Hallo ihr Süßen!! *euch zuwink*^^/))))
Ich wünsch euch ein frohes und gesegnetes Fest… -mit natürlich gaaaanz vielen Geschenken *~* *euch jeweils ein Geschenk unter Tannebaum da lass* >.<v
Um euch hier auch eine kleine Freude zu machen gibt’s Kapitel 19 von „Revenge&Passion“ doch n bissl früher als erwartet ;)
Keine großen worte mehr… FANGT AN ZU LESEN XD viel spaß^^
~Flashback~
„Sasuke…hör… auf…“
Sasuke überhörte diese Aussage…
Er hatte es Sakura schon deutlich genug gesagt… jetzt gab es kein Zurück mehr… und nichts würde ihn davon abbringen können mit Sakura zu schlafen…
Dies demonstrierte er mit einem weiteren aus Lust gesteuerten Griff an ihre nackte Brust…
Ohne auch nur hinsehen zu müssen realisierte er Sakuras steigende Lust…
Auch wenn der Schwarzhaarige zunehmend Proteste von ihr vernahm wusste er nur zu gut, dass es ihr gefiel…
Und die Tatsache, dass SIE sich versuchte unter ihm zu wehren, gefiel IHM sehr gut…
Sasuke liebte es Spielchen zu spielen…
Ein kurzer Blick auf Sakura zeigte ihm, dass er recht gehabt hatte. Die junge Frau zitterte vor Erregung und die Gänsehaut, die sich auf ihrer Haut breit machte, bewies seine Hypothese.
Für Sasuke Uchiha gab es 3 Prinzipien –man konnte auch sagen Regeln-, die er in Sachen Frauen stets einzuhalten versuchte:
1. mache dich begehrenswert- nur so erweckst du das Interesse des weiblichen Geschlechtes
2. schlafe mit so vielen Frauen wie möglich
3. achte dabei nie auf ihre Gefühle und lasse selbst nie welche zu- denn das ist das Zeichen von Schwäche… und ein Uchiha lässt keine Schwäche zu
Und wie es sich für einen Uchiha gehörte, hielt er diese Regeln auch kontinuierlich ein…
Der Schwarzhaarige hingegen bemerkte nichts von Sakuras heimlichen Treiben. Wieso sollte er auch? Auch WENN dieses Scheusal sich zu einem der stärksten Ninjas weltweit gemausert hatte… selbst WENN er ein Sprössling des berühmten Uchiha Clans war… selbst WENN Sasuke seinen Bruder auf eine der grausamsten Arten getötet hatte…
…
Es änderte alles nichts an der Tatsache, was Sasuke war und immer sein wird: Ein emotionaler Krüppel mit einem Verstand, der zum Atmen ein winzig kleines Loch benutzte. Schlicht gesagt: ein Mann.
Und Männer waren schlicht gesagt: leicht zu manipulieren. – was Sakura in ihrer aussichtslosen Lage nur zu gern ausnutzte.
„Sasuke…“
Sakura stöhnte auf, als sich Sasukes Oberkörper zu ihrem Hals hinunter beugte und ihn mit leidenschaftlichen Küssen zu verwöhnen begann. Dabei drängte er sich dichter an die junge Frau, die ihren Kopf an der kalten Wand abgestützt hatte und genüsslich die Augen geschlossen hielt.
Der Schwarzhaarige wurde fast wahnsinnig bei ihrem Anblick und kam beim Betrachten ihrer leicht geöffneten Lippen fast in Versuchung sie zu küssen… die Betonung lag hierbei allerdings auf „fast“. Wusste er doch, dass Regel Nummer 4 an Regel Nummer 3 anknüpfte und nur in Bezug auf Regel Nummer 1 einen Verstoß erlaubte.
Küssen hatte etwas mit Gefühlen zu tun… und Gefühle durften nie preisgegeben werden… dennoch… wenn ein Kuss bedeutete, eine Frau zu verführen, musste Sasuke gegen dieses Verbot handeln… zu was er sich - zu seinem Leidwesen - bei Sakura schon einmal durchringen musste…
Doch jetzt war es an der Zeit, dass Sakura ihm das gab was ER wollte… was ER verlangte und nach was einzig allein ER sich sehnte…
Der Schmerz in ihrem Rücken, der durch die Steinwand ausgelöst wurde, die sich messerscharf in ihren Rücken schnitt, verstärkte sich automatisch, als sich Sasukes Gewicht auf ihr verstärkte.
Die junge Kunoichi realisierte seine Errektion nun deutlich an ihrem Bein und als sie aufsah, streifte ihr Blick kurz den von Sasuke.
Seine pechschwarzen Augen erforschten die ihren und schon wieder überkam ihn der Drang Sakura zu küssen… ihre zarten Lippen zu berühren… und ihre Zunge zu erforschen…
Allerdings wusste sich Sasuke geschickt aus der Affaire zu ziehen. Sein Kopf senkte sich hinab zu ihrem Ohr und ob es das pinkhaarfarbene Mädchen gewollt hatte oder auch nicht… ein leichter Lustschauer begann sich in ihr auszubreiten. Sasukes Stimme und sein Atem waren einfach einzigartig! Noch nie hatte sie einen Mann kennengelernt, der -selbst in einer für sie ungewollten Situation- solche leidenschaftlichen Gefühle in ihr weckte.
„Sakura… ich…“
„warte… lass mich Sasuke…“
Verwundert runzelte der Uchiha die Stirn und lächelte schließlich.
„Gut…“
Während Sasuke dabei war seine Hose zu öffnen, bekam er nicht mit, wie die junge Kunoichi ihr Chakra in einer Hand sammelte.
Sakura lachte in sich hinein… jetzt war es also gleich soweit… sie würde dem Uchiha zeigen, wer –im wahrsten Sinne des wortes- die schlagfertigeren Argumente auf der Hand hatte…
Ohne zu zögern griff sie nach dem harten Fleisch, das anfing sich in ihrer Hand aufzurichten.
Sasuke, der breitbeinig vor ihr stand und beide Hände rechts und links neben ihr abgestützt hatte, hielt die Augen geschlossen.
Schade, denn hätte er die Kunoichi wachsam im Blick gehalten, wäre ihm wahrscheinlich einiges erspart geblieben…
Ehe der Uchiha wusste, wie ihm geschah, öffnete er ruckartig die Augen und starrte die junge Frau entgeistert an, die ihn schelmisch angrinste.
Hatte er da eben ein Chakra gespürt? EIN CHAKRA IN…
„Was zum…?“
Sakuras zuckersüßes Grinsen verwandelte sich in ein schadenfrohes übertriebenes Lachen, dass in der nassen Höhle gespenstig nachhallte.
Sasuke, der es langsam mit der Angst zu tun bekam, da sich sein Glied in der Hand einer halb nackten Geisteskranken befand, versuchte einige Schritte zurückzugehen – wurde aber von Sakuras festen Griff daran gehindert.
Stattdessen torkelte er weitere Schritte auf die Kunoichi zu, deren Miene sich um keinen Zentimeter verändert hatte.
„Sakura verdammt… lass lo…“
Der Uchiha sog scharf die Luft ein, denn der Griff um seine Männlichkeit lockerte sich nicht –ganz im Gegenteil- er verfestigte sich.
„Sakura… du hast…“
„Was hab ich?“ unterbrach ihn Sakura mit einer honigsüßen Stimmte. Sie blickte freundlich zu ihm auf und lächelte ihn mit großen Augen an.
Sasuke realisierte erst jetzt, dass sich das Chakra, dass er gespürt hatte in Sakuras HAND befand…
Jetzt erst dämmerte es dem Schwarzhaarigen… Er verstand was das Biest bezwecken wollte… das Mädchen hatte die ganze Zeit auf eine Möglichkeit gewartet ihn in die Enge zu treiben… und das hatte sie nun ganz eindeutig geschafft…
Er spürte einen ruckartigen Schmerz, der ihn kurz vor Schmerzen aufstöhnen ließ. An seinem Ohr ertönte eine wohlklingende Stimme.
„beantworte mir meine Frage Sasuke… WAS hab ich hier…?“
Sasuke schluckte.
„du hast…“
„ja?“
„du hast… “
Der Griff um sein Glied verstärkte sich ein weiteres Mal und diesmal war es Sakura, die das Wort übernahm.
„ja Sasuke? Willst du mir vielleicht hiermit sagen, dass ich das verdammte Recht habe hier zu schlafen ohne von dir VERGEWALTIGT ZU WERDEN? Dass ich vielleicht das Recht habe meinen verschrammten Rücken aus dieser Ecke zu bewegen?“
Ohne Vorwarnung stieß das pinkhaarfarbene Mädchen den Uchiha mit Gewalt von sich. Dabei wurde dieser auf die gegenüberliegende Höhlenwand geschleudert, wo er auch mehr geschockt als überrascht verharrte, während Sakura sich wieder vollständig anzog.
Als sie alle abgestreiften Kleidungsstücke wieder am Körper trug, war die junge Frau bereit – so ruhig wie möglich- aus der Höhle zu gehen und sich einen neuen Unterschlupf zu suchen. Dennoch machte sie auf halbem Wege kehrt und steuerte auf Sasuke zu, der immer noch mit halb offenen Mund und geöffneter Hose auf Sakura blickte.
Sie musste zugeben, sie genoss diesen Anblick.
Ein Uchiha verängstigt und eingeschüchtert… -GÖTTLICH!
Sakura schwor sich diesen Anblick in ihr Gedächtnis zu brennen. Wer wusste schon, wann sie die nächste Gelegenheit bekam, die Rolle der Überlegeneren einzunehmen!
Nein… sie genoss das HIER und JETZT mit all ihren Sinnen, die Gott ihr zur Verfügung stellte.
Nicht mal mehr 30 Zentimeter trennten jetzt sie und den Schwarzhaarigen und auf Sakuras Gesichtszügen zeigte sich wie von selbst wieder dieses abartige Grinsen, dass sie in den vergangenen 3 Jahren wie eine Bekloppte geübt hatte. Wieder begann sie zuckersüß:
„Achja… Sasuke?“
„…“
Wie sie erwartet hatte… keine Reaktion. Leicht enttäuscht fuhr sie fort und lies dabei Sasuke, der sich anscheinend versuchte in die steinharte Wand zu quetschen, nicht aus den Augen.
„ehe ich es vergesse…“
Sasukes Augen weiteten sich bei dem Anblick von Sakuras Faust, die zum Schlag ausholte.
„SCHLAF GUT!“
Ein heftiger Schmerz im Kieferbereich lies Sasuke bewusstlos zu Boden sinken.
~Flashback Ende~
„… und dann hat sie mich k.o. geschlagen…“
Ungläubig zog der Sannin eine Augenbraue hoch und runzelte die Stirn.
„Lass mich das noch einmal mit eigenen Worten wiederholen Sasuke… Du bist Sakura im Wald begegnet?“
Ein kurzer Blick auf das Nicken des Uchiha lies Orochimaru fortfahren.
„…und du hast mit ihr in einer Höhle übernachtet, in der Absicht die Nacht mit IHR zu verbringen?“
Wieder erfolgte ein Nicken des Schwarzhaarigen, der dabei allerdings mehr als beschämt zu Boden sah.
Sasukes Lehrer räusperte sich. „…und hab ich das richtig verstanden, dass sie dir danach so hart eine aufs Maul gegeben hat, dass du ohnmächtig wurdest?!“
Wieder erwartete Orochimaru das gewohnte Nicken seines Schützlings, aber er wurde enttäuscht. Sasuke starrte auf den Boden, hatte die Hände in seinen Hosentaschen vergraben und gab keinen Mucks von sich.
„…hast du mir noch etwas zu sagen?“
„Mh…“
„Raus mit der Sprache Sasuke!“
Zum ersten Mal in diesem Gespräch blickte der Angesprochene auf.
„…“
„Also?“
Ein Blick der töten konnte wurde auf den Uchiha gelegt, der ihm allerdings nicht wie sonst immer aus dem Weg ging, sondern ihm standhielt.
„Was ist jetzt?“
Orochimarus Stimme bekam einen leichten Klang von Aggressivität, Ungeduld und Boshaftigkeit. Er hasste es auf die Folter gespannt zu werden…besonders von Sasuke, der es gewagt hatte, mit einer heftigen Blessur im Kieferbereich aus dem Wald herauszukommen- zugefügt von der Ausgeburt aller Biester auf diesem Planeten! Das würde ihm Tsunade schon noch büßen!!
Sasuke, der immer noch keine Anstalten machte zu sprechen dachte nach. Es wäre wohl wirklich der falsche Zeitpunkt seinem Sensei zu beichten, dass der k.o. Schlag von Sakura VOR dem eigentlichen „Ereignis“ –das nicht stattgefunden hatte- erfolgt war.
Nein… dies war sicher keine gute Idee…
Aus diesem Grund tat der Schwarzhaarige das einzig Vernünftige in dieser Situation:
Er drehte sich um, behielt die Hände in den Hosentaschen, murmelte ein „nichts“ und verschwand aus dem Blickwinkel seines Senseis, dessen letzte Worte für den heutigen Tag waren: „Immerhin hattest du auch deinen Spaß!“
Man konnte nicht sagen, dass dies eine erholsame Nacht für Sakura war.
Ganz im Gegenteil.
Egal, was sie auch versuchte um einzuschlafen, Sasuke verfolgte sie in ihren Gedanken… Selbst in ihren Träumen tauchte er als bedrohlicher Schatten auf, der sie zu verschlingen schien…
Und einmal tauchte der Uchiha als Mensch vor ihr auf und schloss sie liebevoll in die Arme. Mit beiden Händen hielt er ihr Gesicht fest und drückte seine Lippen zärtlich auf die ihren. Als er den Kuss löste sah er ihr in die Augen und Sakura konzentrierte sich auf die Bewegungen seiner Lippen. Es war zwar nur ein Flüstern, aber die junge Frau verstand es problemlos…
ich liebe dich…
„Nein!“, schrie Sakura und richtete sich ruckartig auf.
Sie brauchte einen Moment um zu realisieren, dass sie sich in ihrem Zimmer befand und warf schließlich schlaftrunken einen Blick auf die Uhr, die auf ihrem Nachtisch ruhte.
Es war halb 8 am Morgen.
Stöhnend ließ sie sich zurück aufs Bett fallen, drehte sich auf den Bauch und schob ihre schmutzigen Schuhe von den Füßen.
Etwas unruhig wälzte sie sich hin und her und bemerkte schließlich, dass an ein gemütliches Weiterschlafen nicht zu denken war.
Mit einem lauten Seufzen schwang die junge Kunoichi die Beine aus dem Bett, hielt inne und fuhr sich mit dem Handrücken über die Stirn.
Angewidert starrte sie auf die einzelnen Schweißtropfen, die sich ihren Weg über ihre Hand bahnten.
Verdammter Sasuke…
Unglaublich, dass dieser Mensch es wagte, sie auch noch bis in ihre Träume zu verfolgen…
„Uchiha… das nächste mal wenn ich dich sehe, werde ich dich umbringen…“ flüsterte sie, während sich ihre Hand zu einer Faust ballte.
Als ihr Blick gedankenverloren durch ihr Zimmer schweifte und schließlich –nach endlosem Suchen- auf ihrer Faust hängen blieb, konnte sie nicht anders als zu grinsen.
Das Grinsen, das zuerst durch ein mattes Lächeln gekennzeichnet war, breitete sich auf ihrem Gesicht aus, wie die Röte in Hinatas Gesicht, wenn sie Naruto erblickte.
~~
…
„beantworte mir meine Frage Sasuke… WAS hab ich hier…?“
Sasuke schluckte.
„du hast…“
„ja?“
„du hast… “
Der Griff um sein Glied verstärkte sich ein weiteres Mal und diesmal war es Sakura, die das Wort übernahm.
„ja Sasuke? Willst du mir vielleicht hiermit sagen, dass ich das verdammte Recht habe hier zu schlafen ohne von dir VERGEWALTIGT ZU WERDEN? Dass ich vielleicht das Recht habe meinen verschrammten Rücken aus dieser Ecke zu bewegen?“
…
~~
Sakura war sich im Klaren, dass diese Aktion Konsequenzen mit sich bringen würde…
Sie wusste, dass sie aus einem harmlosen Spiel, bei dem es Sasuke einzig und allein um Sex ging, einen erbitterten Kampf um Leben, Tod und Leidenschaft gemacht hatte…
So bewusst sie sich auch ihrer Lage war…
So ERNST diese Lage auch war…
Sakura konnte sich nicht beherrschen…
Schallendes Gelächter erfüllte das Haus der jungen Kunoichi und ihrer zwei Senseis.
*seufZ* jaja… XD ich weiß…ich beweg mich kaum voran in der story…aba ich fand die Idee einfach nua zu gut XDDDD~D“
Aber immerhin sind wir schon bei Kap 19… ;) das pitelchen wird maximal –mit epilog- 22 kapitel haben… ;) immerhin MUSS ja schließlich –nach 3 jahren xDDD- irgendwann ein ende in Sicht sein, oder? *lacht*
Wie gesagt… ein frohes fest wünsch ich euch… zu silvester meld ich mich dann mit nem neuen kap von „sasuke kommt in die pubertät“ ;)
Eure SakuChan
*fröhlich plätzchen verteilt*
