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Mein Herz schlägt nicht nur für mich!

von

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Life's like hell- or heaven?

so....meld ich mich auch mal wieder...
 

Life's like hell-or heaven?
 

Yayoi versuchte dennoch einen kühlen Kopf zu bewahren und versuchte instinktiv seinen Puls zu ertasten. Doch der war so leblos wie der Rest seines Körpers.

Hilfesuchend durchforstete sie ihre Taschen in der Hoffnung ihr Handy zu finden.

"So ein Mist, wo ist es denn!" schrie sie vollkommen verzweifelt, doch ihr fiel nicht ein, dass es immer noch auf ihrem Bett bei sich zu Hause lag, wo es Jun wenige Stunden vorher hinwarf.

Sie strich ihm noch einmal über die kalte, leblose Wange und lief einfach los.

Hilfeschreiend rannte sie durch die dunkeln, leeren Straßen, bis sie endlich ein Haus erreichte. Es war nicht wirklich weit vom See entfernt, doch ihr kam der Weg endlos vor.

Dort veranstaltete sie ein regelrechtes Sturmklingeln, bis ihr schließlich jemand öffnete. Yayoi ließ den Hausbesitzer aber erst gar nicht zu Wort kommen, der schon zum Wortgefecht ansetzen wollte, immer hin war es schon sehr spät.

" Bitte, sie müssen sofort einen Krankenwagen rufen, mein Freund, er...er...sein Herz schlägt nicht mehr!"

Etwas verwirrt über dieses urplötzliche Erscheinen des aufgelösten Mädchens fackelte er nicht lange herum, sondern lief wieder ins Haus. Von draußen konnte Yayoi hören, wie der Man ins Telefon sprach. Sie lief die Veranda auf und ab, bis der Mann wieder heraus kam. Er wollte gerade wieder etwas sagen, doch Yayoi unterbrach ihn erneut. Sie zeigte mit dem Finger in die Richtung, aus der sie gerade kam.

"Schicken sie den Krankenwagen in die Richtung, bis zum See, dort werde ich ihn dann abfangen, ich muss schnell zurück zu Jun.!"

Und weg war sie. Eigentlich wollte der Mann mitkommen, aber einer musste auf den Krankenwagen warten, also überließ er Yayoi sich selbst.

Als sie wieder bei Jun angekommen war, hatte er sich um keinen Millimeter bewegt. Er war nur noch kälter und noch blasser.

Sie beugte sich über ihn und versuchte, ihm so nah wie möglich zu sein. Ihre Tränen durchnässten sein Hemd. "Es wird alles gut Jun, ganz bestimmt, bitte, du darfst mich jetzt nicht verlassen!"

Nach etwa fünf Minuten hörte sie die erlösende Sirene. Sie erhob sich und winkte den Krankenwagen.

Von da an ging alles sehr schnell. Zwei Sanitäter legten Jun auf eine Liege und untersuchten ihn, so schnell es ging. Yayoi stand nur daneben und versuchte die Fragen von ihnen so gut es ging zu beantworten. Sie erklärte kurz das er sehr schwer herzkrank sei und plötzlich zusammenbrach.

Kurz darauf war Jun auch schon in den Krankenwagen verfrachtet worden. Yaoyi fuhr mit. Sie ließ ihn während der Fahrt kein einziges Mal mehr aus den Augen, bis sie einer der Sanitäter, die Frage stellte, die Yayoi nie hoffte beantworten zu müssen, obwohl sie sich schon wunderte, dass sie noch keiner fragte.

"Haben sie eine Ahnung, warum der Junge so einen schweren Schock erlitten hat? Was ist denn passiert?"

Für Yayoi war die Frage ein Schlag mitten in den Magen. Was sollte sie den sagen? Das sie ihm ihre Liebe gestanden hatte und er davon zusammengebrochen ist? Das sie im Grunde Schuld an seinem jetzigen Zustand war, und schuld daran sei, wenn er womöglich stirbt? *Genau das!* sagte sie sich entschlossen, warum sollte sie denn lügen. Sie wollte die Konsequenzen für das ziehen, was sie getan hat. Also schilderte sie dem Sanitäter, was in den letzten Minuten kurz vor Juns Zusammenbruch passiert war und wie er ihr den ganzen Tag hinterher gereist war. Der reagierte aber längst nicht so geschockt, wie Yayoi es schon geahnt hatte.

"Mach dir keine Vorwürfe. Er ist selber für seinen Körper verantwortlich. Außerdem, wer hätte das bei einem so netten Mädchen nicht gemacht? Mach dich nicht für etwas menschliches verantwortlich."

Er versuchte Yayoi etwas zu trösten.

Yayoi sah ihn an. Nie hätte sie gedacht, dass Sanitäter so mitfühlend sein könnten. Sie wusste, dass er sie nur aufmuntern wollte, aber das half nichts. Sie versprach dem Arzt, der sich um Jun immer gekümmert hatte, sie würde auf ihn aufpassen. Und wegen ihren Gefühlen hat sie die das alles einfach vergessen. Nein, dafür gab es keine Entschuldigung.

Endlich im Krankenhaus angekommen, spielte sich alles wie in einem Film ab, in mitten dem Yayoi unnütz herum stand und keiner um sie herum sie auch nur eines Blickes würdigte.

Doch das war ja alles nicht neu für sie. Diese schmerzhaften Erfahrungen musste sie schon einmal durchmachen. Und um das Déjàvu komplett zu machen, fand sie sich auf dem gleichen, langen Flur wieder, auf dem sie schon vor einem Jahr die Nacht verbringen musste. Sogar die Stühle standen noch an den selben Stellen.

Sie drehte sich zur Tür, der sie zuvor noch den Rücken gekehrt hatte. Über ihr leuchtete ein Schild auf.

*Notaufnahme* las sie in Gedanken. Ein Lächeln der Verzweiflung erschien auf ihrem Gesicht.

"Welche Ironie des Schicksals." gab sie ausdruckslos von sich.

Sie schaute zur Decke nach oben, als ob sie durch sie direkt den Himmel erblicken konnte.

"Du gibst wohl nie auf, was? Macht es dir Spaß, uns so zu quälen? Willst du deine Fehler vom letzten Jahr wiedergutmachen und ihn so sterben lassen, wie er es in deinen Augen schon längst hätte tun sollen?" Noch blieb sie ruhig, doch Trauer und Wut stiegen in ihr hoch und die nächsten Sätze schrie sie regelrecht:

"Warum hast du dem allem nicht schon vor einem Jahr ein Ende gemacht? Warum tust du uns das nur an...." das war zu viel für sie. Sie sackte in die Knie, die eine Hand stützte sie auf dem Boden ab, die andere hielt sie sich vor ihr Gesicht.

Doch dann spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter.

"Das meinst du doch nicht ernst, oder?" flüsterte eine Stimme.

Yayoi drehte sich um. Ja, sie kannte diese Person nur zu gut. Obwohl sie ihr nur einmal in ihrem Leben wirklich begegnet war, so sah sie sie doch oft in ihrem Träumen. So war Yayoi nicht wirklich überrascht über ihr Erscheinen. An diesem Tag konnte sie nichts mehr so leicht schocken.

Sie hob ihren Kopf erneut in Richtung Decke.

"Ich seh schon, du machst deine Sachen richtig." Sie drehte sich wieder zur Person und fuhr fort:

"Du hast mir sogar dieselbe Krankenschwester geschickt." ironisch und verzweifelt fügte sie hinzu:

"Nur der Kakao und die Decke fehlen."

Es sah aus, als hätte sich Yayoi mit ihrem bitteren Schicksal abgefunden. Ohne weiter mit der Krankenschwester zu reden, schritt sie zu eben dem Höllenstuhl, auf dem sie schon so hart leiden musste.

Doch die Schwester gab nicht so leicht auf und setzte sich neben sie.

"Nette Begrüßung. Dir auch einen Guten Tag."

Yayoi regte sich kein Stück. Es war eh alles sinnlos. Und obwohl sie gerade noch Gott die Schuld in die Schuhe schieben wollte, hatte sie innerlich noch das erdrückende Gefühl, es sei ihre.

Als wäre sie in einem Tagtraum, blickte sie die ganze Zeit mit glasigen Augen auf den Boden ohne zu blinzeln, als würde sie völlig neben sich stehen.

"Es ist alles meine Schuld." unterbrach Yayoi die Stille.

"Wie meinst du das?"

"Wäre ich nicht so egoistisch und feige gewesen, würde er jetzt nicht hier liegen und dieselben Vorwürfe, die ich mir schon einmal machte, suchen mich heute erneut heim. Wieso... wieso bin ich nur so dumm gewesen?"

"Weil das ein Zeichen dafür ist, dass du ein Mensch bist."

Yayoi schreckte hoch. Zum ersten Mal seit ihrer erneuten Begegnung schaute sie der Person neben ihr direkt ins Gesicht. * Sie ähnelt Fane so sehr*

"Nein, so sollte kein Mensch auf der Welt sein, denn dann wäre sie dem Untergang geweiht. Egoismus und Feigheit sind keine vorangingen Eigenschaften."

"Du liebst ihn, nicht war?"

Yayois Augen weiteten sich. *Ja, sie ist wirklich wie Fane*

" Das war mir schon bei unseren ersten Begegnung aufgefallen. Ich weiß, dass muss sich sehr philosophisch und besserwisserisch anhören, aber es ist nun einmal so und ich wette, du wirst mir zustimmen. Du bist ein guter Mensch, denn niemand ist perfekt. Jeder hat Feigheit und Egoismus in sich. Wenn das alles wäre, dann hättest du recht, dann wäre die Welt verloren. Aber soll ich dir was sagen? Wenn du wahre Liebe empfinden kannst, dann kannst du gar nicht so schlecht sein... Und, bist du jetzt geschockt? In meinem Literaturkurs habe ich mal etwas in dieser Art gelesen. Aber in meinen Augen trifft das vollkommen zu. Mach dir keine Vorwürfe."

"Mach dir keine Vorwürfe, mach dir keine Vorwürfe...wissen sie eigentlich, wie oft ich diesen Satz jetzt schon gehört hab? Das hört sich alles gut und schön an, aber können sie sich in meine Lage versetzen? Alle können große Töne von sich geben, wenn die Sache sie nicht selbst betrifft. Wenn Jun da drinnen sterben wird, dann wird ich mir a nie verzeihen können, egal, wie oft sie mir das erzählen werden!" schrie Yayoi sie an. Es tat gut, endlich mal alles herauslassen zu können.

"Ich bin froh, dass du dich mir endlich mal etwas öffnest. Du solltest deinen Kummer nicht in dich hinein fressen. Du hast recht, ich kann mich wirklich nicht in deine Lage versetzen. Ich weiß auch nicht, wie ich reagiert hätte, wenn mir jemand dieses Zeug erzählt hätte, ohne das er auch nur das geringste über mich weiß. Aber das ist auch eine Eigenschaft, die einen guten Menschen ausmachen.

Hilfsbereitschaft." Stille." Du wolltest einen Kakao und eine Decke? Warte hier, ich komm gleich wieder.!" Und bevor Yayoi etwas erwidern konnte, war sie längst verschwunden.

Erst war sie verdutzt über dieses Verhalten, doch dann lächelte sie leicht und ihre Tränen nahmen ein Ende. Sie wusste selbst nicht, warum sie sich auf einmal etwas erleichterte fühlte. Der Inhalt des Gesprächs war eigentlich kein Grund, sich besser fühlen zu können, doch sie tat es.

Einige Minuten vergingen, in denen nicht einmal das Schluchzen von Yayoi den Flur entlang hallte. Sie saß einfach nur da und dachte immer noch über das vorige Gespräch nach. Sie war so vertieft in ihren Gedanken, dass sie gar nichts um sich herum mehr wahrnahm.

"Hier, bitte schön."

Yayoi schreckte kurz hoch, als sie etwas weiches um ihre Schultern fühlte. Die Schwester hielt ihr eine Tasse hin, die sie dankend annahm.

"Sag mal, wie heißt du eigentlich?" fragte die Schwester.

"Yayoi, Yayoi Aoba. Sagen sie mal, müssen sie denn gar nicht arbeiten?"

"Doch natürlich. Aber eigentlich bin ich noch keine richtige Krankenschwester. Ich bin noch in meiner Ausbildung. Ich werde nachts nur in Notfällen gebraucht und muss alle paar Stunden meinen Rundgang machen. Um den Rest kümmern sich die anderen. Sag mal, willst du mir denn nicht erzählen, was passiert ist? Vielleicht fühlst du dich dann besser...und du kommst auf andere Gedanken! Übrigens kannst du mich ruhig Akiko nennen."

Yayoi atmete einmal tief durch. Vielleicht hatte sie recht.

"In Ordnung...Akiko..."

Und so fing Yayoi an zu erzählen. Wie sie Jun kennen und lieben lernte..einfach alles. Auch das sie Jun längst ihre Liebe gestehen wollte und warum sie sich solche Vorwürfe machte.

Die Stunden gingen dahin und für sie war es weitaus erleichternder, nicht allein die Sekunden zählen zu müssen. Immer wieder schaute sie zur Tür, als ob sie jeden Moment aufspringen könne, und sie diesen nicht verpassen dürfe. Immer mehr verstand Akiko, warum Yayoi sich so mies fühlte, doch trotzdem hatte sie nicht das Gefühl, dass sie doch schuld an all dem Unheil war.

"Sag mal, hat er denn keine Eltern oder Verwandten, die sich um ihn sorgen?"

"Doch, hat er. Aber seine Verwandten wohnen alle nicht in der Nähe und seine Eltern, die sind immer auf Geschäftsreise und fast nie da.... deshalb bemüh ich mich so viel wie möglich für ihn da zu sein."

Akiko wollte gerade etwas darauf antworten, als sie aber durch ein plötzliches Öffnen der OP-Tür unterbrochen wurde.

Yayoi schreckte hoch und all die Angst stieg wieder in ihr hoch. Ihr Leben könnte im nächsten Moment all seinen Wert verloren haben. Sie nahm noch einmal all ihren Mut zusammen, schritt langsam auf die herauskommenden Ärzte zu. Einige kannte sie schon. Bevor sie die allesentscheidene Frage stellen konnte, kam ihr einer der in Kitteln gekleideten Männer zuvor.

" Ich gibs auf." "Wie ...wie meinen sie das?" fragte Yayoi mit zittriger stimme nach.

"Ich weiß einfach nicht, wie viele Schutzengel dieser Junge hat."

"Heißt das etwa..er ...er hat...tatsächlich überlebt?" Yayoi glaubte zu träumen.

"Ja, es war zwar nicht ganz so schlimm wie letztes Jahr, aber trotzdem schlimm genug. Was ist denn passsiert? Hat er etwa wieder Fußball gespielt? Nur Stress und Anstrengung können dafür verantwortlich sein. Musste er seinen Dickkopf etwa wieder durchsetzen?"

Doch Yayoi dachte gar nicht daran, ihm zu antworten. In all der Freude drückte sie ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und lief einfach an ihm vorbei direkt in den Operationssaal.

Der Arzt wollte ihr gerade hinterher, als Akiko ihn aber aufhielt. "Lassen Sie sie, bitte."

Der winkte kurz mit der Hand und machte sich auf den Weg, seinen wohlverdienten Kaffee zu trinken.

Im Operationssaal waren sie gerade dabei, Jun zum weiteren Transport in sein Zimmer vorzubereiten. Auf dem ganzen Weg dorthin lief Yayoi die neben dem Bett her, dass zwei andere Schwestern schoben. Freudentränen konnte sie nicht zurückhalten.

Im Zimmer angekommen, war sie nun endlich allein mit ihm. Sie nahm sich einen Stuhl, setzte sich neben sein Bett und nahm seine Hand. Sie würde nicht von seiner Seite weichen, bis er aufwacht.

Nach einigen Minuten der Stille, in der sie ihre Augen nie von Juns Gesicht abwendete, schaute sie wieder zur Decke.

"Danke.." flüsterte sie. Auch wenn sie nicht wusste, wie sie sich Jun gegenüber verhalten solle, sobald der aufwacht, machte sie sich nicht allzu große sorgen. Im Moment zählte für sie nur, dass Jun lebte.

Nach einigen weiteren Stunden hatte sie der Schlaf übermannt. Den Kopf ließ sie zwangsweise auf Juns Bett sinken.
 

Es mussten Stunden vergangen sein, seit sie eingeschlafen war. Sie hatte tierische Nackenschmerzen von dieser unbequemen Lage. Draußen war es schon längst Tag. Langsam hob sie den Kopf um nach Jun zu sehen, als sie zu ihrer Überraschung feststellte, dass der sie schon lange beobachtete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-12-19T17:39:24+00:00 19.12.2007 18:39
boah ey du machst es voll spannend, ich hatte voll
angst ^^
**noch zitter**
aber das is so toll geworden, ich liebe diese ff
Von: abgemeldet
2004-05-13T21:32:26+00:00 13.05.2004 23:32
War mal wieda nen richtig geiles Kap!!
Ich freu mich und naja Bla Bla den Rest kennst du ja!!
Warum also nochmal alles wiederholen..und du kennst mich ja.....
Also dann
Bye
Deine Yuri
Von: abgemeldet
2004-05-13T16:07:38+00:00 13.05.2004 18:07
aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh,
geilo, geilo, geilo^^^^^^^^^^^^^^^^^^
also es wäre nett, wenn du fortsetzen würdest *g*
deine Kazuha15^.~
Von: abgemeldet
2004-05-13T14:36:56+00:00 13.05.2004 16:36
Oh Gott!!! Du kannst doch nicht an so einer Stelle aufhören!!! Es wird immer spannender, also ran an die Tasten und schreib ganz schnell weiter!!!
bye
deine daisy
Von:  Steffi-chan
2004-05-13T11:52:21+00:00 13.05.2004 13:52
Oh menno wie kannst du bloß jetzt aufhören!! ;_; *schmoll*
Ich hoffe du ma das du GANZ SCHNELL weiter schreiben!!
Bye Steffi-chan;-)
Von: abgemeldet
2004-05-13T10:40:54+00:00 13.05.2004 12:40
Ich sag nur eins:

SCHNELL WEITER SCHREIBEN!!!!!!!!

Du machst das ja total spannend, das hält man ja nicht aus. Kommt mir aber irgendwie bekannt vor. *gg*
Freu mich auf den nächsten Teil.

Bye kraftl
Von: abgemeldet
2004-05-13T09:39:06+00:00 13.05.2004 11:39
Mach ja sofort weiter, einfach an so einer spannenden aufzuhören, das kann doch wohl nicht dein Ernst sein. Der Teil war ja *oberhammergeil*!!!!WEITER, WEITER, WEITER!!!!
LG, lollyflop :-))
Von:  _Natsumi_Ann_
2004-05-13T09:05:55+00:00 13.05.2004 11:05
WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! GANZ SCHNELL!!! TOTAL GEIL!!! ^^ Voll süß wie ya sich gedanken macht ^_____^
Von:  moonlight_82
2004-05-13T08:53:21+00:00 13.05.2004 10:53
Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan! Einfach der Waaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhnnnnnnnnnnsiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnn! Sehr, sehr, sehr schön geschrieben. Es war einer deiner besten und ergreifenden Teile bisher. Mir fehlen die Worte. Es ist der Hammer! Weiter, weiter, weiter!
LG Moon ;) *knuddel*


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