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Nach Hass kommt Liebe

von

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Streit

Soo....erstmal ein ganz dickes Sorry, dass dieses Kappi so dermaßen spät kommt....dummerweise ist mir kurz nachdem ich das letzte Kapitel hochgeladen hatte, ich hatte dieses hier schon angefangen, der Compi ziemlich schrott gegangen und es hat lange gedauert, bis er wieder lief (der spinnt jetzt auch noch gut >_<) Dann kam der Fakt, dass mich die 11. Klasse, in der ich jetzt bin, doch etwas aus der Bahn geworfen hat, dazu. Aber ich denke jetzt geht es eigentlich. Ich kann nicht genau sagen, wann ich das nächste Kapitel hochladen werde, da wir jetzt alle Klausuren schreiben, aber so lange wird es auf keinen Fall dauern, versprochen!

In diesem Kapitel ist es auch noch nichts mit Yaoi geworden, da es absolut noch nicht reingepasst hat, aber fürs nächste hab ich schon was eingeplant...

Nochmal ein dickes Thanks an alle Kommi-Schreiber, ich hab euch furchtbar lieb! *feste knuffz*
 


 

-------------- Chapter 6 ----------------------------
 

Eine halbe Stunde später. Alle drei saßen am Tisch, mit einer Teetasse und tranken in völliger Stille ihren Tee. Harmonisch, hönnte man fast denken. Allerdings nur, wenn man den Fakt ignorierte, dass diese friedliche Szene eine weitere handfeste Auseinandersetzung zwischen den beiden Zankhähnen Brooklyn und Kai, sowie einigen verzweifelten, von Brooklyn vereitelten, Fluchtversuchen Raphaels vorrausgesetzt hatte.

Nun saßen sie also stillschweigend am Tisch und tranken Tee, der Oranghaarige mit einem blauen Auge, wo Kai bei ihrem kleinen Streit ums gemeinsame Teetrinken zufällig die Faust in Richtung des Gesichts des Oranghaarigen ausgerutscht war, und Kai mit einer dicken, geröteten Wange, wo sich bei dem Größerem ebenso zufällig als Folge die Hand in Richtung Kais Wange selbstständig gemacht hatte. Nun starrten sie beleidigt auf ihre Teetassen oder geradeaus, bloß nicht dem anderen ins Gesicht. Eine gemeinsame Konversation zwischen den beiden war nun erst recht nicht mehr möglich, weshalb der arme Raphael als Dolmetscher missbraucht wurde.

"Sag dem dämlichen Vollidioten, dass der Tee viel zu kalt ist."

"Ääähhh....", räusperte sich der Blondhaarige, "also, Kai möchte anmerken, dass der Tee doch ein wenig abgekühlt ist..."

"Wenn das kleine Biest nicht aufpasst, kriegt er gleich die ganze Kanne über den Kopf geschüttet."

Der gepeinigte Raphael, der sich nichts sehnlicher wünschte, als sofort wegteleportiert zu werden, drehte sich nun zu dem Silberhaarigen.

"Brooklyn wünscht ausdrücklich, dass du ihn trinkst, sonst wird er leicht verstimmt sein...."

"Das soll die blöde Hackfresse nur versuchen, ich bin ja soooo eingeschüchtert! Sag ihm er soll sich den ekligen Billig-Tee sonstwohin stecken, er kann mich mal kreuzweise."

"Brook, Kai sagt...nun...der Tee ist nicht in seinem Geschmack..er-"

Der Angesprochene hatte ihn auch schon abgewürgt:

"So? Ich kann dich mal kreuzweise?" Ein hinterhältiges Grinsen umspielte seine Lippen. "Bist du sicher, dass du das willst? Kleine, schmächtige Jungs wie du halten sowas im Leben nicht aus!"

Nun war Kai aufgesprungen. Auf Raphaels hilflos dahergestammelten Übersetzungsversuche hörte sowieso keiner mehr.

"Was halte ich nicht aus, Pestfresse?" Die Betonung auf dem "was" und die Steigerung von "Hack-" zu "Pest-" fresse machten Brooklyn, Raph und sonstigen unerwünschten Zuhörern klar, dass Kais Siedepunkt der Wut nun entgültig erreicht war.

Ersteren stachelte das allerdings in seinen eigenen Aggressionen nur noch weiter an, die es jetzt dringenst bedurften an irgendetwas, oder irgendwem ausgelassen zu werden.

Inzwischen waren sie beide aufgestanden und funkelten sich so sehr an, dass der völlig geschockte Raph meinte, tatsächlich kleine gelbe und rote Funken durch den Raum fliegen zu sehen. Vielelicht taten sie das auch wirklich, das Ausmaß der Spannung, dass die beiden Streitenden verursachten, ließ sich nicht beschreiben.

Das Ganze gab irgendwie ein leicht amüsantes Bild ab, wie sich Kai und Brooklyn gegenüberstanden, nur noch wenige Zentimeter voneinender entfert, Kais Kopf nach oben geneigt, hätte er keinen verletzten Fuß gehabt, hätte er sich wahrscheinlich auf die Zehen gestellt, damit es nicht so lächerlich wirkte, wie er hochfunkelte. Brooklyn dagegen starrte runter in Kais Gesicht, fixierte scheinbar ruhig die blutroten Augen, die ihm wütend entgegenblitzten.

Doch diese Ruhe fand schon bei Kais nächster Beschimpfung ihr jähes Ende.

"Dämlicher Vogelfreak, nicht mal Teekochen kannst du! Das mit dem Job als Hausfrau kannst du wohl abha-"

KLATSCH

Einen Moment lang starrte Raphael, der sich bis jetzt, schön auf seine Gesundheit bedacht, rausgehalten hatte, die Szene entsetzt an.

Der Silberhaarige, völlig von diesem Angriff überrascht, taumelte, starrte den Oranghaarigen mit großen Augen an, wurde sich dem brennenden Schmerz an seiner Wange erst Sekunden später bewusst, als er durch die Wucht des Schlags schon das Gleichgewicht verloren hatte. Er knickte ein, ein stechender Schmerz durchzuckte seinen bandagierten Fuß, der ihn kurz aufschreien ließ.

Doch bevor er auf den Boden aufschlug, hatte ihn der nun völlig in Rage geratene Größere am Kragen gepackt und hochgerissen.

"Du kleine, miese Ratte....sag...das...nie...wieder!" Seine Stimme wurde mit jedem Wort lauter, überschlug sich regelrecht und mit jedem Wort schüttelte er den völlig perplexen Jungen heftiger.

"Brooklyn!!" Raphaels aufgebrachte Stimme drang nicht zu ihm durch. Seine ganze Aufmerksamkeit galt dem Jungen, den er grade wild in der Luft herumschüttelte. Zornesfunkelnd fixierten seine Augen die Kais, die hilflos in den Höhlen rotierten, da der Junge oben und unten nicht mehr auseinanderhalten konnte. Einzig ein abgewürgtes Röcheln entkam seiner Kehle, welches den Größeren allerdings nur noch rasender machte.

"Brooklyn!!!" Der Angesprochene sah sich nicht um, was sich als Fehler rausstellte, da er ihm nächsten Moment Raphaels Faust schmerzlich an der Wange traf. Völlig überracsht von diesem Angriff taumelte er seitwärts, ließ unbemerkt von seinem Opfer ab und hob langsam die Hand, um sie, noch immer mit unbegreiflichem Gesichtsausdruck, sich an die Wange zu halten.

Raphael hatte inzwischen Kai aufgefangen, der sonst quer in die Blumen gekippt wäre, und drückte ihn stützend an sich. Der Silberhaarige gab nur ein leises, genuscheltes "Mir....dreht...sisch....alles....." von sich und machte Anstalten, sich an Ort und Stelle zu übergeben. Die Lust des jungen Arzts, seine frischgewaschene Hose prompt in die Reinigung bringen zu müssen war äußerst gering, weshalb er sich entschloss, den leise vor sich hinstöhnenden Jungen auf schnellsten Wege ins Bad zu verfrachten, bevor er den Streitschlichter spielte.

Vorsichtig, um keinen vorzeitigen "Ausbruch des Vulkans" zu provozieren, packte er Kai an der Schulter, schob in den anderen Arm unter die Kniekehlen, und hob ihn mühelos hoch. Mit schnellem Schritt marschierte er zum Bad, trat die nur angelehnte Tür geschickt auf, und ließ den Silberhaarigen vor der Toilette nieder.

"Den Deckel kannst du ja wohl noch alleine aufmachen, oder?!", fragte er wütend, während er aus dem Bad marschierte. Mit den Worten

"Wehe, du kommst da raus, ehe du dich ausgekotzt hast!", knallte er die Tür zu und stapfte hochgeladen ins Wohnzimmer zurück.

Dort fand er seinen Freund vor, der, zusammengesunken in einem der Sessel, leicht apathisch vor sich hinstarrte.

"Und? Hast du mir nichts zu sagen?", fuhr Raphael ihn an, während er sich vor ihm niederließ.

Ein leises, verschlucktes Gurgeln entwich Brooklyns Kehle, der immer noch starr seine Hände fixierte und nicht wagte aufzusehen.

"Wenn du nicht so reden kannst, das man dich versteht, lass es bleiben! Zur Höflichkeit gehört es übrigens auch, sein Gegenüber anzusehen, das nur mal so nebenbei!" Raphael hatte sich keineswegs beruhigt.

"Raph...Es...es tut mir leid...so leid...." Brooklyns Zimme zitterte stark und war von unterdrückten Schluchzern unterbrochen, was Raphael schlucken ließ. Langsam hob der Orangharrige seinen Kopf, seine Wange war deutlich gerötet und das ganze Gesicht voller Tränen. Dieser Anblick versetzte dem jungen Arzt einen starken Stich im Herzen, er konnte Menschen nicht weinen sehen, besonders diejenigen, die ihm nahe standen.

"Es war falsch....ich weiß...ich hätte das...das nicht tun dürfen....Raph...und noch vor dir...", erneut schluchzte der Oranghaarige, "ich..schäme mich so...."

Weiter kam er nicht, da sein Freund sich vorgebeugt hatte, die Arme um ihn gelegt und ihn fest an sich gedrückt hatte.

"Ist schon ok, ich bin ja nicht mehr wütend. Es ist in Ordnung." Sanft strich er ihm über den Rücken und durch die Haare. Er konnte anderen eben nicht lange böse sein. Brooklyn schluchzte noch leise, er fühlte sich wirklich schlecht, nicht genug, dass er derart ausgerastet war, er hatte es auch noch vor seinem besten Freund getan. Aber die beruhigenden Worte des anderen und die Hand, die beruhigend über seinen Rücken strich, verfehlten ihre Wirkung nicht und bald waren die Schluchzer abgeebbt.

Nach einer kurzen Weile des Verharrens löste sich der Oranghaarige und lächelte seinen Freund endschuldigend an.

"Du vergibst mir?"

"Natürlich, dir kann ich doch nicht lange böse sein!" Der junge Arzt grinste, "außerdem war das ja nicht alleine deine Schuld! Die Wenigsten wären ruhig geblieben, wenn jemand sie derart böse provoziert hätte!"

Brooklyns Lächeln verschwand wieder und er sah beklommen aus.

"Kai...wie geht es ihm?"

"Tja, das weiß ich auch nicht. Seit ich ihn vor dem Klo abgesetzt habe, war ich nicht mehr bei ihm. Da werden wir wohl nachsehen müssen, ob er mittlerweile fertig ist mit kotzen."

Die Antwort beruhigte den Oranghaarigen nicht im Geringsten, weshalb er schnell aufsprang und Richtung Bad lief. Raphael folgte ihm langsam.

Vor der Badezimmertür blieb er stehen. Sein schlechtes Gewissen und die Ungewissheit, in welchem Zustand er den Jungen vorhinden würde, ließ Angst in ihm aufsteigen. Langsam drückte er die Klinke runter und öffnete die Tür.

Sein Blick schweifte suchend durch den Raum, glitt schließlich an der Duschkabinenwand herunter und erblickte dort was, oder besser wen, er suchte. Kai saß mit dem Rücken zu besagter Wand, lehnte sich dagegen, den Kopf im Nacken, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet.

Brooklyn sah ihn einen Moment an, ohne irgendein Wort rauszubringen. Die Wange, die jetzt noch ein gutes Stück mehr geschwollen war und deren Rotton mehr an Farbe gewonnen hatte, verursachten ein ungemein hässliches Gefühl in Brooklyns Bauchgegend.

Erst als er spürte, wie Raphael von hinten an ihn herangetreten war und ihm interessiert über die Schulter sah, wurde er aus seiner Art Trance gerissen. Langsam und mit zugeschnürtem Herz überwand er die letzte Distanz und kniete sich direkt vor Kai.

"Wie....ähm...geht es dir?", fragte er zaghaft. Eine bessere Frage fiel ihm im Moment nicht ein.

Ein kurzer Moment der absoluten Stille herrschte, ehe der Junge vor ihm sich zu einer Antwort herabließ.

"Wunderbar."

Brooklyn schluckte, sein Blick war auf das Gesicht Kais geheftet, der bei seiner kurzen Antwort nicht einmal aufgesehen, sondern nur die Lippen bewegt hatte.

"Und...was machst du da?" Für die Frage hätte er sich ohrfeigen können.

"Ich hab mir die ganze Sache nochmal durch den Kopf gehen lassen.", ertönte die Stimme im gewohnten, leicht gehässigen Ton.

"Da unser junger Freund seinen Zynismus nicht verloren hat, kann es ihm ja gar nicht so schlecht gehen!", mischte sich nun Raphael im fröhlich-bissigen Tonfall zu Wort.

Kai warf ihm einen sehr kurzen Blick zu, ließ aber kein weiteren Kommentar von sich hören.

"Was ich eigentlich sagen wollte....", murmelte Brooklyn verlegen, "ich...ich wollte mich entschuldigen....es tut mir leid!"

Nun sah Kai auf, fixierte Brooklyns Gesicht. Dessen Augen waren kurz davor, sich erneut mit Tränen zu füllen.

"Ich...ich wollte dir wirklich nicht weh tun.....ich...ich...es ist über mich gekommen.....bitte-"

Zwei Finger von Kai, die sich aus einer ungeplanten Reaktion aufs Brooklyns Lippen gelegt hatten, erstickten weitere Worte.

"Ich war ja selbst schuld......", murmelte der Silberhaarige leise und Brooklyn, der ihn mit großen Augen anstarrte, hätte schwören können ein kurzes Lächeln über Kais Gesicht huschen zu sehen.

"Lassen wir das einfach..." Der Silberhaarige ließ, peinlich berührt aufgrund seiner eigenen Reaktion, seine Hand zurück in seinen Schoß sinken.

Der Oranghaarige schien einen Moment geistig abwesend, war er in Gedanken doch noch bei den zarten Fingern, die sich so sanft auf seinen Lippen angefühlt hatten.

"Na, das ist doch schön, der Haussegen ist gerettet!" Raphaels Stimme ließ beide leicht hochschrecken. Brooklyn sah ein verschmitztes Grinsen auf dem Gesicht seines Freundes, welches ihn irgendwie, wahrscheinlich wegen der Situation eben, leicht erröten ließ. Schnell wandte er sich wieder Kai zu.

"Also, haben wir uns wieder lieb?" Mit einem fröhlichen Grinsen streckte er dem Jungen die Hand entgegen.

Dieser musste spöttisch grinsen:

"Dieses "wieder" setzt was voraus, Freundchen....." Mit diesen Worten ergriff er die Hand des Größeren und nun war ihr Streit entgültig vorbei.

"Nun, da wir das geklärt haben, sollten wir was unternehmen....was haltet ihr von schwimmen gehen? Wir haben schließlich einen schönen See, nur einen Kilometer entfernt, direkt im Wald!" Raphael klang begeistert.

Brooklyn sah erst zu Kai, der nicht so recht wusste, was er sagen sollte, dann zu Raphael und wieder zurück.

"Ja, warum nicht? Es ist herrliches Wetter! Dann ist es beschlossen, ich packe gleich unsere Sachen!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2006-07-02T14:00:36+00:00 02.07.2006 16:00
Klasse *smile*
Von: abgemeldet
2005-07-07T20:19:38+00:00 07.07.2005 22:19
Na die haben sich ja schnell wieder vertragen...^^

Echt super, schnell weida lesen! xDDD
dat Freak
Von:  SongToMyself
2005-02-06T14:05:02+00:00 06.02.2005 15:05
Die szene wo sie das Kriegsbeil begraben ist voll süss^-^
Schreib schnell weiter!

Deine hermi
Von:  _Akatsuki_Note_
2004-11-07T15:29:51+00:00 07.11.2004 16:29
Hola !!

Na, kennste mich noch ? XD Hoff ich doch für dich ! XD

Also, das Kapi gefällt mir sehr gut, auch wenn ich, ehrlich gesagt, immer in mich hineingrinsen musste, selbst bei der "Schlägerei"...oô
Naja, hab halt einen...Revht merkwürdigen Humor...*muah*
Mach bitte schnell weida...XDD

Und wenn es mal ein Kapitel mit >adult< gibt, dann hätt ich des ganz gerne...XDDD


MfG
XSerberusX
Von:  Kuratan
2004-11-03T14:55:35+00:00 03.11.2004 15:55
die story is so geil geiler gehst nicht! sry das ich das zu diesem kapi schreibe das die ganze stpry cool is aber egal oder? also mach schnell bitee weiter die story is so krass und das kapi erst^^

kairi-kun
Von:  Chichi
2004-10-31T17:16:29+00:00 31.10.2004 18:16
uh O_o
die gehn jetz schwimmen? sexy!!! XD
die szene wo kai und brooklyn das kriegsbeil begraben haben is so waii ^^
super ^_^
Von:  eu-kyang-kyang
2004-10-24T17:36:55+00:00 24.10.2004 19:36
so, ich hab grad die ganze FF von hinten bis hierher gelesen, und ich muss sagen, das sie mir supi gefällt. Echt toll, bin schon Fan *lol*. Naja, und natürlich will ich, das du so schnell es geht weiterschreibst!!
Also, bis denne*hope*, deine kamuixx *knuffz*
Von: abgemeldet
2004-10-24T06:56:15+00:00 24.10.2004 08:56
Hi,

na zum Glück, sie habens eingesehen - hoffentlich gibts nicht wieder so eine Schlägerei - aber wer weiß? *smile* Hitzköpfig und stur sind ja beide *lach*.

Raphael als "Dometscher" - sehr feine Idee, hab mich fast totgelacht.
Schreib bald weiter bitte,

bye
lavanja
Von: abgemeldet
2004-10-20T07:13:28+00:00 20.10.2004 09:13
*wink wink*
hallo
die Story ist echt super bin auch schon süchtig danach, aber wie soll Kai mit nem verletzten Knöchel schwimmen gehen???
Aber egal mir gefällt deine Story echt. Ich hoffe das du schnell weiterschreibst.
Von: abgemeldet
2004-10-19T21:09:49+00:00 19.10.2004 23:09
Servuuuuuuuuuus ^-^

Wow, also, die Story wird von Kapi zu Kapi besser ^-^
Mach bitte schnell weidaaaaa
*hundeblick*
*knuddelknuffz*
HDL
Ka-chan


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