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Zusammen

von

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Die Hölle

Kalt.

Es war entsetzlich kalt.

Fye spürte den frostigen Schnee unter seinen Füßen. Verwirrt schweifte sein Blick von dem Schnee unter sich zum Himmel hinauf. Es wehte kein Wind. Keine Wolke war am grauen Himmel zu erkennen. Dieser Anblick … er kam ihm so bekannt vor … als hätte er schon oft, schrecklich, schrecklich oft in diesen Himmel empor geschaut.

Plötzlich schnellte der Blick des Magiers hastig zu allen Seiten um sich herum.

Eine Mauer! Eine meterhohe, unüberwindbare Mauer, die ihn ringsherum einschloss!

Nein!

Nein!!

Das Tal??

Fye fühlte sein Herz gegen seine Brust hämmern. Sein Atem ging rasend schnell und trotzdem fand kaum etwas von der eiskalten Luft den Weg in seine Lungen.

Wie kam er hierher?? Wo waren die anderen??

Er rief, nein, brüllte regelrecht nach ihnen, brüllte so laut wie er es nur vermochte. Er brüllte, bis sein Hals weh tat.

Kurogane!

Shaolan!

Mokona!

Sie waren nicht hier. Er war allein.

Obwohl sein Verstand dies zügig begriff, wiederholten seine Lippen die Namen wie ein verzweifeltes Gebet.

Kurogane.

Shaolan.

Mokona.

Niemand war hier.

Er war ganz allein.

Panisch raste sein Blick erneut nach oben und suchte dort die Umgebung oberhalb der Mauer ab.

Seine Augen weiteten sich bei seiner Entdeckung.

Etwas stimmte nicht.

Es gab keinen Turm.

Instinktiv aktivierte er einen Zauberspruch, doch keine Magie entwich seinen Fingern.

Was …?“ Nicht verstehend, was vor sich ging, starrte Fye auf seine Hände. Er konnte keine Magie anwenden, was dafür sprach, dass er sich in dem verfluchten Tal befand, aber … wieso fehlte der Turm? Und wie war er überhaupt hierher gekommen?

Die Erinnerung, an das, was zuletzt geschehen war, traf ihn wie ein Schlag. Er hatte mit den drei anderen über das Problem seines langen Lebens gesprochen … zugegeben, es war irgendwie in einen Streit eskaliert, und dann ….

Mit einem Mal wurde Fyes Mimik ganz ausdruckslos. Seine Arme fielen schlaff zu seinen Seiten hinunter.

War er …?

Der Schmerz, der durch seinen Körper gejagt war, das Blut, das er erbrochen hatte; er war umgekippt, ja, Kurogane hatte ihn noch aufgefangen, aber dann war ihm schwarz vor Augen geworden.

War er … tot?

Langsam drehte der Magier sich um die eigene Achse und betrachtete dabei von neuem die trostlose, albtraumhafte Umgebung. Dieses Mal war sein Blick aber nicht von Panik getrübt, denn er begann zu verstehen, was dies für ein Ort sein musste.

Er führte eine Hand zu seinem Kopf und ein leises, dann lauter werdendes, verzweifeltes Lachen hallte durch die Grube, die er nie hatte wiedersehen wollen.

Es gab keinen Zweifel.

Dieser furchtbare, grauenhafte Ort konnte nur eines sein.

Die Hölle“, flüsterte Fye in die kalte Luft hinein, „das hier muss die Hölle sein.“ In sein beinahe wahnsinnig klingendes Lachen mischten sich Tränen. „Wo sonst sollte ich auch landen, außer in diesem verfluchten Tal, verdammt dazu, bis in alle Ewigkeit allein zu bleiben!“

Er sank auf die Knie, schlug die Hände vors Gesicht und weinte bitterlich.

 

Du bist nicht allein.“

 

„Hey! Was ist los?! Scheiße, was ist hier los, verdammt noch mal?!“

Kurogane rüttelte an der leblosen Gestalt in seinen Armen, während Mokona panisch immer und immer wieder Fyes Namen schrie.

„Er atmet nicht!“ Der Ninja hatte das Gefühl, dass sein Herz auch jeden Augenblick aussetzte. Es war nur einen Moment her, dass sie sich gegenseitig angeschrien hatten und jetzt-

Was fiel dem Spinner ein, hier einfach umzukippen und nicht mehr zu atmen??

Das würde er ihm nicht durchgehen lassen!

„Wir brauchen Hilfe!“ Shaolan hyperventilierte fast. Der Junge verstand genauso wenig wie er selbst, was hier vor sich ging und ihm stand das Wort „Todesangst“ ins Gesicht geschrieben. In Großbuchstaben. „Die Heilerin! Wir müssen ihn zu der Heilerin bringen!“

Kurogane hatte den bewusstlosen Magier bereits hochgehoben und trug ihn nun auf beiden Armen. „Beeilen wir uns.“

„Aber, aber wir werden auffliegen“, wandte Mokona mit bebender Stimme ein, „vielleicht hilft sie uns nicht, weil wir sie angelogen haben. Vielleicht greifen die Wächterinnen uns an, weil wir gegen ihre Gesetze verstoßen haben.“

„Bengel“, Kurogane schritt hastig an Shaolan vorbei zur Tür, „wenn das passieren sollte, hauen du und der Klops ab.“

„Wir bleiben bei euch“, Shaolan umklammerte Mokona und rannte hinter dem Älteren her, der im Laufschritt die Treppe hinuntereilte und im gleichen Tempo draußen den Weg zur Klinik einschlug.

Nicht wenige Menschen auf der Straße drehten verwirrt und teils verstört den Kopf nach ihnen um. Offensichtlich ein medizinischer Notfall – und was war das für ein seltsames weißes Ding, das der Junge in den Armen trug und das so ängstlich dreinblickte?

Kurogane sah keinen einzigen von ihnen. Er war vollkommen auf den Weg vor sich konzentriert und warf nur hin und wieder einen Blick auf das aschfahle Gesicht des Mannes in seinen Armen. Das rote Blut, das er erbrochen hatte, bildete einen grotesken Kontrast zu seiner leichenblassen Haut. Ein Teil war ebenso auf dem ursprünglich strahlend weißen Gewand gelandet und mischte sich dort in das blau-rote Muster, als würde es dazugehören.

Hör sofort auf zu sterben, du Idiot! Was fällt dir eigentlich ein?

Er konnte den Magier vor Angriffen anderer beschützen, er konnte ihn vor sich selbst beschützen, aber er war komplett machtlos gegen das, was gerade vor sich ging.

Kurogane war noch nie so wütend auf sich selbst gewesen.

Was fällt dir eigentlich ein?? Du kannst mich hier nicht zurücklassen. Du kannst mich nicht verlassen. Das erlaube ich nicht. Das lasse ich nicht zu. Hast du gehört? Das lasse ich nicht zu!

„Die Heilerin, schnell!!“, brüllte er dem Empfangsbereich der Klinik entgegen, sobald er in das Gebäude gestürmt war. Shaolan kam hinter ihm zum Stehen und schnappte hörbar nach Luft. Kurogane war sich nicht bewusst, wie schnell er gerannt war.

Besagte Heilerin polterte umgehend aus einem Zimmer in den Flur und erschrak bei dem Anblick, der sie dort erwartete.

„Oh, verdammt“, fluchte Monique und Shaolan beäugte sie angsterfüllt. Jetzt war der Moment, in dem sie herausfinden würden, wie die Wächterinnen auf ihre Scharade reagieren würden. Würden sie sie angreifen? Einsperren? Das war alles nicht wichtig, solange sie nur erst Fye helfen würden.

„Bitte, bitte hilf Fye!“, rief Mokona flehend.

„Das kann ich nicht“, erwiderte Monique. „Ich kann ihm nicht helfen.“

Bei diesen Worten rutschte Shaolan das Herz in die Hose. Sie konnte nicht? Sie hatte ihn doch noch nicht einmal untersucht. Wieso-

„Er stirbt! Mach was, verdammt noch mal!“ Kuroganes Stimme bebte und donnerte trotzdem wie ein Grollen durch den Gang.

Hastigen Schrittes kam die Wächterin auf sie zu. „Ich allein kann ihm nicht helfen. Kommt mit, schnell!“ Sie lief auf die Straße hinaus.

Die Zurückgebliebenen verharrten einen Moment lang perplex an Ort und Stelle, ehe Kurogane ihr hinterherrannte und Shaolan ihm folgte.

Ein mehr als ungutes Gefühl machte sich in dem Ninja breit. All seine Instinkte schlugen Alarm. Hier stimmte etwas nicht. Hier stimmte etwas ganz gewaltig nicht.

Sie rannten ihr quer durch die Stadt nach, bis zum Rathaus, in das die Frau - und somit auch sie - eintraten.

„Sagt den anderen Bescheid!“, wies Monique die dort am Empfang arbeitenden Leute an, die verdattert auf die abgehetzte Gruppe schauten. „Sie wissen, worum es geht!“

Die Mitarbeiter nickten und rannten sofort durch eine hinter dem Empfang befindliche Türe. Nur Sekunden später rauschte Simone durch eben diesen Eingang in das geräumige Foyer.

Ihr Gesichtsausdruck war bitterernst.

„Übergib ihn mir, schnell.“ Sie streckte ihre Arme aus, um Fye aus den Armen Kuroganes entgegen zu nehmen. Der Magier war ein ziemliches Leichtgewicht und ihre Aufforderung daher alles andere als absurd. Aber der Dunkelhaarige verstärkte seinen Griff um den ohnmächtigen Mann und machte mit argwöhnischer Miene einen Schritt zurück.

„Tut mir leid, in die Versammlungshalle der Wächterinnen dürfen keine Außenstehenden“, erklärte Monique eilig, während Simone ihre Arme weiter ausstreckte. „Deswegen musst du ihn ihr übergeben.“

„Einen Scheiß werd ich.“

„Aber Kurogane!“ Mokona verstand die Welt nicht mehr. „Fye braucht doch Hilfe!“

„Hier läuft irgendein krummes Ding. Warum wusste diese Heilerin sofort, dass sie dem Magier nicht helfen kann? Warum wollen sie ihn mitnehmen? Warum ist keine von ihnen überrascht? Hier ist etwas faul und ich lasse ihn ganz bestimmt nicht allein mit diesen dubiosen Gestalten!“

Schlagartig zog Shaolan scharf die Luft ein. „Fye-san sagte, die Magie dieser Welt würde sich komisch anfühlen! Vielleicht-“

„Habt ihr irgendetwas mit ihm gemacht?!“ Kuroganes Augen verengten sich im Zorn und Simone senkte ihre Arme.

Wir haben nichts getan.“ Sie schüttelte den Kopf. „Unsere Welt ist voll von frei herumschwebender Magie und sie funktioniert so, dass sie in den Körper eines zur Magie befähigten Menschen eindringt und dadurch für ihn nutzbar wird. Allerdings nur, wenn diese Person ein unbelastetes Herz besitzt.“

„Ein unbelastetes Herz?“, wiederholte Shaolan entgeistert.

„Eines, das frei ist von negativen Gedanken und Gefühlen“, erläuterte Simone ruhig weiter. „Wenn dem nicht so ist, dann kann die Magie bei dieser Person großen Schaden anrichten.“

Frei von negativen Gedanken und Gefühlen? Kurogane blickte auf Fye. Scheiße.

Die Wächterin streckte ihre Arme erneut aus. „Wir müssen diese hier aufgenommene Magie wieder aus seinem Körper herausziehen, sonst tötet sie ihn.“

Der Ninja knirschte mit den Zähnen. „Das ist immer noch nur ein Teil der Wahrheit. Woher soll ich wissen, dass ihr ihm wirklich helft und nicht sonst was mit ihm anstellt?“

Sein Blick traf den von Simone. Sie dachte kurz nach und deutete ein Nicken an. „Du willst ihn beschützen, das ist verständlich. Nun … in Ordnung, ihr könnt eintreten.“

„Bist du dir sicher?“ Monique sah sie fragend an.

„Das Mädchen sagte, ich solle ihnen vertrauen.“ Die Wächterin nahm noch den fassungslosen Blick in den Gesichtern der beiden Reisenden wahr, ehe sie sich umdrehte und, gefolgt von Monique, durch die große Tür schritt.

„Das … Mädchen?“, hauchte Shaolan und wandte sich hastig Kurogane zu, der das Gleiche zu denken schien wie er.

„Hey!“, rief der dunkelhaarige Mann den Frauen hinterher, bevor er sich in Bewegung setzte und ihnen folgte. „Was für ein Mädchen?“

Shaolan lief mit großen Schritten hinter ihm her. Hinter der Türe befand sich ein langer, hoher und mit Säulen bestückter Gang. Sie passierten Tür um Tür und langsam wurde deutlich, dass ihr Ziel höchstwahrscheinlich hinter der breiten, massiv aussehenden Flügeltür am Ende des Flurs lag. Die voranschreitenden Frauen immer nur kurz aus den Augen lassend, warf Kurogane Blick um Blick auf die leblose Gestalt in seinen Armen.

Wie schrecklich blass er war.

Fyes Teint war schon immer bleich gewesen, aber ihn so zu sehen ….

Hoffentlich war es noch nicht zu spät. Hoffentlich würden diese Magierinnen ihm tatsächlich helfen. Dass der Idiot hier starb, kam nicht in die Tüte. Das war keine Option und egal, was man von ihm verlangen würde, um Fyes Leben zu retten, Kurogane würde alles tun. Alles. Solange Fye nur lebte.

Es passte ihm ganz und gar nicht, dass er sein Leben in die Hände von Leuten legen musste, die nicht ehrlich gewesen waren. Diese Simone und auch diese Heilerin, sie mussten ihre Farce sofort durchschaut haben. Sie mussten direkt gewusst haben, wer Fye war und dass diese Welt ihm schaden konnte. Wenn er merkte, dass sie noch mehr krumme Dinger drehen wollten, würde er zum Berserker werden, so viel war sicher. Das einzige, das ihn im Moment noch halbwegs die Ruhe bewahren ließ, das ihm einen Funken Hoffnung gab, war die letzte Bemerkung Simones gewesen.

Die Frauen verschwanden in den Raum hinter der Flügeltür und Kurogane beeilte sich, es ihnen gleichzutun.

„Hey! Ich habe euch was gefragt!“

 

Du bist nicht allein.“

Fye schreckte zusammen, als er eine Stimme hörte und eine Hand auf seiner Schulter spürte. Er senkte seine Hände, die er vor seinem Gesicht zusammengeschlagen hatte, hinab und drehte seinen Kopf, um zu der Besitzerin der Stimme zu blicken.

Seine tränennassen Augen weiteten sich im Schock, als er das Mädchen dort stehen sah, deren Stimme er unter Tausenden erkannt hätte.

Ich bin bei dir“, sagte sie und lächelte sanft. „Ich werde so lange bei dir bleiben, wie du hier bleiben musst.“

Als könnte er immer noch nicht begreifen, wie es sein konnte, dass sie an diesem schrecklichen Ort war, öffnete Fye den Mund, um etwas zu sagen, doch er bekam keinen Laut heraus.

Ihre Hände wischten behutsam die Tränen auf seinen Wangen fort.

Oh, Fye-san, du fürchtest dich bestimmt, nicht wahr?“

Nach wie vor in seiner knienden Position auf dem Boden verharrend, schlang der Magier plötzlich seine Arme um den Körper des Mädchens und drückte sie fest an sich. Neue Tränen strömten seine Wangen hinab.

Sakura-chan!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich freue mich, Sakura hier unterbringen zu können. Da sie ja nicht bei den anderen ist, brauchte es diesen kleinen Kniff. Was Sakura in Fyes Hölle macht? Das werdet ihr im nächsten Kapitel sehen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lady_Ocean
2022-10-17T11:34:24+00:00 17.10.2022 13:34
Ooooooh, Sakura-chan! Ich freue mich, dass sie auch einen Platz in der FF hat. Ihre Anwesenheit wird Fye sicher helfen, diese schwere Stunde durchzustehen. Und hoffentlich können die Heilerinnen ihm helfen. Die wussten ja ganz offensichtlich mehr, als sie vorgegeben haben. Ich kann Kuroganes Misstrauen sehr gut verstehen. Auf solch ein Versteckspiel reagiert er ja ohnehin allergisch, aber wenn es sich dann auch noch um Fye dreht, wird er besonders empfindlich. Man merkt auch seinen Gedanken an, dass er echt Panik hat, Fye zu verlieren, ihm diesmal nicht helfen zu können.
Dass ihn die Eigenarten der hiesigen Magie in solch einen gefährlichen Zustand versetzt haben - und das eigentlich binnen weniger Augenblicke, kam nun aber auch für alle sehr unerwartet. Die Vorzeichen waren zwar da, dass da was nicht stimmt, aber es war so leicht, das zu unterschätzen, weil Fyes Unwohlsein bis dahin natürlich sehr diffuse Symptome waren. Zumindest wissen wir nun, was diese seltsamen Symptome plötzlich ausgelöst hat. Dass es eine Kombination aus Fyes derzeit sehr labiler Psyche ist (durch den Schock, den er in Dragoon erlitten hatte) und der Magie in dieser Welt sowie ihrer Eigenschaft, sehr destruktiv auf Negativität zu reagieren. Aber auch wenn die Magierinnen Fye jetzt helfen und die Magie rechtzeitig aus seinem Körper entfernen können, löst das die Wurzel des Problems nicht. Wenn Fye keine Möglichkeit findet, mit sich ins Reine zu kommen, wird sich so etwas nur wiederholen. Und selbst wenn sie die Welt wechseln, um eine Wiederholung dieses Szenarios zu vermeiden, macht Fye sich dennoch kaputt, wenn er diese Schuldgefühle und die Angst vor dem Alleinsein nicht aufgearbeitet bekommt.
Antwort von:  rokugatsu-go
22.10.2022 14:55
Ich freue mich, dass sich noch jemand über Sakura freut! ^^ Auf der Liste meiner Lieblingscharaktere steht sie zwar weiter hinten, aber ich mag sie dennoch. Besonders, weil sie und Fye einfach auch ein süßes (und chaotisches) Duo bilden. Außerdem wird ihr hier natürlich noch eine wichtige Aufgabe zuteil.
Ich hoffe, das kommt nicht zu sadistisch meinerseits rüber (wie war das noch mit dem Holzhammer? ^^°), aber ich mag einen in Panik versetzten Kurogane, der Angst um seine Lieben hat. Wenn der Mann sich Sorgen macht, weißt du, dass die Lage echt schlimm ist.
Ich mag auch deine Idee, dass Fyes Magie sich von ihm abtrennen könnte, aber darauf war ich nicht gekommen; das wäre auch eine interessante Geschichte geworden. :)
Ich bin auf jeden Fall weiterhin gespannt, was du zum weiteren Verlauf sagen wirst.
Erneut vielen Dank für deinen Kommentar! ^^


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