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Liebe zwischen Tod und Leid - Sidstory

Sidestory zur Gefesselt-Reihe
von

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~Himmelfahrtskommando~

Unser Einsatz führt uns direkt an die Kampffront, allerdings in einen Teil der Stadt, an dem wir sonst nicht stationiert sind. Für gewöhnlich kämpfen hier erfahrenere Truppenführer. Das allein macht mich schon stutzig. Bisher haben wir die Gebiete gesichert, die noch in unserer Hand lagen, nun sollen wir einen Stadtteil zurückerobern. Noch dazu allein zu zehnt. Ein Trupp der das Gelände und die Lage vor Ort im Blick hat wurde uns nicht zur Seite gestellt. Mir wurde lediglich ein Gebiet genannt um das wir uns zu kümmern haben, mit dem Auftrag ‚säubern‘ und ‚sichern‘. Das stinkt zum Himmel, zumal uns dieser Stadtteil überhaupt nichts nützt. Hier liegt bereits alles in Schutt und Asche. Mein Bauchgefühl rebelliert so stark, das mir kotzübel ist.

Als wir die gesicherte Zone verlassen und uns in dieses Niemandsland wagen, ziehen über uns Düsenjets des Feindes hinweg. Wir ducken uns alle Reflexartig in den Schatten eines in Trümmern liegenden Hauses, in der Hoffnung nicht gesehen worden zu sein. In der Ferne sind Feuergefechte zu hören. Hitze schlägt uns von einem brennenden Haus auf der anderen Straßenseite entgegen und verstärkt den fauligen Geruch, der von den Leichen toter Soldaten am Wegesrand aufsteigt. Ich wende mich davon ab, damit sich dieser Anblick nicht zu tief in mein Unterbewusstsein einfressen kann und mir nicht zu deutlich in den Sinn kommt, dass wir gleich ebenso da liegen könnten, wie diese armen Schweine.

„Wie lauten unsere Befehle, Sir?“, will Rene von mir wissen, der direkt hinter mir steht.

„Säubern und Sichern!“, sage ich wahrheitsgemäß.

Wir sehen uns alle in der Straße und näheren Umgebung um. Die Gefechte, die wir anhand der aufleuchtenden Munition sehen können, sind so zahlreich, dass es zwar davon zeugt das hier irgendwo auch noch Leute von uns sein müssen, sonst gäbe es ja keinen Grund, um zu schießen, aber auch das es zu viele sind, um jeden davon zu beenden. Zumal wir immer wieder mit ansehen müssen, wie in der Ferne Soldaten in unseren Tarnfarben fallen, während der Feind sich zusammenschließt und den nächsten Trupp von uns angreift.

„Na schön, und wie lauten Eure Befehle?“, will Aaron von mir wissen. Seine Worte bringen den Rest meines Trupps dazu, mich ebenfalls fragend anzusehen. Sie wissen längst, dass ich einen Scheiß auf die Befehle von oben gebe und wenn das Einsatzgebiet so aussieht wie hier, erst recht. „Aufklärung und überleben!“, antworte ich also. Erst einmal brauchen wir einen Überblick über das, was uns hier erwartet. Immerhin hat man uns hier nur reingeworfen, ohne Informationen, also sehe ich mich suchend um. Ein zerbombtes Hochhaus ist ganz in unserer Nähe. Die Feuerleiter scheint mir noch intakt zu sein und über den ersten Stock kommen wir ungesehen ins Gebäude. Bis zur vierten Etage sieht es sicher aus, erst darüber ist alles eingestürzt. Es ist das höchste noch stehende Haus hier in der Nähe und so weit ich das durch die glaslosen Fenster erkennen kann, ist der Feind dorthin noch nicht vorgedrungen. Die Zwei Soldaten, die ich sehen kann, tragen unsere Farben.

So deute ich mit meinem Gewehr im Anschlag auf dieses Haus. „Wir gehen da rein, und besprechen uns mit unseren Leuten dort. Ich will erst mal einen Überblick haben, bevor wir das Gefecht suchen.“ Bei diesem Plan beruhigt sich mein Bauch zumindest so weit, dass ich mein Mittagessen bei mir behalte, also ist das ein gutes Zeichen.

„Und Euer Bauchgefühl, Sir?“, fragt Volker.

Ich atme einmal tief durch. Das sie mittlerweile auch darauf vertrauen, ist wohl den etlichen Gefechten geschuldet, in denen es uns gerettet hat. So sage ich: „Ich muss nicht mehr kotzen, also kämpfen wir uns erst mal bis dahin durch und sehen dann weiter!“

„Ja, Sir!“, sagen sie gemeinsam, dann gehe ich vor. Wir nutzen jede sich uns bietende Deckung, um möglichst lange Feindkontakt zu vermeiden, doch auf der Kreuzung vor unserem Ziel kommen zwei feindliche Soldaten entlang und sehen sich suchend um. Sie tragen Headsets und scheinen Befehle zu empfangen.

Ich bleibe stehen und winke Aaron zu mir. Er ist unser bester Schütze und ich will so wenig aufsehen wie möglich auf uns lenken, weiß ich doch nicht, wo sich hier der Feind befindet und ob er zusieht. Gemeinsam könnten wir die beiden sicher mit je einem Schuss ausschalten, allerdings geben wir mit der Schussrichtung auch unsere Position preis. Ich überlege noch, als Aaron bereits neben mich tritt und durch meine Blickrichtung das Problem bereits gefunden hat, was mich hat stehen bleiben lassen. Aaron hebt bereits sein Gewehr, doch ich lege ihm meine Hand auf die Schulter und deute mit einem Kopfschwenk nach oben. Genau über den beiden schwebt wie ein Damoklesschwert, eine kaputte Stromleitung die immer wieder Funken sprüht, die lediglich noch von einem darunter liegenden Kabel gehalten wird.

Die Klamotten der Soldaten sind nass, als wenn sie den Regen vor einer Stunde voll mitgenommen hätten. Die werden wir auch anders los.

Aaron folgt erneut meinem Blick, mehr brauchen wir beide nicht, denn auf seinen Lippen bildet sich ein wissendes Lächeln. Er hebt den Lauf der Waffe und nimmt stattdessen das haltende Kabel ins Visier. Ich hingegen lege auf die Soldaten an. Sollte der Plan schief gehen, will ich sie ausschalten können. Als ich zumindest einen von beiden im Visier habe, sage ich leise: „Jetzt!“

Aaron schießt und trifft wie fast immer ins Schwarze. Das Kabel wird von der Kugel durchtrennt und gibt die Stromleitung frei, die herabfällt und die beiden Soldaten im Rücken trifft. Ihre Körper beginnen unkontrolliert zu zucken, erstickende Laute kommen aus ihrer Richtung, dann brechen sie in sich zusammen, reglos bleiben sie am Boden liegen.

Ich senke meine Waffe und behalte die Umgebung im Auge. Es kommen keine weiteren Soldaten nach, die nach ihren Kammeraden sehen. Von außen muss es wie ein bedauerlicher Unfall gewirkt haben. Auch der Schuss scheint von niemandem gehört worden zu sein.

„Sehr gut!“, lobe ich Aaron, dann richte ich meinen Blick wieder auf unser Ziel. „Weiter!“

Wir schleichen uns durch die Schatten, bis wir die toten Soldaten erreichen. Die Kabel sind weit genug entfernt zum Liegen gekommen, so folge ich einer Eingebung und klaue einem von ihnen das Headset. Ich lege mein eigenes in meinen Nacken und setze das fremde auf. Zu wissen was der Feind vor hat, kann nicht schaden, vielleicht kann ich ein paar Funksprüche mithören. Das Mikrophon schalte ich auf Stumm, dann folge ich meinen Leuten, die bereits über die Feuerleiter das Gebäude betreten haben.

Ich kann einige verschlüsselte Botschaften mithören, die ich dank der Codeworte nicht verstehe, doch die Befehlsstruktur ist die Selbe wie unsere. Es klingt als würden sie sich irgendwo sammeln wollen. Während ich zu meinen Kammeraden klettere, höre ich weiter mit und versuche daraus schlau zu werden. Solange diese Leitung hier noch läuft, muss ich das für uns nutzen. Wenn sie erst mal merken, dass keine Antwort mehr kommt, werden sie sie sicher kappen.

Über das Treppenhaus gelangen wir auf die Etage, auf der ich zuvor unsere Soldaten gesehen habe. Doch bevor wir diese Ebene betreten, gehe ich wieder vor, um zu sehen, wo sich unsere Kammeraden verschanzt haben und eine Möglichkeit zu finden auf uns aufmerksam zu machen, ohne den Feind zu uns zu locken und ohne von unseren Leuten eine Kugel zu kassieren. So wie mir die Lage hier erscheint, schießen die sicher auf alles was sich bewegt.

In dem verwüsteten Büroraum, der hinter der offenen Tür liegt, scheint nichts mehr an seinem Platz zu stehen. Stühle und Tische liegen kreuz und quer verteilt. Dazwischen befinden sich einige leblose Körper, alle samt in unseren Uniformen. Darunter auch der Truppenführer dieses Trupps. Ich kenne den Kerl nicht, aber es gruselt mich, den erschossen hier zu sehen, also wende ich mich schnell wieder ab. Mein Blick schweift weiter umher.

Von den zwei Soldaten, die ich gesehen habe, ist nur noch einer unverletzt. Der Kerl dürfte nicht älter als 16 höchstens 17 sein. Die verheizen mittlerweile wirklich jeden Mann, der eine Waffe halten kann. Er lehnt an der Wand uns direkt gegenüber und hält seinen Kammeraden in den Armen. Blut quillt aus einer Schusswunde in Arm und Oberkörper, die er krampfhaft zu hält. Doch es reicht nicht die Blutung zu stoppen. Der Kerl wiegt sich und seinen verwundeten Kammeraden selbst vor und zurück und heult dabei wie ein Kleinkind, doch kein Laut kommt ihm über die Lippen. Eine Waffe kann ich bei ihm nicht ausmachen. Ich atme tief durch, dann gebe ich meinen Leuten mit einem Handzeichen zu verstehen, dass sie warten sollen. Wenn sich einer eine Kugel einfängt, dann bin ich das. Also gehe ich offen hinein und lasse meine Waffe gesenkt, als Zeichen keine Gefahr zu sein. Sofort richten sich die Augen des Soldaten auf mich. Er sucht den Boden um sich herum ab, während er zittert wie Espenlaub. „Nicht, wir gehören zu euch!“, sage ich schnell.

Die Anspannung weicht aus dem Körper des Soldaten, als er meine Uniform erkennt.

„Truppenführer Wolfenstein!“, stelle ich mich kurz vor. Er nickt, seine Tränen versiegen.

„Verstärkung?“, bringt er gerade so über die bebenden Lippen.

Ich atme angespannt aus. Ich glaube nicht das den Jungs hier irgendwer zur Hilfe geschickt wird, wir sollten ja auch nicht hier sein, doch um den Jungen zu beruhigen nicke ich.

Während meine Männer nun hereinkommen und mit der Waffe im Anschlag den Raum sichern und dann nachsehen ob noch jemand am Leben ist, tue ich dasselbe mit dem Mann im Arm des jungen Soldaten. Ich fühle nach dessen Puls, aber da ist nichts mehr. „Wie ist dein Name?“, frage ich den jungen Soldaten.

„Timo“, antwortet er mit brüchiger Stimme, dann sieht er zu meinen Männern. „Es… sie… keiner lebt mehr!“, sagt er.

„Wie sieht die Lage hier aus? Warum seid ihr hier oben gewesen?“, will ich wissen.

„Ich… ich weiß es nicht. Unser Truppenführer… er hat nicht viel gesprochen, schon gar nicht mit mir.“

Ich seufze. Das hilft uns nicht weiter. Aber zumindest sind wir nun in einer Position das Gelände überblicken zu können.

„Darf… also darf ich bei euch bleiben?“, will Timo hoffnungsvoll wissen und sieht mich an, als wenn ich sein Messias wäre. Er hat bis eben sicher schon mit dem Leben abgeschlossen gehabt.

„Willkommen im Trupp eins“, sage ich, dann sehe ich mich nach meinen Kammeraden um. Rene sichert mit Aaron die einzige Tür im Großraumbüro. Der Rest hockt am Boden hinter Möbeln, um kein Ziel abzugeben. Immerhin ist die ganze Fensterfront offen.

„Volker tausche mit Rene, Rene und Aaron zu mir!“, rufe ich meine beiden Scharfschützen zu mir. Die kann ich hier noch am besten gebrauchen und Volker ist unser stärkster Nahkämpfer, der macht sich an der Tür einfach besser.

„Kann… kann ich helfen?“, will Timo wissen und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Bist du treffsicher?“, frage ich.

„Nun ich musste treffen lernen. So gut wie ein Scharfschütze bin ich nicht, aber ich schaffe immerhin gute Bodytreffer. Ansonsten verreiße ich leider oft. Alles bis 30 Meter treffe ich recht sicher, darüber bin ich nur mit einem Maschinengewehr gut.“

Der Rückstoß der Waffe setzt dem kleinen Kerl sicher zu, so ist es kein Wunder, dass er den Lauf dabei nicht treffsicher halten kann. Aber wenigstens ist er ehrlich und versucht vor mir nicht zu prallen. Ich muss mich auf die Fähigkeiten meiner Männer verlassen können, so reagiere ich auf Lügen mehr als empfindlich.

„Sir! Das müsst ihr euch ansehen“, ruft Aaron mir zu. Er und Rene haben sich flach auf den Boden gelegt. Sie halten ihre Gewehre im Anschlag und sehen durch das Suchfernrohr. Beide wirken angespannt, scheinen aber noch kein Ziel ausgemacht zu haben, denn ihre Zeigefinger liegen locker um den Abzug. Ich robbe in der Hocke zu ihnen und lege mich neben Aaron, als ich sie erreiche. Mein Gewehr richte ich ebenfalls aus, dann klappe ich das Visier des Fernrohrs hoch. Als ich hindurchsehe, weiß ich jedoch noch nicht, was die Aufmerksamkeit der Beiden geweckt hat.

„Ende der Straße, auf dem Sportplatz der Schule!“, sagt Rene.

Ich folge dem Straßenverlauf und kann die beschriebene Stelle finden. Etliche Soldaten des Feindes haben sich dort versammelt. Ihre Truppenführer scheinen sich zu beraten, schließlich bellen sie ein paar Befehle, dann machen sich alle auf den Weg. Ich fahre routiniert die nähere Umgebung ab. Doch dort ist niemand von uns mehr der noch einsatzfähig scheint.

„Was könnte ihr Ziel sein…“, murmle ich und sehe mich weiter um. Wenn die sich zusammentun, haben sie sicher mehr als nur die Eroberung dieses Stadtteils vor. Davon mal abgesehen scheint es ihnen bereits gelungen zu sein. Ich habe noch kein mögliches Ziel entdeckt, da sagt Aaron: „Zirka 1000 Meter Luftlinie liegt eines unserer Lazarette.“

„Nicht ihr Ernst!“, knurre ich. Tatsächlich bewegen sich die Soldaten genau in diese Richtung. Viel mehr als das gibt es dort auch nicht, das sich lohnen würde.

„Ein paar von denen sind verletzt, aber ich bezweifle das sie höflich um erste Hilfe bitten werden“, gibt Rene zu bedenken.

„Eure Befehle Sir?“, fragt Aaron.

Ich wäge einen Moment lang ab und sondiere dabei die Umgebung. Dabei kann ich lediglich tote Kammeraden finden oder welche die es nicht mehr lange machen werden. Unserem ursprünglichen Befehl zu folgen und dieses Gebiet mit nur elf Männern zurückzuerobern erscheint mir sinnlos. Das Lazarett hingegen ist von drei Trupps gesichert. Wenn wir uns mit denen zusammentun, könnten wir zumindest verhindern, dass der Feind auch noch dort einfällt. „Wir schließen uns mit den Jungs beim Lazarett zusammen und halten sie auf“, entscheide ich.

„Yes! Endlich mal wieder eine anständige Aufgabe!“, freut Aaron sich.

Ich rolle mit den Augen und setze mir wieder mein eigenes Headset auf. Das Mikro lege ich an meine Stimmbänder. Unser neues Ziel und die Bewegung des Feindes gebe ich an den Kommandanten weiter:

„Alpha Foxtrott zero zero - Hier Echo Tango one. Kommen.“

Nach einem kurzen Rauschen kann ich unseren Kommandanten hören: „Alpha Foxtrott zero zero, hört. Kommen.“

„ET1 wird Position verlassen und zu Wegmarke Yankee five wechseln. Kommen.“

„ET1 - Negativ. Folgen sie ihrem Einsatzbefehl. Kommen.“

„Alpha Foxtrott zero zero, Verlegung ist bereits begonnen. Geben Sie Yankee five bescheid, dass wir kommen. Kommen.“

„ET1, Das wird noch ein Nachspiel für sie haben!“

„Alpha Foxtrott zero zero, nur zu. Ende.“

Es wird stumm in meinen Kopfhörern. Das blöde Gesicht des Kommandanten kann ich direkt vor mir sehen. Die Strafe dafür kenne ich bereits. Eine gemütliche Zelle und mal einen Tag Ruhe vor diesem Wahnsinn hier. Das ist nicht das Schlechteste. Wobei ich wohl von Glück reden kann, das der Krieg im Moment so viele Opfer fordert, dass ich schnell wieder gebraucht werde, sonst würde ich wohl für immer weggesperrt werden.

„Schön und gut, dass wir uns heldenhaft fürs Lazarett einsetzen, aber wie wollt ihr die aufhalten? Zahlenmäßig sind sie uns weit überlegen“, fragt Rene.

Das ist wirklich ein Problem. Selbst mit unseren Jungs am Lazarett wird das ein Himmelfahrtskommando.

„Wir sollten uns deutlich schneller bewegen können als die und wir kennen uns hier besser aus. Ihr beide seid in Berlin aufgewachsen, nutzen wir eure Schleichwege und Abkürzungen. Versuchen wir sie zu überholen und eine Sprengfalle aufzubauen, bevor sie die Spree da hinten überqueren können. Notfalls jagen wir sie mit der ganzen Brücke in die Luft“, schlage ich vor und robbe von der zerstörten Fensterfront zurück. Wenn mein Plan noch funktionieren soll, dann müssen wir sofort aufbrechen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mor
2022-12-28T14:36:23+00:00 28.12.2022 15:36
Würde Lucca auf Seine Vorgesetzen hören könnte Er sich schon mal ein Grabstein besorgen.
Antwort von:  Enrico
29.12.2022 10:17
Ja allerdings! Und seine Männer gleich mit.


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