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Gedichte des Mondes und der liebe

von

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Die Erinnerungen

Die Ereinnerungen
 


 

Ich habe dieses wunderbare Gefühl schon einmal gespürt,

als wir uns damals begegnet sind.

Jetzt immer noch wenn die Dämmerung die Stadt verdunkelt,

glitzern meine Erinnerungen wie eine Regen nasse Straße.

Wie die Wolken die ruhelos über den Himmel jagen,

kann mein Herz kein frieden finden.

Die Erinnerungen sind ganz nah,

tief in meinen Gedanken waren sie immer verborgen.

Am Abend wenn die See ruhig war,

hatten wir viel Spaß zusammen.

Du der mir seine Wärme geschenkt hat,

damals haben wir zusammen geträumt.

Der Mond und die Sterne leuchten für uns.

Unsere Liebe wird niemals sterben.

Und wir schicken unsere Wünsche,

zur Mondgöttin.

Unsere Wünsche werden wahr sein.
 

Dieses Gedicht Wideme ich meiner Freundin D-Dodo

und ihrer Tante

auf das es ihr hoffentlich bald besser geht

deine freundin Ebony



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-08-21T10:20:38+00:00 21.08.2004 12:20
man ist das schön *schnief*
du kannst sowas echt gut. die gefühle kommen supa rüber!
*weißnichwasichsagensoll*
vielen dank, hdgdl
aber meiner tante geht es immer schlechter... die ärzte sagen, dass sie wahrscheinlich nur noch 2 monate hat... *heul*
ich druck das gedicht mal aus und zeig es ihr.
schön, dass ich dich hab *knuddl*

gr. Dani


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