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Best Friend Zone

von

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Kapitel 3

“Guten Morgen!”, trällerte es laut über die Straße.

“Guten Morgen”, rief Hikari und winkte den Personen, die auf der anderen Seite standen.

“Morgen”, gab auch Takeru von sich und hob eine Hand.

Ein Grummeln ertönte hinter ihnen, was den anderen beiden jedoch keinen Ton entlockte. Sie kannten ihren Freund und auch, dass dieser ein ordentlicher Morgenmuffel war.

Gleich darauf sprang die Fußgängerampel auf grün und schon rannte das Mädchen, das auf der anderen Seite der Straße gestanden hatte, über die Straße und fiel gleich darauf Hikari in die Arme. Diese erwiderte die Umarmung ihrer besten Freundin lachend. Miyako war eindeutig das Gegenteil des hinter ihr Stehenden. Die ein Jahr Ältere hatte immer gute Laune und auch morgens um 7.45 schon hellwach.

“Guten Morgen”, gab nun auch Cody, der Jüngste von ihnen und bester Freund von Takeru, von sich.

“Guten Morgen Cody. Na, kommst allein mit ihr klar?”, fragte Takeru grinsend und deutete mit dem Kinn auf Miyako, die auf Hikari einredete und dazu mit ihren Händen wild durch die Luft fuchtelte, während er seine Hände hinter seinem Kopf verschränkt hatte.

“Ach, wie immer halt, du kennst mich ja. Ich habe mich wohl inzwischen an sie gewöhnt.” Cody zuckte mit den Schultern und entlockte dem neben sich Laufenden ein Lachen. “Du wohnst mal wieder bei Yagamis? Wie lange hattest du noch gesagt?”

Takeru ließ seine Hände wieder sinken. “Insgesamt eine Woche, meine Mutter kommt am Samstag wieder, jedenfalls hat sie es so gesagt. Kann aber wie immer gut sein, dass sich das mal wieder um den ein oder anderen Tag verzögert, wäre ja nichts neues.”

“Solange Kari sich gut um dich kümmert, ist doch alles gut, oder?”, fragte Miyako, die neben Hikari vor den Jungen lief und nun zwinkernd über ihre Schulter blickte.

Hinter Takeru und Cody erklang ein lautes Schnauben und als die beiden dorthin blickten, erkannte sie nur, dass der dort Laufende auf den Boden blickte, beide Hände tief in die Hosentaschen geschoben. Die Freunde sahen sich an, ehe sie mit ihren Schultern zuckten und nach vorne blickten.

“Klar, tun sie, immer”, antwortete Takeru auf die Frage der Ältesten von ihnen fünf.

“Du meinst wohl, Yolei”, sprach Hikari ihre beste Freundin mit deren Spitznamen an, “dass T.K. sich gut um uns kümmert, denn immerhin besteht in dieser Woche keine Gefahr einer Lebensmittelvergiftung durch meine Mutter.” Ein breites Grinsen lag auf ihrem Gesicht.

Die anderen lachten laut, hatten doch schon alle von ihnen Erfahrung mit dem Essen von Yuuko Yagami und das nicht unbedingt im Guten, ganz im Gegenteil. Sogar von Daisuke, der immer noch mit verkniffenen Gesichtsausdruck am Ende der Gruppe lief, erklang ein zustimmendes Schnauben.

“Ich gebe mir Mühe, immerhin brauche ich die hier noch eine Weile.” Takeru schloss zu seiner besten Freundin auf, legte dieser seinen Arm um die Schultern und grinste sie von oben herab an.

“Ach, total uneigennützig.”

“Natürlich, Hika. Ich meine, wenn ich mir bei euch eine Lebensmittelvergiftung zuziehe, habe ich überhaupt nichts davon, bei dir zu wohnen und dich mehr oder weniger 24/7 um mich zu haben.”

“Na dann, schön weiter kochen, T.K.”, erklärte Cody schmunzelnd.

“Ich gebe mir Mühe.” Der Angesprochene nickte und sah ernst zu seinem besten Freund, ehe er ebenfalls schmunzeln musste.

“Na wunderbar”, knurrte Daisuke und ging einfach an ihnen vorbei.

Erstaunt sahen ihm die anderen vier hinterher, ehe sie ihm folgten. Er wartete jedoch nicht und so holten Takeru und Hikari, die sich von den anderen beiden verabschiedet hatten, erst in ihrem Klassenzimmer wieder ein, wo er bereits auf seinem Platz saß und zum Fenster hinaus sah.
 

“Hey Davis, ist alles in Ordnung?”, fragte Hikari ihn sanft, als sie sich auf ihren Platz schräg hinter ihm niederließ.

“Kumpel, alles okay?”, fragte auch Takeru, der direkt hinter Daisuke saß, neben Hikari.

“Klar.”

Mehr als dieses eine Wort folgte nicht als Antwort, woraufhin die beiden besten Freunde sich verwundert ansahen. Kurzerhand stand Hikari auf und beugte sich über ihren Pult, streckte sich so, dass sie an Daisukes Schulter kam, die sie festhielt.

“Was ist los, Davis? Du weißt doch, dass du immer mit uns reden kannst. Wir sind deine Freunde und immer für dich da.”

Auf den sanften Druck an seiner Schulter drehte sich der Angesprochene nun doch um und schluckte, als er die schönen braunen Augen direkt auf sich gerichtet sah.

“Ähm …”, murmelte er und wirkte, als hätte sie ihn durcheinander gebracht.

“Hast du wieder Ärger oder Streit mit deinen Eltern? Irgendwas mit oder wegen Jun?”, fragte nun Takeru, der ihn ernst ansah, ihm zeigen wollte, dass Daisuke offen mit ihm reden konnte, er ihm zuhören würde.

Daisuke blinzelte noch einen Augenblick, ehe er mit den Schultern zuckte. Er konnte es nicht offen sagen, wie sehr es ihn störte, dass Takeru schon wieder bei Hikari schlief und das sogar für eine ganze Woche. Warum immer der blonde Schönling? Sah Hikari ihn, Daisuke, überhaupt? War ihr klar, dass er sie mochte? Doch alles was von ihr zu hören war, war Takeru hier, Takeru da … Ach verdammt, das passte ihm überhaupt nicht und hatte seine Laune total vermisst. Nicht, dass diese an einem Montagmorgen auf dem Weg zur Schule besonders prickelnd gewesen war, aber als er die beiden an der Stelle hatte stehen sehen, an der er sich normalerweise allein mit Hikari traf, um gemeinsam in die Schule zu gehen, hatte das seine Laune endgültig in den Keller fahren lassen. Doch egal wie sehr er Takeru dafür hasste, dass dieser so wichtig für Hikari war und eine Stellung inne hatte, die er selbst gerne hätte, der Größere war sein Freund und das hatte er oft genug bewiesen und ihm immer geholfen und war für ihn dagewesen. Es war nicht fair, ihn nun dumm anzumachen, wegen Dingen, die er vermutlich nicht einmal ahnte. Und Hikari wollte er wirklich nicht traurig machen, daher:

“Passt schon, das Wochenende war schon ein bisschen doof … Ich hatte tatsächlich Streit mit Jun und meinen Eltern, eben wegen Jun … Noch dazu ist Montagmorgen, das ist einfach nicht mein Tag und nicht meine Zeit.” Und dann war da noch die Tatsache, dass Takeru Hikari so nahe stand, aber das hatte hier jetzt nichts zu suchen … “Tut mir leid, wenn ich euch so Sorgen gemacht habe.”

Er bekam eine Faust gegen die Schulter gestoßen. “Du weißt, dass du jederzeit mit uns reden kannst, nicht wahr?” Ein Nicken folgte auf Takerus Worte. Der ließ sich wieder auf seinen Stuhl zurücksinken und lehnte sich nach hinten. “Mensch Davis, auch wir haben Montagmorgen und du weißt doch, wie nervig das sowieso schon ist. Da brauchen wir nicht noch, dass du Morgen- und Montagsmuffel das für uns alle noch schlimmer machst. Leide lieber wie wir still vor dich hin.”

“Davis kann nicht still leiden”, erklärte Hikari, die sich ebenfalls wieder richtig hingesetzt hatte.

Ein Schmunzeln glitt über Daisukes Züge. Seine Freunde kannten ihn wohl zu gut. “Ihr habt recht alle beide … Und daher leide ich mal still für mich weiter. Weckt mich, wenn es notwendig ist.” Und damit verschränkte er seine Arme vor sich auf dem Pult und legte seinen Kopf mit geschlossenen Augen darauf ab.

“Ach, ich wünsche mir manchmal, so zu sein wie Davis”, seufzte Takeru, der diesen anblickte, “einfach überall schlafen zu können, das stelle ich mir toll vor.”

Ein schiefes Grinsen erschien auf Daisukes Lippen. Takeru wollte so sein wie er … ach, er selbst würde nur zu gerne mit ihm tauschen, wirklich nur zu gerne …
 

~~~
 

“Gut dass ihr hier seid! Ich habe eine Idee!”, wurden die drei Klassenkameraden von ihrer Freundin auf dem Schulhof empfangen.

“Und was für eine Idee ist das, Yolei?”, fragte Takeru, nachdem er einen fragenden Blick mit Cody getauscht hatte, der bereits bei der Älteren stand und mit dieser auf die restlichen drei gewartet hatte.

“Mir hat sie bisher auch noch nichts verraten, nur dass es eine super coole Idee sei”, erklärte dieser.

“Also wenn Yolei das sagt”, murmelte Takeru …

“... dann kann es nur eine total dämliche Idee sein”, unterbrach Daisuke ihn.

“Du bist so ein Depp!” Miyako funkelte diesen sofort wütend an.

“Davis, hör doch auf damit”, mischte Hikari sich ein, die zwischen diesem und Takeru gelaufen war. Sie legte ihre Hand auf Daisukes Unterarm. “Warten wir doch erstmal, was das für eine Idee ist.” Ihr Blick fiel auf ihre beste Freundin, die ihren auserkorenen Erzfeind noch einen Augenblick wütend anfunkelte, ehe sie sich auf die anderen konzentrierte.

“Okay, hört zu. Takeru, deine Mutter ist jetzt eine Woche nicht da, richtig?”

“Äh, ja”, antwortete dieser verwundert.

“Und das bedeutet, in eurer Wohnung wohnt gerade niemand?”

“Jaaaa?”, zog Takeru die Antwort in die Länge.

“Uh, ich glaube, ich weiß, worauf du hinaus willst, Yolei!”, erklang Daisukes Stimme begeistert und rieb sich die Hände.

Ein leises Kichern entkam Hikari, die von ihm zu ihrer besten Freundin blickte. Oh ja, die beiden stritten zwar, aber sie kannten sich wirklich gut, von wegen Feinde - die beiden waren eindeutig Freunde, auch wenn sie es verleugnen würden.

“Ich würde auch gerne wissen, worauf du hinaus willst”, gab Takeru von sich.

“Ich habe da so eine Befürchtung”, ließ auch Cody sich vernehmen.

“Wir machen bei dir eine Party!”

Auf Miyakos Aussage erklang laute Zustimmung von Daisuke, während Takeru sie nur fassungslos ansah, Cody seufzte, da er genau das vermutet, nein, eher befürchtet hatte und ein erneutes Kichern von Hikari, die über jede einzelne Reaktion von jedem einzelnen amüsiert war.

“Oh, geile Idee! Wir können unsere ganze Stufe einladen, das wird echt mega!” Daisuke war ganz aus dem Häuschen.

“Du sagst es. Dazu geile Musik und Essen, ich sags dir, das wird …”

“Nicht stattfinden.”

Sofort drehten sich beide Köpfe zu Takeru, der seine Arme vor seinem Oberkörper verschränkt hatte, den Kopf schüttelte und seine Größe ausnutzte, um sie von oben herab anzusehen.

“Aber T.K., die Chance müssen wir doch nutzen”, erklärte Miyako sofort.

“Yolei hat recht! So schnell werden wir so eine Chance nicht mehr haben”, unterstützte Daisuke sie.

“Das sollten wir rot im Kalender anstreichen. Daisuke, der Yolei recht gibt”, murmelte Cody in Hikaris Richtung, neben die er gerade getreten war. Diese kicherte wieder und nickte.

“Das stimmt. Das wird so schnell nicht mehr vorkommen. Zumindest wir beide wissen”, sie sah schmunzelnd zu ihrem besten Freund, der von den anderen beiden regelrecht bekniet wurde, “dass sie bei ihm keine Chance haben.”

“Und da bin ich ganz froh drüber.”

Die beiden Jüngsten sahen sich an und nickten sich zustimmend an, ehe sie sich zu einer Bank begaben und ihre Bento-Boxen auspackten, um etwas zu essen zu sich zu nehmen, während sie ihre Freunde bei der, aussichtslosen, Diskussion beobachteten.
 

“Und, auf was habt ihr euch geeinigt?”, fragte Hikari Takeru, als er und die anderen beiden zu ihr und Cody stießen. Der Angesprochene ließ sich neben sie auf die Bank sitzen, um sich etwas aus ihrer Box zu stibitzen.

“Wir machen keine Party in meiner Wohnung.”

“Ja, leider nicht”, stimmte Miyako traurig zu.

“Aber stattdessen treffen wir uns so und nutzen die Wohnung die Tage als Rückzugsort und dass wir Zeit zusammen verbringen können. Dann müssen wir unseren Familien nicht auf die Nerven gehen”, erklärte Daisuke, der mit dem Ausgang relativ zufrieden schien.

“Na dann.” Erneut wechselten Hikari und Cody einen Blick. Doch, mit dieser Einigung konnten sie gut klarkommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Linchen-86
2022-07-20T17:18:33+00:00 20.07.2022 19:18
Davis, Davis, ich kann dir die Frage beantworten: Nein, Hikari sieht dich nicht, zumindest nicht so, als Freund? Ok, aber mehr? Nie, so sieht es halt aus, aber hey irgendwann findet er sicher auch sein Glück:D nur vorher muss er halt leiden :D

Ich hätte eine Party ja ziemlich cool gefunden, aber warum ist T.K so ein braver Vorzeigeschwiegersohn? :D
Aber dennoch es könnte noch interessant werden, wie genau sie die Wohnung nutzen wollen und vielleicht findet ja doch noch ne kleine Party statt ;)


Antwort von:  Tasha88
20.07.2022 20:15
Ja, Davis kann einem Leid tun (seit Wetten dass mag ich ihn ja total ;) ) - aber er wäre nicht Davis, wenn er nicht auf Kari stehen würde :D tut er im Anime ja auch ^^

und hey, Takeru ist ein kleines, kitschiges Kerlchen ;p
und eben der brave Vorzeigeschwiegersohn XD
Von:  Ariana
2022-07-15T23:15:19+00:00 16.07.2022 01:15
Da hat einer aber eine miese Laune 🤭
Sorry not sorry.
Ach nein … Daisuke tut mir ja schon ein bisschen leid, aber er muss es einsehen. Takeru und Hikari sind nun mal beste Freunde und Takeru gehört auch zum Inventar der Familie Yagami. Daran ist nun mal nicht zu rütteln. Umwerfen kann er ihn auch nicht, damit er zu Bruch geht. Er ist mehr sowas wie ne harte Statue. Auf Hochglanz poliert und ohne Vogelschiss.
Und Daisuke ist sowas wie … Ja, der kümmerliche kleine Pilz am Wegrand, auf den alle treten wollen 😅

Also diese Party Idee! Nein! Ich wäre da genauso eisern. Eh, wer muss den shittichen putzen, wenn das niedere Fußvolk wieder abzischt? Jaaaa genau! Wir verstehen Takeru voll und ganz 😁

Ich könnte sicher noch mehr darüber feixen, wie blöd diese Idee ist, aber ich bin müde und bin jetzt nur noch mal kurz wach geblieben, um dir den Kommi zu schreiben.
Siehst du, wie lieb ich dich hab 😁❤️

Bis zum nächsten Kapitel 🫡
Antwort von:  Tasha88
16.07.2022 11:07
Die hat er ;p

Du sagst es - leider ist Davis immer der Buhmann ... aber einer muss es ja sein.
Takeru und Hikari ist unabwendbar, er könnte sich also all das sparen - aber gut, wird er nicht ... denn sonst wäre die GEschichte doch laaangweilig ;P

so, die Partyidee ... - ich bin mir sicher, dir wird das nächste Kapitel gefallen ;ü

und danke für das Kommi zu so später Stunde :*
ich muss da jetzt noch ein bisschen was anpassen - wurde mir angetragen XD :*
Von:  PanicAndSoul
2022-06-03T17:30:22+00:00 03.06.2022 19:30
😂 ach Davis… mal wieder Opfer seiner eigenen Gefühle 🫢 wir sind aber auch immer gemein zu ihm 🙈
Und ja du hast Recht, mir fallen auch schon wieder so viele Ähnlichkeiten zu meiner Geschichte auf 😄 wir müssen echt was zusammen schreiben!
Ansonsten bin ich ja mal sehr gespannt auf dieses Sit-Inn bei Takeru zuhause 😏 da passiert bestimmt noch Einiges
Antwort von:  Tasha88
04.06.2022 14:09
du hast Davis doch schon gaaanz viel gutes getan ;) ... und hey, in einer meiner GEschichten entjungfert Kari ihn ja auch ... und geht ihm fremd, okay, ist gemein >.<

jaaa, du siehst auch, was ich meine, nicht wahr? :3 feier ich total. und ja, sehr gerne ^^
irgendwelche Ideen? - zudem finde ich es gut, dass du am weiterschreiben bist ^^

und das Sit-Inn bei TK ... ich glaube, du wirst das Kapitel mögen :D also ich mag es sehr XD
Von:  Kaninchensklave
2022-06-02T21:42:01+00:00 02.06.2022 23:42
ein Tolle Kap


Daisuke hat es nicht einfach mit seinen Gefühlen aber Hikarinsieht in Ihm halt nur einen Freund, was auch daran liegt das er ihrem Bruder viel zu ähnlich ist und dieser sich innerlich freut mal nicht Angst vor einer Lebensmittelvergiftung haben zu müssen xD

Etwas das nicht jeder laut ausspricht, denn das steht nur Susumo, der das als Ehemann ja darf xd
Zumindest ist die Party vom Tisch jedoch ein netspanntes zusammen sein ohne Stress mit der Familie ist ja auch was feine, Daisuke weiss ja zum Glück nicht das Takeru und Hikari in einem Bett schlafen

GVLG
Antwort von:  Tasha88
03.06.2022 14:00
Danke dir.
Ja, das ist richtig. Davis ist eben Taichi 2.0

Zeit zusammen ist wichtiger als eine Party - und das ist ihnen auch klar ;)
LG


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