Ich brauche Hilfe

Chinoike Sawako | Uchiha Itachi

Hallo, mein Name ist Chinoike Sawako.

Ich bin 17 Jahre alt und wohne mit meinem Vater alleine in unserem Haus.
 

Mein Vater ist starker Alkoholiker und hat keinen Job, trotzdem können wir weiterhin in unserem Haus leben.

Wie das geht weiß ich nicht.

Meine Mutter hat uns als ich 11 war verlassen, den Grund kenne ich bis heute nicht.
 

Mein Vater hat das Sorgerecht für mich bekommen, da meine Mutter keinen festen Wohnort oder einen Job hatte.

Mein Vater lässt gerne seine Wut an mir aus.

Er verprügelt mich sehr oft, wenn ich etwas falsch mache, frech bin, was aber nicht sehr oft so ist. Wenn ich zu spät komme oder einfach ohne Grund.
 

Das ging schon mit 12 los, ich würde ja von zuhause ausziehen, aber ich bin noch nicht 18 und ich will ihn auch nicht beim Jugendamt melden oder anzeigen, weil ich sonst ins Heim kommen würde.
 

Trotz des ganzen stressen, habe ich meinen Abschluss mit 1,2 bestanden.

Ich war immer eine gute Schülerin und recht beliebt in der Klasse.

Ich hatte viele Freunde, aber auch viel Verehrer.

Ich hatte bis zur brust langes Raben schwarzes Haar und glatte und weiche helle Haut.

Ich war relativ dünn, aber nicht ungesund dünn und hatte eine schöne weibliche Figur, sprich ich hatte nicht zu kleine brüste und kurven.
 

Ich habe keinen freund, aber habe schon viele Anfragen bekommen.

Manchmal sprechen much auch einfach Männer auf der Straße an und fragen nach meiner Nummer oder sagen "Hey süße, wollen wir nicht mal die eine oder andere nacht mit einander verbringen." Oder "ich bin sicher, dass mein schwanz perfekt in dich rein passt.".

Ich ignoriere solche Kommentare und laufe einfach weiter.
 

Ich habe einen Job als Kellnerin in einer Bar und muss auch manchmal nachts arbeiten.

Trotz des ganzen treffe ich mich oft mit Freundinnen oder mit meiner Freundis Gruppe.
 

Meine besten Freundinnen heißen Hinata, Sakura und Tenten.

Meine bester Freund heißt Naruto und dann gibt es noch meine normalen Freunde: ino, Kiba, neji, sai, shikamaru und choji.

Mit ihnen zusammen macht alles immer so einen Spaß!
 

Ich bin eine sehr heitere und nette Person, deshalb kommt auch niemand dahinter, dass ich misshandelt werde.

Meine Freunde wissen es auch nicht, die würden sofort zu meinem Vater rennen und ihn anschnautzen.

Ich bin Ihnen wegen sowas ja auch nicht böse, sie machen sich ja nur Sorgen und wollen das es mir gut geht, aber sie würden es nur schlimmer machen.
 

Mein Name ist Uchiha Itachi.

Ich bin 19 Jahre alt und arbeite bei der Polizei.

Ich war, als ich in die Schule ging klassenbester und habe einen 1,0 Abschluss, dafür hatte ich früher nicht viele Freunde, aber jede Menge Mädchen, die much verehrten.

Ich bekomme oft Heiratsanträge oder Einladungen zu einem Treffen.

Aber ich lehne immer ab, weil ich keine Interesse an den Personen hatte.
 

Meine eltern sind sehr nett zu mir, mein vater arbeitet als arzt und meine mutter als Tierarzt.

Die beiden verdienen gut und haben ein großes Haus, aber ich bin vor kurzem ausgezogen.

Ich wohne in einer 4 Zimmer Wohnung.

Warum ich eine so große Wohnung habe weiß ich nicht, ich lebe ganz alleine, da ich keine freundinn habe.
 

Ich habe drei beste Freunde, deidara, Kisame und Shisui.

Die drei sind auch Polizisten.

Deidara und Shisui sind Partner und Kisame ist mein Partner.
 

Ich bin erlichgesagt auf der Suche nach jemanden, aber ich finde einfach keine!

Liebe auf den ersten blick

Itachi pov
 

Ich bin gerade mit Kisame auf Streifen.

"Also, wir wollen heute Abend in eine Bar gehen und du kommst mit!" Bestimmte er.

"Warum muss ich da mit?"

"Damit wir wieder etwas Zeit zusammen verbringen können und du ein Mädchen suchen kannst.

Um die Uhrzeit sind meistens viele da."

"Ja, so welche die für eine Stunde mit jemanden ins Bett springen und am nächsten Tag nicht mal den Namen von dem Mann wissen."

Murrte ich, so jemanden wollte ich nicht.
 

Meine freundinn sollte schlau und hübsch sein und vor allen einen guten Charakter haben.

Und nicht einen one night stand.

Ich will was festes!
 

"Du kommst mit!"

"Jaja, ist ja gut, ich komme mit." Murrte ich besiegt.
 

Wir beendeten nun unseren Dienst und hatten Feierabend.

Um 21:00 Uhr gehen wir dann in diese Bar.
 

Sawako pov
 

Kurz vor 21:00 Uhr.

Ich muss gleich auf die Arbeit!

Ich zog schnell meine Schuhe an und wollte gerade gehen, als mein Vater mich aufhielt.
 

"Wo willst du hin." Brummte er.

"Ich muss zu arbeit, essen ist schon fertig. Ich bin heute Nacht irgendwann erst wieder da."

"Sei leise wenn du nach Hause kommst und weck mich nicht!" Sagte er und trank sein Bier weiter.

'Er könnte wenigstens sowas wie, "sei vorsichtig" oder "Lass dich von keinem anmachen" sagen'.
 

Ich lief nun los und nach 10 Minuten klingelte mein Handy.

Ich hatte ein recht neues Handy, mein Vater zeigt halt gerne nach außen, dass er Geld hat.

"Hallo."

"Sawako, willst du am Samstag was mit Hinata, Sakura und mir machen?" Es war tenten.

"Ja gerne, ich muss nur noch fragen. Bin jetzt auf dem weg zur Arbeit, rufe dich morgen noch mal an."

"Alles klar, viel Spaß."

"Danke, tschüss."

"Tschaui."
 

Ich sah die Bar schon und ging rein.

Der Duft von Alkohol lag in der Luft und überall waren Menschen.

Manche redeten ununterbrochen, andere besoffen sich und wieder andere waren nur hier um zu essen oder sich zu unterhalten.
 

Ich ging hinter die Bar und wurde von meinem Chef begrüßt.

"Ah, schön dich zu sehen Sawako. Wir sind heute voll, wie du siehst." Sagte er freundlich.

"Ja, ich werde nach Bestellungen schauen." Damit zog ich mir eine Schürze an und nahm mir einen Block mit Stift und ging zu ein paar Tischen.

"Ah, Sawako-chan. Geht's dir gut."

Ich schaute zu der Stimme die mich rief und schaute konan an.

"Hey Konan, ja und dir."

"Auch gut."

"Wie läuft es mit pain?" Fragte ich.

"Sehr gut." Lächelte sie.

Pain war ihr Mann.

Sie ist sowas wie meine Mentorin.
 

Ich lief weiter von Tisch zu Tisch.

"Haben Sie sich schon entschieden was Sie wollen oder noch nicht."

Ich war an einem Tisch mit 5 15 jährigen Jungs.

"Ja süße, ich will dich haben." Sagte einer.

"Tut mir leid, so unreife Milch Bubis wie dich will ich nicht haben, jetzt sagt was ihr wollt oder ich gehe wieder." Der junge schämte sich offenbar und schaute weg, weil die anderen ihn auslachen.

Sie bestellten was und ich gab es weiter.
 

Ich ging zu einem anderen Tisch.

Es saßen 4 Leute dran.

Ein Mann mit langen blonden Haaren und blauen Augen.

Ein mann mit blauen Haaren und schwarzen Augen.

Dann noch zwei Männer mit schwarzen Haaren.

Der eine hatte kurze schwarze Haare und schwarze Augen.

Der andere lange Haare die ordentlich zu einem Zopf zusammengebunden waren, schwarze augen und zwei Striche die von seinen augen gingen.
 

"Habt ihr euch schon für irgendwas entschieden?" Fragte ich und bekam somit ihre Aufmerksamkeit.
 

Itachi pov
 

Wir redeten gerade darüber das ich endlich eine freundinn brauche oder eher die anderen sagten es und wenn ich was sagen wollte, wurde ich unterbrochen.

Ich hörte eine schöne sanfte Stimme und schaute in das Gesicht, der diese Stimme gehörte.

Es war ein Mädchen.

Sie sah aus wie 16 oder 17, hatte langes schwarzes Haar und schöne Türkise Augen.

Sie sah sehr schön aus, ich spürte wie mein Herz schneller schlug und ich ein komisches gefühl im Bauch bekam.

Was ist denn mit mir los.
 

"Eh ja. 4 mal eine große Cola und zwei Pizzen Salami und zwei Margaritas."

"Alles klar." Damit ging sie schon wieder.

"Hey hey Itachi, warum denn so rot?" Sagte Kisame mit einem grinsen im Gesicht.

Ich spürte wie mein Gedicht heißer wurden und wendete den Blick ab.

"Ich bin gar nicht rot, das bildest du dir nur ein! "

"Wusstet ihr das es sowas wie liebe auf den ersten Blick wirklich gibt. Das beste Beispiel sitzt da." Sagte Shisui und zeigte auf mich.

"Hey, was meinst du mit Liebe auf den ersten Blick?" Sagte ich aufgebracht.

"Na das Mädchen, dass gerade hier war und uns fragte was wir haben wollen. Du hast sie länger als 10 Sekunden angeschaut.

Um erlich zu seine, du hast sie die ganze zeit angeschaut und jetzt bist du rot." Erklärte er.

"Ach das ist doch Quatsch."

"So, hier sind die Getränke, das Essen dauert noch etwas."

Die Frau war wieder da und ich wurde rot und spürte wieder dieses Gefühl im Bauch.

Kisame, Shisui und Deidara schauten mich grinsend an.

"Danke schön, wie lange dauert es denn ungefähr."

"So 15 Minuten." Antwortete sie Deidara und ging dann wieder

"Du bist verliebt!" Sagten sie im Chor.

"Ja gut, dann bin ich halt in sie verliebt." Murrte ich.

"Gut, du fragst nach ihrer Nummer, wenn du es nicht tust, machen wir es."

"Jetzt übertreibt ihr aber!"

Die sahen mich mit einem ernsten Blick an.
 

Nach 15 Minuten kam dann auch schon unsere Bestellung.

Sie wurde aber von einer anderen Frau gebracht.

Sie war älter als wir und hatte blaue Haare, die zu einem Dutt gebunden waren.

"Hier bitte und guten Appetit."

"Entschuldigung. Ich habe mal ne frage, wo ist die Frau von vorhin hin?"

"Welche?"

"Sie hatte schwarzes Haar und Türkise Augen." antwortete Deidara.

"Ich wollte sie etwas fragen." Gab ich zu.

"Ihr redet sicher von Sawako. Nun tut mir leid, aber sie ist nach Hause, da es ihr nicht so gut ging." Sagte sie.

"Oh."

"Gut, aber was auch immer du sie fragen wolltest muss wohl warten." Zwinkerte sie und ging dann.
 

"Schade!" Sagte ich enttäuscht.
 

Sawako pov
 

Mir ist aufeinmal schlecht geworden.

"Entschuldigung. Kann ich vielleicht nach Hause gehen, mir geht's nicht so gut?" Fragte ich meinen Chef.

"Ja klar, du siehst auch ziemlich blass aus. Ruh dich erstmal aus und sag, wenn es dir besser geht." Ich nickte dankend und beendete meine Schicht.
 

Auf dem Weg nach Hause ging mir dieser Mann nicht mehr aus dem Kopf.

Er war wirklich hübsch und hat mich die ganze zeit angeschaut.

Ich hätte ihn gerne nach seiner Nummer gefragt.

Och mannnnnn!

Warum habe ich immer so ein Pech und jetzt muss ich auch noch zu meinem Vater.
 

Ich öffnete die Tür leise und hoffte er schläft noch.

"Warum bist du schon wieder da?"

Ich schreckte hoch und schaute in sein Gesicht.

"Mein Chef hat gesagt ich dürfte heute früher gehen und es geht mir auch nicht so gut."

"Aha. Komm mal mit." Ich folgte ihm ins Wohnzimmer und sah einen Mann da sitzen.

"Wer ist das?" Der Mann schaute mich mit einem perversen grinsen an.

"Dein ehe Mann!" Sagte mein Vater.

'BITTE WAS?'

"Was?"

"Wir werden heiraten, meine hübsche." Sagte er und kam auf mich zu und ich ging aus instinkt rückwärts, bis ich gegen die Wand kam.
 

Er stand vor mir und seine Hand ging zu meinem arsch und er fing an ihn zwischen seinen fingern zu kneten.

Ich sah keine andere Lösung und trat ihm in die Eier und ging schnell weg.

"Du Schlampe, das wirst du bezahlen."

Er holte ein messen aus der Küche und mein Vater hielt mich fest.

Ich wehrte mich so es nur geht, aber er ließ mich nicht los.

Mir kamen Tränen aus den Augen und auf einmal kam mir eine Idee.

Ich trat meinem Vater trat mit meinem Bein nach hinten und zwar in den intim Bereich meines Vaters.

Er ließ mich los und ich sprintete aus der Tür raus.

Ich sah wie der Typ mich Mit dem Messer verfolgte und lief schneller.
 

Niemand war da, niemand war draußen.

Ich hatte Angst.

Was für ein Vater tut sowas?!

Ich lief immer weiter und bog ab. Mist! Ich war in einer dunklen gasse. Ich sah den Typen mit dem Messer, er kam auf mich zu und hatte ein gestörtes grinsen im Gesicht. Ich ging nach hinten und stieß gegen eine Wand. Er kam immer näher, also mache ich das, was jeder in meiner Situation machen würde. "HILFE!" Ich Schrie so laut ich konnte, ehe mir der Mund zugehalten wurde. Ich wehrte mich gegen den Griff, aber das Messer an meinem Hals ließ mich stoppen. "Du hättest vorhin einfach brav sein sollen. Jetzt muss ich das aber eine Lektion erteilen." Er ging mit dem Messer meinen Körper runter und hielt an meinem rechten Oberschenkel an. Er übte etwas Druck auf die klinge aus um zu demonstrieren was er vor hatte. Ich fing heftig an zu weinen. Aufeinmal wurde er von hinten niedergeschlagen und ich sank zu Boden. Mein Bewusstsein Schwank immer mehr. Es war so ein Schock für mich. "Alles wird gut!" Das war das letzte was ich Hörte, dann war ich weg.
 

Itachi pov
 

Nachdem wir fertig mit essen waren gingen wir zu unseren Autos und fuhren alle nachhause. Ich musste noch mal in den Supermarkt. Auf dem Rückweg, sah ich einen Mann mit einem Messe in der Hand, also hielt ich an und verfolgte den Mann. Ich hörte einen lauten Hilfe schrei und dann nichts mehr.

Ich ging schnell weiter und sah das Mädchen von vorhin aus der Bar. Sie war an die Wand gedrückt und hatte eine hand auf den Mund gepresst und ein Messer an ihrem Oberschenkel. Ich dachte gar nicht lange nach und schlug den Mann bewusstlos. Sie sank zu Boden. "Hey! Kannst du mich hören." Sie antwortet nicht. "Alles wird gut." Sagte ich und sah, wie sie ihr Bewusstsein verlor. Ich nahm sie hoch und trug sie zu meinem Auto. Als ich wieder kam, nahm ich den Mann hoch und legte ihn auf die Rückbank. Ich fuhr zum Revier, im wissen, dass es noch offen war. Ich trug den Mann über meine Schulter und ging zu meinem Chef, er heiß pain. "Itachi, wer ist das?" "Er hat eine Frau mit einem Messer bedroht, ich schlug ihn bewusstlos, bevor er sie verletzte, aber sie ist auch bewusstlos geworden. Ich werde mich um sie kümmern, können sie sich um ihn kümmern." "Klar, danke für die Hilfe." Dankte er mir. Ich machte mich wieder auf den Weg zu meinem Auto und fuhr dann nach Hause.
 

Zuhause angekommen, trug ich das Mädchen erstmal ins Wohnzimmer und legte sie auf die Couch.
 

"Hey, wach auf!" rüttelte ich ihre Schulter.

Ihre Augen öffneten sich langsam.
 

Sawako pov
 

Ich hörte wie jemand etwas sagte.

Ich schlug meine Augen langsam auf und erwachte aus der Bewusstlosigkeit.

Ich war in einem Wohnzimmer, auf einer Couch.

Ich kannte den Ort hier nicht und hatte ein schlechtes Gefühl.

Nun sah ich jemanden.

Der Mann war doch in der Bar, ich fand ihn doch so hübsch und wollte ihn nach seiner Nummer fragen.

"Wo bin ich?" Fragte ich benommen.

"Bei mir zuhause."

'Bei ihm zuhause!'

Ich wurde bei dem Gedanken rot.
 

"Nanu, hast du vielleicht Fieber, du bist so rot!" Er hielt mir seine Hand an die Stirn und fühlte meine Temperatur. Mein Gesicht wurde total heiß.

"Du glühst ja richtig."

"N-nein, es geht schon."

"Wenn du meinst. Also, was ist passiert? Du wurdest von einem Mann mit einem Messer bedroht."

"Das ist nicht so wichtig, ich sollte gehen."

"Warum das?"

"Nunja.... falls deine Freundin nachhause kommt, dass sie nichts falsches denk." Suchte ich schnell eine ausrede.

Er lachte nur.

'Was ist so lustig. Omg, er hat ein so schönes Lachen.

NEIN!'
 

"Was ist so witzig." Fragte ich verwirrt.

"Du kannst ruhig bleiben, ich habe keine freundinn. Ich weiß nicht wie du darauf kommst."

"Wie? Wie kann jemand so hübsches wie du keine freundinn haben? Das ist doch eine Lüge!" Sagte ich bevor ich realisierte was ich sagte.

Mein Kopf wurde hoch rot und ich schaute schnell weg.

"Ah, danke für das Kompliment, kann ich nur zurückgeben." Grinste er schelmisch.

"Hast du denn einen Freund?"

"Nein!" Sagte ich beleidigt.

Ich wendete meinen Blick immer noch nicht zu ihm, deshalb sah ich das funkel in seinen Augen oder das siegreiche Lächeln in seinem Gesicht nicht.
 

"Also, willst du mir erzählen was passiert ist?"

"Ich wurde von dem Mann mit einem Messer überfallen, zufrieden?"

"Nein, eigentlich nicht. Um erlich zu seien hat uns eine Kollegin von dir, da wir nach dir gefragt haben gesagt, dass du aus gesundheitlichen Gründen nach hause gegangen bist.

Ich weiß zwar nicht wo du wohnst, aber es hätte nicht mit dem platzt und der Zeit hingehauen.

Also was ist wirklich passiert."
 

Ich kann ihn nicht die Wahrheit sagen, ich kenne ihn doch nicht!

"Es geht dich nix an!"

"Wie heißt du?"

"Chinoike Sawako, aber warum?"

"Ich muss deine eltern anrufen, da du noch minderjährig bist."

"Nein! Sie können meine Eltern nicht anrufen." Sagte ich panisch.

"Warum nicht?"

"Weil ich es nicht will." Sagte ich leise.

"Dann sag mir was passiert ist und ich rufe sie nicht an." Sagte er nun mit einem herausfordernden grinsen.

Ich funkte ihn wütend an, seufzte dann aber besiegt.
 

"Mir ging es bei der Arbeit nicht so gut, deshalb bin ich nach Hause gegangen. Zuhause war mein Vater und noch ein anderer Mann im Wohnzimmer, meine Mutter lebt nicht mehr bei uns.

Ich fragte wer das ist und er sagte mein verlobter.

Ich war ziemlich geschockt, da ich diesen Mann noch nicht mal kannte.

Es war so als hätte mein Vater mich an diesen Mann verkauft.

Er kam auf mich zu und sah mich komisch an.

Vor mir blieb er stehen und wollte nach mir greifen, doch ich trat ihm in seine Eier.

Ich bin von ihm weggerannt, aber wurde dann von meinem Vater festgehalten, während der andere mit einem Messer auf mich zu kam.

Ich trat nun auch nach meinem Vater und rannte raus.

Dieser psycho rannte mir nach und den Rest kennen sie ja."

Ich senkte meinen Kopf zu Boden.
 

Itachi pov
 

Wie kann man seine eigenen Tochter verkaufen?!

Was ist das für ein Vater?!

Sie sah traurig zu Boden und ich wusste nichts besseres als meine Arme um ihre kleine Gestalt zu Schlingen.

So saß ich dann auf der Couch mit ihr im arm.

"Ich mache dir erstmal was zu essen." Damit wollte ich sie an der hüfte hochheben, damit sie sich hinstellen kann, hörte jedoch auf, als sie einen schmerzens laut von sich gab.

"Was ist los?"

"Ach nichts......Ich bin....einfach etwas...ehm.....empfindlich."

Ich hob ihr tshirt etwas hoch und sah an ihrer taillie blaue Flecken und blutergüsse.

Sie sahen ziemlich schlimm aus.

"Was ist passiert?" Fragte ich geschockt.

"Ich bin bei uns die Treppe runtergefallen."

'Sie ist eine Treppe runtergefallen? Eine schlechtere ausrede gibt's nicht!'
 

"Ahh, die Treppe runtergefallen. Sawako, ich bin nicht dumm! Jetzt sag mir die Wahrheit!"
 

Sie schluckte und biss sich auf die Lippe.

"Hat dein Vater dich geschlagen?"

Sie zuckte zusammen und nickte nur.

'Wie kann man sowas seinem eigenen Kind antun?!'

"Wie heißt er, ich Zeige ihn an!" Sagte ich

"Nein!"

"Warum, er schlägt dich und wollte dich verkaufen. Sowas kann man nicht Vater nennen."

"Es würde nichts bringen. Er hat viele Kontakte, wenn sie ihn anzeigen, wird er ihr Leben zu Hölle machen oder es beenden, außerdem würde man dir nicht glauben, man hat keine Beweise." Sagte sie, ihr Kopf war gesenkt.

"Dein Körper ist der Beweis!"

"Er wurde sagen, dass ich hingefallen oder verprügelt wurde. Er kann sich viele ausreden einfallen lassen."

"Das ist es, deshalb zeigst du ihn nicht an, so macht er das dich ungestraft mit dir weiter!" Schrie ich sie an.

Ich wollte sie eigentlich nicht anschreiben, aber es machte mich einfach wütend.

"Wenn ich ihn Anzeige und er ins Gefängniss geht, komme ich ins Heim oder wer weiß wohin!" Schrie Sie zurück.

"Wann hast du Geburtstag?"

"Was hat das denn jetzt damit zu tun?"

"Wann hast du Geburtstag?"

"27.09."

"Das ist in genau einem Monat, dann bist du 18 und kannst von zuhause ausziehen."

"Woher weißt du, wie alt ich bin?"

"Du siehst aus wie 17. Diesen Monat bleibst Du einfach bei mir." Sagte ich.

Es ist etwas komisch, ich kenne sie nicht und biete ihr an, bei mir einzuziehen.

Aber ich würde mich schon freuen, ich würde ihr aber auch keine Auswahl möglichkeit geben, sie wird bei mir bleiben!

"Was?! Ich kenne dich nicht mal!"

"Ich heiße Uchiha Itachi, ich bin 19 Jahre alt und arbeite als Polizist.

Du kannst mir vertrauen, ich will dir nur helfen."
 

Sie schaute mich abschätztend an, sie überlegt anscheinend gerade.

"Ich will dir aber keine Schwierigkeiten machen oder auf die nerven gehen." Sagte sie

"Keine Sorgen, das wirst du schon nicht machen. Es würde mich freuen, wenn du hier bleibst." Sagte ich und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.

"Nagut, ich bleibe fürs erste hier."
 

Ich konnte gar nicht sagen, wie glücklich ich war.

Ich strahlte warscheinlich Bus über beide Ohren, vor Glück.

"Das ist schön" sagte ich ehrlich.

"Dann lass uns erstmal was essen." Ich sagte, dass sie sich hinsetzen solle und ging in die Küche.
 

Als wir mit dem Essen fertig waren, zeigte ich ihr das Gäste Zimmer, es war eigentlich ganz schön eingerichtet.

Sie sagte, dass sie jetzt schlafen geht und so ging ich in mein Zimmer.

Ich lag nun mit verschränkten Armen im Bett und dachte über die Ereignisse von diesem Tag nach.

Ein Lächeln spielte auf meinen Lippen.

'Ich bin gespannt, wie die anderen reagieren, wenn ich ihnen erzähle, dass sie für einen Monat bei mir wohnt.

Natürlich sage ich nicht warum. Ich glaube sie will nicht, dass die anderen wissen, was ihr Vater gemacht hat'

Mit diesen Gedanken schlief ich ein

Was macht sie hier?

Itachi pov
 

Ich wurde am nächsten Tag von warmen Sonnenstrahlen geweckt, die auf meiner Nase kitzelten.

Ich setzte mich aufrecht in mein Bett und gähnte einmalherzhaft.
 

'Wie viel Uhr haben wir?'

Ein Blick auf meine digital Uhr verriet mir, dass es genau 6 Uhr war.

'Zeit zum aufstehen'

Gedacht, getan und schon angelte ich mir eine Hose und einen Pullover aus dem Schrank.

'Ich sollte mal nach meinem Gast schauen.'

Als ich vor der Tür des Gästezimmers stand, öffnete ich sie einen Spalt breid.

'Ich kann nichts sehen!'
 

Ich öffnete die Tür ganz und ging in den dunklen Raum rein, der nur vom Flutlicht erhellt wurde.

Was ich sah, war ein gar nicht mal so schlechter Anblick.

Sawako lag in die Decke gewickelt und schlief friedlich.

Sie sah so friedlich aus.

'Ich lasse sie am besten noch etwas schlafen und mache schon mal das Frühstück.'
 

Niemand pov
 

Itachi ging zur Küche und holte Marmelade, Nutella, Käse, toast und etwas Wurst raus.

Dann deckte er denn Tisch.
 

Bei Sawako.
 

Zwei Augen Pärchen flatterten hoch und schauten sich benommen in der unbekannten Umgebung um.

'Wo bin ich nur, wie bin ich hier her gekommen.'

Dann kamen alle Erinnerungen zurück, ihr ging es nicht gut, sie ging nachhause, ihr Vater wollte sie an jemanden verkaufen, sie wehrte sich, der Mann bedrohte sie mit einem Messer, sie lief aus Angst weg, der Mann betrete sie, er wurde niedergeschlagen, sie wurde ohnmächtig, der hübsche Mann aus der Bar, sie hat ihm alles erzählt.....
 

'Ich sollte mich wohl anziehen'

Sie holte sich die Sachen von gestern und streifte sie sich über.

Ein klopfen erreichte ihre Ohren.

Die Person hinter der Tür bekamm ein 'ja' und die Tür öffnete sich.

"Schön das du wach bist, frühstück ist fertig."

"Alles klar"
 

In der Küche angekommen, setzten sie sich an den Tisch und begannen still zu essen.

"Wir sollten heute deine Klamotten holen, ich muss nur bis 16 Uhr arbeiten."

"Ich kann das auch alleine machen, du musst dir nicht, wegen mir, solche Umstände machen."

"Das ist schon okay, ich will nicht, dass du alleine dahin gehst.

Da komme ich lieber mit, bevor nich was passiert" Lächelte er.

Die backen der schwarzhaarigen färbten sich rötlich.
 

"Wenn....wenn du meinst."

"Gut, ich muss gleich zu Arbeit fahren, du bleibst am besten hier und verlässt die Wohnung nicht."

"Dann sitz ich den ganzen Tag einfach nur hier drinnen?"

"Ja, genau!"

"Wie gemein, ich muss aber wieder auf die Arbeit."

"Am besten, du meldest dich ein paar Tage krank, ich will kein Risiko eingehen."

Sie nickte und der Junge Polizist machte sich auf den weg.
 

Heute war der Verkehr ziemlich ruhig, so dass er pünktlich an seiner Arbeitsstelle ankam.

Er stellte seine Tasche neben seinen Schreibtisch.

"Hey Itachi, wir wollen heute abend noch mal in die Bar gehen" kam sein Partner Kisame auf ihn zu.

"Warum?"

"Warum wohl? Damit du deine große Liebe wiedersehen kannst!"
 

'Wie sage ich ihm das jetzt, ohne dass er ausflippen tut.

Ich kann schlecht sagen:

"Hey, das muss ich gar nicht, sie wohnt jetzt für einen monat bei mir, ich kann sie jeden tag sehen".

Ich muss es schlau und gedacht angehen"
 

"Also, es ist viel passiert, am besten ich erzähle euch das in der Mittagspause."

"Viel passiert? Gut, dann erzähl uns aber alles!"

Er setzte sich gegenüber von dem schwarzhaarigen.
 

Itachi musste die erste Stunde einen Bericht schreiben, dann ging er mit seinem Partner auf Streife.
 

Es war ziemlich langweilig, ein paar Nachbarn, die sich wegen dem Parkplatz stritten.

Eine kleine Prügelei zwischen zwei Jugendlichen und so weiter und sofort.

Die Mittagspause kam schneller als gedacht.

Kisame, Shisui und Deidara saßen an einem Tisch, gegenüber von Itachi.
 

"Also, unser verliebter meinte, er müsse uns etwas sagen." Sagte der blauhaarige.

"Schieß los"

"Also, gestern als wir weg fuhren wollte ich noch mal zum einkaufsladen........"

Er erzählte, wie er den Mann sah, Sawako vor ihm beschütze, sie mit nahm, dass sie erstmal bei ihm leben würde und alles, was bisher passiert war.

Die Geschichte mit ihrem Vater ließ er aus, da er sich sicher war, dass sie es nicht wollen würde, wenn die drei alles über sie wissen.
 

Itachi's Freunden fiel die Kinnlade runter.

"Sie..... Sie wohnt jetzt erstmal bei dir, wie das?"

"Das ist eine private Angelegenheit"

"Ich freue mich für dich, aber du MUSST sie uns bei der besten Gelegenheit vorstellen!" Befahl Kisame

"Ja, mache ich"

"So Leute, genug Gelabert! Ab an die Arbeit!" Sagte pain zu uns.

"Hai hai"
 

......

......

......

......
 

Die Tür zu Itachi's Wohnung öffnete sich, es war 16:30 Uhr.

"Tadaima" itachi trat in seine Stube ein.

"Hallo" Begrüßte ihn Sawako.

"Gut, in 10 Minuten fahren wir deine Sachen holen"

Er bekam ein nicken als antwort und dann ging er ins Schlafzimmer.

Er blieb vor seinem Schrank stehen und holte eine graue stoffhose und ein graues Oberteil raus.

Das zog er sich dann an.
 

"Gut, wir könnten gehen"
 

Als sie vor Sawakos Haus anhielten staunte Itachi.

Es war ein großes Haus, wer hier lebt, muss reich sein!

"Ich kenne einen Weg ins Haus reinzukommen" sagte die schwarzhaarige
 

Sie schlichen sich an der Mauer vorbei und zu einem Baum, auf welchen sie kletterten.

Von dem Baum aus konnten sie auf einen Balkon springen.

Der Balkon wurde von Sawako geöffnet und Sie gingen hinein.

Man hörte Stimmen im Haus.

Sie waren Laut.
 

Sawako ging etwas um die Ecke, was sie da sah, konnte sie einfach nicht glauben.

Ihr Vater stritt mit jemanden.

Mit ihrer Mutter!
 

Sawako pov
 

'Was macht Mutter hier?'