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Mein Weg zu Dir

von

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Tai

Angespannt kaut Kari an ihren Fingernägeln, während wir im Auto sitzen und zu T.K. fahren.

»Warum bist du so nervös?«, frage ich sie, als wir in seine Straße einbiegen. Kari sieht nur mit starrem Blick aus dem Fenster.

»Wer?«

»Du.«

»Was?« Ihr Kopf dreht sich in meine Richtung. Sie hat mir überhaupt nicht zugehört.

»Wir können immer noch umdrehen, wenn du willst. Ich kann auch irgendwann alleine mit T.K. reden.« War wahrscheinlich eine doofe Idee gewesen, das jetzt sofort und mit Kari an meiner Seite zu klären. Ich dachte nur, dass sie gerne dabei sein möchte, da sie diesen Gedanken überhaupt erst angestoßen hat.

»Quatsch«, sagt sie lediglich und sieht dann wieder aus dem Fenster. Sie wirkt richtig verbissen und angespannt. So kenne ich sie gar nicht.

»Ihr redet momentan nicht miteinander, was?«, hake ich vorsichtig nach, während ich einen Parkplatz suche. Ehrlich gesagt ist das total ins Blaue gegriffen, aber ich vermute schon länger, dass ihr merkwürdiges Verhalten mit ihm zu tun hat. Irgendwas ist zwischen den beiden vorgefallen. Ob sie sich Mimi anvertraut hat?

»Nicht wirklich.«

Hm, okay. Meiner sonst so redseligen Schwester muss man bei diesem Thema anscheinend alles aus der Nase ziehen.

»Ist es schlimm?«

Kari schnaubt. »Schlimmer.«

»Oje«, seufze ich, parke den Wagen und drehe mich in ihre Richtung.

»Wenn du darüber reden willst …«

»Will ich nicht.«

»Okay, aber wenn du irgendwann mal …«

»Ich sagte doch nein«, fährt sie mich plötzlich an. »Lass uns das jetzt einfach schnell hinter uns bringen, wir sind schließlich wegen Sora hier.«

Ich nicke und wir steigen aus. Ist wahrscheinlich besser, wenn ich sie nicht weiter bedränge. So viel weiß ich inzwischen über Frauen - manchmal ist es besser einfach die Klappe zu halten.

Ich gehe voraus, Kari trottet dicht hinter mir her, als wolle sie sich hinter mir verstecken. Innerlich seufze ich. Keine Ahnung, warum sie überhaupt mitgegangen ist, wenn sie ihn offensichtlich gar nicht sehen will.

»Ich tue das für dich, Tai«, beantwortet sie meine unausgesprochene Frage.

Ich grinse. »Ich weiß.« Aber ich hoffe trotzdem, dass du dich irrst. Dass ihr euch beide irrt.

An der Tür angekommen, klingle ich. Es dauert nicht lang, bis T.K. uns auf macht. Ziemlich überrascht sieht er uns an.

»Tai? Kari? Was macht ihr denn hier?« Damit hat er wohl nicht gerechnet und ich nicht damit, dass er plötzlich abwehrend einen Schritt nach hinten macht, als sein Blick an mir hängen bleibt und mein Gesicht studiert, als würde er darin irgendwas suchen.

Für einen kurzen Moment sieht er etwas ängstlich aus.

»Also …?«, fragt er noch mal, nun etwas zittriger.

»Ehm, wir wollten mir dir reden, wenn das okay ist. Über Sora. Bist du allein zu Hause?«, beginne ich und prompt entspannt sich sein Gesicht wieder.

»Klar, meine Mutter ist nicht zu Hause, sie ist noch arbeiten, aber … warte mal, über Sora?« Fragend wandern seine Augen zwischen Kari und mir hin und her.

»Ja, es geht … es geht um diese eine Sache, die du mir erzählt hast«, ergreift nun Kari etwas schüchtern das Wort. »Du weißt schon, was ich meine. Ich habe Tai davon erzählt und er wollte gerne selbst mit dir darüber sprechen.«

T.K. überlegt kurz, doch dann erhellt sich sein Blick. »Oh ja, na klar, kommt rein.«

»Danke«, sage ich und trete über die Türschwelle. Wir folgen T.K. ins Wohnzimmer und während er noch schnell einige Lehrbücher vom Tisch räumt, damit es nicht so unordentlich aussieht, mustere ich ihn eingehend. Ich habe T.K. länger nicht gesehen und erst jetzt fällt mir auf, wie erwachsen er geworden ist. Er hat diesen Sommer definitiv einen Schuss gemacht, seine Schultern wirken breiter, seine Haare länger, das Gesicht kantiger. Er sieht nun noch mehr aus wie Matt. Erstaunlich, diese Ähnlichkeit.

»Also«, beginnt er, als er sich uns gegenüber setzt und uns erwartungsvoll ansieht. »Was möchtest du wissen, Tai?«

»Ich gehe davon aus, dass du über alles Bescheid weißt?«, frage ich unnötigerweise und T.K. lacht.

»Allerdings.«

»Warum lachst du?«

»Tut mir leid«, entgegnet er schulterzuckend. »Ich habe mich schon gefragt, ob du hier auftauchst und mich danach fragst.«

»Ach ja?« Ich stutze und beäuge ihn kritisch. »Wieso bist du mit so einer wichtigen Info nicht zu mir gekommen? Oder zu Matt? Du hättest es ihm erzählen können.«

T.K. hebt abwehrend die Hände. »Sorry Bro, aber da mische ich mich ungefragt nun wirklich nicht ein. Das ist dein privates Ding.«

»Du hast es Kari erzählt.«

Ich sehe, wie seine Augen kurz zu meiner Schwester huschen, die angespannt und kerzengerade neben mir sitzt. Dann sieht er wieder zu mir. »Hab ich.«

Ich schüttle den Kopf. Ich bin schließlich nicht hier, um ihn mit irgendetwas zu konfrontieren. Ich will lediglich Antworten haben.

»Sie sagt, du hast Sora gesehen?«, frage ich nun ganz direkt heraus.

T.K. nickt. »Ja, das stimmt. Ich sah sie vor längerer Zeit mit einem anderen Typen in einer Bar rum knutschen.«

Rum knutschen?

Meine Fingerspitzen beginnen zu kribbeln. Zum einen macht sich bereits jetzt ein winzig kleiner Funken Hoffnung in mir breit, dass es wahr sein könnte, auf der anderen Seite bin ich gekränkt über diesen Betrug.

»Oh, nein, nein. Nicht, was du denkst«, unterbricht T.K. sofort mein Gedankenspiel, als er meinen steinernen Gesichtsausdruck bemerkt. »Ihr wart zu der Zeit gerade nicht zusammen, da bin ich mir ziemlich sicher. Ihr hattet diese Pause.«

»Okay«, sage ich lediglich und atme ein wenig auf. »Kannst du mir mehr darüber erzählen?«

T.K. zuckt entschuldigend mit den Schultern und legt die Stirn in Falten. »Nicht wirklich. Ich kann nicht sagen, ob sie sich schon länger kannten oder ob sie sich an dem Abend erst kennengelernt haben. Aber sie haben die Bar zusammen verlassen, so viel habe ich mitbekommen.«

»Hat sie dich nicht bemerkt?«, mischt Kari sich nun ein und T.K. sieht sie überrascht an, als hätte er nicht damit gerechnet, dass sie das Wort erhebt.

»Ich meine, hat sie nicht gesehen, dass du auch da warst und sie dabei siehst?«

»Oh, ach das meinst du. Doch, wir haben sogar kurz miteinander geredet«, antwortet T.K.

Ich runzle die Stirn. Ergibt das Sinn?

»Und weiter? Hast du dich mit dem Typen, der mit Sora dort war auch unterhalten?«, frage ich ihn.

T.K. räuspert sich und muss sich offensichtlich zwingen, seinen Blick von Kari abzuwenden und seine Aufmerksamkeit wieder auf mich zu lenken. »Nein, das habe ich nicht. Ich kann dir daher auch nicht sagen, wie er heißt.«

»Hmm«, mache ich laut und überlege. Was bringt es dann? Wie soll ich jemals rausfinden, wer dieser Kerl war? Sora einfach fragen?

Ja klar, Tai. Sie wird es dir sicher sagen.

»Es muss nichts bedeuten«, reißt T.K. mich aus meinen Gedanken. Fragend sehe ich ihn an. »Ich wollte mich wie gesagt gar nicht weiter da einmischen und ich möchte auch nichts behaupten, was nicht stimmt. Ich sage dir lediglich, was ich gesehen habe. Aber vielleicht hat es überhaupt nichts zu bedeuten.«

Krampfhaft presse ich die Zähne aufeinander. Er hat recht. Wie soll ich wissen, ob es was zu bedeuten hat?

»Natürlich hat es das!«, fährt Kari dazwischen und wirkt plötzlich ganz aufgewühlt. »Das kann doch kein Zufall sein! Ihr trennt euch und plötzlich ist sie schwanger und wurde vorher wild knutschend mit einem anderen gesehen. Das hat definitiv was zu bedeuten«, redet Kari sich regelrecht in Rage und kurz glaube ich, sie wäre gleich von ihrem Platz aufgesprungen, hätte ich ihr nicht beruhigend eine Hand auf die Schulter gelegt.

»Lass gut sein, Kari. Das bringt nichts.«

»Weißt du wenigstens noch, wie der Kerl ausgesehen hat?«, greift sie nun T.K. an, der kurz zusammenzuckt. So aufgebracht haben wir sie anscheinend beide noch nicht erlebt.

»Was willst du damit bezwecken, Kari? Willst du ganz Tokyo nach ihm absuchen?«, frage ich sie, doch sie zischt mich nur an und sieht weiterhin T.K. herausfordernd an.

»Sag schon!«, fordert sie, woraufhin T.K. sich ein wenig aufrichtet und stark nachdenkt.

»Klar erinnere ich mich noch, wie er ausgesehen hat. Ich dachte nämlich noch, dass es eigentlich gar nicht Soras Typ ist, wenn ich mir stattdessen Tai so anschaue.« Er mustert mich von oben bis unten, mit einem zweifelnden Blick. »Er war blond, braune Augen, hatte eine Brille auf und hatte dieses typische Babyboy Face. Er sah ziemlich jung aus. Offensichtlich kein Sportler, eher so der Typ Joe, wenn ihr versteht, was ich meine. Also das komplette Gegenteil von Tai.«

Ich werte das mal als Kompliment, aber auch das bringt uns kein Stück weiter. Wir suchen die Nadel im Heuhaufen. Diese Beschreibung könnte auf jeden blonden Typen mit Brille zutreffen, der da draußen rum läuft. Sollte es nicht irgendeine glückliche Fügung des Schicksals geben, werden wir diesen Kerl NIEMALS finden - so viel steht fest.

Und selbst wenn - würde er sich überhaupt noch an Sora erinnern? Wenn ja, würde er es abstreiten oder zugeben?

Egal.

Das sind alles Fragen, die mir nie jemand beantworten wird. Dieser Besuch bei T.K. hat unsere Zeit verschwendet.

»Danke, das reicht wohl«, sage ich dennoch an T.K. gerichtet, da er sich die Zeit genommen und mir alles erzählt hat, was er weiß. »Ich denke, wir können wieder gehen, Kari.«

Noch ehe Kari widersprechen kann, stehe ich auf und gehe zur Tür.

»Aber Tai …«, höre ich sie trotzdem hinter mir, doch weiter kommt sie nicht, da T.K. ebenfalls mit uns aufgesprungen ist und ihr nun hinterher läuft.

»Kari, warte mal.«

»Was denn?«

Erwartungsvoll drehe auch ich mich um, obwohl meine Hand schon auf der Türklinke liegt.

T.K. sieht plötzlich ein wenig nervös aus. Er kratzt sich am Hinterkopf und hat Probleme, ihr überhaupt in die Augen zu sehen.

Okay, ich nehme alles zurück, was ich vorhin über ihn gedacht habe. Er mag zwar äußerlich gewachsen sein, aber innerlich ist er immer noch ein kleiner Junge.

»Können wir uns bald mal treffen? Nur wir zwei?«

Herrje. Der stammelt sich vielleicht einen zurecht.

Selbst Kari stutzt. »Ähm … vielleicht.« Das ist alles, was sie sagt, dann dreht sie sich um und geht noch vor mir aus der Tür, die ich ihr bereitwillig aufhalte. T.K. lässt sie einfach stehen.

»Okay, ich ruf dich an!«, ruft er ihr noch hinterher, aber sie marschiert einfach weiter. Ich schließe die Tür hinter mir und folge ihr schnellen Schrittes. Sie flüchtet ja förmlich von diesem Haus.

»Was ist dir denn über die Leber gelaufen?«, frage ich sie, ehe sie abrupt stehen bleibt und sich wütend zu mir umdreht.

»Du willst aufgeben.« Vorwurf schwingt in ihrer Stimme mit.

»Was?«

»Wofür sind wir überhaupt hergekommen, wenn du jetzt schon das Handtuch werfen willst?«

Mir entweicht ein tiefer Seufzer und ich fahre mir durchs Haar. »Du hast doch gehört, dass er im Grunde genommen überhaupt nichts weiß.«

»Aber das stimmt nicht.«

»Kari«, lache ich nun fast schon auf, weil ich nicht weiß, an welchem Strohhalm sie sich gerade klammert. »Es ist vorbei, bevor es angefangen hat. Ja, okay, Sora hatte was mit einem anderen. Und ja, vielleicht ist an der Sache mehr dran, als es den Anschein macht. Vielleicht hat sie mich monatelang belogen und das Kind ist nicht von mir. Aber ich denke nicht, dass sie es mir sagen würde, wenn ich sie danach frage und das tue ich auch nicht. Und diesen Typen, diese Beschreibung … tut mir leid, aber denkst du ernsthaft, dass uns das irgendwie weiter bringt?«

Stur sieht Kari mich an und ballt die Hände zu Fäusten. Ihre Wangen sind vor Erregung gerötet und sie sieht aus, als müsste sie dringend auf irgendetwas einschlagen.

Ich hoffe, dass ich das nicht bin. Dann soll sie lieber zurück zu T.K. gehen und da ihre Wut rauslassen - der scheint es ja offensichtlich verdient zu haben, warum auch immer.

»Du bist ein Idiot«, wirft sie mir nun zornig an den Kopf. »Genauso wie T.K.«

Dann stampft sie davon in Richtung Auto. Ich bleibe noch einen Moment stehen und atme tief durch. Ich kann sie ja verstehen. Ich hatte mir auch mehr von diesem Gespräch erhofft, aber … uns waren und sind immer noch die Hände gebunden.

Egal, wie groß die Zweifel gegenüber Sora nun sind - und sie haben sich soeben noch ein mal verstärkt - wir können absolut nichts tun. Den Typen werden wir niemals finden und sie würde es nicht zugeben, wenn da was dran wäre. Die einzige Chance, die ich habe, ist ein Vaterschaftstest nach der Geburt. Und bis dahin werde ich gezwungen sein, mich mit der Vaterrolle abzufinden, die mir bald schon bevorsteht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Linchen-86
2023-08-14T10:49:33+00:00 14.08.2023 12:49
Haha da hatte T.K wohl Angst, dass er gleich ein paar auf die F..... Kriegt :D

Und dann: Achsoooo... Hmm ich weiß nicht mehr wie der Kollege von Mimi aussah, aber wer weiß mit vielen Typen sich Sora getroffen hat um möglichst schnell... Na ja.. ihrem Plan auszuführen...

Tai, Gib echt nicht so schnell auf...
Vielleicht hat das Baby ja auch blonde Haare, wenn es auf die Welt kommt :D dann ist die Sache direkt klar :D
Von:  Hallostern2014
2023-08-08T20:14:33+00:00 08.08.2023 22:14
Huhu Liebes ❤️

Erstmal will ich zu Kari und T.K kommen, irgendwie finde ich es süß wie die beiden mit einander umgehen. Man merkt sofort das bei den beiden was im Busch ist. Und ich glaube das Kari es irgendwann Tai sagen wird. Aber erst wenn sie mit T.K. drüber gesprochen hat. Ich finde es gut, dass er sie gefragt hat ob sie Zeit hätte und beide darüber reden können. Auch finde ich es gut das Tai Kari nicht zwingt zu sprechen.

Tai sollte vorher mit Sora Schluss machen und nicht erst wenn er weiß dass das Kind nicht von ihm ist. Er sollte auch mehr nach denken und nach rechnen. Vorallem Sora zu rede stellen. Wer der Typ ist. Die Schlange wird es eh abstreiten aber er wird es an ihrem verhalten merken das was falsch ist und sein Gefühl richtig war. Und Kari hat recht, das Treffen hat sehr wohl geholfen. Er soll sich gar nicht erst in einer Vaterrolle sehen, er wird dann nur noch mehr verletzt, wenn alles raus kommt 😭

Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel ❤️
Antwort von:  Khaleesi26
13.08.2023 20:57
Haha :D Also ich denke auch, wenn es bis jetzt noch niemand gemerkt hat ... spätestens jetzt würde es auch der Letzte merken, dass bei den beiden was im Busch ist :D Mal sehen, ob Kari TK noch mal eine Chance gibt

Argh, schrecklich oder?! Man möchte Tai am liebsten in den Hintern treten. Wobei ich ihn wirklich verstehen kann - er ist eben zu gut für Sora und würde sein Kind niemals allein lassen. Aber ganz so dumm ist er ja trotzdem nicht und hinterfragt zumindest inzwischen einiges :)

Viel Spaß beim Weiterlesen <3
Von:  Tasha88
2023-08-06T20:33:43+00:00 06.08.2023 22:33
Hey,
Oh, ich weiß gar nicht, worauf ich mehr hoffen soll. Dass Sora wirklich fremdgegangen ist... Oder dass takari noch eine Chance hat. Sweet, wie tk so schüchtern gefragt hat, ob sie beide sich mal treffen können.
Mensch... 🙈🙈🙈🙈 Ich will das wirklich sehr. Weißt du, oder?

Und Sora. Auch man. Ich mag Sora grundsätzlich gerne, aber irgendwie ist sie oft die doofe. Hier ja auch irgendwie. Aber es passt. Ich sehe die persönlich trotzdem lieber mit Matt.

Aber auch wenn ich das so schreibe - deine Geschichte ist so gut! Ich bin ein Fan 💖
Antwort von:  Khaleesi26
13.08.2023 20:53
Danke für deine tollen Worte *_*
Ich freue mich ja, dass es dir trotzdem gefällt, obwohl es keine Takari ist und Matt auch nicht mit Sora zusammen ist.
Ich denke, TK muss sich schon ein bisschen ins Zeug legen, um die Freundschaft zu Kari zu retten, aber vllt fügt sich ja auch alles irgendwie :)
Jeder der Charaktere hat hier noch mal seinen ganz großen Auftritt xD
Aber ich will mal nichts verraten ;)

Ganz liebe Grüße <3


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