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Ich brauche Hilfe

von

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Was für ein Vater tut sowas?!

Ich lief immer weiter und bog ab. Mist! Ich war in einer dunklen gasse. Ich sah den Typen mit dem Messer, er kam auf mich zu und hatte ein gestörtes grinsen im Gesicht. Ich ging nach hinten und stieß gegen eine Wand. Er kam immer näher, also mache ich das, was jeder in meiner Situation machen würde. "HILFE!" Ich Schrie so laut ich konnte, ehe mir der Mund zugehalten wurde. Ich wehrte mich gegen den Griff, aber das Messer an meinem Hals ließ mich stoppen. "Du hättest vorhin einfach brav sein sollen. Jetzt muss ich das aber eine Lektion erteilen." Er ging mit dem Messer meinen Körper runter und hielt an meinem rechten Oberschenkel an. Er übte etwas Druck auf die klinge aus um zu demonstrieren was er vor hatte. Ich fing heftig an zu weinen. Aufeinmal wurde er von hinten niedergeschlagen und ich sank zu Boden. Mein Bewusstsein Schwank immer mehr. Es war so ein Schock für mich. "Alles wird gut!" Das war das letzte was ich Hörte, dann war ich weg.
 

Itachi pov
 

Nachdem wir fertig mit essen waren gingen wir zu unseren Autos und fuhren alle nachhause. Ich musste noch mal in den Supermarkt. Auf dem Rückweg, sah ich einen Mann mit einem Messe in der Hand, also hielt ich an und verfolgte den Mann. Ich hörte einen lauten Hilfe schrei und dann nichts mehr.

Ich ging schnell weiter und sah das Mädchen von vorhin aus der Bar. Sie war an die Wand gedrückt und hatte eine hand auf den Mund gepresst und ein Messer an ihrem Oberschenkel. Ich dachte gar nicht lange nach und schlug den Mann bewusstlos. Sie sank zu Boden. "Hey! Kannst du mich hören." Sie antwortet nicht. "Alles wird gut." Sagte ich und sah, wie sie ihr Bewusstsein verlor. Ich nahm sie hoch und trug sie zu meinem Auto. Als ich wieder kam, nahm ich den Mann hoch und legte ihn auf die Rückbank. Ich fuhr zum Revier, im wissen, dass es noch offen war. Ich trug den Mann über meine Schulter und ging zu meinem Chef, er heiß pain. "Itachi, wer ist das?" "Er hat eine Frau mit einem Messer bedroht, ich schlug ihn bewusstlos, bevor er sie verletzte, aber sie ist auch bewusstlos geworden. Ich werde mich um sie kümmern, können sie sich um ihn kümmern." "Klar, danke für die Hilfe." Dankte er mir. Ich machte mich wieder auf den Weg zu meinem Auto und fuhr dann nach Hause.
 

Zuhause angekommen, trug ich das Mädchen erstmal ins Wohnzimmer und legte sie auf die Couch.
 

"Hey, wach auf!" rüttelte ich ihre Schulter.

Ihre Augen öffneten sich langsam.
 

Sawako pov
 

Ich hörte wie jemand etwas sagte.

Ich schlug meine Augen langsam auf und erwachte aus der Bewusstlosigkeit.

Ich war in einem Wohnzimmer, auf einer Couch.

Ich kannte den Ort hier nicht und hatte ein schlechtes Gefühl.

Nun sah ich jemanden.

Der Mann war doch in der Bar, ich fand ihn doch so hübsch und wollte ihn nach seiner Nummer fragen.

"Wo bin ich?" Fragte ich benommen.

"Bei mir zuhause."

'Bei ihm zuhause!'

Ich wurde bei dem Gedanken rot.
 

"Nanu, hast du vielleicht Fieber, du bist so rot!" Er hielt mir seine Hand an die Stirn und fühlte meine Temperatur. Mein Gesicht wurde total heiß.

"Du glühst ja richtig."

"N-nein, es geht schon."

"Wenn du meinst. Also, was ist passiert? Du wurdest von einem Mann mit einem Messer bedroht."

"Das ist nicht so wichtig, ich sollte gehen."

"Warum das?"

"Nunja.... falls deine Freundin nachhause kommt, dass sie nichts falsches denk." Suchte ich schnell eine ausrede.

Er lachte nur.

'Was ist so lustig. Omg, er hat ein so schönes Lachen.

NEIN!'
 

"Was ist so witzig." Fragte ich verwirrt.

"Du kannst ruhig bleiben, ich habe keine freundinn. Ich weiß nicht wie du darauf kommst."

"Wie? Wie kann jemand so hübsches wie du keine freundinn haben? Das ist doch eine Lüge!" Sagte ich bevor ich realisierte was ich sagte.

Mein Kopf wurde hoch rot und ich schaute schnell weg.

"Ah, danke für das Kompliment, kann ich nur zurückgeben." Grinste er schelmisch.

"Hast du denn einen Freund?"

"Nein!" Sagte ich beleidigt.

Ich wendete meinen Blick immer noch nicht zu ihm, deshalb sah ich das funkel in seinen Augen oder das siegreiche Lächeln in seinem Gesicht nicht.
 

"Also, willst du mir erzählen was passiert ist?"

"Ich wurde von dem Mann mit einem Messer überfallen, zufrieden?"

"Nein, eigentlich nicht. Um erlich zu seien hat uns eine Kollegin von dir, da wir nach dir gefragt haben gesagt, dass du aus gesundheitlichen Gründen nach hause gegangen bist.

Ich weiß zwar nicht wo du wohnst, aber es hätte nicht mit dem platzt und der Zeit hingehauen.

Also was ist wirklich passiert."
 

Ich kann ihn nicht die Wahrheit sagen, ich kenne ihn doch nicht!

"Es geht dich nix an!"

"Wie heißt du?"

"Chinoike Sawako, aber warum?"

"Ich muss deine eltern anrufen, da du noch minderjährig bist."

"Nein! Sie können meine Eltern nicht anrufen." Sagte ich panisch.

"Warum nicht?"

"Weil ich es nicht will." Sagte ich leise.

"Dann sag mir was passiert ist und ich rufe sie nicht an." Sagte er nun mit einem herausfordernden grinsen.

Ich funkte ihn wütend an, seufzte dann aber besiegt.
 

"Mir ging es bei der Arbeit nicht so gut, deshalb bin ich nach Hause gegangen. Zuhause war mein Vater und noch ein anderer Mann im Wohnzimmer, meine Mutter lebt nicht mehr bei uns.

Ich fragte wer das ist und er sagte mein verlobter.

Ich war ziemlich geschockt, da ich diesen Mann noch nicht mal kannte.

Es war so als hätte mein Vater mich an diesen Mann verkauft.

Er kam auf mich zu und sah mich komisch an.

Vor mir blieb er stehen und wollte nach mir greifen, doch ich trat ihm in seine Eier.

Ich bin von ihm weggerannt, aber wurde dann von meinem Vater festgehalten, während der andere mit einem Messer auf mich zu kam.

Ich trat nun auch nach meinem Vater und rannte raus.

Dieser psycho rannte mir nach und den Rest kennen sie ja."

Ich senkte meinen Kopf zu Boden.
 

Itachi pov
 

Wie kann man seine eigenen Tochter verkaufen?!

Was ist das für ein Vater?!

Sie sah traurig zu Boden und ich wusste nichts besseres als meine Arme um ihre kleine Gestalt zu Schlingen.

So saß ich dann auf der Couch mit ihr im arm.

"Ich mache dir erstmal was zu essen." Damit wollte ich sie an der hüfte hochheben, damit sie sich hinstellen kann, hörte jedoch auf, als sie einen schmerzens laut von sich gab.

"Was ist los?"

"Ach nichts......Ich bin....einfach etwas...ehm.....empfindlich."

Ich hob ihr tshirt etwas hoch und sah an ihrer taillie blaue Flecken und blutergüsse.

Sie sahen ziemlich schlimm aus.

"Was ist passiert?" Fragte ich geschockt.

"Ich bin bei uns die Treppe runtergefallen."

'Sie ist eine Treppe runtergefallen? Eine schlechtere ausrede gibt's nicht!'
 

"Ahh, die Treppe runtergefallen. Sawako, ich bin nicht dumm! Jetzt sag mir die Wahrheit!"
 

Sie schluckte und biss sich auf die Lippe.

"Hat dein Vater dich geschlagen?"

Sie zuckte zusammen und nickte nur.

'Wie kann man sowas seinem eigenen Kind antun?!'

"Wie heißt er, ich Zeige ihn an!" Sagte ich

"Nein!"

"Warum, er schlägt dich und wollte dich verkaufen. Sowas kann man nicht Vater nennen."

"Es würde nichts bringen. Er hat viele Kontakte, wenn sie ihn anzeigen, wird er ihr Leben zu Hölle machen oder es beenden, außerdem würde man dir nicht glauben, man hat keine Beweise." Sagte sie, ihr Kopf war gesenkt.

"Dein Körper ist der Beweis!"

"Er wurde sagen, dass ich hingefallen oder verprügelt wurde. Er kann sich viele ausreden einfallen lassen."

"Das ist es, deshalb zeigst du ihn nicht an, so macht er das dich ungestraft mit dir weiter!" Schrie ich sie an.

Ich wollte sie eigentlich nicht anschreiben, aber es machte mich einfach wütend.

"Wenn ich ihn Anzeige und er ins Gefängniss geht, komme ich ins Heim oder wer weiß wohin!" Schrie Sie zurück.

"Wann hast du Geburtstag?"

"Was hat das denn jetzt damit zu tun?"

"Wann hast du Geburtstag?"

"27.09."

"Das ist in genau einem Monat, dann bist du 18 und kannst von zuhause ausziehen."

"Woher weißt du, wie alt ich bin?"

"Du siehst aus wie 17. Diesen Monat bleibst Du einfach bei mir." Sagte ich.

Es ist etwas komisch, ich kenne sie nicht und biete ihr an, bei mir einzuziehen.

Aber ich würde mich schon freuen, ich würde ihr aber auch keine Auswahl möglichkeit geben, sie wird bei mir bleiben!

"Was?! Ich kenne dich nicht mal!"

"Ich heiße Uchiha Itachi, ich bin 19 Jahre alt und arbeite als Polizist.

Du kannst mir vertrauen, ich will dir nur helfen."
 

Sie schaute mich abschätztend an, sie überlegt anscheinend gerade.

"Ich will dir aber keine Schwierigkeiten machen oder auf die nerven gehen." Sagte sie

"Keine Sorgen, das wirst du schon nicht machen. Es würde mich freuen, wenn du hier bleibst." Sagte ich und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.

"Nagut, ich bleibe fürs erste hier."
 

Ich konnte gar nicht sagen, wie glücklich ich war.

Ich strahlte warscheinlich Bus über beide Ohren, vor Glück.

"Das ist schön" sagte ich ehrlich.

"Dann lass uns erstmal was essen." Ich sagte, dass sie sich hinsetzen solle und ging in die Küche.
 

Als wir mit dem Essen fertig waren, zeigte ich ihr das Gäste Zimmer, es war eigentlich ganz schön eingerichtet.

Sie sagte, dass sie jetzt schlafen geht und so ging ich in mein Zimmer.

Ich lag nun mit verschränkten Armen im Bett und dachte über die Ereignisse von diesem Tag nach.

Ein Lächeln spielte auf meinen Lippen.

'Ich bin gespannt, wie die anderen reagieren, wenn ich ihnen erzähle, dass sie für einen Monat bei mir wohnt.

Natürlich sage ich nicht warum. Ich glaube sie will nicht, dass die anderen wissen, was ihr Vater gemacht hat'

Mit diesen Gedanken schlief ich ein


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das wars auch schon^^
Ich hoffe es hat euch gefallen und freue mich über Feedback oder Ideen, wie es weitergehen kann. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2021-11-14T19:43:04+00:00 14.11.2021 20:43
Wer ist ihr Vater ,das er solche Kontakte hat womit er andere Schaden kann ?
Also in meinen Augen ist er weniger als ein -Nichts-.
Itachi ist super ,hoffe sie ist noch da wenn er aufwacht.


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