Es ist alles nur ein Traum ...
Titel: "... du sei ich ... verwandel dich ..."
Untertitel: Es ist alles nur ein Traum ...
Teil: 1/?
Autor1: Jumiko
Email: jumiko@gmx.net
Autor2: KasumiTendo
Email: webmaster_kasumi@yahoo.de
Fandom: PotC Spezial RPS
Rating: PG
Inhalt: Durch einen komischen Zufall befindet sich Johnny plötzlich in Orlandos und Orlando in Johnnys Körper, eine ziemlich komplizierte Situation mit der die beiden erst einmal klar kommen müssen
Warnungen: [slash]
Pairing: Johnny Depp / Orlando Bloom
Archiv: ja und fortlaufend
Disclaimer: Jede der hier vorkommen Personen gehören sich selbst, bis jetzt sind noch keine erfundenen vorhanden, ob sie dazu kommen wer weiß. Die gesamte Geschichte entstammt nur rein aus unser Fantasie und hat rein gar nichts mit Spekulationen zu tun, wir schreiben sie einfach aus Spaß an der Freude so was tolles zu erschaffen und sind auch manchmal dabei da etwas über die Stränge zu schlagen.
Der Flug hatte Johnny wahrlich geschafft, schliesslich hasste er nichts mehr als Fliegen. So war es auch nichts besonders gewesen, dass er gleich nach der Ankunft in der Karibik schlafen gegangen war.
Am frühen Morgen wurde er dann von seinem Wecker geweckt und ging immer noch schlaftrunken ins Badezimmer, wo er sich Wasser ins Gesicht tat und dann beiläufig in den Spiegel schaute, um dann einen totalen Schreikrampf zu bekommen, denn was er da im Spiegel sah, war einfach eine Katastrophe.
Durch diesen schrillen Schrei erwachte Orlando, der das Nachbarzimmer bewohnte. Was war den jetzt kaputt? Warum schrie der ach so tolle und ernste Johnny Depp plötzlich rum, als sei er von wilden Affen gebissen worden?
Johnny hüpfte vor dem Spiegel auf und ab, während er sich selbst sagte, dass das alles doch nicht wahr sein konnte. Er schluckte seinen Schrei runter und ging erst einmal unter die kalte Dusche, jedoch blieb das Bild da im Spiegel weiterhin vorhanden.
Unterdessen versuchte der Brite im Nebenzimmer wieder einzuschlafen. Er zog sich die Decke bis zur Nasenspitze und strich sich die Haare aus der Stirn. Ein Moment.. Seid wann hatte er solche Haare?
Johnny schnappte sich ein Handtuch und ging wieder zum Spiegel. Wo waren seine schönen langen Haare geblieben ... und sein Bart ... seine Tattoos ... das einzige, was wahrlich noch stimmte waren die braunen Augen, aber das war auch schon alles. "Ich gehe wieder ins Bett ..." Teilte er seinem Spiegelbild mit und legte sich dann wieder hin.
Orlando saß mittlerweile aufrecht im Bett und zog an seinen Haaren. Warum waren die so lang? Und warum hatten sie eine andere Farbe? Und warum sah seine Hand so gar nicht aus wie seine Hand? Langsam lies er den Blick an sich herunter wandern. Ein Moment mal.. Wo war sein Sonnentattoo neben dem Bauchnabel hin? Und was machten all die anderen Tattoos auf seinem Körper?
Doch der Schlaf wollte Johnny nun wirklich nicht mehr übermannen. Er stand wieder vom Bett auf und wanderte im Zimmer umher, während er sich zeitweise immer und immer wieder in den Arm kniff. Irgendwie fühlte er sich unnormal jung und stark und er würde am liebsten aus dem Fenster springen.
Auch Orlando hatte sich mittlerweile erhoben und er wanderte unruhig in seinem Zimmer auf und ab. Er traute sich nicht, in den Spiegel zu gucken.
Nach einigen Runden kam Johnny an der Verbindungstür vorbei und legte langsam eine Hand auf die Klinke.
Auf der anderen Seite der Tür hatte grade Orlando nach eben jener Klinke gegriffen und sie mehr oder minder entschlossen heruntergedrückt.
So öffnete sich die Tür mit einem Mal, da die Hotelangestellten vergessen hatten diese nach der Reinigung der Zimmer wieder zu verschliessen.
Orlando erstarrte, als er sah, wer ihm da gegenüberstand. Hey.. Ein Moment.. Stand er nur vor einem Spiegel?
Und auch Johnny erstarrte. Ihm kam das alles wie ein verdammt schlechter Film vor. Tim hatte ihm doch nicht etwa wieder einen seiner fiesen Streiche gespielt, damit er endlich in Edward mit den Scherenhänden Teil 2 einwilligte?
Orli klappte der Kiefer runter, dann stieß er einen entsetzen Schrei aus. "Wa.. Wa.. Waaaaaaaaaaaaaa..."
Und auch Johnny schrie aus Leibeskräften, während er die Verbindungstür wieder zudonnerte. "Ich muss mich anziehen und was trinken gehen ... und zwar sofort ..."
