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Wikinger

von

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Stev

Und es geht ein bisschen weiter, hoffe es dauert bis zum nächsten Teil nicht wieder so lange. Ich werde mich bemühen, viel Spaß beim lesen.
 


 


 

5. Stev
 


 

Koji hatte den Jungen schnell untersucht, konnte aber keine Verletzungen feststellen. Er war nur wie Rica, am Anfang auch, sehr dünn und durch die Schiffsreise etwas geschwächt. Aber ein paar Stunden Schlaf und ein kräftiges Essen würden alles schon wieder ganz anderst aussehen lassen. Jetzt saß er an seinem Tisch und beschriftete die restlichen Tiegel, als ihn ein Schrei aus seinem Tun riss. Er drehte sich um und sah den Kleinen zitternd und mit panisch geweiteten Augen in seinem Bett sitzen. Langsam stand Koji auf ging zu seinem Bett und setzte sich an den Rand.
 

"Pschhhhh, ruhig du musst keine Angst haben, es ist alles in Ordnung... keine Angst."
 

Ganz vorsichtig legte er eine Hand auf den bebenden Arm des Jungen und streichelte darüber. Koji fühlte das Zittern und er wusste das der Kleine kurz vor einer Panik stand.
 

Stev fühlte die Berührung und sah auf. Er wusste nicht wo er sich befand und es dauerte auch einige Augenblicke bis er sich wieder an alles erinnern konnte. Bis er wusste das er als Sklave von einem Wikingerfürsten mitgenommen worden war, er erinnerte sich verschwommen an die Fahrt auf dem Meer. Alles war wie wenn er es nur duch einen dichten Schleier wargenommen hätte. Vorsichtig sah er sich um und blickte in das Gesicht eines fremden Mannes. Stev erschrak, wich zitternd etwas zurück. Koji lächelte, er wusste das es für den Jungen jetzt eine schwierige Situation war.
 

"Hallo Kleiner, mein Name ist Koji sagst du mir wie du heist?"
 

Stev sah den Mann an, er hatte noch nie jemanden mit solchen Haaren und Augen gesehen, aber er fühlte sofort das der Mann ihm nicht weh tun würde. Nervös leckte er sich über die trockenen Lippen, kaute ein wenig daran, dann aber senkte er den Kopf und sagte mit leiser Stimme.
 

"Mein Name ist Stev, Herr."
 

Koji lächelte, drehte sich zu seinem Nachttisch und nahm eine Schale mit lauwarmen Tee, diese reichte er dem Jungen.
 

"Das ist ein schöner Name, aber du musst mich nicht Herr nennen, ich bin keiner... hier du hast sicher Durst."
 

Stev sah den Größeren skeptisch an, dann nickte er und griff vorsichtig nach der Schale. Er trank mit kleinen Schlucken, ein leicht erstaunter Ausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit. Er stellte die Schale vorsichtig auf den Nachttisch zurück und sah Koji offen an.
 

"Danke, das war sehr gut... was war das? Wasser das wie Früchte schmeckte?"
 

Koji lächelt.
 

"Ja... in meiner Heimat nennt man es Tee, es ist heisses Wasser mit verschiedenen getrockneten Früchten und Blättern."
 

Koji strich dem Jungen vorsichtig über die kurzen, mit Schweis verklebten Haare, seufzte leise auf und fragte ihn dann ob er hungrig wäre. Stev sah den Japaner einige Sekunden an, dann nickte er und Koji grinste. Er deutete auf eine Tür an der Seite.
 

"Gut, dann wirst du dich jetzt erstmal waschen, dort drüben ist das Bad und ich besorge dir frische Kleider."
 

Mit diesen Worten faste er Stev an der Hand und brachte ihn zu dem Badezimmer, er zeigte ihm die Handtücher und auch die Seife, danach nickte er und verlies den Raum. Stev sah sich erstaunt in dem Zimmer um, ein Badezimmer gab es auf der Burg auf der aufgewachsen war nur für die Herren, nicht aber für die Sklaven und Diener. Wenn sie sich waschen wollten dann mussten sie es im Stall oder im Fluss machen. Es war sowieso alles so anderst als zuhause. Langsam begann er sich zu waschen und erschrak fürchterlich als er feststellte das, das Wasser welches Koji in die Wanne gelassen hatte, ganz warm war. Stev begann auf einmal zu planschen wie ein kleines Kind, er freute sich an den Wellen die er machte wenn er mit den Fingern in dem Wasser spielte und so bemerkte er gar nicht wie schnell die Zeit verging und Koji mit den neuen Kleidern zurückkam.
 

Koji hatte den Jungen ins Bad gebracht und war danach schnell zu einem der Bediensteten geganen, von denen er wusste das er einen Sohn in Stevs Alter hatte. Er hatte ihn gebeten ihm eine Hose und ein Hemd zu leihen, was dieser auch gerne getan hatte. Jetzt stand er mit dem Bündel Kleider auf dem Arm wieder in seinem Zimmer und hörte Juchzen aus dem angrenzenden Bad. Erstaunt zog er die Augenbrauen hoch und betrat leise das Badezimmer, was er da sah ließ ihn laut auflachen.
 

Stev saß in dem Zuber und klatschte vergnügt in das Wasser, zuerst bemerkte er Koji nicht, dann aber erschrak er fürchterlich und all die Freude schien zu zerplatzen. Stev zuckte zusammen und sah Koji ängstlich an.
 

"Entschuldigung Herr..... ich werde alles wieder aufräumen... bitte nicht böse sein."
 

Stev zitterte vor Angst, erinnerte er sich doch gerade daran wie er bestraft wurde wenn er etwas das seinem Herren gehörte berührt hatte, er zog den Kopf zwischen die Schultern und wartete auf seine Strafe. Als er aber weder ein Schimpfen noch sonst etwas hörte, sah er auf und sah in die vor Schalk glitzernden Augen eines freundlich, lachenden Koji. Dieser nahm ein Badetuch von dem Stapel, faltete es auseinander und wickelte Stev darin ein. Sanft hob er den Jungen aus dem Wasser und rubbelte ihn trocken.
 

"Keine Sorge mein Süsser, das räumen wir dann später gemeinsam auf, das bisschen Wasser trocknet von ganz alleine und sonst ist ja nichts passiert. Hat dir das Baden gefallen?"
 

Stev wusste nicht was er sagen sollte, zuerst hatte er sich ängstlich verspannt als er die Hände von Koji gespürt hatte, dann aber beruhigte er sich wieder als er die sanften Worte hörte. Er sah in die dunklen Augen des Japaners und begann wieder zu lachen.
 

"Ja Koji, es war wunderschön.....bei uns dürfen nur die Herren baden..... warum darf ich?"
 

Koji strich dem Jungen sacht über die Haare, gab ihm die Kleider und half ihm sie anzuziehen. Sie waren ein bisschen groß, würden aber erstmal reichen, zumindest solange bis Selik ihm neuen hätte machen lassen. Nachdem er Stev fertig angezogen hatte, hob er ihn auf den Arm und lächelte.
 

"Weil hier vieles anders ist als bei dir zuhause. Selik ist dein Herr, aber du musst vor ihm keine Angst haben, er wird dir niemals weh tun oder grausam zu dir sein. Aber du musst ihm gehorchen... Stev verstehst du was es heist der Sklave eines Anderen zu sein?"
 

Stev legte den Kopf schief, sah Koji aus seinen klaren, grünen Augen an. Sein Blick war in diesem Moment viel zu abgeklärt für einen Achtjährigen, sagte Koji das dieses Kind schon viel mehr gesehen und erlebt hatte als gut für ihn war. Er biss sich leicht auf die Lippen dann nickte er.
 

"Ja... ein Sklave gehört einem Anderen, er hat keine Rechte und sein Herr kann mit ihm tun was er will...sogar töten."
 

Tränen kullerten aus den eben noch so freudig stahlenden Augen und Koji erschrak. Er zog den Jungen enger an sich, küsste ihm zärtlich die Stirn und wiegte ihn.
 

"Shhhhh, nicht weinen. Ja so ungefähr stimmt es, aber nicht ganz... zumindest nicht hier bei Selik. Stev du gehörst Selik, das ist der Mann der dich herbrachte, der blondhaarige Wikinger, aber du musst keine Angst haben. Er wird dir nicht weh tun und dich ganz sicher nicht töten, er möchte nur das du gehorsam bist und das tust was er von dir verlangt. Verstehst du?"
 

Stev sah Koji lange an, dann nickte er. Der Japaner lächelte leicht, er wusste das er es noch nicht ganz verstand, aber für den Moment war es mehr als genug und als dann auch noch der Bauch von Stev zu knurren begann grinste er breit.
 

"Gut, dann las uns jetzt erstmal ein bisschen was essen gehen und danach gehen wir zu Selik... einverstanden?"
 

Der Junge errötete bei dem Magenknurren, nickte dann aber zustimmend. Koji nahm also Stev an der Hand und führte ihn durch die Burg zu der Küche, dort setzte er ihn an einen Tisch und ging zu Mara und erzählte ihr alles. Die alte Amme kam auch gleich und besah sich den Jungen, kopfschüttelnd ging sie weg um gleich darauf mit einer großen Schüssel Nudelsuppe und Brot wiederzukommen.
 

"Warum bringt Selik immer solche kleinen Mäuschen mit, der Junge sieht aus als wenn er wochenlang nur das nötigste zum überleben gehabt hätte. Der ist ja noch schlimmer als es Rica war. Hier mein Kleiner iss dich satt."
 

Stev sah die ältere Frau an, dann griff er vorsichtig nach der Schüssel und begann hungrig zu löffeln. Mara beobachtete den Jungen, schüttelte dann den Kopf und ging. Minuten später kam sie mit einer Schüssel getrockneter Früchte zurück und stellte sie lächelnd vor den Jungen.
 

"Hier mein Süßer, ich denke du magst die Trockenfrüchte genauso wie alle unsere Kinder."
 

Koji saß neben dem Jungen und lächelte als er die Worte Maras hörte. Stev schute auf und bekam große Augen, eine ganze Schüssel mit Trockenfrüchten, zögerlich griff er zu einem getrockneten Birnenstück, sah dann aber nochmal Koji an und als dieser lächelte und nickte nahm er es und begann es genüsslich zu kauen. Mara beobachtete ihn, seufzte dann leise und schüttelte den Kopf. Der Junge war genauso verstört wie Rica es gewesen war. Sie verstand nicht wie jemand zu einem Kind grausam sein konnte, egal ob Sklave oder Freier. Die Wikinger waren ganz sicher keine Engel, aber sie hatten einen sehr strikten Kodex und dazugehörte, das Kinder tabu waren. Keiner der Männer würde ein Kind unnötig hart oder grausam behandeln, geschweigeden töten. Auch kein Sklavenkind, Selik verbot sogar den Sklaven ein Brandzeichen zu geben, etwas das bei anderen Wikingerfürsten durchaus normal war. Keiner seiner Sklaven trug ein solches und er duldete es auch nicht bei seinen Untergebenen. Das alles waren Gedanken die Mara im Moment durch den Kopf gingen. Auf einmal hörte sei Koji lachen und sah das der Junge einige Stückchen Obst um den Mund kleben hatte, sie lächelte, nahm einen Lappen und ging zu dem Jungen. Sanft wischte sie ihm das Gesicht ab, stupste ihm auf die Nase.
 

"Süßer, du musst doch nicht so schlingen, nimm dir den Rest mit oder hole dir später noch ein paar Früchte... bald gibt es auch wieder frisches Obst. Die Erdbeeren, blühen schon."
 

Als Stev die sanften Worte der alten Frau hörte, sah er erstaunt auf.
 

"Erdbeeren? Die sind doch nur für die Herren...."
 

Koji lachte laut auf als er sah wie Mara die Augen verdrehte, unverständliche Dinge murmelnd und Kopf schüttelnd wieder an ihre Arbeit ging. Er ging zu Stev, lies sich neben ihm auf die Knie nieder und strich ihm über die dunklen Haare.
 

"Hier nicht, hier bekommst auch du welche... Mara hat so viele Erdbeerstöcke angepflanz das es vermutlich reichen würde das ganze Dorf zu versorgen. Wenn sie reif sind dann müssen alle Kinder in der Burg helfen sie zu ernten, dabei dürft ihr auch naschen und Mara kocht dann die beste Marmelade daraus. Im Burggarten stehen auch Apfel-, Birnen und Kirschbäume. Natürlich wirst du eine Aufgabe bekommen und deine Arbeit erledigen müssen, aber du wirst auch Zeit haben um zu spielen. Stev bitte glaube mir du musst keine Angst vor Selik haben."
 

Der Junge schluckte, dann sah er Koji lange an, leckte sich über die Lippen und nahm dan seinen ganzen Mut zusammen.
 

"Koji, ich bin ein Sklave... bei uns wurden die Sklaven gekennzeichnet... damit jeder wusste wem sie gehören. Wird mein Herr mir auch ein Brandzeichen machen?"
 

Koji zuckte ein bisschen zusammen, dann hob er den Jungen auf seinen Arm und trug ihn aus der Küche in den Garten, dort suchte er eine Bank, die in der warmen Mittagssonne stand. Er setzte sich, zog den Jungen auf seinen Schoß und sah ihn lange an. Stev schluckte, er dachte das ihm der Japaner jetzt sagen würde das ihn das Brandzeichen auch erwarten würde, davor hatte er fürchterliche Angst, erinnerte er sich noch zu gut an das Brennen der letzten Sklaven seines alten Herren. Wie die Jungen geschrieen hatten und der Ritter lachte. Er hatte es genossen, den Jungen das Brandeisen auf die Schulter zu drücken.
 

Koji sah den Jungen an, erkannte die Furcht in seinen Augen und lächelte dann. Sacht strich er über die Wange Stevs, schüttelte den Kopf.
 

"Nein, du wirst kein Brandzeichen bekommen, Selik verabscheut es. Seine Sklaven tragen entweder ein Halsband mit seinem Zeichen, oder wie ich hier eine Handgelenksmanschette."
 

Dabei zeigte er auf das breite, dunkelbraune Lederband an seinem rechten Handgelenk, auf dem ein liegender Drache zu sehen war. Stev hob den Kopf, sah ungläubig in die Augen des Größeren, leckte dann seine Lippen.
 

"Ein Halsband... kein Brandzeichen... du bist auch ein Sklave?"
 

So ganz verstand der Junge es nicht und Koji lächelte wieder, strich ihm über die Haare und erklärte ihm dann das Selik noch nie einen Sklaven grausam behandelt hatte. Das er keine Angst haben musste, solange er gehorsam war und nicht versuchte zu fliehen oder seinen Herren zu hintergehen.
 

"Er mag nicht wenn einem Menschen mehr Schmerz zugefügt wird als unbedingt notwendig. Bitte Stev vertraue ihm ein bisschen, auch wenn er deinen Vater getötet hat, er ist kein grausamer Mensch... tötet nur im Notfall, wenn es sich nicht vermeiden lasst."
 

Stev sah Koji lange an, dann nickte er und er wirkte dabei wieder so viel älter als er war.
 

"Ich weis, er konnte nicht anders... und mein Vater wäre so oder so getötet worden. Wäre er nicht im Kampf mit dem Herrn gestorben, dann hätte ihn der Ritter getötet.. weil er ihm nicht gehorsam war... er hatte versucht mich zu schützen. Ich bin dem Herrn nicht böse, er war sanfter als unser damaliger Herr je war, er tötete schnell und quälte nicht... der Ritter genoss es Schmerzen zuzufügen."
 

Stevs Stimme erstarb, Tränen kullerten ihm über die Wangen. Bei den Worten erschauderte Koji, fing sich aber gleich wieder und zog den bebenden Jungen in seine Arme. Er streichelte über den Rücken und tröstete, dann wisperte er leise in Stevs Ohr.
 

"Shhhhh, keine Angst, hier wird dir niemand weh tun. Selik ist ein guter Herr, er straft nur dann wenn du wirklich eine Strafe verdienst und nicht aus Lust am Strafen. Gehorche ihm, füge dich in dein Schicksal und du wirst es gut haben."
 

Koji strich sacht über den bebenden Rücken des Jungen, schmuste sanft durch dessen Haar. So langsam wurde ihm klar das der Junge schon sehr viel erlebt und gesehen hatte, viel mehr als es für einen Achtjährigen gut war. Ein Junge in seinem Alter sollte spielen und fröhlich sein, aber er wusste auch das das oft nicht der Fall war. Es war nicht jeder Herr so wie Selik, der sich um seine Sklaven sorgte, der sie nicht wie Vieh behandelte sondern wie Menschen. Sicher auch hier auf der Burg hatte jeder Sklave seine Aufgabe, musste gehorsam sein, aber gerade die Kinder durften auch Kinder sein, spielen, lachen, fröhlich sein. Selik lies sie nur solche Aufgaben erledigen die sie auch schaffen konnten und davon gab es genug. Angefangen vom Hof kehren, Enten hüten bis hin zu leichten Erntearbeiten, auch sorgte er dafür das die Kinder zumindestens ein wenig lesen und schreiben lernten, so das sie später vielleicht einmal auf eigenen Füßen stehen konnten. Diese Fürsorge für seine Sklaven war damals ein Grund gewesen warum sich Koji mit seinem Schicksal abgefunden und schließlich sogar zu einem Freund von Selik geworden war. Er achtete ihn für seine Art und nicht nur er alle Sklaven und Bediensteten von Selik achteten ihn, denn viele der Sklaven wussten das es viel schlimmere Herren gab als ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  me-luna
2009-12-28T12:57:56+00:00 28.12.2009 13:57
Finde es so süß, dass alle so unheimlich lieb und sanft zu dem Kleinen sind.
Meinst du, es geht irgendwann weiter?
*dich jetzt aber nicht drängen möchte, du hast hier so viele wunderbare storys veröffentlicht ^^*
Glaube es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Kleine seinem Herrn über alle Maßen treu ergeben ist.

lg
Von: abgemeldet
2008-01-11T12:49:39+00:00 11.01.2008 13:49
Ich liebe deine ff.Ich werde sie jetzt nach und nach alle lesen.
Sie sind alle einzigartig und schön zu lesen.Es mach rießig spaß.
Dickes fettes Lob von mir; mach weiter so!

LG
h2o/Toastviech
Von:  jean1384
2007-06-25T14:43:31+00:00 25.06.2007 16:43
klasse kap schick mir doch ne ens wenns weiter geht
Von:  Lynija
2006-07-21T22:41:04+00:00 22.07.2006 00:41
Hallo!
Eine tolle Geschichte, obwohl nicht immer so ganz Detailtreu.
Denn ob es zu Zeiten der Wikinger schon Badezimmer und Badewannen gab, lasse ich mal so dahin gestellt.
Schreibst Du noch weiter??
Oder war Teil 5 der letzte Teil?
Liebe Grüße Helga
Von:  Hiroyuki
2005-01-24T11:57:16+00:00 24.01.2005 12:57
bin total begeistert,schreib schnell weiter
Von:  -Akina
2004-08-29T13:42:34+00:00 29.08.2004 15:42
Hey
Super geschrieben ich habe es leider jetzt erst endeckt.
Und ich finde du beschreibst die Gefühle einfach super.
Nur ich hätte da eine Kleine bitte an dich ich habe alle Teile bis jetzt gelesen nur die beiden Gesperrten nicht!!!
Leider deswegen wollte ich fragen ob du mir die beiden Teil zuschicken kannst???

Akina
Von:  FULLMOONCHAN
2004-08-27T21:02:19+00:00 27.08.2004 23:02
hey,klasse kapitel.
ich bin ja so ein rica fan.
*fahneschwenk*

bitte schreib schnell weiter ja?

knuffel full
Von: abgemeldet
2004-08-26T10:42:49+00:00 26.08.2004 12:42
hallöchen. ^^
geniales kappi und mann, ist der kleine süß. so richtig zum kuddln. *hach* und so ängstlich. der arme. *sniffel* muss echt shcon viel durchmacht haben...
byby
vicnhen
Von:  Tamer
2004-08-21T08:04:24+00:00 21.08.2004 10:04
Endlich wieder im Netz, und gleich neue Kapitel. Super-süß gemacht. Bitte schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2004-08-19T11:41:03+00:00 19.08.2004 13:41
Armer kleiner!
Aber so süss, vorallem wie er in der Wanne geplanscht hat und von den Früchten nicht genug bekommen hat.
Schreib bald weiter!
Natürlich auch an deinen anderen.


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