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Das Leben entstand aus der Nebligenascheshe/1.Kapitel.Die Entstehung!

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Vorwort: In dieser Geschichte geht es um das entstehen und das entscheidende zerstörte des Universums. Ich habe mir gedacht ich schreibe mal so etwas.
 

WARNUG: Diese Geschichte beinhaltet gewalttätige und Blutrünstige Szenen. Sie kann Albträume und Psychische Schäden hinterlassen. Bitte gebt acht was ihr liest. Falls ihr schwache Nerven habt, gläubig seit und es zu ernst nehmt würde ich es euch abraten die Geschichte zu lesen. Diese Geschichte nur auf eigener Gefahr lesen. Nicht vergessen für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet.
 


 


 

Das Leben entstand aus der Nebligenasche!
 


 

1.Kapitel. Die Entstehung!
 


 

Es herrschte Dunkelheit, es existierte das Nichts, Das schwarze Nichts. Bis auf einmal eine glühender Ball erschien und größer wurde. Sie wurde größer und größer, bis schließlich "WUM, ZISCH!" explodierte und zu Tausend Sterne und Riesigen Felsbrocken wurde. Die immer zusammen prallen. Das licht formte sich in einem großen Menschenähnlichen Körper. Die gestallt hatte sehr lange Haare wild gegen den Wind wedeln, sein Bart wahr lang und geschmeidig, Er hatte ein schönes, altes und ein Warmherziges Gesicht. Es wahr unser Herrgott, der zu erst eine art Energieball so groß wie der gesamte ring in die Mitte schoss und hell wurde, dann hob er seine Hand nach denn Steinen und formte sie zu Kugeln und gab ihnen eine Farbe. Dann lies er die Kugel davon schweben bis sie auf einem Unsichtbarren Ring hängen blieben. Gott machte noch eine Kugel und noch eine. Nach etwa 500 Jahren hatte unser Herrgott 9 Kugeln geschaffen. Er beschloss auf einen der Kugel Leben zu schenken. Er sah sich die kugeln an und dachte: "Es muss eine Kugel sein die nicht zu groß oder zu klein ist." Er grübelte und grübelte bis er sich entschied jetzt ein Leben zu schaffen die ihn beschützen würden und helfen seine Entscheidung zu helfen. Gott hob die Hände und lies sehr viel Energie in seine Hand fliesen. Die glühende Kugel formte sich zu eine Gestallt. Die Gestallt sah aus wie unser Herrgott nur ohne Bart und wirkte etwas jünger. Die gestallt bekam Farbe und stimme. Er sah sich um und sah zu Gott auf, er fragte: "Wer seit ihr? Und wer oder was bin ich?" Der Herrgott sagte: "Du bist einer meiner ersten Geschöpfe. Du bist mein Wächter. Was du bist, du bist ein Engel," sagte Gott und gab ihm Flügel. "Ich nenne dich Luzifer, Engel des Lichts," beschloss Gott. Luzifer war verwundert und sah zu wie Gott noch mehr von seiner Art erschuf. Diese Wessen bekamen Namen wie Luzifer. Einer hieß Michael, einer Gabriel, einer Raffael und einer hieß Johannes. Gott lies seine Engel zu sich rufen und sagte ihnen wer, was und warum sie hier sind. Die Engel verstanden und flogen auf die Kugeln zu. Luzifer und Gabriel sind zur dritten Kugel geflogen und sahen sich um und, es gefiel ihnen. Als sie wieder kehrten waren alle Engel wieder zurück und wollten auch zu gleich wissen was das für Kugeln sind. Gott sagte warmherzig: "Ich nenne die Kugeln Planeten. Wie die einzelnen heißen sollen, lasse ich euch entscheiden," sagte Gott und sah zu ihnen runter. "Und? Was habt ihr gefunden? Auf welchen Planeten können wir ein Leben geben?" Die Engel tuschelten und sagten: "Der erste ist zu klein und zu heiß." "Der zweite ist etwas größer aber auch noch zu heiß um ein Leben zu errichten," sagte der Andere. Michael sagte: "der vierte ist auch klein und zu kalt." "Der fünfte ist zu groß und auch viel zu kalt," meinte Johannes. Gott war verzweifelt als Luzifer sagte: "Wir haben ein perfekten gefunden," sagte er stolz und sah Gabriel an. "Ja, es ist der dritte. Es sind vielleicht Steine und Sand, aber wir können mit Magie Leben herbei holen." Gott war erleichtert und die Engel zeigten ihn die Stelle. Er sah sich prüfend um und nickte dann. "Sehr gut Gabriel und Luzifer. Hier werden wir das Leben erstellen," sagte Gott und sah sich um.

Als er denn Planeten verließ wollte er noch wissen. "Wie heißt der Planet?" fragte Gott und sah Luzifer und Gabriel an. Sie dachten nach und Luzifer entschied sich: "Ich schlage vor wir nennen denn Planeten, wo so viel Steine und Sand liegt Erde." Gott nickte und verschwand wieder. Luzifer und Gabriel freuten sich und fingen gleich an.
 

Es existiert nicht viel und die Engel haben keine Kraft um Leben auf die Erde zubringen. 200.000.000 Jahre sind vergangen und die Erde sieht immer noch so aus. Die Engel haben nicht die macht irgend etwas lange am Leben zu erhalten. Die haben sich sogar entschieden wie die Lebens wichtigen dinge nennen. Sie nannten es: Luft, Wasser. Pflanzen, Erde und das Schicksal. Aber wer entschied über das Schicksal. Sie gingen zu Gott und fragten wer das Schicksal sein soll. Gott war etwas überfragt und fragte: "Was ist das Schicksal?" Die Engeln antworteten: "Das sind dinge die für diejenigen bestimmt sind. Zum bei spiel: Es ist euer Schicksal das Leben auf der Erde zu geben," sagte ein Engel und Gott verstand so fort und grübelte. "Also, ich entscheide wir werden ein Rad gründen und zwar denn Rad des Schicksals, versteht ihr? Ich werde sie erschaffen und werden sich um das Leben auf der Erde kümmern. Natürlich werde ich die Elemente auch nutzten. Die Erde, Feuer, Wasser und Luft. Das sind die 4 Elemente. Ich werde für den Rad auch einpaar Schützlinge erschaffen und die 4 Elemente." Sagte Gott. die Engeln verstanden das Gott sie nicht einsetzten konnte weil sie keine solche große macht besitzen. Er Erschuf 7 Gestallten die er einfach Schicksal nannte. Diese gestallten waren in Kutten wie Mönche und jeder von ihnen hatte eine Farbe, einer hat grau, er soll die Weisheit sein, der andere trug weiß für die Reinheit, der andere blau fürs Leben, der andere rot für die Liebe, der andere gelb für das Licht, der andere orange, er soll die Wahrheit sein und der letzte nennte Gott auch denn Schwarzen Engel, weil er schwarz gekleidet war den Tod. Er erklärte ihnen die Aufgaben und sie machten sich auf denn weg zur Erde, die Elemente wurden auch schon erschaffen und schlossen Freundschaft mit dem Schicksal und dem Engelen. Nur einer hielt sich zurück und ein paar Engel eben falls. Es war Luzifer. Er mochte die zusammen Arbeit mit dem Schicksal und der Elementen nicht. Das Schicksal und die Elemente haben alles sehr gut unter Kontrolle. Sie erschufen Pflanzen und denn Himmel. Sie haben auch für Gott ein Palast gebaut damit er auch auf die Erde sehen konnte. Die Engel hatten nichts zu tun und es vergingen 2 Milliarden Jahre bis es Luzifer der Geduldfaden riss und zu Gott ging um sein Leiden vor zu tragen. "Oh, Herr, wir sind alle fertig und die Elemente und das Schicksal haben gute Arbeit geleistet, aber jetzt können wir sie doch wieder weg schicken, oder?" fragte er Gott. Gott schüttelte denn Kopf und sagte: "Wir müssen sie behalten sonst geht das gleich gewicht kaputt und alles wird wieder, wie vor 2 Milliarden Jahren aussehen." "Aber wir Engel haben nichts zu tun und der Rad nimmt uns immer die Arbeit weg. Wir brauchen sie nicht mehr, bitte Allmächtiger, bitte schickt sie fort," bat Luzifer, aber Gott schüttelte den Kopf. Luzifer war sehr erbost. "Wollt ihr uns nicht mehr? Habt ihr uns nicht mehr lieb? Wir wahren schließlich die Ersten wessen hier bevor die Erde exsistierte. Wollen sie uns etwa aus dem Himmlischen Paradies vertreiben und es diesen Narren geben? Ich hätte sie weg geschickt wenn sie unseren Zweck genutzt haben," fuhr Luzifer los. Gott überraschte es. "Willst du etwa einen Krieg anzetteln? Außer dem wenn der Rad und das Schicksal verschwindet werdet ihr auch sterben. Denn ich habe sie mit mehr macht ausgestattet als euch. Sie haben auch Schutzpersonal genau wie ihr mir," sagte Gott. Luzifer drehte durch und schrie: "Ihr seid ein Narr wenn ihr euer Vertrauen in den Rat legt und dem Schicksal! Ich glaube ihr werdet richtig alt und habt euren durchblick verloren!" "Ich verbitte mir diese Anspielung Luzifer! Du weißt fast nicht mehr mit wem du da redest!" schrie Gott zurück. " Oh doch, ich weiß mit wem ich da rede ich rede mit einem alten Greis der nicht versteht was auf ihn zu kommt! Ich schwöre es euch Gott, der Rad wird euch in denn Rücken fallen und dann werdet ihr Sterben!" "Das reicht! Verschwinde! Aus meinen Augen!" schrie Gott. Während des Streits kam ein junger Mann ganz gekleidet in einem teil vom Schwarz und rot. Er sah Gott und Luzifer an. Der Mann schritt auf sie zu und lächelte sie an. Gott erwiderte es schwer fällig und Luzifer sah ihn verachten an. Der Junge Mann trat ran und fragte: "Kann ich irgend was tun mein Herr Vater?" Gott schüttelte den Kopf und schickte denn Jungen weg.
 

Luzifer ging auch und traf sich dort mit seine Bruder Belzebub. Er erzählte ihn was er jetzt vor hat. "Und was hast du vor?" Fragte er neugierig. Luzifer sah noch mal zum Palast und flüsterte ihn was ins Ohr. "Es reicht. Es reicht entgültig, dieser alte Narr lässt sie herum laufen und wir können nur zu sehen," sagte er. "Ja und, was hast du dir einfallen lassen?" fragte sein Bruder. Luzifer drehte sich zu ihm um und sagte: "Wir haben keine andere Wahl. Wir werden unseren Vater stürzen mein Bruder," sagte er fies grinsend. Sein Bruder wahr etwas erschrocken, aber dann lächelte er auch böse und ging mit seinem Bruder wieder zu den anderen.
 

"Wie stellst du dir das vor?" fragte Angelo der Luzifer anstarte. "Wir werden ein seine Wache ablenken und uns dann auf Gott stürzen und wir regieren im Universum," sagte Luzifer und rieb sich schadenfroh sich die Hände. "Und was ist mit seiner Wache? Sie sind zu stark für uns. Die Schlachten uns ab wie Vie," sagte Belzebub. Luzifer sagte: "Wir haben keine Chance. Aber wir sind trickreicher. Wir werden sie mit unsere macht zerschmettern. Sie sind genau so stark wie wir. Ich habe ein Buch geschrieben, wie wir sie schwächen können, um sie genau so schwach zu machen wie wir," sagte Luzifer und hielt das Buch hoch. Er schlug die folgende Seite auf und zeigte ihnen die Formel, die Formel war mit Blut geschrieben. Die Engel fragen: "Was ist das für eine Farbe?" Luzifer grinste böse und sagte seine Antwort: "Das mein lieber Bruder ist mit meinem Blut geschrieben." Die Engel erschraken, aber dann sahen sie sich die Formel an. Luzifer las laut vor: "Ihr, die von unserem Vater geschaffen. Ihr die ihr uns ersetzt habt. Ihr die ihr das leben auf Erden errichtet habt. Nehmet wir eure Kräfte, die macht eure die unsere. Genau so stark wie wir es sind. Verlaset die macht von unserem Widersachern und kehrt in die Stärke der unser gleichen." Als er fertig wahr sprach er zu den Anderen: "Wir werden Morgen unseren Vater vom Thron stürzen und das Universum erobern!" Alle freuten und klatschten in die Hände. Luzifer sah selbst sicher aus und sprach noch: "Wir werden sie mit ihren Waffen schlagen! Wir sind die mächtigsten auf diesen Planeten!" Sie riefen immer noch ein hoch auf Luzifer, den zukünftigen Herrscher des Universums.
 

Als es hell wurde ging jeder ach seiner Arbeit nach. Die Engel trainierten ihre Astralkräfte und üben sich mit ihren Heilligenschwert. Die Wessen die der Rad als Schutz hat sind wie sie es nannten Astralgarde. Sie waren etwas unterwürfiger als die Engel und sie respektierten die Engel. Aber einer konnte einen Engel nicht leiden. Und zwar der Wächter der Gefühlen. Seit dem Wutanfall von Luzifer verspürte er mehr Zorn in Luzifers Herzen. Er weis sogar das Luzifer keine Seele mehr hat. Luzifer hat seine Seele den bösen überlassen und rebelliert gegen jeden. Er hat sogar eine Vorahnung das Luzifer versuchen würde Gott zu stürzen. Er sah es direkt vor Augen, wie Luzifer und seine Anhänger Das Himmelreich in eine Blutige Auseinandersetzung führen wird. Er ging wieder zurück zu Gott und sah ihn an. "Bitte, mein Vater. Ihr müsst euer Schloss verlassen. Ich habe eine Ahnung das Luzifer euch verrät und euch stürzt." Gott sah ihn an und strich über sein Bart. "Hm, das könnte man ihn zutraue, aber Luzifer weis ganz genau was auf Mord steht. Und zwar die Verbannung." Gott sah das der Wächter der Gefühle sehr ernst rein sieht und fragte ihn: "Hast du etwas bei Luzifer eine böse Seite entdeckt?" Er sah auf und nickte. "Nicht nur das. Euer Sohn, mein Bruder wird von Neid, Has, Rachgier und Eitelkeit geführt. Ich sehe kein Leuchten, keine Gerechtigkeit, keine Liebe in seinen Herzen. Er ist von grund an verdorben und seine Seele, tot. Er ist kein Engel mehr. Sondern ein Teufel. Einer der durchtrieben und spaß hat Wessen zu foltern und zu töten. Darum ersuch ich euch, geht aus dem Palast und überläst ihn uns mein Vater," sagte der Wächter. Gott sah genau das er nicht lügt, aber er ging trotzdem nicht weg. "Ich werde meinen Sohn empfangen und ihm vor dem Schicksal Stelen. Das Schicksal wird über ihn entscheiden. Aber ich werde meine Söhne als Wachposten, an meiner Seite haben und gegen seine Rebellion antreten. Ihr seid mächtiger als mein Sohn Luzifer." "Nein Vater, das sind wir nicht mehr. Luzifer hat einen bahn über uns errichtet und seine Stärke ist nun noch größer als unsere." "Hm, aber trotzdem, ich werde nicht gehen. Ich weis von deiner Weisheit, aber so tief würde Luzifer nicht sinken. Also gehe jetzt mein Sohn. Du wirst gebraucht um das erste Leben zu schaffen."
 

Der Wächter starrte ihn an und nickte dann. Er ging wieder aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich. Er grübelte und grübelte, als er plötzlich Schreie vernahm. "UAAAAAHHH, flatsch!" er hörte auf und wusste es waren seine Brüder. Er rannte raus und sah sich um. Da sah er die Tat. Seine Brüder, es waren nicht nur seine Brüder sondern auch Engel. Sie wurden getötet. Den Engeln wurden die Flügel ausgerissen, ihre Gesichter sahen aus wie geschält und das Blut tropfte immer wieder auf den Boden. Einige wurden enthauptet und auf ihre Schwerter gepfählt. Seine Brüder wurden Arme und Beine abgeschlagen und vom Rumpf aufgeschlitzt. Der Wächter bekam Tränen in die Augen und senkte sich zu den Toten. Seine Tränen fielen auf die Körper der Toten. Er küsste jeden Toten auf die Stirn. Er wusste genau wer sie getötet hatte. Er stand mit einem erbosten Blick auf, sah in den Himmel und rief: "LUZIFER!!!" Die Anderen wurden aufmerksam und liefen zu dem Wächter. Sie bekamen einen Schock als sie sahen, wie ihre Brüder hingemetzelt wurden. Gott bekam es mit und wollte so eben schnell eine Erklärung haben.
 

"Ich habe es euch gesagt mein Vater. Luzifer hat angefangen zu töten. Er hat unschuldiges Blut vergossen. Ihr seid der Nächste;" sagte der Wächter und der Rat stimmte ihm zu. Gott wusste genau, dass der Rat und der Wächter recht hat, aber er will Luzifer selbst bestrafen. Er gab dem Rat und seinen Leuten einen befehl, den schrecklichsten Ort zu schaffen, denn sie machen konnten. Der Ort soll nach Pech und Schwefel riechen, es muss heiß sein, so heiß, dass es kein Engel aushalten kann und zu guter letzt soll es dunkel sein. Der Rat und die Gefolgschaft nickten und machten sich gleich an die Arbeit. Gott war etwas erzürnt und taufte den schrecklichen Ort, Hölle. Alle waren einverstanden.
 

Luzifer und die Anderen haben alles mit angesehen. Sie wollten ursprünglich Gott stürzen. Aber die Arbeiter haben zuviel geschrien, so das sie es sein lassen mussten. Luzifer verfluchte sein Pech. Aber ertröstete sich mit dem Seelen von dem Arbeiter die er hin Gemetzel hat. Und die anderen freuten sich mit, bis die Seelen verstummten und im nichts verschwanden. Die Anderen wahren auch sehr ärgerlich, das ihre Tat ein Schuss in den Ofen wahr. "Was sollen wir den Jetzt machen Luzifer? Sie erschaffen einen zweiten Ort in dem Sie die Verbrecher hinschicken," sagte einer der Jünger von Luzifer. Die Anderen riefen auch durcheinander, bis Luzifer die Geduld verlor und schrie: "HALTET DIE KLAPE!!!" Alle wurden still und sahen Luzifer an. "Wir werden noch unsere Chance haben um Gott und die Andren zu töten und ein eigenes Leben zu gründen. Wenn ich Gott getötet habe, habe ich genau so viel kraft wie er. Also wir warten noch ab, meine Brüder," sagte Luzifer und ging mit ihnen auf die Andere Seite des Himmels, wo sehr dunkel wahr und Blitze und Donner zuckten.
 

Nach 400Miliarden Jahren später wurde die Hölle fertiggestellt. Sie befand sich unter der Erde. Die Engel haben denn Ort mit Flüchen und Dunkelheit getaucht. Sie haben es sich mal angesehen und schon wurde es ihnen zu fiel und flohen aus dem Unbequemen Ort. Gott war zu Frieden und gab denn Schicksal noch ein Buch, das noch lehre Seiten hat. "Das meine Kinder ist ein Heiliges Buch. Dort sollt ihr euer Macht einschreiben." Der Rat verstand und machten sich an die Arbeit. Sie schrieben Zauberformeln und Auferstehung Bände. Nach 2.000.000 Jahren wurde das Buch fertig gestellt. Der Rat beschloss dass, das Buch nicht im Himmelreich sicher ist. Ob wohl es gegen das Böse mit Bänden gesichert ist.
 

Der Wächter kam rein zum Rat und setzte sich zu ihnen. Der Rat sahen ihn etwas verwirt an. "Dieser Platz ist nur für Mitglieder bestimmt und ihr Wächter seid noch keins." Der Wächter lächelte sie an und stand wieder auf. "Ich habe ein Vorschlag zu machen." "Wir hören." Der Rat war gespannt was sich der Wächter vor zubringen hat. Der Wächter erzählt: "So wie die Dinge stehen ist das Buch des Schicksals nicht sicher. Wir stehen am Rande eines Kriegs und unser Gott weis nicht mehr was zu tun ist. Da die Aktivität von dem Rebelen zunimmt kann das Buch hier nicht mehr sicher sein." "Das wissen wir. Redet nicht so lang, sondern erzählt uns von euren Vorschlag," drängte der Rat und der Wächter nickte. "Ich bin dafür das Buch auf der Erde zu verstecken. Wir Bauen ein Tempel mit Schutz Bände und bringen es sicher versteckt dort unter." Der Rat dachte nach und besprachen sich. "Was meint ihr? Sollen wir darauf eingehen?" "Warum nicht" sagte die Wahrheit. "Nun ja, es könnte sein das Luzifers Arme einen Gegenbahn finden würde und so mit das Buch stehlen." Der Tod überlegte und sagte: "Keiner würde es wagen das zu tun. Denn ich werde einen Bahn aussprechen das jeder es versucht stirbt und ich habe Arbeit," freute er sich. Die Weisheit nickte und sagte: "Wir sollen es tun. Hier ist es so und so nicht sicher und außerdem kennen wir die Erde, denn wir bewachen und untersuchen sie. Das mit dem Flüchen werden wir aus dem Buch heraus lesen." Die 7 Diskutierten 2 Stunden lang bis schließlich sich Entschieden den Tempel zu Bauen, aber nur unter Gottes Erlaubnis. Der Wächter bedankte sich und zog sich zurück.
 

Nach einer Besprechung mit Gott ist es dem Rat gewährt das Buch auf der Erde zu verstecken. Gott rief den Wächter der Gefühle zu sich. "Ich gebe dir mein Sohn, das Vertrauen und das Schicksal dessen Buches in dem unsere Macht drinnen steht. Ich ernenne dich hier mit zum Wächter das Schicksalsbuchs. Bewahre es in ehren und schwöre hiermit: Ich werde das Buch beschützen mit meinem Leben." Der Wächter wiederholte die Worte: "Ich werde das Buch beschützen mit meinem Leben." "Ich werde für das Buch mein Leben einsetzen." "Ich werde für dieses Buch mein Leben einsetzen." "Sollte ich meinen Vater und das Schicksal verraten." "Sollte ich meinen Vater und das Schicksal verraten." "Werde ich mir die Zunge raus schneiden, das Augenlicht verlieren und auf ewig verdammt sein Qualvoll zustreben." Die Anderen sahen den Wächter an und waren über diesen Schwur schockiert. "Werde ich mir die Zunge raus schneiden, mein Augenlichtverlieren und auf ewig verdammt sein Qualvoll zu sterben," beendet er den Schwur und somit ist es besiegelt. "Du hast den Schwur abgelegt und jetzt vertrauen wir dir das Buch an," sagte Gott und reichte ihm das Buch. Alle bejubelten den Wächter und klatschten in die Hände. Keiner von dem Annhörigen wusste das sich hier Spitzel aufhielten. Spitzel von Luzifer. Luzifer hat alles über eine Glaskugel beobachtet und grinste spöttisch. "Ha, dieser dumme Wächter hat keine Ahnung worauf er sich da einlässt." Die Anhänger von ihm sahen ihn an. Er fuhr fort: "Diesen Schwur hätte ich niemals abgelegt. Der Wächter weis ganz genau das er am Rande seines Untergangs ist. Wenn das Buch jemals entwendet wird, wird er verband und unter Qualvollen Tod sterben. Diese Verantwortung hätte ich nicht auf mich sitzen lassen." Belzebub kam aus einem Trainingsraum raus und ging gleich zu Luzifer und sagte: "Wir sind bald so weit mein lieber Bruder. Dann können wir sie alle hinschlachten, das wird ein spaß." Luzifer nickte und ging auch in den Trainingsraum und leistete seinen Brüdern und Mitstreitern etwas Gesellschaft. "Bald werden wir aufbrechen meine Brüder und dann werden wir die Herrscher sein," rief Luzifer und Trainierte seine bösen Mächte. Luzifer war auch sehr fleißig und hat eine Arme von Teufeln und Dämonen geschaffen. Er trainierte immer mit ihnen und brachte seinen Leuten neue Tricks bei.
 

Im Himmelreich herrschte wieder die nackte Panik. Es wurden wieder Opfer gefunden. Drei Engel und Fünf Astralgarden vom Rat. Der Garde wurden die Kopfe ausgerissen. Man hat einen vorerst an der Taille zerrissen und hat die Eingeweiden wie bei einem Truthahn heraus geholt. Einer wurde auch von der Schulter bis zur rechten Hüfte gespalten und die Organe lagen frei, sauber Sortiert nach Größe und Gewicht. Einer wurde Durchgestochen und es sah auch so aus als ob das Herz mit raus geschossen kam als man zu stach. Bei einem hat man den Schädel auf gespalten und das Gehirn wahr voll kommend zerrissen. Der Letzte wurde wie bei einem Gulasch in Würfel geschnitten und die Augäpfel wurden noch dazu in zwei teilen geschnitten. Da lag auch ein Zettel wo drauf stand: "Last es euch schmecken ihr Feiglinge." Die Engel kamen auch nicht so da von, denn jedem Engel wurden die Flügel ausgerissen und wurden an die Wand genagelt, samt mit ihren Flügeln. Hände und Füße wurden durch schlagen und es brannten drei Sechsen auf ihren eingeritzten Brüsten. Die Engeln und die Garde konnten es fast nicht mit ansehen. Plötzlich kam der Wächter der Gefühle und wollte wissen was los wahr. Aber als er die Acht Leichen sah fing er an zu schreien und ging auf sie zu. Er küsste jedem Engel und jedem Soldat auf die Stirn und sagte leise: "Bitt vergebt mir." Als er die Toten Engeln küsste sah er auf eine mal eine Schrift mit Blut geschrieben. Dort stand: "Das war erst der Anfang." Der Wächter wurde richtig sauer und sah weiter auf die Leichen. Das Blut lief immer noch runter bis es sich vermischte und dann sich und die Toten auflösten. Der Wächter ging erzürnt zu Gott und sagte: "Es ist wieder unschuldiges Blut vergossen! Ich könnte Luzifer hassen, aber ich will, kann und werde ihn niemals hassen," sagte er etwas ruhiger. Gott sah ihn mitleidig an und fragte ihn plötzlich: "Wo ist das Buch?" Der Wächter erhob seinen Kopf und sah Gott überrascht an. "Es ist in Sicherheit, ich habe es versteckt in einem sehr sicheren Ort," sagte er. "Wo hast du es genau versteckt?" fragte Gott auf einmal hastiger. Der Wächter bekam mistrauen und fragte: "Wie so wollt ihr das Wissen?" Gott wurde nervös und sagte schnell: "Na ja, ich muss ja die Toten wieder erwecken die Luzifer getötet hat, oder?" " Aber ihr könnt sie doch selbst...." plötzlich unterbrach er und sah Gott mit ernsten Augen an. "Wer bist du wirklich?" fragte er ihn. "Was? Ich bin dein Vater, Gott," sagte er etwas verschwitzt. "Na gut, dann macht die Toten wieder lebendig. Das könnt ihr doch oder mein Vater? So viel ich weis könnt ihr das," sagte er hämisch grinsend. Gott kam ins schwitzen und sagte: "Ja, gut ich mache es," sagte Gott und hob seine Hand. Auf einmal bündelte sich Licht in eine Kugel und wurde größer, aber es wurde keine Figur geformt. Der Wächter sagte innerlich: "Ich wusste es. Denn Gott bracht nicht einem fünf Minuten um einem von uns zu erschaffen" Der angebliche Gott wurde richtig nervös und schoss plötzlich die Kugel in die Richtung wo der Wächter stand. Aber er sah die Gefahr kommen und Teleportierte sich einem Meter nach links und grinste denn angeblichen Gott hämisch an. "Ich wusste doch das du nicht mein Vater bist. Denn mein Vater weis genau wo das Buch versteckt ist. Also wer bist du wirklich, Judas?" fragte der Wächter. Aber der Judas war nicht sehr choroperativ und schoss weitere Energiebälle auf ihn. Er wich aber immer wieder aus und sagte dann: "Ich bin viel mächtiger und stärker als du Judas." Judas sagte aber dann: "Genau, so heiße ich." Der Wächter grinste nur breit und sagte: "Luzifer muss ja Angst vor mir haben, warum nicht er persönlich kommt." Judas sagte dann: "Hör auf über Luzifer zu lästern du dreckiger, fehlgeschlagener Engel!" Der Wächter läst sich nichts anmerken und kam dann immer näher. Er Teleportierte sich nicht mehr sonder ging einfach gelassen. Die Kugeln trafen ihn und er verlor Beine, Arme und wurde durchgeschossen, aber er lächelte nur und die Wunden wachsten verschlossen sich und ihm wachsten auch wieder Arne und Beine. Judas bekam Angst und fragte: "Wie, wie geht das?" Der Wächter stand nun gegen über. "Nun ich sagte ja schon das ich mächtiger und stärker bin als du. Also gib auf und verrate mir wo sich mein vermisster Bruder sich aufhält, sonst werde ich dich töten müssen und ich mache mir nur ungern die Hände schmutzig, also wo ist Luzifer?" Judas lachte und spuckte ihn ins Gesicht. "Na schön, das reicht," sagte er und hob seine Hand. Judas sah ihn verwirrend an und fragte: "Was hast du denn vor? Du kannst mich nicht angreifen. Deine Macht ist viel zu schwach." Der Wächter grinste und sagte: "Ich habe dir doch schon gesagt das ich mächtiger und stärker bin." Judas bekam Angst und wollte fliehen, aber der Wächter feuerte einen Energieball auf ihn. Er schrie vor Schmerz auf: "NAAAAAHHHHHH!!!!!!" und verbrannte zu Asche. "Ich habe dir doch gesagt das ich stärker bin als du," sagte er und ging wieder.
 

Am gang begegnete ihn Gott, dieses mal der richtige. "Mein Vater, es wurde wieder..." "Ja, ja ich weis, ich habe es gesehen. Danke für die Meldung," sagte Gott und ging weiter, aber der Wächter hielt ihn auf. "Judas hat kurz reingeschaut, aber ich musste ihn töten. Er hat mich angegriffen und wollte nicht sagen so Luzifer ist. Ich hoffe ihr vergebt mir mein Vater. Ich habe auch die Sauerei weg gemacht." Gott sah ihn an und sagte: "Du darfst nur aus Not töten nie aus spaß oder aus verlangen und Rache sonst wirst du verband, hast du das verstanden?" Der Wächter nickte und ging wieder. "Außerdem, ich hoffe das Buch ist noch gut versteckt, oder?" sagte Gott und der Wächter nickte.
 

Während dessen auf der Schattenseite des Himmels hat Luzifer den Untergang seines Bruders Judas in einer Kugel gesehen. Er brodelte vor Wut und kratzte mit den Fingernägeln an der Lehne seines Throns. "Gar nicht mal so schlecht für ein Wächter. Er hat ganz genau gewusst das es nicht Gott wahr. Aber er hat nur seine Zerstörung nur hinausverzögert, eines Tages werde ich Gott stürzen und die Macht an mich reisen." Belzebub sagte: "Wir sind bereit für die Invasion mein Bruder." Sehr gut, wir brechen dann ins Himmelreich auf und töten jeden Einzelnen der sich gegen uns auf lehnt," sagte Luzifer siegessicher und stand von seinem Thron auf und ging zu seinem Bruder. "Jetzt kann uns keiner mehr aufhalten, denn es ist unser Schicksal das Himmelreich und das Universum zu erobern und eigenes Leben zu schaffen," sagte er und glaubt wirklich in Vorteil zu sein und ging mit seinem Bruder nach draußen. Plötzlich sprang eine gestallt von der Decke runter in den Thronsaal. Es wahr ein Spion vom Himmelreich. Er hat sich eingeschlichen gleich nach dem Luzifer verschwunden wahr. Er grinste übers ganze Gesicht und sagte dann leise: "Es kann also keiner euch aufhalten? Das werden wir sehen, wenn ich zum Rat komme und es ihnen erzähle du mieser Verräter." Dann flüchtete er durchs Fenster und kam dann in den Hoff. Er sah sich um, er will nicht entdeckt werden und da viel ihm ein das er ein Gestalt Wandler wahr. Er verwandelte sich und ging gemütlich durch den Hoff. Aber als er das Haupttor erreichte hielten ihm zwei Wachen auf. "Halt, wo hin mein Bruder?" Der Spion blieb stehen und sagte: "Ich mache ein Kontrollgang um zu prüfen ob keine Engel oder Astralgarde zu sehen ist." Die Wachen sagen: "Davon ist uns nichts bekannt. Wir wüssten wann ein Kontrollgang gemacht wird." Der Wandler wird ein wenig nervös und sagte: "Luzifer hat mir die Aufgabe selbst persönlich gegeben und ich folge meinen Auftrag immer treu aus." "Egal, wir haben empfangen auch die plötzlichen befehle über Telekinese auf, also warum willst du raus?" Der Wächter dachte nach, aber es fällt ihm nichts ein was er noch sagen kann. Er konzentrierte sich um eine ausrede einfallen zu lassen, aber statt dessen glühte einer auf und blähte sich auf. "Was ist das? Mein Bruder wird ja immer dicker und dicker," sagte der Soldat, aber der Wandler konzentrierte sich weiter und die eine Wache wird immer größer und fetter. "Hör auf, las das. Du bringst ihn noch um," bat er denn Wandler aber es wahr zu spät: "Bitte lass mich leben. HAAAAAA, (VUM; FATSCH)!!!!!" schrie der eine auf und Explodierte. Der Wandler bekam das erst dann mit als er denn schrei und das Blut vom ihm traf. Der andere wollte ihn angreifen, aber der Spion wahr zu schnell und schoss ihm mit seinem Energie stahl durch, aber er starb nicht. Er stand wieder auf und Blut trat aus der getroffenen Brust raus. "Du bist keiner von uns, du bist ein Spion!" rief er durch denn ganzen Hoff. Dem Wandler wahr es egal und feuerte eine Energie Kugel auf ihm, aber er zerfiel nicht zur Asche. Er wurde nur weggeschleudert. Nach Zehn Meter stand er wieder auf und ging auf ihn zu. Plötzlich fiel ihm die Haut ab, dann seine Muskeln, die Innerein fielen ihm auf denn Boden und das Blut breitete sich über denn Boden aus, bis der Wächter des Tors ein Skelett wurde und in sich zusammen stürzte. Der Wandler sah auf einmal, das dort vorne noch mehr kommen. Er wollte fliehen, aber die Dämonen hielten ihn auf und wollten ihm denn Weg versperren. Aber der Wandler holte aus dem nichts ein Schwert aus der Tasche und schwang es um sich herum, bis sich ein Energiestrahl bildete und auf sie zu ging. Die Dämonen wollten sich mit Energiehüllen schützen, aber der Strahl wahr zu stark und drang durch die Hüllen und traf sie. Es sah aus als hätte es nicht funktioniert, aber plötzlich ein paar Meter vor dem Spion fiel der Rumpf von ihrem Unterleib und das Blut spritzte in die Gegend. Der Spion nahm seine Gelegenheit und verschwand. Er drehte sich noch mal um und sagte: "Wir werden vorbereitet sein und euch auslöschen." Dann ging er in Richtung Himmelreich, verfolgt von dem Dämonen die ihm gesehen haben.
 

Einige Tage später.

Der Wächter, wacht schon seit Tagen über das Buch des Schicksals. Er ging im Tempel hin und her und langweilte sich zu Tode. "Hach, wann kann ich wieder Trainieren? Ich langweile mich ja noch in den Schlaf," sagte er im Gedanken. Er erschuf eine Energiekugel und warf sie gegen einem Felsen, aber plötzlich hielt er den Ball vor dem Felsen auf und holte ihn wieder zurück. Er wusste ganz genau das er hier nichts beschädigen darf. Er warf den Ball dann in die Luft und hielt es wieder auf und holte es wieder runter. Er sah die ganze Zeit auf die Kugel und läst die dann immer keiner werden bis sie verschwand. Plötzlich kam ein Engel zu ihm und sagte: "Wir Trainieren und einer deiner Langleuten passt auf das Buch auf. Der Wächter fragte: "Warum sollte ich dir glauben? Wer weis ob du nicht einer Luzifers Gestaltwandler bist?" "Weill es nicht so ist darum, also kommst du jetzt oder nicht?" fragte der Engel. Der Wächter dachte nach und sah den Engel vom Kopf bis Fuß an. Er sah nicht böse aus und er konnte nur gutes in ihm sehen. "Na gut, ich schicke einen Ersatz und komme hoch," willigt er ein und holt einer seiner Leute um auf das Buch auf zu passen. "Wenn irgend was nicht in Ordnung ist, dann erreicht ihr mich auf Telepatische weise, verstanden?" mahnte er seine Leute und sie nickten. Der Wächter ging wieder zum Engel und sagte: "Na gut, dann gehen wir." Und weg waren sie. Die Leute unterhielten sich und schoben einzeln Wache. Einer sagte: "Vielleicht sollten wir mal was aus dem Buch raus lesen, den lesen bildet, oder?" "Ja, aber wir haben den Auftrag, das Buch zu bewachen und nicht darin zu lesen." "Ja, aber hier rum stehen und nichts tun ist ja auch irgend wie langweilig, findest du nicht?" "Ja schon, aber wir dürfen es nicht. Wenn wir was daraus was lesen werden wir verband, vergesst es nicht." Die anderen grübelten nach und nickten dann. Sie unterhielten sich und redeten über irgend solchen Grissgrams.
 

Während dessen im Himmelreich.

Der Wächter Trainierte mit seinem Kräften und dem Schwert. Er wahr der beste Kämpfer in der Garde . Er erzeugte eine Kugel und feuerte sie auf einem Stein ab, der so fort zu Sand zerfiel. Er nahm das Schwert und schwang es hin, her, rauf, runter und in der Luft schwingen. Die Engel sahen ihn mit offenen Mund an und betrachteten es mit schweigen wie der Wächter sich durch das Hindernis durch geht. Die Simulation war für ihn kein schweres Hindernis und auch nicht die Zielübung. Er schaffte alles in ein paar Minuten durch und sah auf die Uhr: "Was ich habe 5Minuten für das ganze gebraucht? Oh man, da muss ich aber wieder schneller werden, na ja immer nur Wache schieben, rostet man eben langsam ein," sagte er und ging zu den Anderen. Einer sagte: "Vergebt mir wenn ich das sage, aber seid ihr sicher das 5Minuten lang sind für das alles? Sogar wir brachen ungefähr 3Tage um das ganze zuschaffen," sagte einer der Engel. Der Wächter lächelte ihn an und kam auf ihn zu. "Weist du mein Freund, man muss sich nur konzentrieren und immer auf ein Ziel fixiert sein. Wenn du das immer vor Augen hast, schaffst du es schneller als alle anderen. Das Training spielt auch eine große Rolle. Man muss den Gegner erfahren und an seinem Bewegungen erkennen, das ist der Schlüsse zum erfolg, vergoss das nie," predigt er auf ihm ein. Der Engel verstand und machte sich gleich mit Meditieren ran. Die anderen Trainierten auf ihre weise weiter und der Wächter schaute ihm zu. Er lächelte als er sie Trainieren sah. Er wahr sehr Stolz auf die Engel und auf die Soldaten. Er ging wieder in den Palast um Gott zu finden. Er fand ihn auch und begrüßte ihn. Gott wahr überrascht ihn hier auf zu finden. "Was machst du den hier? Solltest du nicht auf das Buch aufpassen?" "Ich lasse es von meinem Leuten bewachen. Ich muss ja auch mal Trainieren, sonst besiegen mich eines Tages Luzifers Leute," sagte der Wächter. "Ach ja, was ist den nun mit Luzifer mein Sohn?" "Ich habe ein Spion geschickt und kundschaftet alles aus, er müsst heute eigentlich an treten und wenn er erst da ist verlange ich auf einen Haftbefehl für Luzifer, wegen Verrat und versuchten Mordes an euch mein Herr," sagte der Wächter und Gott nickte. Er sagte noch: "Ihr werdet ihn dann gleich in die Hölle verbannen, verstanden? Ich habe schon alles mit dem Schicksal geklärt, wenn ihr ihn habt dann führt ihn ins Höllenreich." Der Wächter nickte und wartete auf seinen Spion. "Hach, er ist überfällig," dachte er.
 

Plötzlich sah er auf einmal eine dunkele Wolke auf kommen. Es donnerte und blitzte auf dem Boden und schreie wahren zu hören: "AAAAAHHHHH!!(WUM!) "ZISCH; KRAWUM!!!UUUUAAAAAHHH!!!!!" "KRWUM; WUSCH; FLATSCH!!!" Der Wächter sah genauer hin und sah an der Spitze, gefolgt von Dämonen, seinen Spion. "Oh mein Gott. SCHLAGT ALRM, ICH WIEDER HOLLE SCHALGT ALARM!!!!!" rief er im ganzen Palast rum und Engel und Soldaten sahen das unheil. Der Spion wahr schon geschwächt und sah auch schon mal besser aus. Er versuchte sich mit seinem Angriffen zu schützen, aber auch sein Schild will nicht mehr lange halten. Er wahr schon nahe eines Zusammenbruchs, als: "WUM!!!!" ein Energieball auf die Satanistischenmonster geflogen kam. Der Spion sah nach vorne und sah seinen Retter. Es wahr der Wächter, er hat seine Hand wieder mit Energie geladen und feuerte sie wie der ab. Die Dämonen flogen wie Fetzen. Sie wurden verbrannt, gevierteilt, aber es wurden immer mehr. Der Wächter wusste kein anderen Ausweg und rief seine Leute zum Angriff. Sie liefen mit erhobenen Schwertern und schossen mit Energiebällen und blitzen. Sie trafen aufeinander und das Gemetzel konnte beginnen. Sie Schlugen auf einander ein und wurden entweder verletzt oder getötet. Der Wächter sah wie seine Leute ihr Leben einsetzten. Sie prügelten auf einander ein und schlugen den Dämonen die Köpfe ab. Blut tränkte das Paradies und der Wächter sah zu und weinte. Seine Tränen traf auf den Boden und stürzte sich auch ins Getümmel. Er hob sein Schwert und zerschnitt den Dämon von der Schulter bis zur Hüfte. Das Blut spritzte so richtig ihm entgegen und kämpfte sich weiter vor. Er suche seinen Spion und fand ihn auch. Ein Dämon wollte ihn gerade aufschlitzen, aber der Wächter wahr schneller. Er schoss eine Feuerwelle zu dem Monster und löschte ihn aus. Er lief zu seinem Mann und half ihn aus der Schlacht raus zu holen. "Ist alles in Ordnung?" fragte der Wächter und wischte ihm den Schweiß von der Stirn. "Ja alles in Ordnung, mein Gebieter," sagte der Spion schwach. Der Wächter schrie: "HÖRT AUF ZU KÄMPFEN!" Alle hörten auf und schauten den Wächter an. Er rief seine Leute wieder zurück und sah auf die Dämonen die ihm verwirt an sehen. "Ihr denkt wohl, ihr kriegt uns klein? Aber da seid ihr auf dem Holzweg, den wir geben niemals auf. Sagt das euren Herren," rief der Wächter und ging. Die Dämonen sahen sich an und greifen dann den Wächter an. Als deine Leute ihn warnen wollten drehte er sich um und feuerte eine Schockwelle auf sie die mit Qualvollen schrei verschwanden. Einer blieb übrig und flüchtete. Dort wo eins Blut vergoss hat der Wächter wieder rein gemacht. Er konzentrierte sich auf den Krater und machte dort wieder Wiese und Blumen. Er ging zurück und brachte den Spion in sein Raum.
 

Der Spion hatte sich ausgeschlafen und berichtete: "Also, ich habe erfahren das Luzifer mit seiner Dämonenarme das Paradies stürzen will. Er hat gesagt: Durch die Aufregung werden die Engel und die Garde abgelenkt sein und ich werde den Rat und Gott stürzen, hat er gesagt. Sie wollen genau in einer Woche angreifen. Sie haben eine ganze Arme von diesen Dämonen. Ich habe ihr Training gesehen und sie sind zu jeder Tat bereit. Sogar Luzifer Trainiert mit. Als ich alles erfahren habe wollte ich wieder gehen, aber die Torwächter haben mich aufgehalten. Trotz meiner Tarnung, haben sie mich erkant. Denn sie bekommen alles mit. Sie Empfangen ihre befehle von Luzifer. Wann sie weg gehen, wer gehen darf und wer ein befehl hat. Als ich sie mich enttarnt haben musst ich sie ausschalten und bin getürmt. Aber sie haben mich erwischt als ich über die Grenze wahr und die ganze Truppe hinter mir. Sie griffen mich an und ich konnte mich nur wehren und mich in meine Hülle schützen. Ich wahr schon fast am Ende, als plötzlich ihr und ihre Truppe mich rettete. Dann, nun ja, denn Rest kennt ihr schon." Der Wächter nickte und überlegte. Der Spion blieb noch in seinen Zimmer und ruhte sich aus. Der Wächter ging zu Gott und erzählte ihm das Neuste. Gott nickte und sagte: "Ich werde mich mit dem Rat zusammen schließen und eine Entscheidung fallen lasen." Der Wächter wahr einverstanden und ging zurück zu den Engeln und der Garde und Trainierten weiter. Gott ging hin dessen zum Rat und diskutierten.
 

Während dessen auf der Dunkleren Seite wartete Luzifer auf die Rückkehr seine Arme. Als endlich einer von ihnen ihn sah, das da jemand kommt meldeten sie es Luzifer. Er wahr erfreut als er raus trat und als er sah das es nur einer wahr verließ ihm die Freude wieder. "Wo sind die Anderen?" fragte er seinen Dämon. "Sie sind tot. Wir haben den Spion bis zu Gottespalast verfolgt und haben es beinahe geschafft, aber dann wurden wir von der Garde angegriffen und alle außer mir haben es nicht überlebt. Der Wächter hat uns alle ausradiert," meldete er es seinen Herren. Luzifer sah ihn böse an und drehte sich weg. Als er ging hob er seinen Arm und balltet sein Faust. "AH, AH, AH, NEIN, BITTE NICHT, NEIIIIIIIN!!!!!!!!!WUSCH" der überlebende wahr keiner mehr. Luzifer wahr über beiden Seiten sehr erbost und sagte: "Wir müssen früher angreifen. Sonst sind wir tot. Also wir greifen in drei Tagen an, habt ihr das verstanden." Die Dämonen sagten im Chor: "Ja wohl!" und gingen ihre Arbeit nach.
 

Einem Tag später, kam Gott vom Rat zurück und sagte seine Antwort: "Wir werden jetzt auf die Dunkele Seite gehen und Luzifer und seiner Gefolgschaft gefangen nehmen. Dann werdet ihr ihn gleich in die Hölle verbannen. Ist das klar?" "Jawohl!" sagten alle im Chor. "Dann fiel erfolg meine Kinder," sagte Gott und ging wieder in seine Gemächer. Der Wächter drehte sich um und sagte: "500Männer müssen ausreichen um Luzifer und seine Leute gefangen zu nehmen. Also folg mir in die Höhle des Löwen."
 

Luzifer wahr auch schon bereit und rieb sich schadenfroh die Hände. "Heute ist es so weit meine Brüder. Heute ist der Tag an dem wir das Universum unser nennen können." Alle freuten sich und schreien ein hoch auf Luzifer. "Also meine lieben Freunde, last uns das Himmelreich erobern!," rief er und ging mit seiner Truppe Richtung Himmelreich. Doch Plötzlich, "SUM; BUM!!!!" Schoss ein Energieball vor Luzifers Füßen auf. Alle richteten ihren Haupt nach oben und sahen, eine Arme aus Engel und Garde. Luzifer erboste dieser Anblick und sah auch das der Wächter an der Spitze ist. "Es ist vorbei Luzifer. Gib auf und ergebe dich," warnte der Wächter ihn. Aber Luzifer lacht nur: "Ha ha ha ha ha, glaubst du wirklich so leicht gebe ich mich geschlagen, nur weil ihr mit Engel und Garde hier seit?" "In Namen Gottes und im Namen des Schicksals wirst du Luzifer, Engel des Lichts wegen Verrat, versuchten Mord, wegen aufruhe und Rebellion in die Hölle verbannt und im ewigen Fegefeuer verbrannt," sagte der Wächter die Anklage und die Verurteilung. "Ha, da müsst ihr mich erst noch kriegen. Glaubt ihr das schafft ihr?" "Deine Gefolgschaft wird dir mit folgen. Wenn wir sie besiegen kommen sie gleich in die Hölle," sagte der Wächter du hob seine Hand. "Ihr die Wächter, ihr das Schicksal. Öffnet mit Hilfe meiner Macht denn Ort der ewigen Dunkelheit und ewige Quallen. Das Fegefeuer soll brennen und denn Verurteilten hinschicken. In Namen der ehre, in Namen Gottes und in Namen des Schicksals sollst du. Luzifer auf ewige Quallen verurteilt sein," sprach er aus dem Buch des Schicksals und redete noch was in Latein. Auf einmal bebte es und am Boden formte sich ein Pentagramm. Ein licht schoss in denn Himmel und ein unsichtbares Tor öffnete sich. Alle drehten sich um und bestaunten das Spektakel. Der Wächter machte weiter. "Du Luzifer. Wirst deine Flügel verlieren, ein Gesicht eines Tiers haben, Flügel eines Nachttiers, einen Huf als ein Bein und seinen Schwanz haben. Der Rat und Gott wird dich nicht mehr als Luzifer, Engels des Lichts sondern, Luzifer der gefallener Enge sein. Von Jetzt an bist du Luzifer der Teufel," trägt er ihn vor. Au einmal begann Luzifer sich zu verändern. Seine Flügel verlor er. Er bekam Fledermausflügel, sein Rechter Fuß wurde zu einem Huf, sein Gesicht wandte sich in einem Zigen Gesicht um, bekam Hörner und einen Schwanz. Seine Haut wurde dann rot. Er sah sich an und sah dann den Wächter sehr verbittert und erbost an. "Was hast du mit mir gemacht du Drecksschwein, du Schweinepriester. Gott ist nichts als ein verblödeter alter Dreckskerl. Ich hasse ihn diese Mistgeburt, diese falsche Stück," sagte Luzifer und beleidigte Gott weiter(Ich weis was Luzifer sagt, aber für Gottesgläubige schreibe ich sie nicht rein, bitte um Verständnis). Der Wächter wurde jetzt aber Sauer und rief: "Greift an meine Brüder. Möge Luzifer in der Hölle landen!" Sie griffen an und vernichteten jedem einzelnen Dämonen, aber sie nahmen es einfach nicht hin und warfen mit Feuerbällen und Energiekugeln, aber die Engel und Garde wahren zu stark und so mit streckten sie, sie nieder. Luzifer sah wie stark sie sind und wollte fliehen, aber der Wächter Hielt ihn mit seiner macht auf. "Wo willst du hin, mein Bruder?" Luzifer drehte sich um und sagte: "Ich will nicht in die Hölle, dort gibt es kein.

Ich bitte Euch um Vergebung. Ich nehme jede Straffen auf mich, nur schickt mich nicht dort runter," jammerte er, aber der Wächter blieb hart und sagte: "Ich sehe nichts reines in deinem Herzen und ich weis das du lügst. Es gibt für dich keine gnade für dich Bruder. Es tut mir sehr leit mein Bruder." Er konzentrierte sich und drückte Luzifer auf das Tor zu. Plötzlich sprang Belzebub aus dem Schatten und versuchte den Wächter an zugreifen. Aber der Wächter hatte ihn bemerkt und stieß ihn zu seiner Truppe zu die ihn gleich in das Tor schickten. Die Truppe liefern sich eine Blutige Schlacht. Sie stachen und schnitten auf die Dämonen ein und das Blut Tränkte die dunkele Wolke und wurden von einem Sog vom Tor aus reingezogen. Luzifer konnte nicht mehr und schrei: "Das werdet ihr mir büßen ihr verdammten Hunde. Ich werde wieder kommen und zwar noch Stärker und Mächtiger. Dann werde ich euch töten und eure Selen Quälen, das schwöre ich euch. Ihr könnt mich nicht ewig hier ein sperren(WUM)." Das Tor zur Hölle ging zu und Luzifer war drinnen gefangen. "Ich versiegele das Tor mit dem 7Heiligensiegel. Evanti, Ranit, Sadet, Sankti, Soret, Dome, Sanktus. Auf ewig du hier drinnen gefangen sei," sagte er und schloss das Buch zu.
 

3Millionen Jahre Später.

Luzifer ist seit 3Millionen Jahren im Fegefeuer der Hölle verbannt und es herrschte wieder Frieden im Himmelreich. Der Wächter ging seine Runde um den Schlossgarten und sah dann in den Himmel. Er machte dann ein ernstes Gesicht und schaute in den Himmel. Seit Luzifer verbannt wurde, hat sich der Wächter der Gefühle sich verändert. Er sah sehr Traurig aus und sah immer in den Himmel. Plötzlich kommt ein Engel des Weges und breitete seine Flügel aus. Er sah wie der Wächter der Gefühle mit besorgten Blicke in den Himmel starte. Er ging auf ihn zu und fragte ihn: "Was hast du denn Wächter? Seit dem Luzifer in der Hölle schmort bist du irgend wie verändert?" Der Wächter sah ihn an und sagte: "Ich habe eine böse Vorahnung." Der Engel lächelte ihn warmherzig und sagte: "Ach, und was könnte das sein mein Bruder?" "Ich habe das Gefühl das Luzifer recht hat und das er wieder auf die zurückkehrt. Immerhin wahr er auch ein Heiliges wesen gewesen. Er könnte leicht die 7Heiligensiegel durchbrechen und uns Schwierigkeiten machen." Der Engel nickte Verständnis. "Aber bis das passiert, haben wir mehr macht als er und wir können ihn wieder einsperren," meinte der Engel und legte eine Hand auf seine Schulter. "Ich hatte einen Traum. Der immer wieder und wieder auftaucht," wechselte der Wächter das Thema. "So? Und was hast du gesehen?" fragte der Engel lächelnd. Der Wächter sah ihn mit einem Ernstenblick an und sagte: "Denn Untergang vom Himmelreich und der Erde." Alle sahen ihn an und waren still. "Ich sah, wie Luzifer das Siegel brach und mit seiner Dämonen Arme uns angreift. Sie schlachteten uns ab und die Erde wurde nicht mehr blau, sondern....." er machte eine kurze Pause und sagte dann: "Blutrot." Alle nahmen vor Schock tief Luft und sahen ihn weiter hin an. Der Engel lächelte nicht mehr, sondern wurde auch ernst und fragte ihn: "Und wann wird es.....so weit sein?" Er sah den Wächter an und der Wächter sagte: "Schon sehr bald mein Freund, schon sehr bald." Dann ging er wieder in denn Palast.
 

Während dessen in der Hölle.

Schreie, schreie kamen aus der Dunkelheit und Feuerkugeln flogen herum. Auf einmal erhob sich eine rissige Kugel und breitete sich aus und es wahr Licht. Aber kein starkes Licht, sondern ein schwaches Licht. Das Fegefeuer wurde zurück gedrängt. Eine hässliche Gestallt tauchte auf. Eine Gestalt mit einem Ziegengesicht mit Hörner, Einer roten Hautfarbe, einem Schwanz an der Spitze ein Pfeil, Fledermausflügel und einen rechte Huf als rechtes Bein. Es wahr Luzifer der gefallene. Er hob seine rechte Hand und holte die Selen seiner Jünger, in der linken holte er sich das Buch des bösen, was er eins mit seinem Blut geschrieben hat. Er schlug das Buch auf und las vor: "Ihr verlorenen Selen, die ihren Körper verlor. Hiermit gebe ich sie euch wieder. Mit all meiner Macht werde ich euch ein neues Fleisch und Blut geben. Erhebt euch aus dem Fegefeuer du nehmt eure alte gestalt an." Als er fertig wahr kamen ungefähr 100Tausend Selen auf ihn zu und formten sich wieder zu Gestalten und knieten vor Luzifer nieder. "Es ist so weit meine lieben Brüder. Es ist so weit uns an dem Verdammtenhimmel zu rechen. Sie glauben wirklich uns hier einzusperren. Aber ich weis wie wir das Siegel brechen. Ich hoffe ihr habt alle gut Trainiert und seit besser geworden?" fragte Luzifer und die Dämonen schrieen in Chor: "JA, MEISTER LUZIFER!!" "Sehr gut dann sprecht mir nach. Sanktus, Dome, Soret, Sankti, Sadet, Ranit, Evanti. Ich beschwöre euch, öffnet das Höllentor und gebe uns die Freiheit. Wir opfern euch unsere Macht um das Siegel zu brechen...." Luzifer redete dann Latein und seine Jünger taten das gleiche. Sie riefen wiederholten die Sätze, die Luzifer gesagt hat. Sie taten es weiter und weiter, bis es blitzte und donnerte. Das Tor öffnete sich und die Gestalten konnten fliehen. Luzifer wollte folgen aber plötzlich wurde er am Huf festgehalten und zurück gelassen, seine Jünger haben es bemerkt, aber Luzifer rief ihnen: "Vernichtet die Engel und beschwört mich rauf, dann kann ich Gott vernichten und seinen Platz einnehmen(WUM)" Das Tor hat sich wieder geschlossen und die Dämonen und Belzebub der die Truppe jetzt anführt sagte: "Wir werden das tun was Luzifer gesagt hat und werden alle vernichten bis keiner mehr übrig ist, habt ihr das verstanden?" "JA, MEISTER BELZEBUB!!" "Dann last uns los legen und sie vernichten. Dann werden wir hier die Herrscher sein und was den Wächter betrifft, denn überläst ihn mir." Alle nickten und gingen los. "Jetzt hat der erste Krieg begonnen," sagte Luzifer und ging mir seiner Truppe vor.
 

Fortsetzung folgt!
 

Nachwort: Diese Gesichte basiert auf einem Traum denn ich eins als kleiner Junge hatte. Aber ich hoffe es hat euch gefallen. Es ist nicht so Pokémonmässig. Aber sie werden bald erscheinen, ich weis nicht wann. Es ist euch überlassen ob sie fortgesetzt werden soll oder nicht. Schreibt Kommentare und ich werde sehen was ich machen kann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: MiyaToriaka
2005-03-06T14:04:44+00:00 06.03.2005 15:04
Ich hab die FF zwar noch ed gelesen, aber der Titel erinnert mich voll an meine Legende... *hihi* aus meiner neuen FF.
Wenn ich genug Zeit und Mumm habe, lese ich sie bestimmt einmal ^^

Miya Toriaka
Von:  kingmb
2004-03-09T13:32:36+00:00 09.03.2004 14:32
Eine wirklich interessante Geschichte, leider verstehe ich noch nicht ganz, was das mit Pokémon zu tun haben soll, aber das wird sicherlich noch kommen. Du hast das ganze wirklich auf eine äußerst interessante Art und weise Erzählt, und ich hoffe, du schreibst es bald weiter... (Thema Gott, Engel, Dämonen interessiert mich ganz besonders, daher bin ich wohl auch bei deiner Geschichte gelandet, obwohl ich nach Pokémon-Geschichten gesucht hatte.)


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