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Engelsflügel

GacktXHyde...und Masa und Mana sind auch dabei!!!^^
von

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Ungewissheit

Kapitel 14: Ungewissheit
 


 


 

Hyde schluckte. Sollten sich seine Befürchtungen nun doch bestätigen? Das konnte doch nicht...
 

„Bitte...kommen Sie doch erst einmal herein und setzen Sie sich.“, meinte er schließlich, als er merkte, dass dem Polizisten offensichtlich nicht ganz wohl dabei war, vor der Tür zu stehen und dort seine Geschichte vorzutragen.
 

Die Tür fiel ins Schloss und als Hyde mit dem Gast im Schlepptau im Wohnzimmer ankam, verstummte das fröhliche Gerede und alle schauten leicht schockiert auf den Mann in Uniform.

„Was...“, kam es nun von Ren, der anscheinend als Erster seine Sprache wieder gefunden hatte.
 

Hyde bat dem Polizisten einen Sitzplatz an und nach einer kurzen Pause fing dieser an zu reden:

„Guten Abend, mein Name ist Takano Hidoto und ich komme von der örtlichen Polizei. Ich wurde geschickt, um Ihnen etwas zu erklären, was mit ihrem Freund Gackt Camui zu tun hat.“

Er schaute sich kurz um. Als keiner der Anwesenden etwas sagte, fuhr er fort:

„Nun, um es kurz zu machen, Gackt Camui ist Opfer eines Attentats geworden. Er wurde lebensgefährlich verletzt und liegt derzeit im Westklinikum im künstlichen Koma.“
 

Der Schock war allen im Raum anwesenden anzusehen. Hyde fing an zu zittern und hielt sich die Hand vor den Mund. Tränen rannen seine Wangen hinab als er fragte:

„Was...Was genau ist denn passiert?“

„Nun, Gackt Camui befand sich auf einem Bürgersteig, vermutlich kam er von seinem Auto, als der Täter sich ihm von hinten näherte und ihn mit einem Messer niederstach. Drei weitere Male stach er zu und flüchtete dann, vermutlich hat er auch noch etwas gestohlen, sicher sind wir uns dabei allerdings nicht. Kurz darauf entdeckte jemand den Verletzten und verständigte uns und den Notarzt.“
 

Schockiertes Schweigen erfüllte den Raum, durchzogen mit den leisen Schluchzern Hydes, der sein Gesicht in seinen Händen vergraben hielt.

Er hatte also doch Recht gehabt.... die ganze Zeit hatte er schon so ein schlechtes Gefühl gehabt und nun hatte es sich bestätigt. Er hätte Gackt nicht fahren lassen dürfen!
 

„Ich muss zu ihm!“

Hyde stand auf, griff nach den Autoschlüsseln und war schon im Begriff zu gehen, als ihn der Polizist zurückhielt.

„Was wollen sie?! Lassen sie mich gehen! Ich muss sofort zu ihm!“, schrie Hyde und versuchte sich loszureißen.

„Stop! Stop, Hyde-San! Lassen sie mich fahren! In Ihrem Zustand sind sie eine Gefahr für sich und andere im Straßenverkehr und das kann ich nicht verantworten!“ ,entgegnete Takano ruhig und hielt Hyde weiterhin mit eisernem Griff fest.

„Hyde...lass ihn fahren.“, sagte Ren, der inzwischen neben den beiden stand und Hyde beruhigend eine Hand auf die Schulter legte. „Es ist wirklich besser...zum Schluss baust du einen Unfall und dass können wir nun gar nicht gebrauchen.“

Hyde schwieg, nickte aber schließlich doch. Beschwichtigt legte er die Schlüssel wieder zur Seite und schaute den Polizisten an.

„Können wir dann?“
 

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Die Eingangstür des Krankenhauses wurde schnell aufgerissen und ein völlig aufgelöster Hyde kam herein gerannt gefolgt von einem Polizisten, der es anscheinend nicht ganz so eilig hatte und sich auch gleich auf einen freien Stuhl setzte.

Hyde raste förmlich zu der Frau an der Information und fragte auch gleich drauf los:

„Ich suche Gackt Camui! Er müsste vor kurzem hier eingeliefert worden sein! Wo ist er? Kann ich ihn sehen?“

Hibbelig stand er vor der Frau, welche erst einmal etwas in den PC eingab, der vor ihr stand um schließlich zu antworten: „Gackt Camui wird gerade operiert. Zum Operationsbereich haben Sie keinen Zutritt, Sie können aber hier warten, wenn Sie das wollen.“

„Operiert?!“

Seufzend drehte Hyde sich um. „Gut...ich warte hier.“, meinte er, ging langsam zur Stuhlecke und leistete dort dem Polizisten Gesellschaft.
 

Hyde wusste gar nicht, wie lange er schon dort saß, als ein Arzt zu ihm herüberkam. Er setzte sich auf einen der freien Stühle und begann:

„Guten Abend. Frau Nimaki sagte mir, dass Sie hier warten.“ Er richtete einen Blick auf die Frau an der Information und fuhr fort:

„Bei der Operation Ihres Freundes gab es leider Komplikationen. Der Patient wurde instabil aufgrund eines plötzlichen Blutdruckabfalles. Wir mussten die Operation abbrechen. Gackt Camui liegt nun auf der Intensivstation weiterhin im künstlichen Koma. Wenn er sich soweit wieder stabilisiert ist der Termin der nächsten OP für morgen Mittag um 13 Uhr angesetzt.“

Hyde schluckte schwer.

„Darf...darf ich denn zu ihm?“, fragte er leise.

„Ich muss Ihnen leider sagen, dass das nur Mitgliedern der Familie erlaubt ist. Sie müssten verheiratet sein, damit ich Ihnen Eintritt gewähren dürfte. Es tut mir leid.“

Hyde senkte den Kopf.

„Vielen Dank, Doktor.“
 

Schließlich fing er an zu weinen. Der Arzt entfernte sich und ließ Hyde mit Takano zurück, der nicht Recht wusste, was er nun tun sollte.

„Ähm....Hyde.-San...“, fing er an und setzte sich vor den schluchzenden Hyde.

„Ich weiß, dass ist eine sehr schwere Situation für Sie. Aber wir sollten nun wieder gehen. Sie sollten sich ausruhen...wenn alles gut geht, können Sie dann morgen eventuell schon zu ihm.“

Hyde verharrte ungerührt in seiner Position.

„Sie wissen, wie ich mich fühle, ja? Sie wissen es also? Wissen sie, wie es ist, wenn der Mensch, den man über alles liebt, von irgendeinem irren Penner halb tot gestochen wird und um Leben und Tod kämpft?!“ Hyde schnaubte verächtlich und blickte den Polizisten aus geschwollenen Augen wütend an.

„Sie wissen gar nichts! Sie haben keine Ahnung, wie es mir im Moment geht! Und sie wissen genauso wenig, ob ich ihn morgen sehen kann! Vielleicht ist er morgen schon tot, verdammt!“, schrie er und schlug mit der Faust auf den Stuhl neben ihm, ehe er wie ein Häufchen Elend in sich zusammen sackte und die Tränen wieder die Übermacht gewannen.

Takano setzte sich neben Hyde und legte ihm einen Arm über die Schultern, bevor er flüsterte: „Es tut mir leid.“, und schließlich traurig zu Boden schaute.
 

„Nein...mir tut es leid...“, schluchzte Hyde und stand auf. „Sie haben Recht...wir sollten fahren....ich glaube, wenn ich hier bleiben würde, würde ich heute noch verrückt werden. Wenn ich weiß, dass er nicht weit weg ist, ich aber trotzdem nicht zu ihm kann...“

Takano nickte, stand ebenfalls auf und ging zusammen mit Hyde langsam in Richtung Auto.
 

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Die ganze Fahrt über war Hyde stumm und hing seinen Gedanken nach.

Was wäre, wenn Gackt nicht wieder gesund werden würde?

Wie würde sein Leben weiter gehen?

Würde es überhaupt weiter gehen oder würde es stehen bleiben, ohne Aussicht, je wieder glücklich zu werden?

Was wäre, wenn Gackt zwar überleben, aber nicht mehr aus dem Koma aufwachen würde?

Wie sollte er weiterleben, im Wissen, dass sein Ein und Alles zwar körperlich am Leben war aber trotzdem nicht bei ihm sein konnte?

Würde er Tag für Tag neben seinem Bett sitzen können, ihn so sehen können?

So viele Fragen, die ihm keiner beantworten konnte.

Warum musste es nur so weit kommen?

Wäre alles anders verlaufen, wenn er damals nicht wieder mit Gackt zusammen gekommen wäre?

Oder hatte der Irre Gackt verfolgt und hätte ihn so oder so gefunden?
 

Hyde wurde das Gefühl nicht los, dass er Schuld war. Gackt hatte IHM etwas holen wollen, deshalb war er an dem Abend überhaupt hinaus gegangen.

Hyde hätte gleich auf sein Gefühl hören und Gackt abhalten sollen...

Dann wäre er in Sicherheit gewesen.

Oder Hyde selbst hätte mal auf die Idee kommen können, seinem Ga-Chan etwas zu schenken...dann hätte es vielleicht ihn erwischt. Das wäre bei weitem nicht so schlimm.

Nun musste Gackt seine Unachtsamkeit spüren. Das war so unfair! Wenn es einer verdient hätte, dann ja wohl Hyde selbst!

Erneut flossen Tränen seine Wangen herab, aber er machte sich schon gar keine Mühe mehr, sie noch aufzufangen. Er starrte einfach weiter aus dem Fenster, inzwischen wütend auf sich selbst.
 

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Ren stand schon in Tür, als Hyde kam. Sofort drückte er ihn an sich und zog ihn in die Wohnung. Drinnen saßen noch alle beisammen, alle hatten augenscheinlich geweint und Masa hielt den noch immer schluchzenden Mana im Arm.

Dieser hob nun auch den Kopf und sah Hyde fragend an, wie alle im Raum.

„Wie...geht es ihm denn?“, brach nun Masa als erstes die Stille.

Hyde ließ sich erschöpft auf das Sofa fallen und fing an zu erzählen:
 

„Als ich angekommen bin, wurde er gerade operiert. Später kam dann der Arzt und meinte, es hätte Komplikationen gegeben...ich glaube, sein Blutdruck wurde zu schwach...jedenfalls mussten sie die Operation abbrechen.“

Hyde schluckte schwer und seine Augen fingen wieder an zu glitzern.

„Jetzt liegt er wieder im künstlichen Koma. Morgen um 13 Uhr wird er wieder operiert. Ich hoffe, die Ärzte bekommen das wieder hin...“, schluchzte er.
 

Betretenes Schweigen erfüllte wieder den Raum. Ren legte einen Arm um Hyde, der nun zum, wie es ihm vorkam, tausendsten Male an diesen Abend weinte.

Die einzige Person, die es nun geschafft hätte, ihm wieder Mut zu machen, war nicht da. Kein anderer konnte ihm helfen, also blieb ihm nichts anderes übrig, als sich weiterhin in seinen Tränen zu verlieren.
 

Die anderen sahen sich traurig an, bis schließlich Chacha das Wort ergriff:

„Ich würde sagen...in Anbetracht der Umstände sollten wir noch eine Weile hier bleiben...alleine schon um Hyde nicht alleine zu lassen.“

Er sah die anderen an, auf eine Antwort wartend.

Diesen schien die Idee ebenfalls zuzusagen, denn es wurde ein durchgängiges Kopfnicken veranstaltet.

„Hast du gehört, Hyde? Du bist nicht allein“, flüsterte Ren, der immer noch Hyde im Arm hielt.

Dieser konnte nur ein gebrochenes „Danke“ flüstern, ehe er sich wieder seinen Tränen widmete.
 

So saßen sie eine Weile da, jeder mit sich selbst und Ren noch dazu mit Hyde beschäftigt, bis eben dieser sich aufraffte.

„Ich hoffe, ihr seit mir nicht böse...aber ich glaube, ich lege mich jetzt besser hin. Ich bin echt kaputt...“

„Glaub ich dir.“, entgegnete Ren, der sich auch nicht mehr sonderlich fit fühlte.

„Ich denke, jeder hier ist fertig. Eine Mütze Schlaf täte uns wohl allen gut...“ , sprach er weiter und gähnte schließlich.

Fast alle wurden davon angesteckt und schließlich raffte sich jeder hoch.

„Na dann...gute Nacht allerseits. Morgen sieht die Welt sicher schon viel besser aus!“, meinte Chacha optimistisch und alle nickten, sogar Hyde. Er wollte daran glauben, dass alles wieder gut werden würde.

Und in dem Glauben ging er schließlich auch zu Bett.
 

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Schlaflos wälzte Hyde sich hin und her. Mittlerweile lag er nun schon seit einer Stunde im Bett und fand nicht einmal einen Ansatz von Schlaf. Er war zwar total müde und geschafft, aber seine Sorge um Gackt erlaubte ihm einfach nicht, einzuschlafen und sich zu erholen.

Schließlich gab er es auf. Er setzte sich auf und schaute in die Dunkelheit seines Apartments. Dann wanderte sein Blick auf den leeren Platz neben ihm.

„Hier halt ich’s keine Sekunde mehr länger aus!“, sagte er zu sich selbst und stand schließlich auf.

Er hatte zwar keine Ahnung, wo er hingehen sollte, aber trotzdem zog er sich seinen Mantel über und stapfte nach draußen.

Dort erwartete ihn erst einmal eine überraschend frische Windböe, die ihn frösteln lies. Er zog den Mantel enger um sich und lief drauf los. Einfach irgendwo hin, Hauptsache weg.
 

So schlenderte er durch dunkle Häusergassen und versuchte, den Schmerz, der in ihm tobte, ein wenig zu lähmen. Vielleicht würde die Kälte ja etwas helfen...

Ob Ga-Chan wohl auch kalt war?

Konnte man im Koma so etwas wie Wärme oder Kälte wahrnehmen?

Konnte man Schmerzen wahrnehmen?

Fühlte man überhaupt etwas?

Spürte Gackt, wie sehr er sich um ihn sorgte?
 

Hyde ging in Gedanken weiter durch die Gasse, bis diese schließlich in eine größere Straße überging. Er kannte sie...von hier aus war es nicht mehr weit bis zum Hotel. Nur um die Ecke und...
 

Wie vom Schlag getroffen blieb er stehen. Ein paar Meter vor ihm stand ein kleiner Transporter...ein Wagen der Spurensicherung. Dahinter sah er ein wenig Absperrband, dass sich um einen Bereich spannte, der von dem Auto verdeckt wurde.

„Das ist doch nicht...“, konnte er nur noch murmeln, ehe ihn seine unbändige Neugierde zu dem Platz hinzog.

Vorsichtig schaute er an dem Auto vorbei...
 

Blut. Überall war Blut... auf dem Boden, an der Wand... Hyde begann mechanisch mit dem Kopf zu schütteln und schritt langsam etwas näher an das Band heran.

Da...im Blut... ein kleiner Ring...

„Nein...Ga-Chan...“, flüsterte Hyde, ehe er vor dem Absperrband in sich zusammen sackte.
 

Der Spurensicherer, der die ganze Zeit über mit dem Rücken zu Hyde im abgesperrten Bereich gesessen und etwas untersucht hatte, drehte sich nun schlagartig herum.

„Was wollen Sie denn hier? Hier gibt es nichts zu sehen, also gehen Sie bitte!“
 

„Ich...ich kenne ihn. Der, der hier... überfallen wurde.“, wisperte Hyde.

„Ich...brauchen Sie den Ring, der dort liegt, noch?“, fragte er ein wenig unsicher und zeigte auf den Ring in der Blutlache.

„Tut mir leid, aber ich kann Ihnen den Ring nicht geben... er wird sichergestellt und später dem Opfer zurückgegeben werden.“, erklärte der Mann, der immer noch auf dem Boden kniete.

„Oh...sicher...dumm von mir. Es...tut mir leid.“, flüsterte Hyde dem Mann zu, drehte sich auf dem Absatz um und rannte weg.
 

Der Spurensicherer sah ihm kopfschüttelnd nach.
 


 


 

Gugguck!
 

So...ich bin wieder dahaa :3

Sorry, das es doch ein wenig länger gedauert hat, als vorrausgesagt... aber wenn man ne Ausbildung hat, hat man (oh Wunder) gar nicht mehr sooo viel Zeit xD Und ich komm damit nich ganz so klar... ich schaffe es kaum, alles, was ich tun will in der kurzen Zeit unterbringen... ._.`
 

Naja...wens intressiert: Ich hab nun wieder ganz von vorn das erste Lehrjahr angefangen... die paar Monate vorher waren einfach zu kurz, ich hatte in jedem Fach höchstens eine Note und das hat nimmer gereicht...naja ^^ So solls mir auch Recht sein ^^
 

Zur FF.. na ja, ich weiß, is ein bissel kurz ._.` Aber ich weiß einfach nicht, wie ich das Ganze noch länger strecken könnte xD Ich kann nicht langatmig schreiben...*seufz* *das schon die ganze Zeit versucht*
 

Tipps und Kommis sind wie immer gern gesehn ^^ Und...mal als Ankündigung: Wenn das ganze hier fertig ist, werd ich auch noch mal den Anfang ein wenig umschreiben...ich habs mir mal wieder angetan und ich finds schrecklich.... ._.` Nya, is ja auch schon ein paar Jährchen her, wo ich das geschrieben hab xD
 

Nyo..also wenn die Geschichte eigentlich zu Ende ist...könnt ihr trotzdem noch ab und an mal vorbeischaun und gucken, ob sich was verändert hat...ich schreibs dann auch immer an die jeweiligen Kapitel dazu, keine Angst ^^

Aber...hat ja noch Zeiiit ^^
 

So...Kommüüüs *_*
 

Es grüßt

Kleiner Tod



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-10-24T17:51:20+00:00 24.10.2008 19:51
Oh...das sieht aber wahrlich nicht gut aus v_v
Gackt...Opfer eines Attentats?
Das liest sich nicht gut ;_;
Ich kann Hyde sehr gut verstehen, dass er so schnell wie möglich zu ihm will, aber der Polizist und Ren haben schon Recht, Hyde würde eher noch einen Unfall verursachen, als gesund im Krankenaus anzukommen...

So gar nichts machen zu können, da fühlt man sich so allein und so hilflos, war schon besser dass Hyde wieder nach Hause zu seinen Freunden gefahren wurde...
geteiltes Leid ist halbes Leid, so können sie sich gegenseitig etwas Halt und Kraft geben...

das Hyde nicht schlafen konnte ist ja nun wirklich nicht verwunderlich...
Dazu hätte er ein Beruhigungsmittel bekommen müssen...
...hat er abr nicht und dann noch die grausige Entdeckung des Tatortes...
so langsam macht man sich um Hyde genauso viele Sorgen wie um Gackt, obwohl Gackt im Kranknaus wohl in guten Händen ist...
Hyde aber nicht V_V

Bin schon wieder sehr gespannt wie es weiter gehen wird...

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^__^
Von:  Akumako-chan
2008-10-16T06:06:35+00:00 16.10.2008 08:06
*schief*
Das is so fies! *schäuz*
Aber trotzem was feines. ^^
Freu mich schon drauf wenns weiter geht und bin total gespannt wie!
*grins*

Grüßle Akumako-chan
*knuddel*
Von:  Kimiko02
2008-10-14T23:14:53+00:00 15.10.2008 01:14
So, erstmal sorry, dass ich zu den letzten Kapiteln nicht kommentiert habe, ich wollte die Story erst noch einmal ganz lesen und bin dann irgendwie nicht dazu gekommen ^^;
Jetzt habe ich es aber endlich geschafft und natürlich ist das Ende des Kapitels total gemein >__<
Es war auch gut, dass ich alles nochmal gelesen habe, denn an vieles konnte ich mich absolut nicht mehr erinnern ^^;
Übrigens fand ich es nicht zu kurz oder so, ich fand du hast das alles gut beschrieben. Wenn es langatmig ist, wird es nur langweilig ^^
Jetzt hoff ich natürlich ganz dolle, dass Gaku das übersteht und dass dieser Irre hinter Gittern wandert.
Und ich hoffe, dass du uns mit dem nächsten Kapitel dann nicht so lange warten lässt *liebguck*


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