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Tenshi

Der Engel der für die Liebe kämpft
von

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Der erste Eintrag

Tenshi
 

Dies ist der erste Eintrag in meinem neuen Tagebuch, das Natsu mir geschenkt hat.

Liebes Tagebuch,

ich habe mir heute mal wieder viel zu viele Gedanken gemacht.

Man denkt nicht einfach so über den Sinn des Lebens nach, sondern erst dann, wenn etwas dein Leben verändert hat.

Bei mir war es der Tod meines Bruders Zero. Zero war mein Held, mein Idol und Ideal, ich himmelte ihn abgöttisch an und tue es warscheinlich immer noch. Zero war immer mein Beschützer gewesen und immer für mich da.

Eigentlich bin ich ja ein ganz normales Mädchen. Ich lebe in einem Internat. Auch mein Bruder wohnte hier.

Zero ist 4 Jahre älter als ich und studierte Medizin.

Über unsere Eltern wissen wir nicht viel. Ich habe ein einziges Foto und eine Kette mit Herzanhänger. Jeden Monat bezahlen sie das Internat und schicken uns reichlich Taschengeld nur leider keine Briefe. Sie waren ja nicht mal auf der Beerdigung von Zero.

Ich beschwere mich nicht über mein Leben, nein, ganz im Gegenteil, ich bin froh, dass ich so gute Freunde habe. Doch es sollte besser sein.

Zero!

Ich konnte nicht einmal über seinen Verlust weinen. Denn Irgendwie wusste er immer so etwas voraus, als konnte er Hellsehen und ich hatte ihm versprochen, keine Träne wegen ihm zu vergießen.

An meinem linken Ringfinger trage ich immer noch den Ring, den Zero mir einmal geschenkt hatte. "Er wird dir immer Glück bringe, Schwesterchen." Hatte er gesagt.

Ich habe kein Einzelzimmer im Internat, ich wohne mit meiner besten Freundin Natsuko zusammen, ich nenne sie aber Natsu. Natsu heitert mich immer auf, wenn ich mal wieder traurig bin. Vor Zeros Tod, war ich wohl das glücklichste Mädchen der Welt, denn ich hatte meinen großen Bruder.

Natsu verliebt sich ständig in jeden auch nur etwas Gutaussehenden Jungen und liegt mir damit immer auf den Ohren.
 

"Honey, Kinomoto, würden sie bitte vor an die Tafel kommen und vorrechnen."

"Ja, natürlich Mrs. Penpelo." Sagte Honey und rechnete an der Tafel vor. Ihr lag Mathe schon immer gut.

"Das war toll." Sagte Natsu als sich Honey wieder neben sie auf ihren Platz setzte. "Alles in Ordnung?" fragte sie.

"Ja, mir geht es gut. Ich musste eben nur wieder an Zero denken."

"Du Arme."

"Natsuko Aki, würden sie bitte die nächste Aufgabe an der Tafel vorrechnen."

Honey schaute aus dem Fenster auf das Waldstückchen.

Ein Kopf ragte plötzlich zwischen den Bäumen hervor.

Was war das? War das ein Mensch?

So plötzlich wie das Gesicht auftauchte, war es auch schon wieder verschwunden.

"Hey, Honey hast du nicht Lust, mit uns zum Pool zu gehen?" fragte Haijami, ein Junge aus Honeys Klasse, nach dem Unterricht.

"Doch, ich gehe mich umziehen."

"Honey, kommst du?" schrie Natsu schon aus dem Zimmer. "Wenn du stundenlang brauchst, kommen wir nie zum Pool." Sagte Natsu und zog sich ihren Bikini an. "Bin fertig."

"Ja, ich auch."

Natsuko starrte Honey an. "Willst du die Kette und den Ring nicht doch ausziehen?"

"Natsu du weißt doch..."

"Ja, ich weiß, dass dir diese Schmückstücke, sehr viel bedeuten und du sie deshalb nicht ablegen möchtest."

"Danke, schön dass du mich verstehst."

"Nun lass uns gehen, hier dein Handtuch." Sagte Natsu und warf Honey ihr Handtuch zu.

Das Internatgelände enthält eigentlich alles was man braucht. Ein Tennisplatz, Tischtennisplatten, eine Fechthalle, einen Reiterhof ganz hier in der Nähe, einen Sportplatz und einen Pool. Beschweren kann man sich eigentlich nicht.
 

Nur manchmal, da wünschte ich..., ein Junge wäre in meinem Leben.

"Du musst ganz fest an die Liebe glauben." Hatte Zero zu mir immer gesagt und das tue ich auch, für dich Zero, meinen Bruder.

"Ich glaube fest an die Liebe."
 

"Honey, komm las uns Wasserball spielen." Schrie Natsu.

"Ja." Sagte Honey und spielte mit den anderen im Pool Wasserball.
 

Es war einer dieser Nachmittage die nie zu Ende gehen sollten, bevor wieder der dunkle Himmel über uns hinweg zieht.
 

"Meine Damen und Herren, darf ich euch den neuen Wärter des Internatgeländes vorstellen, dass ist der Privatdetektiv Seiji Ten'ou." Sagte Mrs. Penpelo am Abend im Esszimmer.

"Guten Abend." Sagte der junge Mann. Er hatte rotes Haar und grüne Augen. Er war ganz schön nervös.

"Ist der nicht süß." Meinte Natsu.

"Natsu..." meinte Honey entsetzt, aber es war normal, bei ihr.

"Ist der Detektiv wegen den Vorfällen hier?" fragte Cleo.

"Ja, das ist er." Sagte Mr. Kanji, der Schulleiter, des Internats, neben ihm stand Mrs. Lin. Sie ist Krankenschwester und unterrichtet Geschichte, English und Erdkunde.

"Wir haben Herr Ten'ou hier herbestellt, damit jemand das Internat, vor weitern Vorfällen schützt." Sagte Mrs. Lin.

"Meinen sie die Einbrüche aufs Gelände?" fragte Tanji. Ein Junge aus der Oberstufe.

"Ja, um die geht es." Nickte Mrs. Lin.

"Herr Ten'ou wollen sie sich nicht zu den Kinder setzten und meine Schützlinge erst einmal kennen lernen."

"Ja, gerne." Sagte Seiji Ten'ou.

Mr. Kanji stellte ihm ein paar seiner Schützlinge vor. Auch Honey und Natsu. "Das ist Honey, sie ist mein besonderer Liebling."

"Freut mich." Sagte Seiji.

"Ja mich auch." Sagte Honey und nahm seine Hand entgegen.

"Honey, ich habe mir überlegt, dass du dem Detektiv nachher das Gelände zeigen wirst."

"Ja, mache ich, Mr. Kanji." Sagte Honey und aß weiter.

"Also, viel spricht er ja nicht gerade und wie steif er da sitzt." Meinte Natsu.

"Kann sein."

"Man Honey, schau ihn dir doch erst einmal richtig an. Er hat bestimmt ein Auto. Und er hat ein Auge auf dich geworfen."

"Du bist doch verrückt."

"Honey, siehst du nicht wie er dich anschaut. Er redet gerade mit einem der Mädchen." Erzählte Natsu weiter.

"Mag sein." Sagte Honey und stocherte in ihrem Salat rum.

Natsu und Honey gingen, nach dem Essen, auf ihre Zimmer. Während Natsu sich auf ihr Bett warf und einen Manga las und nebenbei Diskman hörte, setzte Honey sich an die Hausaufgaben, die sie schon seit einer Woche aufhatte.

Danach setzte sie sich auf das Bett und malte die Zeichnung an der Wand weiter an.

Sie zeichnet gerne an großen Leinwänden.

Es klopfte an der Tür.

Honey schaute zu Natsu. Sie lag immer noch auf ihrem Bett und wippte mit der Musik mit.

"Ja, herein." Sagte sie und stand zugleich auf.

"Honey, würdest du Seiji Ten'ou nun bitte das Gelände zeigen." Fragte Mr. Kanji. Neben ihm stand Herr Ten'ou.

"Ja, natürlich." Sagte sie.

"Also dann lass ich euch mal alleine. Und Herr Ten'ou passen sie gut auf meinem Lieblingsschützling auf."

"Werde ich Mr. Kanji."
 

Seiji Ten'ou folgte Honey aus dem Haus.

"Also was wollen sie als erstes sehen?"

"Könnten sie mir bitte, als erstes den Zaun des Geländes zeigen."

"Ja, wie sie wollen."

Eine Zeitlang schwiegen beide.
 

Langsam, ganz langsam geht die Sonne unter und die dunkle Seite kommt zum Vorschein.

Du hast mich immer vor der Kälte beschützt.

Doch wer beschützt mich nun?
 

Honey stolperte über eine Wurzel.

Herr Ten'ou hielt sie am Arm fest bevor sie hinflog und zog sie wieder hoch.

"Passen sie auf, sonst verletzen sie sich noch."

"Danke." Sagte Honey und richtete sich wieder auf.

Honey zeigte ihm das ganze Internatgelände.

Die beiden unterhielten sich nicht viel. Seiji beobachte Honey auf Schritt und Tritt. Sie lächelte ihn ab und zu immer wieder an, dann wurde er einwenig nervös und errötete.
 

Honey brachte Seiji Ten'ou noch zurück zu Mrs. Kanji.

"Ich danke ihnen."

"Sie brauchen mir nicht danken, Ten'ou-sama."

"Danke dir, Honey." Sagte Mr. Kanji und nahm Herr Ten'ou mit in sein Büro.

"Ich gehe dann mal wieder auf mein Zimmer."

"Ist gut." Sagte Mr. Kanji und verschloss die Tür.

Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch. "Setzten sie sich doch."

"Ja." Herr Ten'ou setzte sich auf einen der Sessel.

"Und was meinen sie?"

"Ich werde, das hier schon schaffen. Es wird keine weiteren Einbrüche mehr geben."

"Das freut mich zuhören."

"Warum ist dieses Mädchen, Honey, ihr Lieblingsschützling?"

"Wie ich sehe, hat Honey auch sie in ihren Bann gezogen."

"Wie meinen Sie?"

"Honey, ist wohl das stärkste Mädchen von allen hier zusammen."

"Wie kommen sie darauf? Ich meine sie wirkt doch sehr zart."

"Ja, äußerlich, Herr Ten'ou. Honey ist schon seit sie klein ist, hier auf dem Internat. Bist vor einem Jahr war ihr Bruder Zero, noch bei uns. Sie waren ein Herz und eine Seele, einfach unzertrennlich. Doch vor einem Jahr ist er verstorben."

"Das tut mir schrecklich Leid ... Was ist mit ihren Eltern?"

"Ihre Eltern schicken monatlich Taschengeld und bezahlen die Rechnung für das Internat, mehr aber auch nicht."

"Das ist wirklich schlimm."

"Und dennoch hat sie nie geweint, fühlte sich nie wirklich alleine und hilflos. Sie war die ganze Zeit stark und glaubte an sich und ihre Kraft. Ich weiß auch nicht, woher das Mädchen all ihre Kraft nimmt." Erzählte Mr. Kanji.

... aber dennoch ist sie traurig. Ihr fehlt die Liebe.
 

"Hallo Honey, wo warst du?"

"Natsu, ich habe diesem Privatdetektiv das Gelände gezeigt und war meine Zähneputzen." Sagte Honey und setzte sich auf ihre Bett.

"Achso."

"Ich bin müde." Sagte Honey und zog sich um.

"Wie ist er so?"

"Wer?"

"Der Detektiv, wer sonst?!" meinte Natsu neugierig.

"Keine Ahnung."

"Wie?"

"Wir haben nicht sehr viel gesprochen."

"Warum nicht?"

"Natsu, ich bin müde."

"Schlaf von mir aus. Ich könnte nicht schlafen, wenn ein so Gutaussehender Junge an meinem Schlafzimmer entlang läuft."

"Natsu du nervst." Sagte Honey und hüpfte in ihr Bett.

"Wir reden Morgen weiter."

"Wie du meinst, Gute Nacht, Natsu."

"Ja, schlaf gut."
 

Aber Honey konnte nicht ruhig schlafen.

"Honey!" rief eine Stimme ihren Namen.

"Wer ist da?"

"Ich bin es, dein Vater."

"Vater?"

"Ja, mein Kind, mein Kleines." Eine verschwommene Person tauchte vor ihr auf.

"Vater?" Honey fing an zu weinen.

"Honey, du hast eine Kraft."

"Eine Kraft?"

"Honey, du bist berufen deine Welt zu beschützen. Du hast die Kraft der Liebe."

"Die Kraft der Liebe? Was meinst du damit?"

"Honey, mein Schatz, dein Bruder Zero, hatte es nicht geschafft, nun musst du für ihn weiter kämpfen."

"Kämpfen, ich muss kämpfen? Gegen wen?"

"Gegen das Böse."

"Das Böse? Aber wie soll ich das machen?"

"Mit deinem Ring und deiner Kette. Du und dein Bruder Zero..."

"Zero?"

"Ihr seid auserkoren, gegen Hass, für die Liebe zu kämpfen."

"Ich? Aber ich bin doch nur ein normales Mädchen."

"Nein, Honey, meine Kind, du bist etwas besonderes."

"Nein!"
 

"Honey, wach auf, Honey." Weckte Natsu Honey.

"Was?"

"Honey, du hast nur schlecht geträumt."

"Schlecht geträumt? ... Ja, das habe ich wohl?"

"Honey, geht es dir gut?"

"Ja."

"Honey, du hast Fieber. Ich sag schnell Mrs. Lin Bescheid."

"Das ist lieb von dir Natsu, aber mir geht es doch gut. Glaub mir. Sieh her." Sagte Honey und wollte aufstehen.

Doch ihre Beine gaben nach und sie klappte zusammen.

"Nun leg dich wieder hin, Honey."

"Ja, du hast vielleicht Recht."

Während Honey sich wiederhinlegte, ging Natsu zu Mrs. Lin um ihr Bescheid zusagen, dass Honey krank sei.

Honey saß auf ihrem Bett und starrte aus dem Fenster.

"Honey! Natsuko hat mir gesagt, dass du Fieber hast. Wie geht's dir denn so?" fragte Mrs. Lin.

"Eigentlich recht gut."

"Das freut mich, dennoch bleibst du heute mal vom Unterricht weg. Natsuko bringt dir noch vor dem Unterricht dein Frühstück vorbei. Bleib heute einfach in deinem Bett liegen und ruhe dich aus."

"Ist gut." Sagte Honey.

Mrs. Lin verließ das Zimmer und Honey schaute wieder aus dem Fenster. Sie schaute zum Wald, der zur Hälfte dem Internat gehörte und in der Mitte getrennt ist, denn der nördliche Teil gehörte nicht mehr zum Internat. Den Wald hatte sie dem Detektiv nicht gezeigt, da sie keine Taschenlampen dabei hatten und es schon dunkel war.

War das ein Gesicht, das Honey zwischen den Bäumen entdeckt hatte?

"Honey, hier kommt dein Frühstück. Hier haben wir einen Joghurt mit gelben Früchten, ein Käsebrot, eine Tasse Pfefferminztee und einen Apfel. Achja und Haijami hat einen Schokoriegel gespendet. Er meint, der tut besonders bei Krankheiten gut." Sagte Natsu und stellte das Tablett auf Honeys Nachttisch.

"Ich danke dir Natsu, sag auch Haijami vielen Dank von mir."

"Geht es dir denn schon besser?"

"Ja, aber Mrs. Lin sagt, ich solle heute im Bett liegen bleiben."

"Da hast du es aber gut. Naja, gute Besserung. Ich geh dann mal. Wenn dir langweilig wird, kannst du dir ja meine neue CD anhören."

"Werde ich vielleicht machen."

Natsu nahm ihre Schultasche und ging aus dem Zimmer.

Honey trank einen Schluck vom Tee und biss in den Apfel.

Sie schaute weiter aus dem Fenster.

Nach einer Weile bemerkte sie wieder das Gesicht zwischen den Bäumen.

"So, nun habe ich mich garantiert nicht geirrt."

Honey stieg langsam aus dem Bett und ging aus dem Zimmer. Sie lief im Nachthemd über das Gelände Richtung Wald.

Honey tapste barfuss durch den Wald und schaute nach dem Gesicht oder nach einem Menschen oder nach einer anderen Spur.

"Fräulein Honey-san, was machen Sie den hier?"

Honey drehte sich um und schaute in das fragende Gesicht von Seiji Ten'ou.

"Ich... ich habe von meinem Fenster aus, ein Gesicht zwischen den Bäumen gesehen."

"Ein Gesicht?"

"Ja, mehr konnte ich leider nicht erkennen." Honey hielt sich den Kopf.

Ihr wurde schwindelig.

"Geht es ihnen gut?"

"Ja, doch mir geht es gut." Doch dann klappte Honey zusammen.

"Honey." Sagte Seiji entsetzt und stützte sie.

Honey wurde ohnmächtig. Seiji nahm das Mädchen auf seine Arme und brachte sie schleunigst zurück ins Internat.
 

"Sie wacht auf." Sagte Natsukos Stimme.

Honey hielt sich die Stirn und öffnete langsam ihre Augen.

"Wie geht's dir?" fragte Mrs. Lin.

"Was ist den passiert?" fragte Honey, sie konnte sich nicht erinnern wie sie in ihr Bett gekommen war.

"Sie sind im Wald ohnmächtig geworden ..." fing Herr Ten'ou an.

"Ja und dann hat er dich zurück getragen. Honey, was wolltest du im Wald?" fragte Natsu besorgt.

"Ich habe ein Gesicht zwischen den Bäumen gesehen."

"Ja, das hatte sie mir auch erzählt, bevor sie zusammen geklappt ist." Sagte Herr Ten'ou.

"Herr Ten'ou, ich bin ihnen sehr dankbar, aber würden sie bei Honey Wache halten, damit sie nicht schon wieder einen Ausflug macht." Sagte Mrs. Lin.

"Ja, mache ich." Nickte Herr Ten'ou.

"Also Honey, keine weiteren Ausflüge." Ermahnte Natsu.

"Natsuko, lassen sie uns wieder zum Unterricht gehen."

"Ist gut Mrs. Lin." Mrs. Lin und Natsu gingen aus dem Zimmer.

"Möchten sie etwas trinken?"

"Nein, aber danke." Honey drehte sich zum Fenster.

Seiji setzte sich auf den Stuhl und bewunderte die Zeichnungen.

"Haben sie die Bilder gemalt?"

"Ja."

"Sie sind wirklich wunderschön."

"Meinen Sie?"

"Ja, aber gewiss, ich kenne mich zwar nicht gerade in Kunst aus, aber diese Bilder sind wirklich wunderschön."

"Danke sehr." Honey richtete sich auf, umklammerte ihre Knie und schaute zu Herr Ten'ou. "Meine Kette!" schrie Honey plötzlich.

"Was für eine Kette?"

"Die Kette von meinen Eltern! ... Sie ist weg."

"Haben Sie sie denn immer um."

"Ja, natürlich. Ich habe sie bestimmt im Wald verloren. Ich muss sie finden." Honey wollte aufstehen.

"Bleiben sie hier nur liegen, Honey-san. Ich werde sie suchen gehen."

"Ich danke ihnen, das ist sehr nett. Aber das kann ich doch nicht verlangen."

"Und ich kann sie nicht in den Wald lassen. Wie sieht ihre Kette den aus?"

"Also meine Kette ist ein rotes Band und daran ist ein goldenes wunderschönes Herz."

"Ich werde sie finden." Sagte Ten'ou und ging aus dem Zimmer.

Honey legte sich wieder ins Bett und schaute weiter aus dem Fenster. Sie konnte sehen, wie Herr Ten'ou zum Wald rannte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  kaya17
2006-09-06T15:58:36+00:00 06.09.2006 17:58
Schade das cuty honey nicht mehr läuft.
Voll schön
Von:  SoScandalous
2006-03-17T20:36:29+00:00 17.03.2006 21:36
cutey honey ist geil! Nur schade das es nicht alzu bekannt ist
Von: abgemeldet
2005-08-08T12:44:14+00:00 08.08.2005 14:44
cutey honey ist mein lieblings anime. und du hast wirklich eine wunderschöne ff geschrieben es gibt einfach zu wenige davon. mach weiter so würde mich über ne fprtsetzung freuen
=^.^=
Von: abgemeldet
2005-01-13T20:15:11+00:00 13.01.2005 21:15
Deie FF is echt cool
Einfach eine super FF von Cutey Honey so eine Gute habe ich och nie gelesen!!!
Schreibst du sie noch weiter??? Oder anders gibt es eine vorsetzung??
Würde mich freuen wenn du dir vielleicht auch meine Geschichten durch liest!!
Von:  hiiime
2004-05-29T19:39:31+00:00 29.05.2004 21:39
voll cool!
Vor allem der SChluss war suppa!!
*knuddäl* kimy
Von:  FULLMOONCHAN
2004-04-05T18:19:40+00:00 05.04.2004 20:19
Hast du echt schön geschrieben.Ich liebe cutey honey.sabba
Freu mich schon auf nächste FFs von dir.
huges and kisses from fullmoonchanie


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