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♡𝗰𝗼𝗻𝗾𝘂𝗲𝗿 𝗺𝘆 𝗴𝗶𝗿𝗹♡

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Strand genießen bevor der tag vermasselt ist

»Wie schön es hier ist«,schwärmt Koharu ,als wir in Präfektur Kawasaki angekommen sind und am Hafen stehen.
 

»Vielleicht findet man hier heiße Jungs«, sprich nun Emma ,um Arashi zu ärgern,»Vielleicht findet man auch heiße Mädchen ,nicht wahr Jungs?«,fragt er nun zum Schluss die Jungs, die einstimmen, um uns Mädchen zu ärgern, wobei wir eher fröhlich darüber sind.

»Versuch es ein Mädchen anzumachen und du wirst deinen schlimmsten Alptraum erleben, Arashi«,droht Emma ihrem Freund, wobei die Jungs ihn jetzt auslachen und gleich drohende blick von uns Mädchen kassieren.

»Hört mal hier, Kinder«,sagt Herr Aizawa gelangweilt, und bekommt somit unsere volle Aufmerksamkeit,»Wir werden jetzt gemeinsam zum Hotel fahren, wo wir die Woche übernachten werden, dort verschwindet ihr erstmal auf eure Zimmer und könnt ihr machen was ihr wollt und das eine Wochen lang,jedoch,müsst ihr euch bei mir oder Herr Gojou abmelden, wenn ihr irgendwohin möchtet. Die Zimmeraufteilung ist genau die selbe ,wie auf dem Internat, wenn ihr es ändert, soll es mir recht sein, Hauptsache keine von euch Mädchen ist am ende schwanger, ansonsten bekommen wir ärger von Frau Fōjā. Habt ihr verstanden.«,erklärt uns Herr Aizawa alle und bekommt von uns allen ein»Hai«,zuhören,« dann lasst uns los «,sagt nun Herr Gojou fröhlich.

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»Hier eure Zimmerkarten, darauf stehen ebenfalls eure Zimmernummern und sonst so ein Kram, viel Spaß noch«,teilt uns Herr Aizawa mit und verschwindet, wobei Herr Gojou gleich hinterher gelaufen ist.

»Yo,Akaya.Wir tauschen die Zimmer«,bestimmt Keisuke, aber da mir Chifuyu gestern Bescheid gegeben hat, wie wir es machen, nicke ich höflich und so verschwinden alle bis auf Chifuyu und ich.

»Und, welche Zimmernummer haben wir?«,frage ich ihn lächelnd,»271«,antwortet dieser knapp und mit einem nicken machen wir uns auf dem Weg zum Fahrstuhl und fahren hoch zu unsere Zimmer.

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»Wie schön groß«,schwärme ich als wir unsere Zimmer betreten,»Tzz«,bekomme ich mal wieder zuhören.

»welches Bett willst du?«,frage ich ihn um ihn etwas zu nerven,»beides das selbe, außerdem wirst du bei mir im Bett pennen«,teilt er mir genervt mit und schmeißt sich auf ein Bett.

»nö, würde gerne alleine schlafen«,sage ich und versuche mein grinsen zu verkneifen.

»Das interessiert mich jedoch wenig, Babe«,sagt dieser, steht vom Bett aufkommt mir näher, packt mich an der Hüfte, zieht mich an sich und gerade als er mich küssen wollte, klingelt mein Handy.

Sofort schrecken wir oder eher gesagt ich zurück, »g-gomene«,entschuldige ich mich bei ihm und gehe ran ohne zu schauen, wer anruft.
 

Telefonat
 

Emma: Yo, Akaya.
 

Ich:Hey..
 

Emma: Wir wollen zum Strand, kommt ihr mit? Dort gibt es bestimmt Heiße Jungs. -Dabei betont sie den letzten Satz extra und einige Sekunden später hört man Arashi-
 

Arashi: EMMA,VERSUCH ES ERST GAR NICHT.

Ich:Klar, wir kommen gerne mit und hör auf den armen Arashi so sehr zu erschrecken. -kicher ich-
 

Emma: Hai Hai, man sieht sich in zwanzig Minuten im der Lobby.
 

Ich:Hai.
 

Ende
 

»Emma und die anderen wollen zum Strand, habe zugesagt. Also los fertig machen«,sage ich zu ihm, weswegen ich nur einen genervten Blick bekomme.

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»fertig?«,frage ich ihn als ich meine Tasche fertig gepackt und mich ebenfalls umgezogen habe,
 

»hm«,höre ich ihn sagen. Nun gehen wir in die Lobby, wo die anderen uns schon ungeduldig erwarten.

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»hier ist es gut«,sagt Takumi, als wir alle einverstanden sind, legen wir unsere Handtücher auf dem Sand, die Mädels ziehen deren Kleider oder Hotpants, bis auf deren Bikini aus und die Jungs deren Klamotten bis auf ihre Schwimmbox.
 


 

Als ich Chifuyu anschaue, beiße ich mir auf die Lippen, so heiß.

»schieß ein Foto,babe,hält länger«,sagt Chifuyu belustigt, weshalb ich rot anlaufe.

Er jedoch zieht mich zu sich, grinst mich an und küsst mich, was ich bloß erwidern kann.

»hört auf zu knutschen und lasst uns endlich schwimmen gehen«,schreit Keisuke fast und läuft mit Koharu an der Hand ins Wasser, was alle gleich nach machen, bloß gehen Chifuyu und ich entspannt und nicht Händchenhaltend zu ihnen.

»fang«,ruft Emma und wirft mir den Wasserball zu, was ich fange und zu Yuzuha rüber werfe und dies geht immer so weiter, bis wir Mädchen irgendwann durstig werden und uns was zu trinken holen wollen.

»Sind gleich wieder da«,sagt Koharu zu den Jungs und so gehen wir gemeinsam zu einer Bar, die etwas weg von unseren Plätzen ist.

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»Was kann ich für euch tun, Mädels?«,fragt uns der Mann höflich,»wir würden gerne vierzehn kleine Cola Flaschen bekommen«,sagt Emma kichernd, der Mann nickt und geht kurz weg.

»Kann Chifuyu eigentlich auch mal Emotionen zeigen?«,fragt mich Emma plötzlich,welshalb ich sie verwirrt anschaue,»Stimmt, das fragt ich mich auch. Hat er dir eigentlich mal gesagt, dass er dich liebt?«,fragt nun Koharu,»Das ist doch nicht so wichtig! Wenn er das zu oft sagt, dann ist es nicht von Bedeutung, außerdem mag ich ihn so wie er ist. Er liebt mich, dass weiß ich, also musst er mir das auch nicht sagen.«,nehme ich meinen Freund in Schutz,»omg, dass bedeutet ja ,dass er das noch nie zu dir gesagt hat..«,stellt Mio geschockt fest,»und was ist bitte daran so schlimm? Takashi, sagt auch nie, dass er mich liebt,«nimmt mich nun Yuzuha in Schutz,»fühlt ihr euch nicht komisch dabei?«,fragt und Emma vorsichtig,»Okey, bei Takashi ist es verständlich, da er alles nervig findet, aber Chifuyu würde ich mir Gedanken machen, das der Typ echt nicht weiß, was es bedeutet eine Beziehung zu haben«,sagt nun Koharu ohne Rücksicht auf mich und meine Gefühle zu nehmen.

Alle schauen sie geschockt an.

Ich lege das Geld für die Cola auf den Tresen, schnappe mir zwei Cola Flaschen, die der Mann gerade gebracht hatte und gehe ohne ein weiteres Wort zu geben weg

Wie kann sie sowas bloß sagen?!

Was kann ich denn dafür, dass er eben ungern seine verdammten Gefühle preisgibt??

»Akaya!«,höre ich Koharu nach mir rufen, die mit den anderen Mädels hinterher laufen, ich jedoch ignoriere sie.

Ich bin gerade enttäuscht von ihr.

»Gomen'nasai, aber es kann doch Stimmen! Sei einfach vorsichtig!«,sagt sie ernst, als wir bei den Jungs ankommen,»Koharu, das macht es auch nicht besser«,sagt Emma genervt,»es ist aber die Wahrheit,«,erwidert sie darauf,»Nein, ist es nicht! Von was für eine Wahrheit redest du da, Koharu?! Chifuyu ist nun mal kein Mensch, der seine Gefühle in die Welt schreit! Ich habe es vorhin gesagt und sage es jetzt wieder, ich liebe ihn wie er ist und ich vertraue ihm! Er muss mir nicht sagen, dass er mich liebt, weder muss er mich gut behandeln! So wie er ist, ist er perfekt! Wenn Keisuke dir jeden tag sagt, wie sehr er dich liebt, dann soll er das auch tun, freut mich für dich. Ich aber will einfach nur bei Chifuyu sein, mehr auch nicht, und das auch ,wenn wir bloß stumm rumliegen.«,sage ich wütend und beachte die Blicke der Jungs gar nicht,»Akaya-«,»lass es sein, Koharu«,unterbreche ich sie, gehe zu Chifuyu, der mich verwirrt und geschockt mustert.

Ich setzte mich neben ihm und überreichen ihm seine Cola,»hier«,gebe ich noch kurz und knapp von mir.



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