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Wo die Liebe hinfällt

von

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Kapitel 7

“Machst du schon schlapp?”

“Ach halt die Klappe, Viktor!” Elsa, die ein Stück hinter ihrem Begleiter stehen geblieben ist, winkt mit einer Hand ab, ehe sie auch diese auf ihr zweites Knie legt und nach Atem schnappt. “Ich verstehe nicht, wie ich mich von dir dazu überreden lassen konnte.”

“Hey, du warst es, die geschrien hat “ich bin dabei”, daran erinnere ich mich ganz genau.” Breit grinsend tritt er neben sie und weicht lachend ihrer Faust aus, die in diesem Moment in seine Richtung schlägt.

“Ja, beim joggen. Joggen! Ich kann es dir gerne buchstabieren. Ich habe mich nirgends zu Powersprints angemeldet!” Immer noch keuchend richtet Elsa sich auf und wischt sich den Schweiß von der Stirn.

“Denkst du etwa, dass mein Training pillepalle ist? Denn das ist es nicht.”

Schon richtet Elsa sich auf und stemmt beide Hände in die Hüften.

“Ich bin aber keiner deiner Fußballer!”

“Du bist fit.”

“Fit und durchgeknallt sind zwei verschiedene Begriffe!”

Überrascht blinzelt Viktor auf diese Aussage, ehe er laut lacht.

“So langsam erklärt es sich mir, warum Mario sich von dir getrennt hat und - aua!”

Elsa erhebt ihre Faust noch einmal, die sie dem Älteren in den Magen geschlagen hat.

“Wage es noch einmal!”, droht sie ihm, woraufhin er lachend seine Hände vor sie hält.

“Erbarmen, Erbarmen!”, fleht er und lässt sich dann kurzerhand in den Sand sinken, was Elsa ihm gleich darauf gleich tut.

“Als ich das erste Mal mit Mario gesprochen habe, nachdem du mir von eurer Trennung erzählt hast, habe ich zu ihm gemeint, dass du vermutlich die Einzige bist, die seine Macken aushält.”

“Du meinst eure Fußballer-Macken?”

“Warum schiebst du es jetzt auf alle Fußballer?”

Viktors Frage ignorierend, lacht Elsa leise.

“Ich muss sie ja nicht mehr ertragen, das darf jetzt Suki machen.” Sie stützt sich auf ihren Händen nach hinten in den Sand und sieht aufs Meer hinaus. “Hmm”, meint sie nachdenklich, “denkst du sie hat es schwieriger oder Conny?”

Auch Viktor lacht.

“Diese Frage muss man eigentlich gar nicht beantworten, das ist nämlich eine Fangfrage. Wir wissen beide, dass Conny es mit deinem Bruder anstrengender hat.”

Nun lässt er sich ganz nach hinten in den Sand fallen, stützt sich noch auf seinen Unterarmen ab und sieht ebenfalls zum Meer hinaus. Elsas nächste Aussage fühlt sich für ihn an, wie als ob sie ihn in den Magen schlagen würde.

“Ich denke manchmal, dass es vielleicht ganz gut ist, keinen Fußballer mehr als Freund zu haben.”

“Was?” Mit großen Augen sieht er sie ungläubig an, während sie sich ebenfalls neben ihn in den Sand legt, ihre Arme unter ihrem Kopf verschränkt und zum Himmel hinauf sieht.

“Ach, es war manchmal schon kompliziert. Das Training hat doch eine Menge von Marios Freizeit geschluckt und nicht nur das. Da waren dann ja auch die Zeiten, wo er mit Gregor zusammen Trainingspläne geschrieben hat und jedes Gespräch hat sich irgendwann um Fußball gedreht. Nicht zu vergessen, dass ich fast jeden Sonntag auf dem Fußballplatz war, um ihn bei seinen Spielen anzufeuern. Es ist eindeutig nicht so, dass ich es vermisse, Sonntags nicht ausschlafen zu können. Ach ja, trotz fast sieben Jahre Beziehung mit einem Vollblut-Fußballer, komisch finde ich sie trotzdem.”

Viktor blinzelt immer noch, ehe er sich aufsetzt und sich über Elsa beugt, die nun unter ihm im Sand liegt.

“Ich bin auch ein Fußballer.”

Ihr Blick verändert sich, ehe sie schmunzelt und eine Hand hebt, um ihm auf die Schulter zu klopfen.

“Keine Sorge, ich mag dich trotzdem Viktor, auch wenn du komisch bist.”
 

In dem Augenblick piept ihr Handy und sie dreht sich unter ihm weg, um sich aufsetzen zu können, ohne ihren Kopf an seinen zu schlagen, bekommt daher seinen finsteren Blick nicht mit, der sich auf ihre Aussage geändert hat. Sie zieht das Gerät aus der Tasche ihrer Jogginghose und blickt darauf.

“Oh, wenn man vom Teufel spricht.”

“Eigentlich bin ich hier.” Viktor seufzt während auch er sich aufsetzt. “Mario?”

Erstaunt über seinen knurrenden Tonfall blickt Elsa auf und schüttelt ihren Kopf.

“Nein, mein Bruder. Er lädt mich heute Abend zu einem Spieleabend ein, zudem auch Mario und Suki kommen wollen. Und dein Name steht auch in seiner Nachricht.”

Eine Augenbraue hebend, sieht Viktor sie verwirrt an.

“Häh?”

In dem Augenblick piept auch sein Handy und nach einem kurzen Blick nickt er zustimmend.

“Jap, bin auch eingeladen. Conny hat mir geschrieben. Wie sieht es aus, gehst du hin?”

Sofort nickt Elsa.

“Klar. Ich habe nichts zu tun und ich freue mich, alle zu sehen, die kommen.”

“Na dann.” Viktor runzelt seine Stirn, ehe er aufsteht. Eigentlich hatte er einen anderen Plan für den Abend, der nur sie und ihn betroffen hat und von dem sie noch nichts wusste. Aber gut, so ist es nun eben. “Okay, dann gehe ich auch. Laufen wir zurück? Und dann kann ich dich nachher abholen, wenn du magst.”

“Das klingt gut. Und Viktor?” Er sieht sie fragend an, woraufhin sie breit grinst. “So komisch finde ich dich gar nicht. Nur ein bisschen.”

Und darauf fängt er laut schallend an zu lachen. Als er sich wieder beruhigt hat, tritt er zu ihr, legt einen Arm um ihre Schultern, um sie an sich zu ziehen.

“Gut, dass ich dich auch nur ein bisschen komisch finde.”

“Und warum das?” Ihre Augenbrauen heben sich skeptisch.

“Weil du mir widerstehen kannst. Dabei bin ich doch unwiderstehlich.”

Und schon tätschelt sie sanft seine Wange.

“Wie heißt es so schön, Viktor? Ausnahmen bestätigen die Regeln. Und ich bin eben deine Ausnahme. Also los jetzt, keine Müdigkeit vortäuschen.” Und schon läuft sie los.

Der Stehengelassene sieht ihr hinterher. Seine Ausnahme der Regel … dabei will er doch gar nicht, dass sie die Ausnahme ist, auch nicht, dass sie die Regel ist. Er will einfach nur, dass sie zu ihm gehört. Ganz.
 

~~~
 

“Elsa, da bist du ja!”

“Was ist denn hier los?” Elsa umarmt ihre Freundin zur Begrüßung, ehe sie ihren Kopf erstaunt zum Esstisch gleiten lässt, wo die bereits anwesenden Männer zahlreiche Zettel verteilt haben, über denen sie brüten.

“Die beiden haben gedacht, wenn sie sich gerade sehen, dann können sie doch nochmal einen Blick auf die Trainingspläne werfen und dann hat Gregor gemeint, dass sie doch noch was einbauen können, was sie aber wohl total durcheinander bringt. Auf jeden Fall sitzen sie jetzt gefühlt schon Stunden da und ignorieren uns!” Conny verschränkt beleidigt ihre Arme vor ihrem Oberkörper.

“Oh, okay.” Elsa seufzt, die beiden werden sich nie ändern.

“Hallo Elsa”, erklingt eine helle Stimme, die ihr ein Lächeln entlockt.

“Hallo Suki. Na, gleich mal erleben, wie die beiden so drauf sind? Herzlich Willkommen in dieser Welt.” Die gerade Angekommene deutet zum Esstisch.

“Ja, irgendwie hatte ich das nicht erwartet …” Suki kichert leise, legt dazu eine Hand vor ihren Mund.

“Ich wiederhole Elsas Worte gerne, willkommen in dieser Welt. Sie hat vorher übrigens auch gesagt, dass sie froh ist, dass nun du Marios Macken ertragen musst.” Viktor legt einen Arm um Elsas Schultern und blickt zu seinen Freunden am Esstisch. In seinen Fingern zuckt es, sich dazu zu setzen und sich ebenfalls um die Trainingspläne zu kümmern. In dem Augenblick legt sich eine Hand auf seine und drückt diese leicht zusammen.

“Du bleibst, wo du bist.”

“Was genau willst du damit sagen?” Viktor sieht erstaunt auf die neben sich Stehende herunter, weigert sich jedoch, sich nur einen Zentimeter zur Seite zu bewegen, er genießt es, sie so im Arm zu haben, ihre Hand um seine.

“Ich weiß genau, dass du nichts anderes willst, als dich dazu zu setzen.”

“Ähm …”

“Unrecht hat sie sicherlich nicht, großer Bruder.”

Sein Blick schweift zu Conny, die ihn mit hochgezogenen Augenbrauen im Blick hat. Ein Lachen entkommt ihm. Die beiden kennen ihn wohl.

“Okay, ich bleibe hier.”

“Und was jetzt? Hast du eine Lösung, Elsa? Auf uns haben sie nämlich nicht gehört.” Suki deutet von sich auf Conny, ehe sie ihre Hand wieder fallen lässt.

“Ja, habe ich.”

“Sieh zu und lerne”, richtet Viktor an Marios neue Freundin, als Elsa sich nun leider doch aus seiner halben Umarmung löst und zu den beiden Fußballern geht, die jetzt wohl ihr grünes Wunder erleben werden.
 

“Aber schau mal, wenn wir das hier so verschieben und das auf Donnerstags, dann klappt es.” Gregor tippt mit seinem Finger auf eine Tabelle, die er vor sich liegen hat.

“Wir machen das gleiche auch am Freitag, also zwei Tage hintereinander, das macht keinen Sinn. Wenn wir das aber auf Dienstag verschieben können-” Mario zieht ein weiteres Blatt heran, als er unterbrochen wird.

“Die Trainingsplanbesprechung ist hiermit unterbrochen und zwar auf der Stelle.”

Erstaunt sehen die beiden Männer auf und erkennen ihre Schwester beziehungsweise Ex-Freundin, die einen Gegenstand über den Tisch und damit ihre Unterlagen hält.

“Schwesterherz.”

“Oh, hallo Elsa.”

“Können wir nur noch ganz kurz und-”

“Ihr seid jetzt sofort fertig, klar? Sammelt die Sachen unverzüglich ein, sonst kipp ich das hier um!”

Beide Männer sehen auf die Glaskaraffe, die mit Wasser gefüllt ist und die Elsa am Henkel über den Tisch hält.

“Ähm …”

“Okay …”

Sofort wird gemacht, was die junge Frau will und in Minuten ist der Tisch aufgeräumt. Zufrieden stellt sie die Karaffe wieder ab.

“Ach ja, ich weiß nach all den Jahren immer noch nicht, ob ich diese Seite an dir mag oder nicht”, richtet Mario an Elsa, während er sie zur Begrüßung schnell an sich drückt. Lachend tätschelt sie ihm für einen Moment die Brust.

“Du hast sie geliebt.”

“Vermutlich.”

“Schwesterherz, ich liebe diese Seite an dir eindeutig nicht!” Auch Gregor umarmt seine Schwester zur Begrüßung, kann ein Grinsen dabei nicht unterdrücken.

“Was genau war das jetzt?”, flüstert Suki in Connys Richtung, da sie nicht versteht, was hier genau passiert ist.

“Ach, diese Situation kennen wir bereits zur Genüge”, erklärt Conny Marios Freundin.

“Und Elsa war die Sache einmal zu dumm. Als die beiden nicht auf sie gehört haben, hat sie ihnen gedroht, Wasser über die Unterlagen zu kippen. Sagen wir mal so, danach haben sie die Sachen immer sofort weggeräumt, wenn sie es angedroht hat.” Viktor grinst breit.

“Ja, den Fehler haben sie nur einmal gemacht.” Conny kichert leise.

“Wie gesagt, von Elsa kannst du noch einiges lernen. Sie gibt dir sicherlich Tipps, um das Leben mit Mario einfacher zu haben.” Viktor zuckt mit seinen Schultern.

“Das glaube ich eher nicht.” Elsa zwickt dem Älteren in die Seite, ehe sie sich Suki zuwendet. “Wenn du mal etwas wissen willst, dann bin ich gerne für dich da, aber im Großen und Ganzen finde ich, dass du Mario selbst kennenlernen musst.”

“Das denke ich auch. Also danke, Liebes, dass du dich nicht einmischt.” Der Mann, um den es geht, erscheint neben ihr.

“Gib dir einfach Mühe und sei lieb zu ihr, dann muss ich das auch nicht, Mario.”

Das Ex-Paar grinst sich an, ehe Conny in die Hände klatscht.

“So, jetzt wo der Tisch frei ist, können wir beginnen. Also setzt euch, Gregor, du holst die Getränke.”

“Häh, ich dachte ich soll hinsitzen.”

“Du bist Gastgeber, nicht Gast. Hol die Getränke.”

“Okay Conny, mache ich sofort.” Und schon ist ihr Verlobter wieder aufgesprungen.

Elsa lacht und lässt sich zwischen Suki und Viktor an den Tisch sinken.

“Wie gesagt, willkommen, Suki”, richtet sie an diese.

“Ja, willkommen im Chaos, noch kannst du es dir überlegen.” Viktor lehnt sich mit verschränkten Armen auf seinem Stuhl nach hinten und grinst breit.

“Alter.” Mario verdreht seine Augen, während Elsa lacht.

“Ich denke, das schaffe ich schon. Ich habe ja Unterstützung.” Suki zwinkert Elsa zu, die zustimmend nickt.

“Die hast du.”

“Zwei gegen eins, das klingt unfair.”

Elsa beugt sich an Suki vorbei und tätschelt ihrem Ex-Freund auf den auf dem Tisch liegenden Unterarm.

“Das hältst du schon aus, bist ja ein großer Junge.”

“Du meinst, ich war mit dir zusammen, ich werde also fast alles ertragen können.”

Auf diese Aussage blinzelt Elsa im ersten Augenblick fassungslos, ehe sie wieder laut lacht. Mario stimmt gleich darauf ein, während die anderen beiden nur ihren Kopf schütteln. Die zwei haben ihre ganz eigene Beziehung zueinander und werden es wohl auch immer haben.
 

~~~
 

“Hey, alles okay? Du siehst so, mh, unglücklich aus.”

Mario tritt neben Viktor und reicht diesem eine Bierflasche.

“Danke.” Der Angesprochene nimmt das Bier entgegen und sieht wieder aus dem Fenster hinaus. Sein Freund sieht nochmal zur Seite, doch die anderen vier sind weit genug entfernt, um nicht zu hören, was sie hier sprechen.

“Also, was ist los? Als du zusammen mit Elsa angekommen bist, dachte ich, du hast es endlich geschafft, mit ihr zu sprechen, aber was ich die letzten Stunden mitbekommen habe, hat sich zwischen euch nichts geändert.”

Ein trockenes Lachen entkommt dem Älteren, ehe er mit einer Mischung aus Frustration und genervt sein seinen Kopf schüttelt.

“Mario, will deine Ex-Freundin es einfach nicht kapieren oder ist sie zu dumm dazu, es zu verstehen, dass ich mehr von ihr will als Freundschaft?”

Die Augen des Gefragten weiten sich im ersten Moment, er muss ein Lachen verkneifen und presst seine Lippen einen Augenblick aufeinander.

“Was genau meinst du damit?”

Viktor sieht ihn finster von der Seite aus an.

“Ich sehe, dass du dir ein Lachen verkneifst, Alter!”

Nun kann Mario nicht mehr anders, als breit zu grinsen. Viktor geht darauf gar nicht weiter ein und nimmt einen tiefen Schluck aus seiner Flasche, ehe er sein Gesicht verzieht.

“Egal was ich tue, immer wieder weist sie mich daraufhin, was für ein guter und toller Freund ich doch bin. Heute hat sie den Vogel abgeschossen: Sie meinte, sie ist eigentlich ganz froh, dass sie keinen Fußballer mehr als Freund hat, du hast sie wohl fertig gemacht.”

“Ich soll sie was haben?”

Ein Abwinken folgt als Antwort auf Marios Frage.

“Wüsste ich es nicht besser, würde ich davon ausgehen, dass sie mir einen Korb nach dem anderen gibt, aber mir ist klar, dass es ihr wohl nicht einmal bewusst ist, dass ich etwas von ihr will, denn wenn sie mir eigentlich einen Korb geben wollen würde, dann würde sie nicht so viel mit mir machen. Vermutlich sieht sie mich wirklich nur als guten Freund. Ich habe wirklich keine Ahnung, wie ich es ihr noch klar machen soll, dass ich etwas anderes in ihr sehe und auch, dass sie nicht wie die anderen Frauen ist, mit denen ich bisher zusammen war. Ich meine es ernst mit ihr. Ich wäre ja auch schon schön blöd, wenn ich es mir ausgerechnet mit der Schwester meines baldigen Schwagers verscherzen würde.”

“Ja, so kann man es wohl sagen, aber ich denke, du bist auch so blöd.”

“Du immer mit deinen Komplimenten, Mario!” Augenverdrehend nimmt Viktor erneut einen Schluck seines Bieres, ebenso wie der neben ihm Stehende, der sich erneut kein Grinsen verkneifen kann, es auch gar nicht will.

“Viktor, hast du ihr ein einziges Mal gesagt, dass du sie magst und mit ihr zusammen sein willst? Hast du es ihr richtig ins Gesicht gesagt, es nicht nur angedeutet?” Als auf diese Aussage keine Antwort kommt, nickt Mario. “Und da hast du dein Problem und auch deine Lösung, Viktor. Ich gehe davon aus, dass es Elsa einfach nicht klar ist, was du für sie empfindest geschweige denn, dass du überhaupt Gefühle für sie hast.”

“Okay, und was ist deiner Meinung nach die Lösung?”

“Ist doch klar, oder?” Marios Blick landet auf Viktors. “Du sagst es ihr direkt ins Gesicht. Keine Ausflüchte, kein drumherum reden mehr. Du sagst ihr, was du für sie empfindest und dass du mit ihr zusammen sein willst, so einfach ist es.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Centranthusalba
2022-07-03T10:13:47+00:00 03.07.2022 12:13
Ayayayay…. Wieso ahne ich, dass das nicht einfach wird😂
Armer Viktor. Greift im Frust schon zum Alkohol. Mario steigt wahrscheinlich gerade in seiner Anerkennung, dass er es mal geschafft hat, mit Elsa zusammen zu kommen 😆
Schwieriger als ein Liga-Aufstieg!

Ich liebe diese süße Halbumarmung 🥰 Da wird mir ganz warm ums Herz.
Antwort von:  Tasha88
03.07.2022 13:16
;) weil du mich kennst :D
Viktor ist total frustriert ;) - ich liebe dieses (kurze) Gespräch *-*
Mario ist sowieso toll - schön, wenn er in Viktors Achtung steigt :D

UNd ja, diese halbe Umarmung und Viktors Herz - ich mag es auch sehr ^^


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