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Practical Love-Shrine

Das praktische Liebes Heiligtum
von

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Hey Man, Zeit für den ersten Flirt.

Practical Love-Shrine

Zeit: 3000

Genre: Romantik, Humor, Future, Drama

Anmerkung:

Auf Ideen kommt man.. na ja... gut, die Idee zu PL ist mir gekommen, als ich mal wieder (Sehr selten) einen Bulma Vegeta Fic gelesen habe. Im Grunde basierte schon mal ein Fic auf dem Beiden, aber so lange es auch mit anderen Fic klappt, wie mit Titel unbekannt, werd ich versuchen, den Fic hier durchzuziehen.

Bitte schreib ein Commi"!!
 

Bis denn

Cu eure Suse;))

http://www.little-destiny.de.tf
 

Practical Love-Shrine
 

Leises Surren des Motor unterstrich die kahle, stille Landschaft der Wüste. Sie schrie förmlich nach Tod, Einsamkeit und Trauer.

Sie glaubte nur schwer das diese Einöde nun für lange Zeit ihr zu Hause sein sollte.

Ihr Name war Paris Goldenman, eine Studentin die ihre Ausbildung an einer technischen Forschungsstation der Blackeyes Cooperation in wenigen Stunden antrat. Es war schon immer ein Traum von Paris gewesen, die neuste Generation der Technikspielzeuge zu erfinden und zu bauen. Sehr selten und verwunderlich für eine so weibliche junge Dame. Normaler weise interessierten sich nur Jungs für solchen Bastelkram. Im 30. Jahrhundert allerdings hatte sich so vieles verändert. Heutzutage flogen Autos, Menschen liefen nur noch selten selbst und auch sonst wurde das Leben der Erdbewohner um einiges, durch technische Hilfsmittel- Schnickschnack, erleichtert. Die Welt war im Krieg geboren, und starb auch wahrscheinlich irgendwann daran. Paris wusste das, ihr Vater war im Osten schon seit 7 Jahren stationiert worden. Anschläge, Attentate, das alles gehörte zum Alltag, es war nichts neues, und höchstens einen kleinen Zeitungsartikel auf der letzten Seite wert, weil die Menschheit sowieso nichts mehr davon lesen wollte. Zu sehr war nun Gewalt und Krieg Routine geworden. Manche verdienten sich mit diesen Worten einen goldenen Hintern, manche jedoch noch gerade so ihr letztes Hemd und einen Platz im Obdachlosenheim.

Das Surren verstummte. Gegen die Scheibe des Wagens, drückt ein Sandsturm, vor ihr schoben sich Meter hohe Metalltoren zur Seite. Mitten in der Wüste der ehemaligen USA/ Texas, war dieses Arial erbaut worden. Es musste wohl um die 4 Quadratkilometer umfassen. Das war nichts neues, es gab hunderte von solchen Stationen auf der Welt. Jede Firma hatte seinen Sitz, sei es in der Wüste, Steppe, tropischer Regenwald oder Tundra. Nur recht mühsam hatte Paris die Vorsitzenden dieses Institutes am Tag ihres Vorstellungsgespräches davon überzeugen können, dass sie eine hervorragende, lernfähoge Mitarbeiterin für diese Cooperation sein würde. Na ja, Paris wurde von ein paar Lügen schließlich nicht gleich verlegen.

Hinter den Toren erstreckte sich erstaunlicher weise eine gepflasterte, grüne Citylandschaft. Kaum zu glauben, denn das sah mehr als lebendig, belebt und fröhlich aus. Rings herum plätscherte das Wasser aus allen erdenklichen Mündungen. Tiere, wie Katzen, Hunde und Vögelarten rannten und flogen an den vielen Menschen vorbei, die sich eilig auf Hebern, fliegenden Motorrollern, oder altmodisch zu Fuß fortbewegten. Ein Wächter nahm ihr eine Karte ab, blickte auf sie, verlange einen Fingerabdruck auf einen Scanner, drückte ihr eine andere Chipkarte in die Hand, und streckte die Hand nach links.
 

Neulinge gab es nicht. Paris war wohl die einzig, die sie heut mal ausgesucht hatten.

Paris hatte sich auf das mechanische Entwickeln spezialisiert, und so wurde sie heute von einer lieben rothaarigen Dame mit strengen weißen Kittel und schwarzem Mini durch die Hallen der Entwicklungsabteilung geführt. Für einem den Technik und Mechanik total am Hintern vorbei geht, würde dieses Programm sicherlich schon in den ersten Minuten ziemlich langweilig werden, doch Paris, eine begeisterte Tüftlerin, war mehr als angetan, von den modernen Mitteln zum Zwecke.
 

Es war still. In ihm füllte sich Einsamkeit und Trauer. Tod, so wie die Wüster, so verglich er sich.

Von einem hohen Turm aus sah er rings herum. Die vielen Menschen dort unten, spielten mit der Natur, und machten unmögliches möglich. Schon lange galt das natürliche Gesetzt nicht mehr.

Er, er war der Fädenzieher, wahrscheinlich das unnatürlichste von allem.

Seine schwarzen Haar klebten in seinem Gesicht, die pralle Sonne brannte auf seinen nackten Schultern. Er schwitzte, ohne Schutz, ohne Bedenken hatte er sich auf die Spitze des Turmes gestellt, stellte sich der Natur, das einzige war er noch nicht bezwingen hatte können. Obwohl er so jung, obwohl er kaum dem Kindesalter entsprungen war, hatte er eine menge geleistet. Das alles gehörte ihm.

Früher einmal seinem Vater, aber der war bei einem Attentat ums Leben gekommen. Kongruenz und Macht waren hart, man sollte sich keine Fehler erlauben, Black wusste das.

Ja, schwarz wie die Wüstennacht, so war sein Name. Eigentlich wurde er von seinem Vater anders benannt, aber seit einigen Jahren rief man ihm nun diesen Namen hinter her. Schwarz, dass war das Nichts, und doch so groß und mächtig, dass man es kaum umschreiben konnte. Black verglich sich so. Er sich mit Fragen des Lebens, die er dann schleuniges in neue Ideen und Entwicklungen steckte. Geld war doch mit allem zu machen, auch mit so einer schwarzen Gestalt wie ihm.
 

Kapitel 1/ Hey Man, Zeit für den ersten Flirt.
 

Es war kaum 2 Wochen nach Paris erstem Tag vergangen. Sie lag gerade über einem Zeichenbrett und schlief. Das machte sie schon seit einer Stunde, im Moment stand ihr Gehirn auf Blockade. Sie kannte noch nicht sehr viel Leute hier, wahrscheinlich nahm man Neulinge sehr erst, sie stellten eben so wie die anderen Mitarbeiter in diesem Bereich eine immense Gefahr- Kongruenz da.

Paris stöhnte unter ihren hellbraunen gelockten Haaren auf. Diese Hitze war unerträglich, selbst eine normale Klimaanlage funktioniert hier in den modernsten Technikzentrum nicht. Wie sollte man da arbeiten.

Unter ihr lag ein Belüftungssystem in der Anfangsphase. Es sollte das Risiko Asthmatiker und Bronchitis Erkrankte verringern. Ein Befehl von Oben, und nun hatte Ms. Chicagen, ihre Gruppenleiterin, es Paris zur ersten Aufgabe gemacht.

"Das sollte man noch mal überarbeiten. Die Windsysteme stimmen doch noch nicht mal zu 50 Prozent überein. Überhaupt, wie soll die Luft gleichmäßig zirkulieren, wenn andere Einflüsse sie stören könnten? Alles Dinge die man bei einer ernst zunehmenden Entwicklung auf Anhieb hätte beachten sollen"!

Ja, ja, so einfach hätte man seine Mäkelei auch in den Raum werfen können, aber selbst einmal einen Vorplan zu entwerfen war schon etwas anderes, als es nur zu kritisieren.

Paris streckte sich nach hinten, und blickte einem Mann in die Augen. Er war vollkommen in schwarz gekleidet. Seine Augen waren dunkel, nichts konnte man aus ihm lesen, nur die Leere.

"Wofür wirst du bezahlt"? Motze er.

So trottete der mufflige Maulesel von dannen, und machte sich gleich zum nächsten Schreibtisch auf, um die gleiche Leider einem anderen Mitarbeiter vor zu dudeln.

Wer war der Typ? Was nahm er sich überhaupt heraus? Dieser Zwerg hatte in der Arbeitszeit nichts besseres zutun, als Runden in einer fremden Abteilung zu drehen. Hier hatte Paris ihn auf jedenfalls noch nicht gesehen.

"Hey! Arbeiten HAB ICH GESAGT"!

Sie musste sich kurz aus ihren Gedanken blinzeln, als die schwarzen Augen Paris böse anfunkten.

"Halt die Klappe"! Grummelte sie und hätte es natürlich lauter gebrummt, wäre da nicht die Überwachungskamera, die jede Unterhaltung mit aufzeichnete, und Paris in ein schlechtes Licht rücken würde. So beließ sie es meinem:

"Fi.... dich"! (**räusper, nicht am Anfang des Fic**) Aber noch leiser als der andere Schimpfsatz.
 

Es schien hier wie ein nicht endender Misstrauenkampf zwischen endlosen Fronten zu geben. Kaum jemand sagte etwas beim Essen in dem großen Speisesaal. Nur Roboter summten mit freundlicher Stimme an den Schaltern der Essensausgabe, und spuckten kaum zwei zentel Minuten später das gewünschte Essen heraus. Nichts neues, das war so ziemlich Standart in einer gut funktionierenden Betriebskantine.

Das Mädchen mit den gelockten goldbraunen Haaren irrte verwirrt um die belegten Plätze herum. Zu dumm, niemand wollte so recht zusammenrücken. Auf einer Bank waren bestimmt mehr als doppelt so viele Plätze zu besetzen, als sich jetzt notgedrungen auf den Bänke verteilten.

Lautes Geschrei weckte allerdings bald schon Paris Aufmerksamkeit auf den schmalen Gang, zwischen den Bänken. Da rauschten mit Ohren betäubenden Gequietsche 3 Balgen auf sie zu.

Schließlich lag Paris, und die Kinderclique war an ihr vorbei gerauscht. Nur vereinzelte Blicke musterten Paris, wie sie da elegant auf den Boden saß, ihr Tablett in die Höhe hielt, damit ja nichts von ihren schönen Milchnudeln über den Tellerrand schwappte. Keiner half ihr, schon bald hatten sich die vereinzelten Blicken wieder zu ihrer nahrhaften Nahrung gewannt, und Paris rappelte sich glücklich wieder auf. Ihren Nudeln war Gott sein dank nichts passiert.

"Regeln besagen, dass man Gänge steht's frei halten soll, damit ein ungehinderten passieren ermöglicht ist"!

Hey, wieder diese voll Emotionen erklingende Stimme.

"Halt die Backen, ich komm auch allein ganz gut auf die Beine, aber danke"!

"Du solltest dich zum Essen an einen Tisch setzten"!

Er blickte sie dabei tiefgründig an, verzog seinen Mund zu einem aufgesetzten Grinsen.

"Wie denn, es ist kaum einer bereit seinen 1m mal 1m Platz mit mir zu teilen".

"Vielleicht liegt es auch an deinen Essgewohnheiten, dass keiner mit dir an einem Tisch sitzen will. Bestes Beispiel hast du gerade geliefert". Er katschte auf seinem Kaugummi herum, verzog seine Mine zu einem weiteren Grinsen.

"JA... diese Balgen haben mich leider beim Essen gestört, hast du gerade gesehen"! In diesem Moment geriet Paris so in Rage, dass ihre Nudeln über den Tellerrand schwappten, und auf dem Tablett hin und her rutschten.

"Wer hat dir erlaubt mich zu duzen. Ich stehe weit aus höher als du, und außerdem bin ich älter"!

Paris ließ ihr Tablett auf den nächsten Tisch donnern, und stemmte empört ihre Arme in die Hüften.

"Was soll das, du Zwerg willst mir weiß machen das ich jünger als du sein soll. Ich habe zwar keine Ahnung wer du bist, es ist mir auch egal, aber ständig von dir belegt zu werden, lasse ich mir von einem Typen, kaum zwei Finger größer als ich, nicht bieten.

"Black, mein Name ist Black Paris Goldenman, 16 Jahre, Studentin aus Bordox".

Hey... sie trug ihr Namensschild nicht, woher wusste er also ihre Daten so genau.

"Das du immer wieder auf meine Größe anspielst, zeigt nur deine Hilflosigkeit gegenüber den intelligenten Männern meiner Sorte. Im Übrigen, ohne deine Schuhe sind es 10 Fingergrößen".

Da blieb Paris kurz zeitig ihre Argumente im Hals stecken. Er schüttelte seine schwarzen Haare durch und deutete darauf mit zukommen.

Da konnte Paris kaum nein sagen, schließlich ging dieser Black als Sieger aus dem Gefecht hinaus.

Während sie Black so hinterher stolzierte, bemerkte sie zunehmend, das die Anlage um sie herum viel gemütlicher und schicker wurde.

Das war sicherlich nicht mehr der Bereich der Angestellten.
 

Sie erschreckte, als Black stehen blieb. Etwas verunsichere musterte sie die Umgebung. Ihr war wohl nicht geheuer, dass sie her auf privat Grund stand. Normale Angestellte kamen hier nämlich nicht rein, es sein denn sie bekamen keinen Sitzplatz und wurden vom Chef zu seiner Belustigung kurz verarscht. Black trat gemütlich in einen kleinen Raum ein, und sah sich zur Unbekannten gold-gelockten um. Die steckte ihre Nase nur etwas zögernd in den Raum. Ihr blauer Rock, der so plastisch steif wie Pappe aussah, streifte die Tür, schließlich stand sie im Raum, ihre großen blauen Augen blickten etwas perplex zu ihm. Nervös spielte sie mit ihren Arm langen weißen Handschuhen, und zupfte sich immer wieder ihr blau- gelbes Oberteil zurecht. Sie schien nicht oft in solch einer Atmosphäre zu speisen.

Black ließ sich auf einen niedrigen, gemütlichen Sessel plumpsen. Er seufzte, als Paris immer noch dicht an der Tür stand, und mit großen Augen durch das schicke Zimmer blickte.

Sie waren allein, er und sie, irgendwie unheimlich, wenn man bedenkt das sie vorhin noch kräftig mit einander argumentiert und diskutiert hatten. Paris verstand die Welt nicht mehr. Wieso brachte dieser junge Mann sie freundlicher weise hier her?

"Was ist, im stehen hättest du auch in dem Saal essen können"! Grummelte er.

Paris nickte, und stolperte mit ihren blauen Lackstiefeln zu ihm heran, setzte sich zögernd, und blieb weiter ohne Worte still neben ihm sitzen.

Nach einigen Sekunden schwirrte eine Frau herein, vermutlich nur ein Roboter, und stellte zwei Teller mit Milchnudeln, auf den Eier farbenden kleinen Tisch vor ihnen. Aus dem Tisch surrten zwei Gläser empor, die automatisch mit Tafelwasser gefüllt wurden.

"Ich mag Milchnudeln, ich hoffe du hast nichts dagegen"! Sagte er.

"Dämliche Frage", erwiderte Paris. Sie musste zugeben das diese Nudeln in Vanillemilch viel appetitlicher aussahen, als der Brei, den sie erst vor einigen Minuten fast auf den Boden geschmissen hätte.

Beiden fingen langsam an zu löffeln.

"Wie kommt es, dass du hier rein darfst. Das ist doch sicherlich nur etwas für die großen Chefs"!

"Kurzer, aber steiler Weg nach oben"! Erwiderte Black, schob sich schmatzend den nächsten Löffel in den Rachen.

"Hoch geschlafen"?

Und schon hatte er in, auf Paris Bemerkung, wieder ausgespuckt.

"Wie"?

"Nichts, war doch nur ne Frage". Sie lächelte lieb, und blickte schnell wieder auf den Teller.

Nach langsamen voranschreitenden Minuten, die auch die Nachspeise, einen leckeren grünen Milchpudding (Algen) beinhaltete, vernahm man aus einem Nebenraum plötzlich Stimme.

"Nein..."!

"Doch... Zwerg... lass mich das machen"!

"Du versaust doch wieder alles"!

"Ich will zu..."!

"Nein..."!

"Hör auf zu drängeln"!

Die Tür ging auf, und die 3 kleinen Balgen vom Speisesaal betraten das Zimmer. Paris blieb fast das süße Stück Pudding im Hals stecken.

"Bruder, erlaubst du uns in die großen Hallen zu gehen und zu spielen"?

"Nein"! Maulte Black, und ließ sich zurück sinken. An seiner gerunzelten Stirn erkannte man, dass der Besuch der 3 Kleinkinder nicht gerade passend war.

"Ich habe Pause, geht doch eurer Nanny auf den Keks, wozu wird sie bezahl"!

"Hast du gerade Bruder gesagt Kleiner"? Viel Paris Black ins Wort. Der größte der drei Jungen nickte. Er hatte ebenso wie Black schwarze Haare. Paris schätze ihn so auf 7 Jahre. Neben ihm stand ein etwas kleinerer junger Mann. Er hatte große blaue Augen, und braune, dunkle Haare. So ca. an die 5 Jahre. Wiederum hatte dieser einen anderen Jungen an der Hand, der wohl der jüngste war. Seine Haare waren Stroh blond. Er musste kaum ein Jahr jünger als der mittlere sein.

"Ja... Madame. Black ist unser Bruder, und manchmal ziemlich gemein zu uns. Nie erlaubt er etwas"!

Kein wunder, schon allein Blacks Ton war nicht sehr kinderfreundlich.

"PUDDING"!! Der jüngste rannte zu dem Tisch, schnappte sich die Puddingschale von Paris, und stolperte wieder an die Hand des mittleren. Paris staunte nicht schlecht.

"Dreist, haben sie wohl von dir Black", grummelte sie. Paris war nichts sehr spendabel mit süßen Nachtischen.

"Halbbrüder". Erwiderte er. "Denny, 7 ½ Jahre, Jeremi, 6 Jahre und Momo 4 Jahre"!

Alle drei verbeugten sich. Paris stellte sich ihnen kurz vor, bevor der große Bruder dann die Visiten verlas, und die 3 aus dem Zimmer scheuchte.

Kurz danach allerdings, bedankte sich Paris für das Essen und beteuerte, dass sie weiter arbeiten müsse. Black begleitete sie hinaus, um sie die vielen Gänge dieses Gebäudes hinaus zu lotsen.

Eigentlich schwirrten auf einmal ziemlich viele Fragen in Paris Kopf herum.

Wieso zum Beispiel er seine halbe Familie hier her bringen konnte, wenn er doch nur ein Arbeiter war. So wichtig konnte er doch eigentlich nicht sein. Aber, da war noch diese Sache mit den Privatgebäuden. Wer außer den Chefs hatte denn noch Zutritt zu ihnen. Black konnte doch in seinem Alter niemals so hoch im Kurs stehen. Nein, dass war erst ab 4 Jahren möglich. Black war doch nicht älter als sie, höchstens ein Jahr, wie konnte er so schnell so erfolgreich werden, wenn man mindestens 4 Lehrjahre absolvieren musste. Paris blickte ihn verstohlen von der Seite an. Mittlerweile hatten sie einen Innenhof erreicht. Der kleine Garten war im Barockstiel angelegt. Wollte Black sie eigentlich nicht zu ihrem Arbeitsplatz führen, oder waren das nur seltsame Abkürzungen.

Ein Knall weckte Paris Aufmerksamkeit wieder auf Black. Dieser war zu Eis erstarrt.

"Was...war das"?

"Ein Schuss"!

"Wie??? Man schießt in Barocken Innenhofgärten auf wehrlose Menschen"?

Black hatte sie dich an eine Hecke gedrückte. Er kniete über Paris, blickte dabei leicht über die dichte Hecke. Sie würde regelrecht von ihm ein gequetscht.

"Hier ist jemand"! Grummelte er.

"Wieso schießt man auf uns"?

"Nicht auf uns, auf mich du Dummi. Wer würde dich denn schon gern abknallen, würde ehe nichts nützen"!

"Soll das etwa ein Kompliment sein", flüsterte sie gereizt.. Black drückte ihren Kopf nach unten, als er sich vor einem weiteren Schuss schützen wollte.

Ein ungewohntes, charmantes Verhalten von Black, denn er hatte sie schützend in den Arm genommen. Ein Geruch aus Aftershave und Deodorant stieß Paris in die Nase. Schon komisch, sie wurde plötzlich rot.

"Hier B. Wir haben einen Wurm im Gebäude P, im Innenhof. Stehen unter beschuss. Vermutlich Attentäter"! Er sprach leise in seine Funkuhr, und erhielt einen Piepser.

"Verstanden, wir kümmern uns umgehend darum Mr. Black"!

"Mr. Black"? Piepste sie

Eine Sekunde später pfiff ein weiterer Schuss durch die Hecke.
 

Kapitel 1 /EnD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Red_Ops
2004-03-16T19:53:49+00:00 16.03.2004 20:53
Yesssssss >_<.
Echt gut die Story zumindest fürn Anfang und ich möchte schon gern wissen wie es weiter geht. Also schreib schnell weiter *gg*
bye bis zum nächsten Teil ^_^
Von: abgemeldet
2004-03-10T16:55:46+00:00 10.03.2004 17:55
Hi endlich hört man mal wieder was von dir!!

Ich hoff die Fanfic wird genauso gut wie deine anderen!
Eigentlich besteht da ja auch kein zweifel "." !
Als man liest sich

by Sabi


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