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Wo die Liebe hinfällt

von

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Kapitel 9

“Sag mal, nach wem hältst du denn so Ausschau?”, fragt Conny, als Elsa ihren Kopf wieder sofort zum Eingangsbereich von der Wohnung ihres Bruders und seiner Verlobten dreht, kaum dass die Türklingel ertönt.

“Ähm …” Schon läuft die Gefragte rot an, wird aber glücklicherweise von ihrem Bruder unterbrochen, der die Türe geöffnet hat.

“Conny, kommst du?”

Diese dreht ihren Kopf zu in Gregors Richtung.

“Bin auf dem Weg.”

Mario blickt ihr einen Augenblick hinterher, ehe er sich Elsa zuwendet.

“Du wartest auf Viktor, oder?”

Mit roten Wangen nickt seine Ex-Freundin.

“Ja, doch.”

“Hast du überhaupt noch mit ihm reden können, seit der Sache?”

Ein Kopfschütteln folgt auf die Frage.

“Nein, überhaupt nicht. Er reagiert nicht auf meine Anrufe, antwortet nicht auf meine Nachrichten und wenn ich zu ihm nach Hause bin, hat er mir nicht geöffnet. Ich glaube, ich habe ihn mit meiner Zurückweisung wirklich verletzt.” Elsas Stimme ist leise und niedergeschlagen.

“Weißt du denn, was du jetzt willst?” Suki, die neben ihrem Freund steht, mustert dessen Ex-Freundin, deren Wangen rot anlaufen.

“Hat … hat Mario es dir gesagt?”

“Dass er dich geküsst hat?” Suki hebt ihre Augenbrauen, während sie mit einer Hand ihrer miteinander verschränkten Arme auf Mario deutet.

“Es tut mir wirklich sehr leid, Suki!” Elsa verbeugt sich tief vor ihr und richtet sich nach einem kurzen Moment wieder auf. “Du kannst mir glauben, dass da nichts mehr ist, wir sind wirklich nur Freunde und er wollte mir klarmachen, was ich tatsächlich empfinde. Aber für uns beide ist da nichts mehr außer Freundschaft.”

Ein Lächeln erscheint auf den Zügen der Angesprochenen und sie lässt ihre Arme sinken, ehe sie eine Hand auf die Schulter der ihr Gegenüberstehenden legt.

“Keine Sorge, Elsa, ich vertraue ihm und auch dir. Er hat es mir gleich gebeichtet, als er mich an dem Tag gesehen hat. Natürlich war ich zuerst alles andere als begeistert und auch ein wenig verletzt, aber schlussendlich hat er mir das Gleich gesagt wie du - ihr beide seid Freunde, da sind keine romantischen oder gar sexuellen Gefühle und damit komme ich klar. Aber falls es doch irgendwann doch wieder soweit kommen sollte”, ihr Blick wird ernst, “und wir sind noch zusammen, dann werde ich darauf bestehen, dass ihr keinen Kontakt mehr zueinander habt, dass dir das klar ist.”

Sofort nickt Elsa, die ebenfalls ernst ist.

“Dafür habe ich vollstes Verständnis. Aber ich bezweifle es stark, dass da nochmal solche Gefühle entstehen werden. Wir waren lange zusammen und da hat sich nichts mehr getan, das wird nicht mehr kommen, keine Sorge.”

“Ja, das kann ich unterschreiben”, mischt sich auch der Mann ein, um den sich das Gespräch ebenfalls handelt.
 

Eine laute Stimme erklingt, die dafür sorgt, dass sich alles in Elsa zusammenzieht und sofort dreht sie sich in die Richtung, aus der die Stimme zu hören ist, um im nächsten Augenblick zu erstarren. Da steht der Mann, auf den sie gewartet hat, von dem sie die Hoffnung hat, mit ihm reden zu können … und er hat eine Frau neben sich stehen, einen Arm um sie gelegt und sie eng an sich gezogen. Sie lächelt gerade Conny und Gregor an, während Viktor sie den beiden wohl vorstellt. Da hebt er seinen Kopf und seine fast schwarzen Augen treffen auf Elsas, halten ihren Blick fest. Sie ist unfähig, ihren Blick abzuwenden, ihre Augen zu schließen. Und da zieht er seine Begleitung an sich, senkt seinen Kopf zu dieser hinunter und drückt seine Lippen auf die der Frau in seinen Armen, seine Augen immer noch auf Elsa gerichtet. Ein undefinierbarer Laut dringt aus Elsas Mund und schnell schlägt sie eine Hand davor.

“Was ist das bitte?” Marios Stimme gleicht einem Knurren, während Sukis Hand erneut auf Elsas Schulter landet, sie dort drückt, ihr zeigt, dass sie nicht allein ist.

“Der wird was erleben”, knurrt Mario und will gerade loslaufen, als Elsa ihn aufhält.

“Lass es bleiben, lass ihn.”

“Aber Liebes”, ihr Ex-Freund sieht sie mitleidig an, “was er da macht ist-”

“Allein seine Sache”, unterbricht Elsa ihn. “Wenn er meint, dass er das notwendig hat, dann bitte. Vielleicht stärkt ihn das ja in seinem Ego!” Mit blitzenden Augen sieht sie den Mann an, um den es geht. Er scheint verstanden zu haben, was sie sagt, denn seine Augen blitzen wütend auf und er presst seine Lippen fest aufeinander. “Vielleicht fühlt er sich so ja besser. Anscheinend kommt er damit nicht klar, wenn eine Frau nicht direkt auf ihn anspringt, sodass er sich gleich mit einer anderen trösten und sich Bestätigung holen muss”, zischt sie, wendet ihren Blick nicht von Viktors, dessen Wangenknochen noch stärker hervortreten.

“Ihr entschuldigt mich bitte.”
 

Elsa nickt Mario und Suki zu, ehe sie davon läuft, in den hinteren Flur hinein, der vom Wohnzimmer abgeht und zu den restlichen Zimmern der Wohnung führt. Dort bleibt sie stehen, ballt eine Hand zur Faust und drückt sie gegen ihren Mund, während sie ihre Augen schließt und versucht, die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Warum macht er das? Vor ein paar Tagen hat Viktor ihr noch erklärt, dass er sie in sie verliebt ist, hat sie geküsst und heute taucht er mit so einer Tussi auf? Von wegen er hat Gefühle für sie, dummer Vollidiot! Als hinter ihr ein Geräusch ertönt, dreht sie sich erschrocken um und erstarrt, als sie den dort Stehenden erkennt. Doch sofort verfinstert sich ihr Gesicht wieder.

“Was willst du?”, fährt sie ihn an. Als Viktor nichts antwortet, beißt sie sich auf die Unterlippe. Nein, sie will nicht allein hier mit ihm sein, das muss sie sich nicht geben! Gerade als sie an ihm vorbeilaufen will, schließt sich seine Hand um ihren Oberarm und hält sie fest. Er sieht sie von oben herab an.

“Mein Ego? Mir Bestätigung holen?”, zischt er.

Elsa macht einen Satz nach hinten, reißt dabei ihren Arm aus seinem Griff.

“Deshalb willst du dich beschweren? Unrecht habe ich damit doch gar nicht, oder?” Wut schleicht sich in ihren Tonfall.

“Wie bitte?”

“Ach komm schon, Viktor.” Elsa kneift ihre Augen zu schmalen Schlitzen zusammen. “Wie ernst konnte es dir sein, was du mir gesagt hast? Du behauptest, du hast dich in mich verliebt, rennst dann aber sofort zu einer anderen und küsst sie dann auch noch vor mir, der Frau, für die du doch angeblich Gefühle hast! Das ist lächerlich und kannst du dir wirklich sparen! Wie als ob ich etwas von einem Mann wollen würde, der so wankelmütig ist und sofort eine andere hat.”

“Bitte? Du hast wochenlang mit mir geflirtet und dann, wenn es ernst wird, dann rennst du wieder zu deinem Ex zurück!”

“Wie kommst du jetzt auf Mario? Wir sind getrennt und er ist mit Suki zusammen! Und ich habe nicht mit dir geflirtet, nicht bewusst!”

“Trotzdem habt ihr euch geküsst!” Als Elsa daraufhin nichts sagt sondern ihn nur mit großen Augen anblickt, schnaut Viktor. “Ich habe euch im Park gesehen, du kannst mir also erzählen was du willst. Ihr habt euch ganz eindeutig geküsst, ich kann mir da nichts eingebildet haben!”

Blinzelnd muss Elsa einen Moment damit zurechtkommen, dass er sie tatsächlich gesehen hat, doch gleich sieht sie den Älteren wieder wütend an.

“Ich will nichts von Mario! Er wollte mir damit nur klar machen, dass ich bei seinem Kuss nicht das Gleiche empfinde wie bei-”

“Du willst damit sagen, dass du bei meinem Kuss etwas empfunden hast?” Hoffnung erscheint in Viktors Blick und schwingt auch in seiner Stimme mit.

Kopfschüttelnd macht Elsa einen Schritt nach hinten.

“Es ist völlig egal! Du bist mit einer Frau hier, es interessiert dich doch überhaupt nicht, was andere fühlen! Das geht nicht! Man kann anderen Menschen auch Zeit lassen, erstmal damit klar zu kommen, dass da Gefühle für jemanden sind, die man bis dahin gar nicht wahrgenommen hat und präsentiert ihnen nicht nach dem ersten Zwischenfall jemand anderen!”

“Du sagst damit, dass du auch Gefühle für mich hast?” Viktor tritt auf Elsa zu, die mit dem Rücken gegen die Wand stößt und damit keine Chance mehr hat, ihm weiter auszuweichen.

Ihre Wangen laufen rot an, als Viktor ihr näher kommt.

“Ist doch völlig egal, oder? Du hast da draußen”, ihre Hand zeigt Richtung Wohnzimmer, “eine Frau mitgebracht. Und nur zu Erinnerung, falls du es schon vergessen hast, du hast ihr gerade noch deine Zunge in den Mund gesteckt!”

Mit einer Hand winkt der vor ihr Stehende ab.

“Sie ist nur dabei, um dich eifersüchtig zu machen.”

“Was?” Wieder weiten sich Elsas Augen ungläubig.

“Ich hab mich an dem Abend nach deiner Abweisung in einer Bar volllaufen lassen und sie ist die Barkeeperin dort. Ich habe ihr mein ganzes Leid geklagt und sie meinte, dass ich dich eifersüchtig machen soll, hat sich dazu angeboten. Deshalb ist sie heute dabei und der Kuss gerade eben war der erste, den ich mit ihr getauscht habe, Ehrenwort.” Er legt beide Hände rechts und links von Elsa gegen die Wand, um noch näher an sie heranzukommen.

Elsa blinzelt, presst ihre flachen Hände gegen seine Brust, da sein Gesicht nur noch ein paar Zentimeter von ihrem entfernt ist und dann drückt sie ihn von sich.

“Es ist sowas von egal, dass sie das nur vorspielt! Wenn du wirklich etwas für mich empfindest, dann kannst du nicht etwas mit einer anderen anfangen, auch wenn das nicht ernst gemeint ist. Jeder Kuss ist ein Betrug!”

“Das sagt ausgerechnet die Frau, die ihren Ex-Freund geküsst hat!” Ein Knurren klingt in Viktors Stimme mit.

“Mir war bis zu diesem Augenblick doch noch gar nicht klar, dass ich etwas für dich empfinde!”, schreit Elsa regelrecht. “Das hat mir Mario erst mit dieser Aktion klar gemacht!”

Auf Viktors Züge tritt ein Grinsen und er beugt sich wieder zu ihr hinunter.

“Du empfindest etwas für mich? Hast du Gefühle für mich, Elsa? Hast du dich auch in mich verliebt?”

Wieder schließt sie ihre Augen zu Schlitzen und feuert daraus wütende Blick auf den ihr Gegenüberstehenden.

“Hast du mir eigentlich zugehört? Warum sollte ich etwas von einem Kerl wollen, der beim geringsten Widerstand eine Andere mitnimmt?”

“Das hätte ich nicht getan, wenn du mich nicht so verunsichert hättest. Außerdem weiß ich ja, dass ich nur in dich verliebt bin. Du bist einfach toll, der beste Mensch und auf der Welt und siehst unglaublich gut aus. Du passt perfekt zu mir.”

“Du bist einfach unglaublich eingebildet und …”

“Und du unglaublich unmöglich! Du könntest dir einfach ein Kompliment machen lassen, Elsa. Warum bist du so anstrengend?”

Ihre Augenbrauen heben sich.

“Du solltest dir gut überlegen, ob das jetzt gerade eigentlich eine Liebeserklärung oder eine Beleidigung sein soll!”

Auf ihre Aussage, stockt Viktor.

“Was?”

“Musst du wissen.” Elsa zuckt mit ihren Schultern und will gerade unter seinen Armen durchtauchen, als er sie festhält, einen Arm um ihre Mitte schlingt und sie eng an sich zieht.

“Ich weiß, was ich will, Elsa. Dich, nur dich!”

Und noch ehe sie etwas erwidern kann, presst Viktor seine Lippen fest auf ihre. Dieses Mal ist es anders als beim letzten Mal, als er sie geküsst hat. Elsa ist zwar einen ganz kurzen Moment wie erstarrt, doch dann wird sie ganz weich, schmiegt sich an ihn und das Wichtigste: Sie erwidert seinen Kuss.
 

~~~
 

“Na also. Euch ist schon klar, dass ihr das einfacher hättet haben können?”, fragt Mario und deutet mit seinem Finger von Elsa zu Viktor und zurück.

“Also mir musst du das nicht sagen.” Der Angesprochene zieht die Frau, dessen Hand er in seiner hält, an sich, schlingt den Arm stattdessen um ihre Mitte.

“Halt die Klappe, Viktor”, murmelt sie, ehe sie ihren Kopf mit roten Wangen zur Seite dreht, um den überraschten und ungläubigen Blicken auszuweichen.

“Was ist das denn?”, fragt Gregor und zeigt ebenfalls auf das gerade aufgetauchte Paar. Sein Blick huscht von seiner Schwester zu seinem baldigen Schwager und wieder zurück, wieder und wieder.

“Das frage ich mich auch. Ihr seid ein Paar?” Connys Augen sind weit aufgerissen.

“Ja, endlich. Hätte schon viel früher so sein können, wenn diese Frau hier”, Viktor drückt Elsa erneut enger an sich, “es früher geblickt hätte.”

“Du hättest einfach deinen Mund aufmachen müssen, damit hättest du es euch allen vereinfacht”, wirft Mario trocken in die Runde, was ihm nur einen wütenden Blick einheimst.

“Mario hat vollkommen recht! Rede in Zukunft gefälligst Klartext!”, stimmt Elsa ihrem Ex-Freund sofort zu.

“Bitte?” Viktor hebt seine Augenbrauen. “Du hast doch nichts kapiert!”

“Wie denn auch? Mir war nicht klar, dass du-”

“Okay, das reicht! Ihr müsst hier nicht gleich streiten, muss wirklich nicht eure erste Amtshandlung als Paar sein”, mischt sich Mario erneut ein.

“Das … stimmt wohl.” Viktor fährt sich mit einer Hand durch seine langen Haare, ehe er Elsa erneut an sich zieht. “Das hier ist die bessere erste Amtshandlung.” Und schon presst er seine Lippen auf ihre. Als er sich wieder von ihr löst, sieht er sich um und deutet gleich darauf über seine Schulter. “Ich muss noch kurz etwas abklären.”

Elsa folgt der Richtung, in der er zeigt und erkennt die Frau, mit der er vorher angekommen ist. Ihr Blick verdüstert sich.

“Wäre besser für dich.”

“Du bist besser für mich.” Und wieder küsst Viktor sie atemberaubend, eher davon geht, kaum dass er sich von ihr gelöst hat.

“Okay, was genau ist da los?”, erklingt Connys Stimme neben ihrer Freundin. Diese zuckt zusammen.

“Ähm … also wir beide … anscheinend sind wir … jetzt irgendwie zusammen.” Elsa beißt sich mit roten Wangen auf die Unterlippe.

“Irgendwie …”, schnaubt Mario.

“Du hast das gewusst?” Gregor wendet sich aufgebracht seinem besten Freund zu. Der zuckt mit seinen Schultern.

“Ja, schon irgendwie.”

“Irgendwie?”

“Mit irgendjemanden mussten die beiden ja über ihre Gefühle reden.”

“Aber warum mit dir? Elsa ist meine Schwester, Viktor Connys Bruder. Wir stehen den beiden doch viel näher als du!”

“Tja, jetzt solltest du dir Gedanken machen.” Breit grinsend sieht Mario den Jüngeren an.

“Alter!”, murrt dieser, während seinem besten Freund nun ein lautes Lachen entkommt.

“Sei nicht so gemein.” Suki stößt ihrem Freund ihren Ellenbogen in die Rippen, der noch lauter lacht, ehe er Elsa ansieht.

“Ach, ich denke, die beiden haben sich genau die richtige Person ausgesucht, die ihnen den Kopf gewaschen hat.”

Elsa schmunzelt, ehe sie ihren Kopf hin und her neigt.

“Da bin ich jetzt hin und hergerissen.”

“Siehst du?” Nun ist es Gregor, der seinem besten Freund in die Seite stößt.

“Alles ist gut so, wie es ist”, erwidert dieser und lächelt Elsa immer noch an, die ein lautloses “Danke” mit ihren Lippen formt und an ihn richtet. Während Mario seinen Kopf leicht neigt, lässt sich jemand neben Elsa fallen und legt einen Arm um sie.

“Mario hat recht, jetzt ist alles so gut, wie es ist”, erklingt eine tiefe Stimme und dann werden ihre Lippen erneut von Viktors bedeckt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Centranthusalba
2022-07-06T12:16:42+00:00 06.07.2022 14:16
Also, als Viktor die Trulla auch noch geküsst hat, da dachte ich kurz: ok, jetzt ist es vorbei. Jetzt liegt alles in Scherben. 😱😱😱
Aber die beiden haben sich ja wieder einbekommen. 😌
Bei dir geht es bei Viktors Liebeserklärungen immer etwas ruppig zu 😅 und Elsa macht es ihm auch nicht leicht. Fast erinnert sie mich an Maja.
Da werden alle Anwesenden ja aufgeatmet haben.

Und jetzt Epilog?😍😍😍
Antwort von:  Tasha88
06.07.2022 14:27
dabei war sein Blick doch durchgehend auf Elsa gerichtet ;)
natürlich mussten sie sich einbekommen

und echt? war mir gar nicht so bewusst >.<
In meinen Augen ist Viktor tatsächlich gar nicht so der totale Romantiker. Er weiß was er will und das sagt er auch ... so handelt er (für mich)
und Elsa kann echt eine Zicke sein - jap, da erinnert sie an Maya ... aber dazu muss ich auch noch sagen, dass sie das Mario gegenüber das ein oder andere Mal auch sein ...

ich hoffe, das kapitel hat dir trotzdem gefallen >.<

fast Epilog ;)
ein letztes Kapitel und dann der Epilog ...
gehört aber ein wenig zusammen ;)
du kennst es ja ein wenig ^^
Antwort von:  Centranthusalba
06.07.2022 15:43
Natürlich hats mir gefallen! 😊
Und um die Romantik bei Viktor kümmere ich mich dann 😉
Antwort von:  Tasha88
06.07.2022 15:55
korrekt, das ist deine Aufgabe ;p

und ich muss sagen, ich mag die Stelle sehr, wo Viktor entkommt: du bist unmöglich, Elsa! XD
gerade überlege ich, wo er romantisch ist und bin mir nicht sicher, ob da nicht gerade eine Idee auf mich zukommt ...


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