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Tabula Rasa

Das Böse in mir....
von

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Trautes Heim....

Die ganze Zeit sah sie Bilder vor sich, wie Naraku Gefallen daran fand ihre Freunde zu zerstören. Und dabei fragte eine Stimme immer wieder : Wer ist der wahre Feind? Wer nur?? Wir sind alle Blinde in einer Höhle die nach einer Kerze suchen, die vor tausenden von Jahren erloschen ist. Das Böse ist in dir und umgibt dich überall, wir müssen nur aufpassen wie wir damit umgehen. Ich habe Angst meine Freunde nicht beschützen zu können, sie sollen leben! Kagome schrie, immer wieder schrie sie, dass sie es niemals zulassen wird, dass man ihren Freunden weh tut. Yan-Chi rüttelte sie unsanft an den Schultern. Sie kniff die Augen zusammen, sie wollte sie nicht öffnen. Ihre Augen brannten und gaben Tränen frei. Kagome schlug die Augen auf und sah in ein Gesicht das sie nicht einordnen konnte, war das Inuyasha? Sie fiel ihm um den Hals. "Inuyasha, ich habe dich so sehr vermisst!" Yan-Chi wunderte sich, wie nannte sie ihn? Aber er beschloss erst mal nichts zu sagen, er legte sogar seine Arme um sie. Sie beruhigte sich schließlich und ruhte dann mit ihrem Kopf auf seiner Brust. "Es ist so warm, wie bei Inuyasha," flüsterte sie und nickte dann wieder ein. Er legte sie wieder zurück und deckte sie zu. Lange beobachtete er sie und wurde sogar rot. Er winkte ab und schlief auch wieder ein. Kagome träumte ,mal wieder. Vor sich sah sie ein kleines Mädchen, die kniend auf einer Wiese Blumen pflückte. Sie war ungefähr 8 Jahre alt, hatte dunkle längere Haare die zu zwei Zöpfen zusammen gebunden waren und einen Kimono an. Innerlich fragte sich Kagome ob es wohl sie als kleines Kind darstellen sollte, aber eine Stimme verneinte und meinte, dass es ihre Tochter sei. In dem Moment sah sie hoch und Kagome wachte auf. Yan-Chi blickte sie an. "Was?" fragte sie zickig. Er schüttelte den Kopf und sagte dann das bald jemand anderes kommen würde und er jetzt gehen sollte. Sie stand auf und streckte sich. Heute hatte sie keinen Hunger, sie beschloss erst mal was zu trinken. Yan-Chi reichte ihr einen kleinen Krug mit Wasser. Sie nahm dankbar an. Nach ungefähr 2h musste er gehen. Mit einer Umarmung bedankte sich Kagome bei Yan-Chi, dieser war etwas verwirrt und wurde wieder rot. So ein Mädchen hatte er noch nie getroffen. Sie war sehr seltsam. Er räusperte sich und löste sich dann sogleich auf. "Genau wie Inuyasha, nicht zu fassen!" Kagome beschloss eine Weile herum zu laufen, da sie sich die Gegend nie richtig angeschaut hatte. Diese hohen Bäume waren wirklich angsteinflössend, nur ein bisschen Licht schien durch das dichte Blätterdach. Ihr Schwert baumelte an ihrer Hüfte, den Bogen und die Pfeile befestigte sie am Rücken. Fröhlich pfiff sie ein Lied. Wie konnte sie nur fröhlich sein, wenn möglicherweise Naraku schon auf dem Weg war um ihre Freunde zu töten, aber er wusste ja nicht, dass das Shikon no Tama bei ihr war. Kagome hielt an. Irgendwie musste sie einen Weg finden, ihren Freunden mit zu teilen, was sie schon vorausgesehen hatte. Kagome nahm ihre Kette mit dem Juwel und hielt sie in die Luft. Die paar Sonnenstrahlen reflektierten die vielen Farben, die auf ihr Gesicht schienen. Sie konzentrierte sich und versuchte das einzusetzen, was sie schon gelernt hatte. Sie vergaß alles um sich herum, sie fühlte sich als ob sie allein in einem dunklen Raum sein würde, nur sie und das Juwel. Sie umgab die vertraute Aura, die sie immer hatte, wenn sie einen Pfeil abschoss. Sie dachte nur an ihre Freunde, dachte an Sango ihre beste Freundin wie sie Miroku eine Kopfnuss gibt, wenn der mal wieder versuchte sie zu begrapschen und natürlich ihren Hanyou, den sie so sehr liebte. Dann setzte sie die Astralprojektion ein, nun war sie an zwei verschiedenen Orten. Vor dem Brunnen kam sie auf, die Landung musste sie noch üben. Sie lief Richtung Dorf, wo sie ihre Freunde vermutete. Von weitem sah sie schon das kleine Häuschen. Sie bemerkte wie eine Aura näher kam, unverkennbar Inuyashas. Er schrie irgendwas, sie wollte sich nicht umdrehen. "Hey Kagoschi, das wirst du mir büßen!!" Was sagte er da, Kagoschi? Erkannte er sie etwa nicht mehr? Erschrocken blieb er plötzlich stehen. Das konnte nicht sein, war das Kagome? Sie drehte sich langsam um, die Projektion würde nicht mehr lange anhalten. Er schaute einer wunderschönen Kagome in die Augen, deren lange Haare sie zu einem Zopf band. Sie hatte eine Art Kampfausrüstung an, wie sie Kagoschi trug, mit Polstern usw. Kagome versuchte zu lächeln während Inuyasha sie ungläubig anstarrte. Er kam ihr näher hob seine Hand, die zitterte und legte sie auf ihre Wange. "Hast du etwa Angst Inuyasha?" fragte Kagome und schmiegte sich an seine Hand. Er hatte Angst das wenn er sie berühren würde, sie sich gleich auflösen würde und es wieder mal ein Traum war, wie die Nächte davor. Doch er fühlte ihre Wange an seiner Hand und lächelte sofort, sie küsste ihn. Sie begann zu sagen, was sie geträumt hatte und was für Visionen sie hatte. Naraku war ohne Zweifel nicht mehr hier auf der Erde, aber seine Aura war dennoch sehr stark und präsent. Es ging nicht mehr nur um das Shikon no Tama, es geht um alles, es geht um die Welt und um die Menschen die auf ihr leben. Kagome begann sich langsam aufzulösen. "Wann kommst du wieder?" fragte Inuyasha noch. "Ich werde bald wieder zurückkehren, ich bin noch nicht bereit!" sagte sie und der Wind trug ihre Worte hinfort. Inuyasha flüsterte ein leises "Ich liebe dich..."
 

Diese Astralprojektion verlangte ihr viel ab. Erschöpft fiel sie auf den sandigen Boden. Moment mal, Sand?? Sie war doch tatsächlich in einer Wüste gelandet. Na toll, dachte sie. Der Wind wirbelte alles auf, Kagome hielt sich die Augen zu. Sie hörte langsame Schritte auf sich zukommen. Eine Hand legte sich auf Kagomes Schulter. Zaghaft öffnete sie die Augen. Vor ihr saß ein kleines Mädchen, etwa 8Jahre alt. Sie hatte rote Haare und violette Augen. Sie trug einen schwarzen Mantel, der sie wahrscheinlich vor dem Sand schützen sollte. Die Kleine schnippte mit dem Finger und es hörte auf zu wehen. Sie reichte Kagome die Hand und sie stand auf. "Mein Name ist Yuzuri!" Kagome nickte und fragte sich, was sie ihr wohl beibringen würde. "Ich bin für das hier zuständig...." mit diesen Worten legte die Kleine ihre rechte Hand auf ihr Herz. "Willst du wissen, warum du noch nicht bereit bist?" fragte Yuzuri und schaute ihr unverwandt in die Augen. Sie durchbohrte sie mit ihrem Blick, sie fühlte sich ertappt. "Kopf ohne Herz macht böses Blut, Herz ohne Kopf ist auch nicht gut, wo Glück und Segen sollen gedeihen, muss Kopf und Herz zusammen sein." Kagome vernahm die Worte schwer, aber langsam entschlüsselte sich ihr die Bedeutung. Sie musste mit all ihrem Wesen dafür kämpfen was sie sich erträumte. Kagome lächelte, es war das erste richtige Lächeln, seid sie Inuyasha für sich gewann. Yuzuri nahm sie an die Hand. Gemeinsam gingen sie also durch diese trostlose Gegend. Es schien ihr so, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Es war totenstill. "Weißt du was in dieser Welt mir am meisten wohlgefällt? Dass die Zeit sich selbst verzehret und die Welt nicht ewig währet." Warum ist das gut?" fragte sie Kagome. "Weil wir alles eins sind, im ewigen Kreis des Lebens....." Warum habe ich zugelassen, dass ich böse wurde, warum?" fragte Kagome Yuzuri bedrückt, lies ihre kindliche Hand dennoch nicht los. "Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen." Was sollte das nun wieder bedeuten, sie verstand es nicht. "Ich weis das du es nicht verstehst!" gab Yuzuri zu und kicherte. "Ich sag dir was: Die Welt ist viel zu schön und zu weit, als dass sie der Mensch begreifen könnte..!" Was tun wir eigentlich hier?" sagte Kagome nun zickig. "Das hier ist eine Spiegelung deiner Empfindungen, deines Innersten. Es ist leer, weil du nichts an dich ranlässt, du musst dem Boden Ernte geben, damit was wächst!" schrie die Kleine sie an. Die kindliche Unschuld war mit einem Mal verschwunden. "Ich weis nicht was das alles hier soll!" schrie Kagome. "Siehst du, du verschließt dich schon wieder, mach doch deine Augen auf!" Kagome blickte stur die Weite dieser Gegend an. "Ich habe den Glauben an einen guten Ausgang dieses Dramas verloren. Alles was ich sehe ist nur Trauer, tief in mir drin, nichts ist mehr so wie es mal war, aber irgendwas sagt mir, dass ich es nicht zulassen sollte...... nein, ich werde nicht zulassen, dass jemand uns zerstört, ich liebe jeden einzelnen Menschen auf dieser Welt, denn wir sind alle eins, auch wenn wir sterben, auf ewig vereint!" Endlich hat sie es begriffen!" piepste eine bekannte Stimme. Aus einem magischen Wirbel formte sich die zierliche Gestalt von Shikanota, langsam aber auch die der anderen: Nanari, Aikje, Josku und auch Yan-Chi waren da. Ihr Training war nun abgeschlossen, sie konnte nun zurückkehren und sich auf den vielleicht letzten Kampf vorbereiten. Kagome sah noch einmal zurück zu ihren neuen Freunden und wusste plötzlich dass sie diesen Kampf nicht allein zu kämpfen hatte. Sie winkten ihr, ja sogar Yan-Chi. Sie schickte ihm einen Handkuss und verschwand dann mit Shika in einer Art Zeittunnel. Dort drehte sich alles um sie herum und sie fiel in einen gelben Strudel. "Hab keine Angst, das hast du doch alles schon gesehen, nicht?" Sie hatte leicht zu reden, ihr war ja auch nicht zum kotz zu mute. Sie prüfte ob sie auch nichts vergessen hatte, ihr Schwert war an ihrer Hüfte, ihren Bogen und die Pfeile waren in einem Köcher. Ein wenig war sie doch aufgeregt, Sango und die anderen wieder zu sehen. Dann endlich löste sich der Strudel auf und sie und Shika standen im Wald. "Kagome, nun musst du alles zeigen, was du gelernt hast, denk daran, das Juwel ist wieder in den Ursprungsteilen zurück versetzt worden, den entscheidenden Splitter hat immer noch Naraku und du weist ja wo er ist!" sagte Shika und umarmte Kagome. "Mach es gut, mein kleiner Schutzengel!" hauchte Kagome und wandte sich dann um zu gehen.

Sie fürchtete sich ein wenig davor nach Hause zu gehen, nach Hause? Ja das hier war ihr zweites zu Hause geworden. Es war eine mondlose Nacht und entsprechend dunkel, aber sie fürchtete sich nicht. Ihr fiel ein, dass Inuyasha nun ein Mensch war, er hätte sie ja schon längst gerochen. Diese Nacht war wirklich ziemlich dunkel, sie sah kaum die Hände vor den Augen. Sie folgte einfach ihrem Instinkt und ihre Sicht verklärte sich auch ein wenig. Da regte sich etwas im Gebüsch, sie wich etwas zurück, es raschelte noch einmal. Sie versuchte ganz ruhig zu sein und sich darauf zu konzentrieren was da vor ihr im Gebüsch solchen Krach machte, das konnte man hier in diesem Wald nicht anders sagen, denn es war das einzige Geräusch. Kagome erstarrte, sie konnte nicht einmal die Aura dieses Wesens erfühlen. Es hatte aufgehört, ob es wohl verschwunden war? Sie sah etwas aufblitzen, weiter weg von ihr, es müssten ungefähr 20 Meter sein. Sie rannte wie besessen los um es noch einzuholen, es war nicht schwer und kurze Zeit später, griff sie es mit Pfeil und Bogen an. Sie vernahm ein leises Wimmern und dann ein freches "HEY". Hatte sie da etwa einen Menschen abgeschossen? Kagome hob ihre rechte Hand und sagte :"Licht". Eine kleine Kugel flog in die Luft und bot Licht. Kagome sah nun endlich wen sie da angeschossen hatte. Es war ein Kind, das durch sie an einen Baum gehaftet wurde. Das was so in der Dunkelheit aufgeblitzt ist, war eine kleiner Dolch, der jetzt auf dem Boden lag. Die Kleine hatte eine Art Schuluniform an, die grau war. Und nicht zu vergessen, sah sie fast genauso aus Kagome, wie eine direkte Kopie von ihr. Das machte Kagome skeptisch, weil sie ja nicht mehr im Raum-Zeit Kontinuum war. Die Kleine schaute sie mit großen Augen an. Zitternd hob sie die Hand, und flüsterte: "D-du siehst aus wie sie!"Ich sehe aus wie wer und wer bist du überhaupt, es gehört sich nicht für ein kleines Mädchen nachts im Wald spazieren zu gehen!" schimpfte Kagome und nahm den Pfeil weg. Die Kleine fing an zu schluchzen und dann zu weinen, als nächstes stürzte sie sich in Kagomes Arme und blieb dort liegen. Sie fiel in Ohnmacht, das ganze war wohl zu viel für sie. Kagome nahm die Kleine hoch und lief dann mit ihr Richtung Kaedes Dorf. Es musste ungefähr 1.00Uhr morgens sein, als sie vorsichtig die Tür beiseite schob. 5Paar Augen schauten sie verwirrt an. Keiner war fähig auch nur etwas zu sagen, bis Kaede schließlich anfing: "Kagome, bist du es wirklich?" Kagome nickte und hielt die Kleine noch fester in den Armen. Inuyasha stürmte an Sango vorbei, die ihre Freundin gerade in den Arm nehmen wollte und umarmte sie. "Lass mich nie wieder allein, hat du gehört?" flehte Inuyasha beinahe schon. Kagome war fassungslos, nie hätte sie gedacht, dass er ihr so was sagen würde.

"Versprochen!" sagte sie atemlos und meinte dann, dass er die Kleine zerquetschen würde. Sie gab sie ihm und dann umarmte sie Sango, Miroku, Kaede, Shippo und schließlich Kagoschi. Als sie sich alle beruhigt hatten, saßen alle in einem Kreis. "Sag mal Kagome, wo warst du und wer ist das kleine Mädchen?" fragte Miroku als erster. Kagome atmete tief durch und erzählte dann alles, als sie fertig war, war Shippo schon eingeschlafen. "Du wirkst auch wirklich stärker Kagome und hast dich auch sonst verändert!" meinte Sango dann. Inuyasha schaute sie noch immer skeptisch an. "Aber wer die Kleine ist, weis ich selbst nicht!" Bei diesen Worten regte sie sich und drehte sich um. "Aber was Naraku angeht, hat euch doch Inuyasha schon erzählt, oder?" fragte sie ihn. Er lehnte gegen die Wand und hatte die Augen geschlossen: "Klar habe ich das, was denkst du denn?!" sagte er schnippisch und öffnete ein Auge. "Ich weis nicht wie ich es erklären soll, aber seine Aura ist überall, er ist körperlich nicht anwesend aber sein Geist ist es. Es wird der schwerste Kampf sein, den wir je erlebt haben, er wir nicht so schnell aufgeben, außerdem ist er ja nicht der wirkliche Feind!" Die anderen stutzten, Sango fragte wer es denn wohl sonst sein könnte, Kagome wusste die Antwort auf diese Frage nicht und senkte den Kopf.
 

Werde ich sie finden

Die Träume die ich einst verlor

Welch ein Gefühl mich verlies

Am Tage als ich traumlos wurd'

Ein Tag, ein Jahr

Wie lang vermag die Realität

Mich noch warten lassen?

Eine Ewigkeit, so scheint mir .
 

Dennoch verbleibe ich wartend

Soll mich doch die Zeit einholen,

so bleibe ich nicht unerfüllt.
 

Am nächsten Morgen war Kagome als erste wach, sie blickte sich um und im letzten Augenblick sah sie, wie sich das kleine Mädchen rausschleichen wollte. Kagome packte das Kind am Arm :"Wo denkst du dass du hin willst?" fragte sie. Die Kleine entriss sich ihrer und lief einige Schritte hinaus, Kagome folgte ihr und streckte sich. Es war noch recht kühl und sie umgab eine gewisse Frische. Da viel es ihr wie Schuppen von den Augen, das war das Mädchen aus ihrem Traum. "Jetzt sagst du mir wie du heißt, in Ordnung?" sagte Kagome sanft und fuhr ihr über die Haare. Die Kleine nickte und sagte dann, dass ihr Name Yurika sei. Und plötzlich fühlte sie eine innere Verbundenheit mit dem Kind. "Woher kommst du?" Ein Engel hat mich gebracht!" kicherte die Kleine. Kagome verzog das Gesicht und schmunzelte. Mit dieser Antwort konnte sie nicht viel anfangen. Es sei denn, sie wurde von Shika hergebracht. Kagome kniete sich neben sie. "Und dieser Engel, hatte er blonde lange Haare?" Yurika nickte heftig und piepste dann: "Goldenes Haar!" Eine andere Stimme ertönte von der Seite der Hütte. "Also wenn du mich fragst, ist sie wahrscheinlich irgendwie mit dir verwandt, ihr riecht beide gleich!" Inuyasha kam hervor, er hatte sich wieder verwandelt. "Hm....""Ob sie eine Art "Aufpasser" sein soll?
 

Also, hier wäre das 16.Kapitel! ich möchte euch für eure lieben Kommis danken, dieses Kaptel widme ich euch allen, HAB EUCH ALLE LIEB!!! Schreibt weiter*g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-06-08T20:17:14+00:00 08.06.2004 22:17
Schreib schnell weiter.
Kago ist zurück *vor freude rumhüpf*
Bye InuTaishou
Von: abgemeldet
2004-06-07T19:24:27+00:00 07.06.2004 21:24
Hab deine FF gerade gelesen und finde sie echt spitze.
Ich hoffe du schreibst bald weiter.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Hdl Honey18
Von: abgemeldet
2004-06-07T17:48:45+00:00 07.06.2004 19:48
hiho
Das war wieder mal ein su~~~pi kapitel ^-^
schreib ganz schnell weitaa
Von:  Melody-chan
2004-05-31T19:16:25+00:00 31.05.2004 21:16
das kapi war mal wieder suuuuuupermegatoll!!!!
hm...vielleicht ist diese yurika ja kagomes schutzengel???
schreib bitteeeeeeeeeee ganz schnell weiter,ich will es wissen!

mlg MikoKagome


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