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Rosarote Gewitterwolken

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen, :)

ich präsentiere.... Kapitel 3 im Anflug :D
Es ist Wochenende und ich habe Zeit zu tippen, daher geht das jetzt ganz fix.

Wir tauchen ein in die erste Zusammenkunft von Sakura mit Familie Lee.
Rock Lee ist der erste Junggeselle der an einer Ehe mit ihr interessiert ist, jedoch läuft dieses treffen nicht wie erhofft ab.
Für niemanden der beteiligten.

Sakura gewinnt an stärke ich hoffe ich schaffe es die Entwicklung ihres Charakters zu Wort zu bringen.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim lesen und hoffe ihr habt mindestens genauso viel wie ich beim schreiben!

Grüße gehen raus <3
Eure Skadii

PS: Danke an das liebe motivierende Kommentar <3 Komplett anzeigen

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Der erste Schlag

Es stellte sich heraus, dass es in Konoha einige Junggesellen gab, die noch nicht verheiratet waren. Tsunade hatte mein Gesicht von einem Maler auf etliche Schriftrollen zeichnen lassen und sendete diese an die unterschiedlichen Familien aus. So als wäre ich zu einer Auktion freigegeben.

Und irgendwie war ich das ja auch.

Diese Heiratsvermittlung stieß mir so sauer auf, wie eine Zitrone in die ich beissen musste. Ich fragte mich ständig worin sich eine Heiratsvermittlung von einem Freudenhaus unterschied.

 

Schon klar, Prostituierte waren bekanntlich keine Jungfrauen mehr und sie verschenkten ihren Körper täglich an den nächstbesten zahlenden Kunden.

Aber genau das ist der Punkt.

Verschenke ich meinen Körper nicht auch an den best zahlenden?

Jemanden der bereit war die Schulden meines Vaters zu begleichen und mich zurück in den Wohlstand zu heben.

 

Tsunade möchte mir weiß machen, dass es nur eine einmalige Sache ist und das ich zu hart damit umgehe. Sie meint ich gebe mich nur einer einzigen Person hin und nicht hunderten. Und das eine Frau sich nicht von Gefühlen leiten lassen darf.

Es ist nur ein Akt Haruno!

Höre ich ihre Stimme in meinem Inneren.

Aber wieso kann es kein Akt aus Liebe sein?

 

Ich möchte wie meine Mutter sein, die meinen Vater aus freien Stücken ehelichte.

Ich möchte keine Ehevereinbarung sondern bedingungslose Gefühle.

Innerlich Verfluche ich meinen Vater, der das ganze Geld verspielt hat. Seine Spielsucht, nach dem Tod meiner Mutter war der Grund für diesen Ruin. Aber dann dachte ich wieder an sein großes Herz, darüber das er niemals seine jugendlichen Leichtigkeit verloren hatte und versuchte den Schmerz mit einem lächeln zu überspielen. Das alles nur, weil er nicht wollte das ich mich schlecht fühlte.

 

Was ist Freiheit?

Es wäre so einfach, ich könnte sie mit nur einem einzigen Akt erlangen.

Und doch könnte ich alles verlieren.

Ich musste mich nur einem einfachen, unbedeutenden Mann hingeben, dessen Gesellschaftlicher Stand einem Bediensteten glich. Und schon würden mich all die Edelmänner wie sie sich nannten verstoßen.

Ich hätte meine Freiheit gewonnen!

Wer will schon eine verbrauchte Frau ehelichen?

Keiner von Ihnen.

Doch dafür würde ich mein zu Hause verlieren. Der Ort an dem ich aufgewachsen war. Ein Platz voller wertvoller Erinnerungen.

Das Gesicht meiner Mutter, wenn sie mich morgens zum Tagesanbruch begrüßte, während mein Vater seine erste Pfeife auf der Engawa rauchte.

Den Geruch der Küche in der Shizune die Weltbeste Miso-Suppe zubereitete.

Der Grauschopf der völlig zerzaust aus seinem Zimmer getaumelt kam und gähnte als hätten ihm über zehn Stunden Schlaf noch immer nicht ausgereicht.

 

Freiheit konnte so vieles sein. Und während es für die meisten Frauen unserer Zeit Gesellschaftlicher Wohlstand war, so war es für mich all die Dinge zu tun, die nicht der Norm einer jungen Dame entsprachen.

Auch wenn es nur etwas banales war, wie zu lachen und allen meine Zähne zu zeigen.

Oder mit einem Mann zusammen zu leben, dessen Visage mich so sehr nervte das ich ständig auf sie einprügeln wollte.

Und sie in einem anderen Moment einfangen wollte, als war sie der Wertvollste Schatz den mir das Leben schenken konnte.

 

*

 

Zurück im hier knie ich wie es die Sitte von mir verlangte auf der Tatami Matte der Familie Lee und achte akribisch darauf mir unter keinen Umständen an mein Ohrläppchen zu fassen. Rock Lee, der Junggeselle der Familie wippt völlig ruhelos auf seinem Hintern hin und her.

Ich frage mich die ganze Zeit ob ein Schwarm Hummeln darin eine Party veranstaltet. Seine Augenbrauen erinnern mich an zwei verdammt große Flachpinsel, mit denen man einen Zaun streicht. Und wollen wir gar nicht von seiner Frisur sprechen. Die sieht aus wie eine extra große Wok Pfanne, die Shizune immer zum Kochen verwendet hat.

Ich schiele zu Kakashi, der außerhalb der Räumlichkeiten im Eingangsbereich sitzt und das ganze mit ein paar kritischen Augen beobachtet. Ich wünschte ich könnte die Worte Hilf mir! andeuten, aber ich stehe im Visier der anderen sodass ich mich zurückhalten muss. Kakashi berührt spottend sein Ohrläppchen und ich wünschte ich könnte ihm augenblicklich dafür in die Seite zwicken.

Mistkerl...

 

„Miss Haruno der Tee ist eingetroffen...“,

krächzt Tsunade und weckt mich aus meinen Gedanken. Sie wirkt verärgert, so als wüsste sie genau ich bin nicht bei der Sache.

„Jawohl, der Tee!“

, erwidere ich und nehme der Bediensteten das Tablett ab. Ich stelle es langsam auf dem traditionellen Chabudai ab und beginne damit jedem eine Tasse einzuschenken.

„Mit welchen Talenten kann sich Miss Haruno im Alltag nützlich machen?“,

fragt Guy Lee, der Vater von Rock Lee. Er setzt dabei ein gruseliges lächeln auf, bei dem mich seine blitzblanken Zähen fast schon erblinden lassen. Ich muss blinzeln.

Na wenigtens einer von uns der Zähne zeigen darf!

Knurre ich innerlich.

Tsunades Ellenbogen stößt gegen meinen und sie fordert mich auf, auf seine Frage einzugehen.

„Ich äh...“, strauchle ich, „Bin ausgebildet in Wort und Schrift, interessiere mich für Kräuter und Pflanzenkunde... außerdem...“,

Ich mache eine Pause. Tsunade blitzt mich aus dem nichts warnend an, so als weiß sie genau was mir auf der Zunge brennt.

Ich entschiede mich, mir das Wort nicht verbieten zu lassen. Sollte ich mich schon auf eine Beziehung einlassen, dann will ich diese wenigstens ehrlich antreten.

„außerdem...beherrsche ich die Shinobi Kampfkunst!“, beende ich was ich eingeleitet habe.

Ich höre ein leisen, dennoch tiefes seufzen ihrerseits.

Sofort stelle ich fest, dass ich noch immer die Entscheidungsgewalt darüber besitze ehrlich wahrgenommen zu werden. Ganz egal wie verzweifelt meine Situation war.

Ich erwarte Ablehnung und doch ist das was passiert etwas ganz anderes. Ganz plötzlich schießen beide der Männer, als wären sie von einer ihrer Hummeln gestochen worden nach oben.

Rock Lee wirft aufgeregt seine Hände in die Luft und präsentiert seinen Bizeps, der zugegeben gar nicht von so schlechten Eltern stammte. Ich muss mir ein lachen verkneifen, und wende den Blick ab.

„Du kannst käpfen?!“, brüllt er völlig ausser sich.

Ich nicke, „Das kann ich...“

„Reine Selbstverteidigung!“, grätscht Tsunade in das Gespräch.

„Angriff und Selbstverteidigung schütteln sich bekanntlich die Hände...“, murmle ich.

Sie gerät in Schnappatmung und krallt sich völlig entsetzt am Tisch fest.

Kakashi reibt sich verzweifelt die Stirn, während ich mich erneut an Rock wende.

„Wenn du mich schlägst, lasse ich mich auf eine Verlobung ein!“

Er lächelt breit, hebt seinen Fuß auf den Tisch, sodass die meisten Tassen umgeschüttet werden.

„Eine Herausforderung?!“

Ich nicke und stemme die Hände verspielt in die Seiten,

„Hast du etwa Angst?“

Rock Lee ballt die Hand zu einer Faust und führt sie mir warnend vor Augen,

„Überhaupt nicht! Auf so eine Frau warte ich schon mein ganzes Leben lang!“

 

Etwa zehn Minuten später stehen wir im Garten des Lee's. Ich habe den Kimono Oberstoff abgelegt und trage nur den Unterstoff aus Baumwolle. Tsunade würdigt mich seit dem Tischgespräch keinen Blickes mehr und hat sich für eine Pfeife hinter das Anwesen zurückgezogen. Kakashi ist an meiner Seite, während ich dabei bin die Seiten meiner Ärmel hinauf zu Krempeln.

„Und du bist dir sicher?“, fragt er während er mir mit der anderen Hand zur Hilfe kommt.

„Bin ich...“, flüstere ich.

„Er hat kein schlechtes Herz, aber er ist ein Schwachkopf...“, murmelt er, während er mir eine lose Strähne hinter mein rechtes Ohr schiebt.

Ich sehe hinauf zu ihm, „Er wird mich nicht schlagen!“

Seine Mundwinkel zucken zu einem lächeln, „Das kannst du nicht wissen.“

Ganz flüchtig lege ich meinen Kopf in seine Hand, während er mir über die Wange streift,

„Und ob ich das kann, schließlich hast du mir alles beigebracht!“

„Hey! Haruno!“, brüllt es von der anderen Seite des Gartens. Schnell weiche ich von Kakashi zurück und werfe den Kopf über die Schulter. Es ist Rock Lee der dort Kampfbereit steht.

„Hm?“, summe ich.

„Wir haben noch nicht darüber gesprochen was passiert, wenn ich verlieren sollte?“

Ich grinse breit, „Hast du etwa so wenig vertrauen in dich selbst?“

„Nein...“, widerspricht er, „...aber mein Vater kennt den verhüllten Mann an deiner Seite und weiß das er ein großer Kämpfer war.“

„Hmm...“, „...sollte dein Vater ihn wirklich kennen dann wüsste er, dass er das noch immer ist!“

„Nein...“, er überkreuzt die Hände und sieht abwechselnd zwischen mir und Hatake hin und her, „Jetzt ist er ein Mörder!“

Ich fühle einen stechenden schmerz in meiner Brust. So als hätte er nicht nur ihn, sondern auch mich angegriffen.

Wieso sagt er das?

Ich balle die Hände zu Fäusten und stampfe in seine Richtung. Dicht vor ihm komme ich zum Halt,

„Geld!“, zische ich, „...solltest du verlieren, dann schuldest du mir Geld!“

Lee streckt mir die Hand entgegen und lacht, „...wenn es nur das ist!“, dann schlagen wir ein.

 

Wir stehen uns gegenüber. Der Boden unter uns besteht aus Sand, durch den man einen Kreis gezogen hat, der uns umgibt. Die Kampfregeln sind Simple - Auf engstem Kreis, dafür zu sorgen, dass der Gegner einen Schritt in das Aus – außerhalb des Kreises machte. Insgesamt zwei mal muss man es schaffen, dann gehört einem der Sieg.

 

Rock Lee wirkt auf mich nicht besonders schwer und Kräftig. Seine Statur gleich mehr einem athletischen Storch, der sicher weiß seine langen Beine einzusetzen. Ich werde also auf seine Fußtritte acht geben müssen. Sein Vater spielt den Kampfrichter. Er pfeift laut durch zwei Finger und eröffnet den Kampf. Ich gehe vorsichtig in Kampfposition und halte schützend meine geballten Fäuste vor mich. Wir bewegen uns langsam aufeinander zu, täuschen einen Angriff an und weichen beide wieder zurück. Ein paar mal machen wir das. Doch dann, wie erwartet schlägt sein rechtes Bein nach mir aus, ich bin schnell genug dem tritt auszuweichen. Doch dann wie aus dem nichts, wendet er sich um 360 grad und tritt erneut zu. Er macht das so schnell das ich keine Zeit habe erneut zurückzuweichen. Und damit werde ich zum ersten mal aus dem Ringe in das Aus geschlagen.

Verdammt!

Fluche ich innerlich und ärgere mich über meinen Leichtsinn.

„Eins, Rock Lee!“, verkündet sein Vater und bittet uns beide mit einer flüchtigen Handbewegung wieder auseinander zu gehen.

Wir nehmen erneut Kampfhaltung ein. Meine Hände fühlen sich nass an. Das liegt nicht an der Körperlichen Anstrengung. Es liegt ganz eindeutig an dem Druck und das mir klar wird worauf ich mich eingelassen hatte.

 

Ein Kampf für eine Verlobung?

Bist du wahnsinnig Sakura!?

Mit jemandem dessen Kopf du mit einer verdammten Wok Pfanne verglichen hast!

„Haruno...“, flüstert Kakashi, „... nutze die Kraft dessen, was dich umgibt.“

Seine Stimme breitet sich in mir aus wie ein kühler Nebel. Ich denke darüber nach, was er mir sagen möchte. Zu Hause hätte ich ihn womöglich dafür angeschrien gefälligst Klartext mir mir zu sprechen. Aber Kakashi liebte Rätsel. Wahrscheinlich hat er diesen gesamten Philosophischen Kram aus den hunderten Büchern, die er schon gelesen hat. Ich habe mir geschworen eines Tages heraus zu bekommen was genau es eigentlich ist, was er da immer vor mir versteckte, wenn ich wie aus dem nichts über seine Schultern spickte. Leider war er unfassbar schnell und versteckte es rechtzeitig, bevor ich auch nur eine Zeile zu Ende lesen konnte.

 

Lee und ich schleichen im Kreis. Ich spüre seit einer Minute jedes Sandkorn unter meinen Tabi Socken. Und dann ganz plötzlich, verstehe ich worauf er mich aufmerksam machen wollte. Ich beisse mir konzentriert auf die Unterlippe, grätsche mit dem rechten Bein in den Sand, sodass er direkt in sein Gesicht peitscht. Lee jammert und hält sich die Hand vor Augen, sofort nutze ich den Augenblick und schlage ihn meine rechte Faust gegen seinen Unterbauch. Er wird direkt aus dem Ring heraus katapultiert und landet mit dem Rücken im Sand.

„Eins, Sakura Haruno!“, verkündet sein Vater ein weiteres mal, doch dieses mal für mich die Runde.

 

Lee kommt zurück in den Ring. Er ist verärgert und seine Augen sind rot,

„Das war gemein...“, klagt er, „...aber verdammt effektiv!“.

Ich stimme ihm zu, „Tut mir leid wegen deinen Augen!“, entschuldige ich mich.

„Scheiß drauf!“, „Alles oder nichts!“, voller Euphorie beugt er sich und macht sich für die letzte Runde Kampfbereit. Ich tue es ihm gleich. Die Sonne brennt mir im Nacken und ich spüre Schweißperlen die sich darin bilden. Meine Hände wische ich an meinem Unterstoff ab und balle sie erneut zu Fäusten.

Ganz egal wie, ich muss das hier gewinnen!

Für uns.

Lee schlägt ein paar mal mit seinen Händen nach mir aus. Seine Bewegungen sind wie Blitze, aber so schnell wie Kakashi ist er nicht. Ich weiche jedem versuch aus. Auch ich starte einen Versuch und versuche einen Hieb zu landen, doch er geht daneben. Verärgert beisse ich mir auf die Unterlippe. Lee wirkt mindestens genauso angespannt wie ich. Seinem Blick nach zu urteilen, überlegt er sich eine Strategie, wie er effektiv gegen mich vorgehen konnte. Seinen kleinen Trick mit der Fußdrehung kannte ich ja schon.

„Warum tust du das hier?“, durchtrennt Rock plötzlich die Stille zwischen uns.

„Was meinst du?“

„Ich meine wieso suchst du dir nicht einfach einen von uns aus?“

Ich lache, „Du glaubst ich kann mir einen aussuchen?“

„Natürlich...“, „...ist dir nicht klar was du wert bist?“

Was ich wert bin?!“, wiederhole ich stutzig.

Er lacht, „Den meisten ist völlig egal, dass dein Vater ein versoffener Spieler war und auf seinem ganzen Grund schulden lasten. Wir wollen einfach dich.“

Mich?

Er nickt, „Hmm...“, er überlegt, „Wie kann ich es sagen, dass du es verstehst...“

„Sag es einfach!“, brülle ich ihn an.

„Du bist ein Goldesel“, bricht es schließlich aus ihm heraus.

Das Wort hallt noch sehr lange in mir nach. Noch nie zuvor hatte jemand dieses Wort benutzt um mich zu umschreiben. Doch je öfter und länger es in mir widerhallt, desto klarer wird mir das ich das nunmal wirklich bin. All die Ängste und Befürchtungen, die ich hierzu hatte. Sie wurden in diesem Moment wahr.

„Also Haruno, warum machst du es dir so schwer und suchst dir nicht einfach einen von uns aus?“, wiederholt Lee die Frage die er mir auch schon zuvor gestellt hat.

 

Wieso nur tue ich das?

 

Meine Brust brennt, der druck auf ihr löst ein Gefühl von Beengtheit in mir aus, dass ich heraus schreien möchte.

Wieso?

Ich stelle mir selbst die Frage zum hundertsten mal. Tränen sammeln sich in meinen Augen und als ich den Blick von Lee abwende und Kakashi entdecke, der dabei ist das Anwesen zu verlassen, fühlt es sich an als würde etwas in mir brechen.

Und dann habe ich eine Antwort darauf.

„Weil ich ganz genau weiß, was ich mir wert bin!“ , „Und du...“, schluchze ich, „...bist es nicht Wert das ich irgendwas davon aufgebe!“

Ich hole aus und stecke all meine Gefühle in diesen einen einzigen schlag. Ich hab das Gefühl als könnte er Wände durchbrechen. Als könnte er ihm seine verletzenden Worte mit jedem Zahn heraus schlagen, mit dem er so unbekümmert lächeln konnte. Er wird davon getroffen wie ein Erdbeben. Ohne eine Chance auszuweichen. Lee schlägt erst Meter hinter der Linie wieder auf dem Boden auf. Ich würdige ihn keines Blickes mehr, als ich meine Geta Sandalen greife und zu Tsunade herüber brülle die überraschenderweise grinsend und klatschend auf der Veranda steht.

Hier wird heute keine Ehevereinbarung getroffen!

 

Und damit hatte ich nur den ersten Schlag ausgelöst, von dem was uns alles noch erwarten würde.

 



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