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Tabula Rasa

Das Böse in mir....
von

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Der Lösung so nah und doch so fern...

„Nun Kagome…. Wo willst du jetzt hin? An den Ort wo alles begann…?!“ Fragte er sie ernst ohne den Blick von der dunklen und verregneten Straße vor sich zu nehmen. „Ins Krankenhaus etwa?“ Flüsterte sie ebenso ernst ohne ihn anzuschauen. Nach einer Weile antwortete ihr Krish mit einem merkwürdigen Unterton: „Ist dort der Ursprungsort….bist du dir da sicher?“ Jetzt blickte ihn Kagome mit fragenden Augen an. „Wie viel weist du wirklich Krish?“ Gleichzeitig donnerte es heftig und er erschreckte beinahe. „Ich weis, das ich nichts weis!“ Lachte er vergnügt und fuhr weiter.
 

„Wir haben versucht eine Abschrift von den Schriftzeichen zu machen, die wir im Brunnen fanden!“ Sagte Miroku und breitete eine Schriftrolle auf dem Boden aus. Inuyasha grummelte in einer Ecke vor sich hin. „Warum habt ihr mir mein Schwert weggenommen??“ Motzte er den jungen Mönch und seinen Meister an. „Du musst verstehen, dass wir Halbdämonen sehr misstrauisch gegenübertreten…schließlich waren wir Jahrhunderte lang Feinde!“ Sagte die Frau, die hier im Dorf die Meisterin aller Künste war. Ihre blonden Haare reichten ihr bis zu den Knöcheln und aus ihren braunen Augen sprach die reinste Güte.

„Ich bin mir nicht sicher wartet….“, sprach die Meisterin und blickte zerknirscht auf die Schriftrolle hinab. Sie fuhr die Schriftzeichen abermals mit den Fingern ab, um sicher zu gehen, dass diese wirklich vor ihr waren. „Ich kenne Kaede….sie würde sich nicht irren und eine falsche Abschrift anfertigen.“
 

„Und….was bedeutet es???“ Fragte Inuyasha ungeduldig und trommelte mit den Fingern gegen die Wand. Er erntete nur einen spitzen Blick von dem Mönchsjungen, ansonsten eher keine Reaktionen. „Es ist eine Art Rätsel…. Es kann auf verschiedene Weise gedeutet werden, was die Sache noch komplizierter macht!“ „Könnt ihr es uns vorlesen…vielleicht finden wir gemeinsam eine Lösung!?“ Schlug Sango vor und blickte in die Runde. Die Meisterin, die sich als Sajuka vorgestellt hatte, räusperte sich noch mal und las dann vor: „Hier steht geschrieben: ` Die Königin wurde vom König entführt….am Ende siegte er….es ist vollbracht, er hat die Macht…uns gehört die Welt!“ Alle ließen die letzten Worte verklingen und dachten nun angestrengt über deren Bedeutung nach.
 

„Kagome….du willst jetzt wirklich noch ins Krankenhaus?? Wie willst du das schaffen, ohne gesehen zu werden?!“ Krish hatte in einer Seitenstraße vor dem Krankenhaus angehalten, in dem Kagome damals aufwachte. „Ich muss so schnell wie möglich herausfinden, was diese Schriftzeichen an der Wand bedeuten, ich….,“ plötzlich stockte sie. Was ist wenn diese schon entfernt wurden?? Sie hatte viel zu lange gewartet…warum war sie nicht vorher darauf gekommen! „Was ist wenn die Schriftzeichen schon weg sind??“ Sprach es nun Krish laut aus. Sie schauten sich an. In diesem Moment zerbrach die Hoffnung in Kagome, das konnte Krish genau sehen. „Nein Kagome nicht…hey….nichts ist vorbei!“ Versuchte er sie zu beruhigen, als er sah, dass sie angefangen hatte zu weinen. „Du bist doch die tapfere Kagome, die auf ein Dach geklettert ist und davon runter sprang. Da lässt du dich doch wohl nicht von chemischen Mitteln aufhalten!“ Munterte er sie auf und klopfte ihr auf die Schulter. „Na komm….ich schlage dir etwas vor: ich gehe rein, gebe vor, ich besuche einen Patienten und schau mich dann nach der Wand um, ob diese Schriftzeichen immer noch da sind.“ Wieder lachte er sein gewinnendes Lächeln.
 


 

„Jetzt verstehe ich gar nichts mehr!“ Sprach Miroku seine Gedanken laut aus. Da war er nicht allein. „Was soll denn das bedeuten??“ Rief Inuyasha außer sich und lief aufgeregt im Kreis. Nun sahen Sango und Miroku, dass bei Inuyasha doch die Gefühle eine Rolle spielten. „Ich will sie doch einfach nur retten…,“ murmelte er leicht gereizt. „Versuchen wir es zu deuten!“ Meinte Sajuka und legte den Finger ans Kinn. „Mit der Königin könnte vielleicht eure Freundin gemeint sein….aber wer ist der `König`? Und was ist vollbracht?“ Fragte sie laut in die Runde.
 

„Meister….sie hat sich bewegt!“ Miharu und Amida blickten die große Kugel an, in der Kagomes Körper schwebte und sich nun nach so langer Zeit bewegte. „Könnte es sein…?“ Fragte Amida und legte die Stirn in Falten. „Das sie der Lösung ganz nah sind…?“ Beendete Miharu den Satz ihres Meisters.
 

„Gleich morgen früh gehen wir ins Krankenhaus! Ich glaube wir beide könnten Schlaf vertragen!“ Sagte Krish und parkte den Wagen vor seiner Wohnung. Der Regen hatte in der Zwischenzeit aufgehört. Nun war es draußen frisch, klar und die Sterne leuchteten um die Wette.

Krish machte die Tür zu seiner Wohnung auf und ließ Kagome eintreten. Es erwatete sie genau das, was Kagome dachte: Eine typische Junggesellenwohnung mit einem leichten Chaotentick. Das Wohnzimmer mit kleiner Küche befand sich gleich am Anfang des langen Flurs auf der linken Seite. Gleich gegenüber ein Arbeitszimmer mit Schlafnische. Am Ende des Flurs zur rechten ein Gästezimmer mit Gäste-WC und zur linken noch mal ein großes Badezimmer. „Du hast eine wunderschöne Wohnung!“ Staunte Kagome und wirbelte herum, dabei bemerkte sie, dass sie immer noch ein wenig nass war. „Krish…hast du vielleicht etwas zu Anziehen für mich?“ Fragte sie schüchtern und blickte verlegen im Raum umher. „Mal sehen ob ich etwas für eine junge Dame wie dich habe?!“ Lachte er wieder und bot ihr noch an sich zu setzen, bevor er aus dem Raum ging. Kagome ließ sich auf die gemütliche Couch im Wohnzimmer fallen und konnte nun direkt aus dem großen Fenster nach draußen in die sternenklare Nacht schauen. Kurz zögerte sie, doch dann entschied sie sich die Vorhänge zu zuziehen. Im nächsten Moment kam auch schon Krish mit einem bunten Bündel und einem schiefen Grinsen herein. „Nun ja, ich habe das kleinste T-Shirt ausgegraben…hier in Farbe Blau…und eine Badehose von mir….in Rot….wenn es dich nicht stört!?“ Fragte er so beiläufig wie möglich. Sie musterte die Sachen und dann Krish und fing an zu lachen. „Hoffen wir mal, dass die mir irgendwie passen!!“
 


 

Er führte sie ins Badezimmer und ließ sie dann allein. Nun konnte sie endlich duschen. Das Wasser umwob sie wie eine warme Decke in einer kalten Winternacht. Plötzlich fiel ihr etwas ungewöhnliches auf. „Was ist das…?“ Sagte sie lauter als beabsichtigt und drehte die Dusche zu. Ihre Hände zitterten ohne ersichtlichen Grund. Sie ballte ihre Fäuste und entspannte sie wieder, doch es wurde nur langsam besser. „Was geschieht mit mir?? Ich fühle mich plötzlich so stumpf und…..leer…..wie ohne Seele?“ Flüsterte sie sich zu und stieg aus der Dusche. Gerade als sie in den Spiegel schauen wollte, erwartete sie der nächste Schreck. Durch den Dunst im Badezimmer war der Spiegel in Nebel gehüllt und es stand geschrieben: Es ist vollbracht, er hat die Macht…

Kagome schluckte schwer und wischte dann über den Spiegel. „Du kriegst mich nicht klein! Ich habe schließlich noch eine Seele!“ Sagte sie seltsam entschlossen, zog sich die Sachen von Krish an und ging aus dem Bad.

„Krish…? Schau mal her die Sachen passen auf eine komische Art und Weise? Sieht es denn nicht lustig aus….Krish….Krish?“ Rief sie durch die Wohnung und erwartete eigentlich ihn im Wohnzimmer vorzufinden. Doch da war er nicht, dort war alles dunkel. Sie rang sich dann schließlich durch, in seinem Zimmer nachzuschauen und nachdem die Tür einen Spalt offen stand, trat sie auch direkt ein. Es war einfach zu niedlich. Er lag auf seinem Bett, alle Viere von sich gestreckt und mit einem leichten Schnarchen auf den Lippen. Kagome musste unweigerlich lächeln, beschloss die Tür zu schließen und sich zu ihm zu legen. Sie hatte schon sehr lange nicht mehr die Wärme eines Mannes gespürt und konnte sich dementsprechend diese Möglichkeit nicht entgehen lassen. Vorsichtig legte sie sich zu ihm und legte ihren Kopf an seine Brust. Das gleichmäßige Auf und Ab seines Brustkorbes beruhigte sie und schickte sie bald ins Reich der Träume. Unbewusst legte Krish seinen Arm um sie und grinste ein wenig.
 

„Und was ist….wenn sie irgendwie auf dem Weg nach Hause…naja….verloren gegangen ist…? In diesem Zeittunnel, den Inuyasha beschrieben hat!“ Miroku sprach das aus, was alle irgendwie vermuteten, es aber nicht wagten auszusprechen. Sajuka nickte zustimmend und fuhr sich durch die langen Haare. „Wenn dem so sein sollte…..wird es schwierig sein, sie dort herauszuholen!“ Sprach sie weise und nickte wieder. „Denn diese „Zwischenwelt“ ist so real, dass es einer starken Seele und eines starken Willens bedarf um diese Welt zu verlassen!“ Beendete sie. „Kagome ist stark!!“ Warf Inuyasha ein und erhob sich von dem Platz, an dem er bis eben noch saß. „Das mag sein Inuyasha…aber dennoch wird das, was auch immer sie dorthin brachte, versuchen ihren Willen zu brechen und sie ihrer Seele zu berauben. Und wenn sie sich zu allem Überfluss noch auf irgendeine Art an diese Welt bindet, dann können wir nichts tun…!“ Endete Sajuka und bedauerte diese Situation zutiefst. „Was soll das bedeuten?? An was sollte sie sich dort binden??“ Fragte Inuyasha genervt und schlug gegen die Wand. Er verstand nun gar nichts mehr und reagierte deshalb so genervt. „Diese Welt ist so real, dass sie im Falle einer Bindung, an was auch immer, ihre Seele oder zumindest einen Teil davon zurücklassen wird, falls wir sie zurückholen können. Begreifst du es nun Halbdämon??“ Fragte Sajuka nun ihrerseits und ihre Augen flackerten geheimnisvoll auf. Er knirschte mit den Zähnen und schaute dann betreten beiseite.
 


 

„Ein wunderschöner Morgen um zu lügen und zu betrügen nicht??“ Lachte Krish breit und hob Kagome eine Tasse Kakao hin. Brummend nahm sie diese entgegen und setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer. Nachdem sie einen Schluck genommen hatte, legten sich Falten auf Kagomes Stirn und sie blickte ihn fragend an. „Wie kann ich ungesehen ins Krankenhaus gelangen?? Yokonawa sucht bestimmt schon nach mir. Wir müssen schnell die Lösung finden.“ Sagte sie nun klar und fest. „Du wirst erst mal gar nicht hinein gehen sondern draußen auf mich warten! Ich werde die Wand fotografieren die du mir beschrieben hast und dann wirst du das Rätsel lösen ohne auch nur einen Fuß hinein zusetzen!“ Überraschte sie Krish und ließ keinen Zweifel daran, dass sein Plan richtig war.
 

Miharu schritt den langen Gang zu Amidas Audienz-Raum entlang und hatte ein schlechtes Gefühl im Bauch. An seiner Tür blieb sie dann stehen und klopfte vorsichtig, aber dennoch fest genug. „Ihr habt mich gerufen!“ Stellte sie fest und schloss die Tür hinter sich, als er sei hinein gebeten hatte. Zu ihrer Überraschung saß er nicht wie sonst in seinem Stuhl, sondern hockte auf dem Teppich vor seinem Kamin. Als er nichts sagte, blieb sie einfach hinter ihm stehen und wartete. „Krish Kangamar…..ein freier Magier….“, sagte er plötzlich ohne etwas hinzuzufügen. „Wieso ist er bei Kagome? Kannst du mir das erklären Miharu??“ Sie fühlte sich ertappt und schluckte kurz schwer. „Kangamar hat mir seine Dienste angeboten um seine Schuld zu begleichen!“ Antwortete sie fest und machte sich innerlich auf eine Diskussion gefasst. „Seine Schuld zu begleichen?? Er soll uns helfen, dass Mädchen aus dieser Welt zu holen?? Er verfolgt doch seine eigenen Ziele meine Kleine!“ Schimpfte er, drehte sich nun um und stand nun mit nacktem Oberkörper vor ihr. Er atmete tief ein und aus und musterte sie. Miharu hielt seinem Blick stand. Sie merkte, dass er etwas getrunken hatte, denn er nannte sie nur dann „meine Kleine“. Sie biss sich auf die Unterlippe und grinste dann. „Ich frage mich was es denn da zu lachen gibt??“ Fragte er nun etwas lauter und hielt sie an den Schultern fest. „Herr…er ist doch harmlos, solange er in seiner menschlichen Gestalt gefangen ist. Er übt doch nur harmlosen Zauber aus.“ Tatsächlich besänftigte ihn das ein wenig und er grinste nun schief. „Was habe ich mir nur dabei gedacht, dich in meine Dienste zu stellen?!“ Sagte er halb belustigt, halb säuerlich. Doch er hielt sie immer noch fest und das entging Miharu nicht und sie wurde rot. Denn seit einigen Tagen, das hatte sie gemerkt, ertappte sie ihn dabei, wie er sie beobachtete. „Ihr gutes Herz!“ Antwortete sie ihm ehrlich und entzog sich seinem Griff. Stille breitete sich aus und sie schauten sich nicht mehr an. Miharu wollte gehen, als: „Sag mir hast du manchmal Angst um mich…?“ Sie wusste die Antwort auf diese Frage nur zu genau und ihr drehte sich der Magen um. Was sollte sie denn antworten, ohne sich zu verraten?! „Natürlich hat eine Dienerin Angst um ihren Herrn, das ist eine ihrer Pflichten.““Eine gute, richtige Antwort wohl war. Aber sorgst DU dich um mich? Sorgst du dich nur um mich, weil ich dich gerettet habe und du mir einen Gefallen schuldest??“ Da war etwas in seiner Stimme, dass ihr noch nie auffiel. „Herr ihr solltet ins Bett gehen, ihr habt schon getrunken und….,“ setzte sie an, doch er unterbrach sie und packte sie am Handgelenk, als sie versuchte die Tür zu öffnen. „Ich bin immer noch Herr meiner Sinne Miharu, ich weis was ich tue und sage. Und in solchen Zeiten muss ich wissen wer Freund und wer Feind ist. Ich muss sicher gehen, das ist alles!“ Das verletzte sie nun doch ein bisschen und das konnte sie nicht verbergen, dass sah sie an seiner Reaktion. Mit der anderen freien Hand griff sie nach der Hand, die ihre umklammert hielt. „Wenn ihr bis jetzt nicht wisst, ob ich Freund oder Feind bin, dann frage ich mich, warum ihr nicht euer Herz fragt?!“ Sagte sie barsch und befreite sich aus seiner Umklammerung. Als sie sah, dass er zögerte fuhr sie fort: „Ihr habt Angst, dass ihr dort etwas entdecken könntet, dass man Zuneigung nennt. Und das ist in dieser Welt verboten….also haltet euch dran!“ Miharu fasste es nicht, als Amida beschämt den Blick von ihr abwendete. Nun registrierte sie, wie unverschämt sie gewesen ist und entschuldigte sich sofort. „Herr es tut mir leid, ich bin verwirrt wegen ihren Fragen…und es steht mir nicht zu über euch zu urteilen!“
 

Krish und Kagome hielten einen Block entfernt vom Krankenhaus an. Das Wetter war ihnen gar nicht gut gestimmt, denn es regnete wie aus Eimern. Kagome kränkelte etwas und auf Bitten von Krish hatte sie sich seinen Schal angezogen und bis über die Ohren geschlungen. „Sei ganz schnell wieder hier ja, versprich es mir!“ Hüstelte sie und machte die Heizung im Auto an. Krish merkte an ihrer Aura, dass sich etwas mit ihr veränderte. Besorgt schaute er sie an: „Ich bin sehr schnell wieder da und bis dahin verlässt du das Auto nicht! Bleib hier, egal was passiert!“ Ermahnte er sie und eilte davon. Durch die Scheibe schaute sie ihm nach. „Oh ich habe keine Zweifel daran, dass alles gut laufen wird…mach schnell Krish…irgendwie…ist mir nicht gut…,“ flüsterte sie und sank erschöpft in den Sitz zurück.
 


 

Krish schlurfte so unauffällig wie möglich zur Information. „Ich würde gerne einen Patienten besuchen…ehm…meinen Onkel…wissen sie ich habe mit ihm am Telefon gesprochen, doch er klang so verwirrt und sprach etwas von einer Wand die beschmutzt wurde….er ist sehr pingelig was Sauberkeit betrifft, wissen Sie?!“ Lachte er und die Krankenschwester lachte tatsächlich mit. „Ich bringe sie gerne hin, in den Westflügel der Psychotherapie wollte ich jetzt zwar nicht, aber….“, oh nein, keine Umstände, jetzt weis ich ja wo er sich befindet!“ Unterbrach er sie und klopfte ihr auf die Schulter. „Gehen sie ruhig zu Tisch, ich finde selbst hin, danke!“ Die Krankenschwester hob verdutzt eine Augenbraue, nickte dann und schaute ihm auch schon nach, als er sich auf den Weg machte. `Woher wusste er, das ich zu Mittag wollte??`
 


 

„Was, wer, was ist…???“ Inuyasha wurde völlig überrumpelt, als Sango ihn weckte. So tief hatte er noch nie geschlafen und das lag an diesem heiligen Ort, an dem sie sich befanden. „Sieh nur was mit dem Juwel passiert! Es reagiert auf etwas!“ Sagte sie und zeigte es ihm. Tatsächlich pulsierte es in bestimmen Rhythmen. „Es muss auf Kagome reagieren, es kann keine andere Erklärung geben!!“



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