es wäre, wenn Ashram sie lieben würde.
 


 

Ashrams dunklen Augen glitten über Pirotess, welche einen Arm vor der Brust verschränkt hatte. Die Dunkel-Elfe war wirklich mehr als ansehnlich. Und Ashram zweifelte keineswegs daran, dass sie ihm beiliegen würde, wenn er es verlangen würde.
 

Doch konnte er die Motive nicht erahnen, die Pirotess dazu bringen würden. Denn die Dunkel-Elfe liebte ihn. Sie liebte ihn so sehr. Er war für sie die Erfüllung all ihrer Wünsche. Nicht nur sein fein gemeißeltes Gesicht, sondern auch sein muskulöser Körper, die Macht, die ihn umgab, aber vor allen Dingen ging es ihr um Ashram selber.
 

Ashram musterte Pirotess aufmerksam. Etwas stimmte mit der Dunkel-Elfe nicht.
 

"Pirotess?!" Seine Stimme klang laut durch den Raum, doch die Dunkel-Elfe reagierte nicht auf seine Stimme.
 

Ein seltsames Gefühl, etwas wie Besorgnis, kroch in ihm hinauf. Warum reagierte sie nicht auf ihn? Die Besorgnis, die vielleicht kurz in ihm eingezogen war, wechselte sich mit Zorn ab. Er war es nicht gewohnt, zwei Mal zu fragen. Deshalb erhob er sich.
 

Er stieg mit schweren Schritten die Treppen vom Thron auf den Boden hinab. Mit langsamen Schritten näherte er sich der Frau, deren langen silbernen Haare auf dem Boden um sie lagen. Mit einem Arm stütze sie sich auf dem Boden ab, und er konnte durch das Kleid, das sie trug, ihren üppigen Busen sehen, welcher sich während ihrer gleichmäßigen Atemzüge hob und senkte.
 

Kurz klopfte sein Herz heftig. Er schluckte und blieb dann neben Pirotess stehen. Ihre gebräunte Haut wirkte noch dunkler im fahlen Licht der Schatten, schimmerte aber sogleich ob des wenigen Sonnenlichts, das träge durch das große Fenster im Thronsaal fiel, beinah wie Bronze.
 

Er streckte leicht die Hand aus und berührte ihre Haare. Trotz des schweren Handschuhs konnte er sich vorstellen, wie weich das Haar zwischen seinen Fingern sein würde. Doch trotz der sanften Berührung reagierte Pirotess immer noch nicht.
 

In Ashram kroch erneuter Zorn hoch. Und anstelle sich zu zügeln, wurde er übermäßig laut. "Pirotess! Ich rede mit dir."
 


 

Pirotess, die sich bis jetzt immer noch ihren Vorstellungen und Träumen hingegeben hatte, zuckte erschrocken zusammen. Sie hob entsetzt den Kopf und schaute geschockt zu Ashram auf, der sie mit einem wütenden Blick musterte. "Lord Ashram, es tut mir leid. Ich war nicht bei Sinnen." Sie schaute ihn verzweifelt an. Nichts, von der Härte, die sonst ihr Äußeres ausmachte, war mehr zu sehen. Auch die kühle Gelassenheit war aus ihrem Antlitz gewichen. Es blieb nur pures Entsetzen, weil sie ihn einfach übersehen, einfach überhört hatte, was ihr sonst noch nicht mal im Traum einfiel.
 

Doch in der letzten Zeit, in der sich die Gedanken an ihn türmten wie hohe Sturmwolken, da entglitt sie zuweilen der Realität und driftete in das endlose Tal ihrer Wünsche und Träume ab.
 

Ashram schaute zornig auf sie hinab. Doch seltsamerweise verrauschte sein Zorn recht schnell. Die Dunkel-Elfe wirkte plötzlich so zerbrechlich.
 

Langsam erhob sie sich. "Lord Ashram, was auch immer es ist, ich werde Euch zu Diensten sein." Ihre Stimme war ein angenehmes Flüstern in seinem Ohr, und dass, obwohl es sie mehr als nur en wenig Beherrschung kostete, nicht in panisches Stottern auszubrechen.
 

Er nickte. "Komm heute Abend in mein Gemach." Das war alles, was er sagte. Seine Stimme klang, als wolle er sie strafen, doch in seinem Inneren brachte er dies nicht über sein Herz.
 

Pirotess verschränkte ihren Arm vor der Brust und jubelte innerlich. Wenn dies eine Bestrafung werden sollte, dann nahm sie sie gerne entgegen. Sollte Ashram sie doch strafen... heute Nacht in seinem Gemach.
 

Die Dunkel-Elfe lachte innerlich auf. Sie würde zu ihm kommen, und dann würde sie das Kommando übernehmen. "Lord Ashram, kann ich Euch bis dahin noch weiter zu Diensten sein?" Sie schaute ihn aus großen Augen an.
 

Er schüttelte den Kopf, winkte sie davon und drehte sich auf dem Absatz um. "Du bist bis heute Abend entlassen. Mach, was du nicht lassen kannst, Pirotess."
 

Sie neigte den Kopf und schritt auf langen gebräunten Beinen in weißen Stiefeln aus dem Saal. Ihre Schritte ließen nicht das geringste Echo von den Wänden erklingen. Da war nichts, dass ihre schwindende Anwesenheit verkündete. Rein gar nichts.
 

Ashram warf ihr, als er ihre Schritte vernahm, einen Blick hinterher. Er war wohl der Einzige, der der Schritte gewahr wurde, weil sein Blick auf ihr haftete. Und wieder, ganz urplötzlich, war dieses seltsame Klopfen in seiner Brust. Er biss sich auf die Unterlippe und blickte auf die Erde. Wie lange kannte er die Dunkel-Elfe nun schon? Jahre waren es. Und nie war da etwas gewesen, das ihn verwirrte. Doch seit heute? Ashram schüttelte den Kopf. "Alles nur Einbildung." Seine dunkle Stimme zerteilte die dunkle Luft in dem dunklen Saal, der einst die Kommandozentrale eines Tyrannen gewesen war.

Zweifel

Pirotess sah in den großen Spiegel in ihrem herrschaftlichen Gemach. Sie drehte sich hin und her. Zum Anlass des Besuchs bei Lord Ashram hatte sie ein neues Kleid ausgewählt. Eins, bei dem er einfach schwach werden musste.
 

Sie sah lächelnd in das Glas. Sie lächelte viel zu selten. Aber warum sollte sie auch? Immerhin zählte sie nicht zu der Gattung der verdammten Licht-Elfen.
 

Mit einem wütenden Zähneknirschen unterdrückte sie den Gedanken an die dumme Deedlit. Diese Elfe hatte hier nun wirklich nichts zu suchen. Vor allen Dingen nicht in jenem Moment, in welchem sie sich für den schwarzen Ritter zu Recht machte.
 

Den Gedanken an die Elfe unterdrückend, drehte sie sich um die eigene Achse. Ja, er würde ihr nicht widerstehen können. Nicht ihr, nicht diesem Kleid und schon gar nicht ihrer kalten Ausstrahlung, die jeden Mann nahezu verrückt werden ließ, da diese den Jagdtrieb entfachte.
 

Das Kleid, das sie trug, reichte bis zu ihren Knöcheln und war blutrot mit goldenen Ornamenten. Zwei Schlitze reichten an den Seiten bis zu ihrer Taille hinauf. Im Gegensatz zu sonst war es aber hoch geschlossen. Eine schräge Schnürung auf der Vorderseite bot das einzige Entkommen.
 

Pirotess ordnete ihre Haare und steckte sie auf. Sie pfiff ein leises Lied der verhassten Licht-Elfen. Ja, heute war sie in der Tat glücklich. Endlich würde sie in den Armen von Ashram liegen. Endlich.
 

Sie sah noch einmal in den Spiegel, bevor sie gewillt war den Raum zu verlassen und nickte sich selber zu. "Pirotess, du schaffst das." Zwar war es der Zuspruch durch ihre eigene Person, doch half er unheimlich über ihre Nervosität hinweg.
 

Immerhin hatte Ashram bis jetzt auch keine Notiz von ihr genommen. Warum sollte er es dann ausgerechnet heute machen?
 


 

Lord Ashram stand in seinem Schlafgemach. Er blickte auf einige Notizen herab, die auf seinem Schreibtisch lagen.
 

Nachdenklich kratzte er sich am Kopf und streckte sich schließlich. Es war noch nicht wirklich spät, aber er war ungewohnt schläfrig, obwohl eine innere Unruhe ihn trieb.
 

Hatte es etwas damit zu tun, dass Pirotess jeden Moment hier sein konnte?
 

Er runzelte die Stirn. Allmählich zweifelte er an sich selber. Warum verwirrte ihn die Dunkel-Elfe auf einmal so sehr?
 

In arge Erklärungsnote geraten und in einem Zwiespalt, der seinesgleichen suchte, trat von seinem Schreibtisch weg und ging zum Fenster hinüber. Die beiden Türflügel standen offen, so dass er auf den Balkon treten konnte und ohne das störende Glas zum Mond empor schauen konnte.
 

Der Mond leuchtete rot. Ein auffälliges Zeichen dafür, dass es auf Lodoss gärte. Gärte, weil seine Leute für Unfrieden sorgten.
 

Ein selbstgefälliges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. "Ja, bald werden wir Euch alle haben. Alle, hört ihr. Und dann gehören Marmo eure Leben." Er lachte leise, doch nicht durch den Wunsch nach Vernichtung getrieben, sondern um seinem Volk das zu bieten, was Beld ihnen durch die Wahl Marmos verwehrt hatte. Ein normales Leben.
 

"Lord Ashram?" Auf das leise Klopfen folgte Pirotess Stimme. "Störe ich Euch?"
 

"Nein. Komm herein." Er sah immer noch zum Mond hinauf. Wie lange hatte sein Volk darauf gewartet, Lodoss zu zerschlagen? Und jetzt war der Sieg so nah. Ein dämonisches Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Und wieder war da der Gedanke, dass er eigentlich nicht vernichten wollte. Nur die, die seinem Plan, sein Volk zu befreien, im Weg standen. Und das waren vornehmlich Parn und die dumme Deedlit, welche mit Vorliebe König Cashew aufstachelten.
 

Pirotess trat leise in den Raum ein und erstarrte bei Ashrams Anblick. Er trug nicht wie üblich seine schwarze Rüstung. Ein schwarzes Hemd, das nicht ganz zugeköpft war und eine schwarze Hose waren das Einzige, das ihn kleidete. Es verschlug ihr fast die Sprache. Er wirkte so männlich. Und er war so tief in Gedanken versunken. Was mochte nur in ihm vorgehen?
 

Tief in seine eigene Welt eingetaucht, hatte der schwarze Ritter nicht bemerkt, wie Pirotess sich ihm genähert hatte. Erst, als er ihre Hand auf seiner Schulter spürte, wurde er ihrer Gegenwart gewahr. "Pirotess, es hat lange gedauert." Er drehte sich zu ihr um und erstarrte.
 

War das wirklich die sonst do unterkühlte und tödliche Dunkel-Elfe, die nun vor ihm stand?
 

Sie wirkte auf ihn verführerischer als je zuvor, da sie ihre Reize geschickt versteckt hatte. Das blutrote Kleid stand ihr überaus gut, betonte ihre sündige Figur auf eine Weise, dass es ihn leicht schwindelte. "Was hast du vor?" Er musterte sie nachdenklich. "Was soll der Aufzug?" Allerdings sah er sich einmal mehr nicht in der Lage, ihr seine Empfindungen zu offenbaren. Immerhin war sie seine Untergebene. Und das schickte sich solch ein Verhalten mehr als gar nicht.
 

Pirotess zuckte zurück. Ihre Hand sank von seiner Schulter. "Ich... ich dachte..." Sie blinzelte Tränen zurück, die ihr in die Augen gestiegen waren. "Ich dachte, es würde Euch gefallen, Lord Ashram." Damit sank sie auf ihr Knie hinab und verschränkte einen Arm vor der Brust. Eine Träne kullerte über ihre Wange, die sie geschickt zu verstecken versuchte.
 

Ashram schaute sie verwirrt an, bis er das Licht sah, das durch die Träne aufblitzte. Er legte den Kopf schräg und hielt ihr seine Hand entgegen. "Heute Abend bist du nicht mehr im Dienst, Pirotess. Steh auf."
 

Die Dunkel-Elfe ergriff zögernd seine Hand und sah ihn an. Sie hatte sich solche Hoffnungen gemacht, doch mit einem Satz hatte er direkt zu Anfang dieses Abends alles zerschlagen. Ihre Hoffnungen und Wünsche waren dahin.
 

Sie trat etwas von ihm zurück, da sie seine Wärme zu deutlich spüren konnte. Und entgegen ihrem sonstigen Verlangen, ängstigte sie dieser Zustand plötzlich. "Lord Ashram, warum sollte ich zu Euch kommen." Ihre Ohren hingen leicht herunter. Sie war zu enttäuscht. Er hätte wenigstens einmal ein nettes Wort an sie richten können, oder? Allerdings war es ja auch so, dass er das eigentlich nicht durfte. Nicht jetzt und schon gar nicht mit ihr. Ein Ritter gab sich nicht mit einer normalen Frau ab. Nur war sie keine normale Frau. Sie war weder menschlich noch normal. Sie war eine stolze Dunkel-Elfe, eine Attentäterin und sie war ihm ebenbürtig, im Gegensatz zu den Mätressen, die er sich vor langer Zeit gehalten hatte.
 

Ashram trat zurück ans Fenster. "Komm her." Er hielt ihr wieder seine Hand entgegen.
 

Pirotess musterte ihn vorsichtig und trat dann zu ihm, ohne aber seine Hand zu beachten.
 

Er zeigt zum Mond auf. "Siehst du das? Er ist blutrot. Lodoss wird fallen."
 

Eigentlich war gerade das nicht eine der Sachen gewesen, über die sie mit ihm reden wollte, aber es erwies sich als unvermeidlich. "Endlich." Das Einzige, was sie zu formulieren in der Lage war. Und das Einzige, das sie wollte, war, so schnell wie möglich von ihm weg zu kommen. Sie spürte schon wieder seine Wärme viel zu nah an ihrem Körper. Abermals stieg Unbehagen in ihr auf.
 

Ashram verließ das Fenster und ließ Pirotess weiter in den Himmel blicken. "Sag mir, Pirotess, was haben die Dunkel-Elfen als nächstes gegen die verhasste Deedlit geplant?"
 

"Ihr die Kehle durchzuschneiden, was ich vornehmlich selber tun möchte." Sie lachte kehlig. "Aber nun ja, die Meinen rotten sich zusammen. Es wird nicht mehr lange dauern, und Euer Erzfeind Parn ist ohne seine geliebte Elfe. Dann steht er alleine da. Ganz alleine." Bitterkeit sprach aus ihrer Stimme.
 

Auch Ashram überhörte sie nicht. "So viel Bitterkeit sollte nicht in so einem schönen Körper wohnen. Das steht dir nicht, Pirotess." Er stand hinter ihr und betrachtete andächtig ihre Rückseite. Selbst von hinten war sie wunderschön. Wie sehnte er sich danach, sie zu berühren.
 

Er schüttelte entgeistert den Kopf. Was dachte er da schon wieder? Und da kam es wieder über ihn. "In so einem schönen Körper wohnt gewöhnlich ein schöner Geist. Und dein Geist ist schön, Pirotess."
 

Pirotess erstarrte. Was spielte er für Spiele mit ihr? Legte er es darauf an, sie zu quälen. Nein, das hatte sie nicht nötig. Das musste sie sich auch nicht von dem großen Lord Ashram gefallen lassen. Sie drehte sich auf dem Absatz um und funkelte ihn wütend an. "Spielt Eure Spiele mit wem ihr wollt, aber nicht mit mir." Damit ging sie hoch erhobenen Hauptes an ihm vorbei.
 

Doch weit kam sie nicht. Seine Hand schnellte vor und umgriff ihr Handgelenk. "Ich habe dich nicht entlassen."
 

"Ihr sagtet, ich wäre nicht im Dienst." Ihre Stimme zitterte vor Wut.
 

"Darum geht es auch gar nicht." Sein Griff lag eisern um ihr Handgelenk, schien nicht gewillt, sie je wieder loszulassen.
 

"Was wollt Ihr denn dann?" Pirotess verlor langsam ihre Fassung. Ashram spielte ein gemeines Spiel mit ihr. Und sie musste darunter leiden, denn sie liebte ihn von ganzem Herzen.
 

Er zog sie an sich, doch dass erwies sich für ihn als schwerer, als er gedacht hatte, denn die Dunkel-Elfe wehrte sich mit Leibeskräften. "Jetzt stell dich nicht so an, Pirotess."
 

"Spielt Eure Spiele nicht mit mir. Ich ertrage das nicht." Ihre Stimme überschlug sich panisch. Es tat weh. Alles tat weh, aber vornehmlich ihr Herz, das auf Grund des Hohns, der diesem Spiel beiwohnen musste, zu zerspringen schien.
 

"Ich spiele keine Spiele. Nie." Ashram zog sie ruckartig an sich.
 

Pirotess wand sich in seinen Armen. Sie wollte hier raus. Das brauchte sie nun wirklich nicht. Doch es hatte keinen Sinn. Er war viel stärker als sie. Sie sah ihn an und ihre hellen Augen füllten sich mit anklagenden Tränen. "Warum tut ihr das? Ich weiß, ich diene Euch nur, aber..."
 

"Pssst..." Er wischte ihr eine Träne weg, so dass sie seine warme Hand auf ihrer Haut spüren konnte. Eine seiner Hände hielt eine ihrer Hände ganz fest. Ashram neigte sich vor und küsste sie zärtlich.
 

Erstarrt lag Pirotess in seinen Armen. Das konnte nicht wahr sein. Jetzt küsste er sie auch noch, und dass nur, um weiterhin mit ihr zu spielen.
 

Der Gedanke daran, dass sie nur ein Spielball für ihn war, gleich einer Mätresse, ließ sie überaus wütend werden. Mit einem noch viel wütenderen Schrei stieß sie ihn von sich.
 

Ashram, der um einiges breiter und stärker als die Dunkel-Elfe war, landete an der Wand und blieb dort sitzen. Er hielt sich den Kopf. Ein dünnes Rinnsal Blut floss aus seinem Mund. Er schaute Pirotess an. Diese stand wie eine Rachegöttin über ihm. Selbst Kardis hätte vor ihr gezittert. "Ich spiele keine Spielchen mit dir, Pirotess. Wirklich." Er hob hilflos die Hände.
 

Pirotess durchbohrte ihn förmlich mit ihrem Blick. "Ihr könnte froh sein, dass ich Euch diene. Eine Dunkel-Elfe verärgert man nicht. Und niemand verletzt unsere Gefühle."
 

Der schwarzhaarige Ritter nickte und erhob sich langsam. "Ich verstehe." Plötzlich griff er nach ihr, woraufhin Pirotess ruckartig zurück sprang.
 

Sie landete mit dem Rücken an der Wand und fand sich im Handumdrehen zwischen dieser und Ashrams Körper wieder. Er presste sich fest gegen sie, damit sie keine Möglichkeit hatte, ihm zu entkommen. Und dieses Mal war er wirklich stärker. Doch anstatt sie direkt zu küssen, flüsterte er ihr ins Ohr. "Pirotess, glaub mir. Ich spiele keine Spielchen mit dir. Nicht mit dir." Seine Lippen berührten die empfindliche Spitze ihres Ohres.
 

"Woher soll ich wissen, dass Ihr die Wahrheit sprecht?" Pirotess wand sich und suchte verzweifelt nach einem Fluchtweg, war sogar gewillt dazu sein schönes langes Haar zu nutzen, mit dem sie ihn stranguliert hätte.
 

"Vertrau mir, so wie du es sonst auch immer tust." Seine Lippen strichen über ihren Hals. Er schob seine Hände zwischen sie und die Wand, bis schließlich die Arme folgten. Zärtlich hielt er sie umfangen. Umfangen mit seinen starken Armen.
 

Pirotess wurde es schwindelig. Und sie spürte seine Lippen auf ihrem Hals, an ihrem Ohr, auf ihrer Wange. Seine Lippen waren so weich und zärtlich. So ganz anders, als Lord Ashram es seinen Feinden gegenüber war. Sie glaubte es fast nicht. Und sie verstand es auch nicht. Warum sollte er das hier aus freien Stücken tun? Nie hatte er ihr auch nur das geringste Interesse entgegen gebracht und nun? Pirotess stemmte ihre Arme gegen seine Brust. Sie wollte hier weg. So sehr sie sich dies auch gewünscht hatte, so sehr wünschte sie sich, er würde aufhören. Denn sie traute ihm nicht. "Lord Ashram, bitte..." Ihre Stimme klang kläglich und erregt zu gleich.
 

Ashram ließ kurz von ihr ab und schmunzelte. "Hab keine Angst, Pirotess. Es gibt keine Spielchen zwischen uns. Es hat sie nie gegeben, und es wird sie nie geben." Seine Lippen trafen auf ihre.
 

Sein Kuss brannte in ihrer Seele. Wie hatte sie sich danach gesehnt und jetzt konnte sie es nicht genießen. Aber er hatte Recht. Er hatte sie noch nie betrogen. Zu ihr war er immer aufrichtig gewesen.
 

Mit einem wissenden Grinsen auf den küssenden Lippen spürte der schwarze Ritter, wie ihre Gegenwehr schwächer wurde. Auch ihre Lippen hatten etwas von der Spannung verloren, die sie bisher fest geschlossen hielten. Er hob die Dunkel-Elfe ein Stück hoch, da sie etwas kleiner war als er und trat mit ihr in den freien Raum, auch wenn hier die Gefahr größer war, dass sie sich gegen ihn zur Wehr setzte. Aber das würde sie nicht tun. Jetzt nicht mehr, denn die Gegenwehr nahm weiterhin stetig ab. Auch der Druck, den ihre Arme gegen seine Brust ausgeübt hatten, nahm ab. Ihre Lippen wurden immer williger unter seinen.
 

Pirotess überlegte krampfhaft, wie sie dem ein Ende setzen konnte. Aber es gefiel ihr doch auch. Endlich küsste sie der Mann, den sie so sehr liebte, nach dem es sie so sehr verlangte, dass sie sogar Neid auf die dumme Deedlit empfand, die ihren noch dümmeren Parn hatte. Aber jetzt lag sie in Lord Ashrams Armen, und er küsste sie. Warum wehrte sie sich nur gegen diesen Mann? Wie lange hatte sie darauf gewartet? Wie dumm war sie eigentlich? Selbst wenn es doch ein Spiel wäre, sie hätte ihn wenigstens eine Nacht ganz nah bei sich.
 

Und da brach ihre Gegenwehr.
 

Ihre Arme schossen um seinen Hals und umklammerten ihn, als wenn sie ihn hindern wollte, jetzt fortzulaufen.
 

Ashram lächelte leicht, als sich ihr Mund für ihn öffnete, und seine Zunge auf die ihre traf. Er drückte sie fester an sich und trug sie hinüber zu seinem Bett. Er blieb stehen und stellte sie ab.
 

Pirotess löste sich aber nicht im Geringsten von ihm. Sie sank auf das Bett und zog ihn mit sich. Mit geschickten Fingern öffnete sie sein Hemd und schob es über seine Schultern. Egal, was danach auch kommen mochte, sie wollte diesen Mann jetzt und sofort. So lange hatte sie darauf gewartet. Sie küsste ihn auf die Schulter, die mit Narben bedeckt war und wendete sich dann wieder seinem weichen Mund zu.
 

Lodoss größter Feind, der sonst nichts auf Nettigkeiten hielt, ließ die Liebkosungen gerne über sich ergehen, doch zuckte plötzlich ein unangenehmer Gedanke durch seinen Kopf.
 

Kann ich ihr das antun, wenn ich nicht einmal weiß, ob ich sie liebe?
 

Warum machte er sich gerade jetzt solche Gedanke?
 

Die verführerischste Elfe, die er je gesehen hatte, lag vor ihm und schien mehr als willig, ihm beizuliegen, und er hegte Bedenken. Er, der ganze Völker niedermetzeln ließ. Der schon hunderte von Menschen, Elfen, Drachen und wer weiß was, ermordet hatte. Er machte sich tatsächlich Gedanken um diese Dunkel-Elfe. Nein, sie war nicht nur "diese Dunkel-Elfe". Sie war Pirotess.
 

Diese saß mittlerweile über Ashram und küsste seine Brust. Ihre Hände glitten über seine starken Arme. Eine wohlige Gänsehaut lief über seine Haut, als sie mit der Zunge über seine Brust fuhr.
 

Seine Hände glitten über ihre langen Beine und legten sich auf ihren Po. Pirotess ließ kurz von ihm ab und sah ihn lächelnd an. Dann begann sie damit, ihr Kleid für ihn zu öffnen.
 

Zuerst sah Ashram mit großen interessierten Augen zu. Sie sah die Glut des Verlangens in seinen Augen brennen, doch plötzlich erlosch diese. Seine Hände rutschten an ihre Taille, und er erhob sich unter ihr. "Pirotess, nicht." Seine braunen Augen hefteten sich auf ihr Gesicht.
 

"Aber... ich dachte, du..."
 

Er schüttelte den Kopf und hielt ihre Hände fest. "Ich sagte dir, ich will keine Spielchen mit dir Spielen. Und erst, wenn du mir das voll und ganz glaubst, erst dann werden wir uns lieben." Er sah, wie ihre Ohren ungläubig zuckten, als er das Wort lieben in den Mund nahm.
 

Hatte er gerade wirklich das Wort lieben verwendete? Pirotess schaute ihn verstört an. Verdammt, war der gut. Er log ihr ohne rot zu werden ins Gesicht. War das eine Masche, um sie in Schach zu halten? Sie furchte ihre Stirn. Oder meinte er es etwa ernst. "Vielleicht glaube ich dir das ja." Ihre Ohren zuckten herausfordernd, doch von ihm kam nur ein belustigtes Lachen.
 

"Ich kenne dich viel zu gut, um dir das zu glauben." Er zog sie an sich und küsste sie zärtlich auf die sinnlichen Lippen.
 

In Pirotess rumorte es. Sie wollte Ashram jetzt sofort. Und er zierte sich. Das sollte mal einer Glauben. Er, der jede Frau einfach nehmen konnte, ob nun von dieser gewollt oder auch nicht, zierte sich bei seiner rechten Hand.
 

Zorn stieg in ihr hoch, doch dieser wechselte sich mit purem Glück ab, da seine Zunge liebevoll um die ihre kreiste. Innerlich stutzte sie.
 

Reagiert mein Körper überhaupt noch meinen Befehlen? Ich will das doch eigentlich gar nicht. Und doch mache ich mit.
 

Das war dann doch zu viel für sie. Sie ergab sich wieder seinen Küssen, die so sanft und geradezu liebevoll waren, dass sie es nicht glauben mochte. Und sie spürte noch etwas. Etwas, das hart gegen ihr Bein presste.
 

Er mochte sich zwar seelisch zieren, aber körperlich wollte er sie genauso, wie sie ihn wollte.
 

Diese Erkenntnis bereitete ihr eine enorme Genugtuung. Doch ließ er sich nichts davon anmerken. Stattdessen öffnete er nur ihre hochgesteckten Haare, so dass sie über ihren Rücken fielen. Er vergrub die Hände in dem silbernen Meer.
 

Seine Vermutung bestätigte sich. Ihre Haare waren so weich. So angenehm weich. Am liebsten hätte er sich in diesen Haaren vergraben. Doch noch lieber küsste er sie jetzt, und zeigte ihr, was er empfand, obwohl er ihr das wohl nicht sagen würde. Zumindest nicht jetzt. Nicht in der nächsten Zeit. Erst, wenn er Lodoss' Eroberer sein würde. Denn dann würde sie die Frau an seiner Seite sein. Für immer.
 

Aber nun gehörte der Augenblick nicht solchen Gedanken, sondern nur ihnen beiden.
 

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© by Sandra Wronna/Merenwen



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2006-09-19T21:43:04+00:00 19.09.2006 23:43
Waii, die FF is klasse *__*
Biiiiitte, schreib weiter V_V
Dein Schreibstil is klasse, nich zu atemlos, aber auch nicht abgehackt. Macht richtig Spaß, das zu lesen ^^
Von:  Pigeon
2005-11-29T17:36:52+00:00 29.11.2005 18:36
*-*
...wie süß!XD Die Ohren!*rofl*
Das stelle ich mir unglaublich niedlich vor, wie Pirotess mit etwas herabhängenden Ohren dasitzt XDDD
wai- das Pairing ist einfach zu süß!*-*
*deine ff favorisier*
Weiter so!^_^

yours,
Tatze

Ps: *drops* eigentlich wollte ich konstruktivere Kritik schreiben aber....XD das ist so waii!
Von:  Pigeon
2005-11-29T17:25:30+00:00 29.11.2005 18:25
wai *-*
Eine Pirotess x Ashram FF (zumindest im AnsatzXD)-eine Rarität!*freu*
Sie ist wirklich gut geschrieben und das '[name]!Ich rede mit dir!" kenne ich nur zu gut XD
wirklich lustig!^^
*sich gleich an das zweite kapitel mach*

yours,
Tatze
Von:  Grinsolt
2005-05-27T01:04:35+00:00 27.05.2005 03:04
Sei gegrüst!^^

Ich schliese mich der meinung von DarkOtachi an
die geschichte ist super und ich will doch schwer hoffen das du weiterschreibst *hoff*
fals nicht könten grauenhafte dinge pasieren... T_T
verstehe das nicht als drohung...^^ nein betrachte es als
konstruktive Kritik an den ausbleiben von Mehr!^^

Hochachtungsvoll
Grinsolt
Von:  DarkySparky
2005-04-06T19:20:37+00:00 06.04.2005 21:20
Yay ^_^ komme endlich mal dazu, den kommi zum 3ten Kapitel abzugeben *träller*
Was soll ich sagen? Es hat mir noch besser gefallen als das zweite, dein Schreibstil gefällt mir auch immer mehr =3 da kann man sich sehr gut reinlesen... aber an so einer stelle aufzuhören is gemeein >_>' Das hört sich fast so an, als ob es nie mehr weitergeht *auf updatedatum schaut* *schauder* O_O aber das wird ja wohl nicht das Ende dieser Fanfic sein, oder? *bet* das wäre sehr sehr schade ó____ò
Waah *_* bei so nem anblick Ashrams würd ich auch erstarren XD T^T *schmacht* *drop* und der ist ja wieder die emphatische null schlechthin *lol* "was soll der aufzug?" herrlich ^^ fand ich irgendwie lustig... aber überaus authentisch, denn er gibt ja stets vor, anstelle eines Herzens ne Gefrierkühltruhe zu haben *drop* Solche Stimmungsschwankungen beiderseits hätte ich allerdings nicht erwartet *g* aber das hast du passend zu den Charakteren dargestellt, einfach super wie du diese Spannung zwischen den beiden aufgebaut hast, man konnte das Knistern wirklich hören. Und genau so konnte man auch mithoffen, dass Ashram seine eisernen mauern doch noch überwindet *g* ^-^
Ich hoffe sehr, dass du diese Fanfic nicht vollkommen abgebrochen hast und es doch noch Hoffnung gibt auf eine Fortsetzung T^T *anfleh*
darky
Von:  DarkySparky
2005-04-02T22:21:35+00:00 03.04.2005 00:21
Waiii *-* Wahnsinn T^T Endlich mal eine fanfic, die sich mit dem Marmo Dreamteam Pairing beschäftigt T^T Und was für eine! Hat mir super gefallen =) bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung ^_^
darky
Von:  Gayagrod
2004-11-13T20:20:25+00:00 13.11.2004 21:20
Deine ff hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich kann mich den vorherigen Reviewern nur anschließen und deinen Schreibstil loben.
Ich gehöre auch zu denjenigen, denen besonders die Story von Ashram und Pirotess gefällt, also schreib bald weiter, ich möchte echt gern wissen, wie's weitergeht!

Lupinus
Von: abgemeldet
2004-10-27T17:04:00+00:00 27.10.2004 19:04
Wie gut das Kritik auch positiv sein kann^^:

WOW! Eine mega gute Record of Lodoss FF. Dein Schreibstil ist klasse, und ich weiss nicht wieso aber er hat mich wirklich verzaubert^^ Du hast die Charaktere verdammt gut beschrieben, und hast sie genauso wie in dem Anime dargestellt. Deswegen bin ich um so positiver von dir überrascht!

Ich hoffe du schreibst weiter, nein du musst weiterschreiben. Klasse, einfach nur klasse! *beide Daumen hoch heben* (Wenn ich noch mehr hätte, würden die auch nach oben zeigen^^)

Mach weiter so und schreib bitte bitte bitte weiter! Bis dann!

mfg

ObiWan
Von: abgemeldet
2004-09-25T13:17:29+00:00 25.09.2004 15:17
Jetzt hab ich doch tatsächlich erst jetzt bemerkt das du weitergeschrieben hast *drop*
Naja besser spät als nie, nicht?

Das Kapitel hat mir wiedermal echt gut gefallen. Wie du Pirotess' Gedankengänge und Empfindungen beschreibst ist echt klasse. Man kann sich richtig gut in sie hineinversetzen. Das Gleiche gilt natürlich auch für Ashram.
Also echt klasse! Bin mal gespannt wie es im nächsten Kapiel weitergeht. Du deutest ja nichts an, jedenfalls nicht direkt. Also dann.. schön weiterkritzeln ^.~

Bis zum nächsten Kap
*knuddl*
Lenna
Von: abgemeldet
2004-09-07T20:12:57+00:00 07.09.2004 22:12
Bitte bitte, schreib weiter!
Dein Schreibstil ist super und ich liebe die Geschichte zwischen Pirotess und Ashram.
Ich habe schonmal eine gelesen und die war sowas von ooc ... deine dagegen hält sich sehr an die grenzen der charaktere, man kann ashrams herzklopfen ja schon fast spüren.
ich würde es einfach nur so beschreiben: Du machst aus jedem Satz einen Zauberspruch.


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