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Liebe zwischen Tod und Leid - Sidstory

Sidestory zur Gefesselt-Reihe
von

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~Der Arzt aus dem Lazarett~

Diese verdammte Schicht will heute einfach kein Ende nehmen. Kaum hat Leon einen Patienten zusammengeflickt, rollt schon der Nächste in den provisorisch eingerichteten Operationssaal. Heute sind es hauptsächlich Schusswunden und mal wieder waren keine Narkosemedikamente zu bekommen gewesen, auch die Desinfektionsmittel sind bereits verbraucht. Leon muss schon Strohrum nutzen, um überhaupt noch eine sterile Wundbehandlung zu gewährleisten. Die Schreie während der Operation dröhnen ihm in den Ohren. Jeder Einzelne ist ein Ausdruck des Leides eines weiteren Soldaten. Etwas gegen dass er doch eigentlich etwas tun will, aber nur bedingt kann. Es ist immer eine Wohltat wenn der Patient zwischenzeitlich das Bewusstsein verliert und dann auch endlich mal still liegt. So kann er seine Arbeit machen und auch der arme Hund, auf wessen Tisch auch immer, ist kurze Zeit von seiner Qual befreit. Dann ist es nur noch das Stöhnen und Jammern aus dem Lazarettsaal, dass zumindest weit genug weg ist, um es ausblenden zu können.

Seine Hände kann Leon kaum noch ruhig halten. In Strömen läuft ihm der Schweiß über Rücken und Brustkorb. Würde seine OP-Schwester ihm nicht ständig die Stirn mit einem Tuch abwischen, er würde direkt in die Wunden der Patienten tropfen. Die ältere Dame sieht genau so erschöpft aus, wie er sich fühlt, doch zum Wohle des Patienten muss es weiter gehen.

Während Leon dem ohnmächtigen Mann vor sich die Schusswunde in der Schulter näht, sieht er hinaus zu den Feldbetten in denen die Verwundeten liegen. Die Ablösung auf die er so sehnsüchtig wartet, ist immer noch nicht da. Hoffentlich ist sein Kollege da draußen nicht umgelegt worden. Noch eine Schicht wird er auf keinen Fall durchhalten. Schon gar nicht, wenn er keinen Fehler machen will. Der Schweiß brennt ihm immer wieder in den Augen, das Abtupfen reicht nicht mehr und die Erschöpfung fordert immer mehr Tribut. Die ganze Zeit an einem Fleck stehen, gebeugt über den Tisch, das wird mit jedem Moment unerträglicher. Sein Rücken und seine Beine bringen Leon bald um. Als sein Patient versorgt ist, sieht Leon die OP-Schwester auffordernd an.

Sie versteht wortlos und schiebt den Patienten mit einem Sanitäter auf die Trage, gemeinsam bringen sie ihn weg, während bereits ein weiterer Soldat auf seinem Tisch landet. Es bleibt nicht mal die Zeit das Blut des Vorgängers zu entfernen. Leon hat längst den Überblick verloren, wie viele Soldaten heute schon durch seine Hände gewandert sind. Lediglich die Drei, die er nicht retten konnte, sind ihm noch im Gedächtnis: Einer verblutete an seinem zerbombten Bein. Das Herz eines anderen hat unter den starken Schmerzen der Operation und dem hohen Blutverlust einer Teilamputation aufgehört zu schlagen, sämtliche Reanimationsversuche sind erfolglos geblieben. Doch das Schlimmste war das kleine Mädchen, das ihren Teddy noch im Arm hielt. Ihr Körper war von Splittern einer berstenden Fensterscheibe durchsiebt wurden. Mehrere große Blutgefäße waren betroffen und badeten den zierlichen Körper förmlich in Blut. Sie stand noch so unter Schock, dass sie weder geschrien noch geweint hat. Sie hat ihn einfach nur mit ihren großen blauen Augen angesehen. Er hatte nur einen Blick gebraucht um zu wissen, dass es längst zu spät für sie war. Das Einzige was er noch für sie tun konnte, war ihr ein leises Wiegenlied zu singen und ihr einen schnellen Tod zu verschaffen, in dem er ihr eine der Scherben aus der Oberschenkelarterie zog. Es hat keine Minute gedauert bis ihr Körper den Kampf durch den zusätzlichen Blutverlust und Druckabfall verlor. Mit dem Bild vor Augen, wird er heute Nacht sicher nicht schlafen können.

Doch das was ihm gerade auf den OP-Tisch kommt hat auch nicht viel mehr Überlebenschancen. Ein junger Soldat sicher nicht älter als 18 Jahre. In seinem Hals klafft eine tiefe Wunde, dunkles Blut läuft ihm aus dem Mund. Seine Augen sind bereits ins weiße verdreht. Der Junge hat noch sein ganzes Leben vor sich, doch bei den Verletzungen und diesem Zustand ist Leon machtlos. Mit besseren Mitteln, Ausstattung und Medikamenten könnte Leon hier deutlich mehr Leben retten. Doch so müssen sie sparsam sein und das wenige was ihnen geblieben ist, bei denen anwenden, die eine wirkliche Chance haben. Leon schaut zum Eingang des Lazaretts. Wer trifft heute eigentlich die Vorauswahl? Dieser Soldat hätte auch draußen Sterben können und nun kostet er einem anderen lebenswichtige Zeit auf seinem Tisch, der vielleicht eine Chance gehabt hätte.

Vor dem Lazarett läuft eine junge Krankenschwester herum und verteilt rote Bänder an jene, die vor dem Zelt Schlange stehen. Sie ist gerade mal den zweiten Tag da. Wer kam auf diese schwachsinnige Idee, sie für die Vorauswahl einzuteilen?

Leon fühlt den Puls des jungen Mannes auf seinem Tisch, da ist nichts mehr. Er wendet sich einem der Sanitäter zu. Auch ihn braucht er nur ansehen, dann weiß er bereits Bescheid. Das rote Band wird durch ein schwarzes ersetzt, der Patient von seinem Tisch gehoben und durch den Hinterausgang aus dem Zelt getragen.

Leon fährt sich mit dem Handrücken über die Stirn. Das es Hochsommer ist, macht diese Arbeit nicht leichter, doch wenigstens gab es heute noch keinen Fliegerangriff, auch Schüsse hat er heute noch nicht hören müssen. Vielleicht kommen sie ja mal ohne durch den Tag, dann besteht vielleicht der Hauch einer Chance, dass die Flut der Verletzten endet und er mal nach denen sehen kann, die er wieder zusammenflicken konnte. Auch selbst mal durchatmen und sich setzten zu können wäre eine Wohltat, doch heute will der Zustrom der Verletzten einfach nicht enden.

Während der nächste Patient auf seinen Tisch gehoben wird, nähern sich ihm von hinten Schritte, jemand tippt ihm auf die Schulter. Als Leon sich umdreht, kann er nur die Augen des Mannes erkennen. Sein Mund wird von einer OP-Maske und seine Haare von einer Haube bedeckt. Das Blut auf seinem weißen Kittel ist alt und verwaschen. Längst werden die Teile nicht mehr richtig sauber. Sie beide nicken sich zu. Leon macht seinem Kollegen Platz. Der beißende Geruch nach Alkohol kommt ihm dabei in die Nase. Rico hat es schon lange nicht mehr hinbekommen nüchtern seinen Dienst anzutreten. Aber wer kann es ihm verübeln. Leon ist jetzt auch danach sich die Kante zu geben, oder noch besser sich jemand für eine schnelle Nummer zu suchen.

Während die Schwestern ihm nachsehen und nur widerwillig mit seinem Kollegen weiter arbeiten wollen, zieht Leon sich den Kittel aus, reißt sich die Haube und die Maske vom Kopf und wirft alles in den Korb für die Schmutzwäsche. Zügig verlässt er das Zelt, mit seinen heftigen Gerüchen, den ohrenbetäubenden Schreien und den schrecklichen Bildern. Der beste Moment am Tag ist der, wenn er die acht Stunden frei noch vor sich hat. Dann muss er den Tod und das Leid, das er nur noch selten lindern kann, endlich nicht mehr sehen.

Als Leon ins Freie tritt empfängt ihn eine leichte Brise. Seinen Blick richtet er in den wolkenlosen Himmel und atmet tief durch. Es könnte so ein schöner Sommertag sein, an dem man am liebsten am Strand liegen will. Doch je weiter Leons Blick sich senkt, umso schrecklicher wird der Anblick. Die meisten Häuser der Stadt liegen in Schutt und Asche. Stromleitungen sind umgestürzt, die Kabel liegen blank auf den Straßen, hier und da sprühen Funken. Der Asphalt ist von den Erschütterungen der Bomben aufgerissen worden, Fahrzeuge kommen hier schon lange nicht mehr durch. Allenfalls Fahrräder. Kein Wunder dass es ihnen längst an allem mangelt. Wenn die Lage so bleibt, werden sie bald mit blanken Händen operieren müssen. Damit dürften die Überlebenschancen der Patienten noch einmal deutlich sinken.

Leon schüttelt sich den Gedanken aus dem Kopf. Er hat jetzt frei, den Arzt lässt er im Lazarett zurück.
 

Auf seinem Weg zu den Suppenküchen kommt Leon an der langen Schlange der Verletzten vorbei. Sie zieht sich zwei Häuserblöcke entlang. Die meisten werden sicher noch stehen, wenn er in der Nacht die nächste Schicht antritt. Er muss seinen Blick abwenden, um Gedanklich nicht schon wieder durchzugehen, was er tun müsste, um das Leben dieser Menschen zu retten. Er hat jetzt frei und muss sich ausruhen. Sonst werden in der nächsten Schicht noch mehr Patienten unter seinen Händen wegsterben. Er biegt in eine Seitenstraße ab, weg von dem Leid der Menschen, durch zerstörte Straßenzüge und über Trümmerteile. Seine Gedanken landen wieder bei dem kleinen Mädchen und dem Moment, als der Lebensfunke in ihren Augen erlosch. Was für eine grausame Scheiße dieser Krieg doch ist. Die verantwortlichen Politiker und Industriellen, die daran verdienen, die gehören hier her. Mitten rein in den Bombenhagel.

Düsenjets jagen über der Stadt hinweg. Der Lärm ihrer Triebwerke lässt Leon zusammen fahren. Er drückt sich an das Mauerwerk eines Hauses und sieht in den Himmel. Dunkle Punkte fallen aus dem Bauch der Flugzeuge. Leon hält den Atem an, er greift sich ans Herz und schließt die Augen. Sein ganzer Körper macht sich steif.

Pfeifende Geräusche zischen durch die Luft, dann gibt es einen lauten Knall. Der Boden unter seinen Füßen beginnt zu beben, das Mauerwerk vibriert. Ein starker Wind zieht an seiner Kleidung und trägt eine unglaubliche Hitze mit sich.

Nur zögerlich wagt Leon die Augen wieder zu öffnen. Zwei Straßenzüge weiter vor ihm klafft ein tiefes Loch im Asphalt. Die Häuser dort brechen in sich zusammen, Flammen steigen aus dem Krater auf und breiten sich über den Wegen und an den Häusern hinauf aus. Schrille Schreie sind zu hören. Menschen laufen in wilder Flucht davon.

Leons Körper zwingt ihn wieder zu atmen, hektisch und stoßweise. Die Hitze der Flammen wird immer intensiver, Schweiß sammelt sich auf seiner Haut. Langsamen Schrittes zwingt Leon sich Rückwärts zu gehen, weg von dem schrecklichen Anblick, weg von der Hitze. Als er den ersten Schock überwunden hat, schafft er es endlich sich umzudrehen und schneller zu gehen. Dabei stößt er gegen ein Hindernis.

Ein junger Mann versperrt ihm den Weg. Seine tiefblauen Augen sind weit aufgerissen und starren vor sich hin. In ihnen spiegeln sich die Flammen. Stock steif ist seine Haltung, seine Finger krampfhaft an den Brustkorb gepresst. Er macht keine Anstalten sich zu bewegen oder zu reagieren. Sieht nach einem mächtigen Schock aus.

Die Hitze des Feuers wird immer unerträglicher, bald werden sie auch bis hier her reichen. Leon packt den jungen Mann an den Oberarmen. „Weg hier!“, sagt er streng. Noch immer rührt der Kerl sich nicht, also holt Leon weit aus. Er schlägt dem Mann ins Gesicht.

Die starren Augen richten sich auf ihn, sein Blick wird gläsern, er legt sich die Hand an die getroffene Wange.

„Weg hier!“, wiederholt Leon.

Der junge Kerl nickt flüchtig, gemeinsam laufen sie weiter, weg von der Hitze, den Schreien und dem Lärm, der einstürzenden Häuser. Über Trümmer und durch enge Straßenzüge, aufgerissenen Asphalt und vorbei an herabhängenden Stromkabeln. Erst als die Hitze der Flammen nicht mehr zu spüren ist und sie einen Stadtteil mit intakten Häusern erreichen, werden sie beide langsamer. Im Schutze einer Mauer halten sie inne und schauen in die Straße zurück, aus der sie gekommen sind.

Rauchschwaden steigen von dort auf. Rot glüht es zwischen den Ruinen und Mauerresten hindurch.

„Hey man ... danke!“, sagt der junge Kerl nach Atem ringend, in seinen blonden Haaren steht der Schweiß, er läuft ihm ins Gesicht. Die Mütze nimmt er vom Kopf und fächert sich kühlende Luft damit zu. Seine Uniform ist die eines Truppenführers, die drei Streifen an seinem Oberarm zeigen es deutlich. „Eigentlich ... eigentlich müsste ich mich ja langsam an den Scheiß gewöhnt haben ... aber wenn sie so knapp vor einem einschlagen, ist das immer wieder heftig“, sagt er.

Leon lächelt aufmunternd und klopft dem Soldaten auf den Oberarm. „War keine große Sache, ich habe auch einen Moment gebraucht wieder klar denken zu können.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Brooky
2021-10-17T19:18:55+00:00 17.10.2021 21:18
Das war also das erste Treffen zwischen Leon und Lucca. Schlimm, dass Kriege immer die Unschuldigen mit rein ziehen.

Wobei ich vorhin einen Gedanken gesponnen habe und mich gefrvagt habe, ob das, was ich denke, wohl stimmt. Denn wenn man es genau betrachtet, dann könnte man ja fast sagen dass alle, die am Krieg beteiligt sind, quasi unschuldig sind, nimmt man Mal die aus, die den Krieg, aus welchen Gründen auch immer, begonnen haben. Denn alle anderen tun so gesehen ja nur ihren Job und versuchen, ihre Liebsten zu beschützen. Zumindest, wenn es sich um normale Soldaten handelt, die keinen fanatischen Hintergrund mit sich bringen. Lucca ist ja auch nur Soldat geworden, um seine Familie zu beschützen und so geht es sicherlich mindestens 90% der Soldaten, die im Krieg für ihr Land kämpfen.

Leon hat schon Recht, dass eigentlich diejenigen Politiker und Industriellen in die Schusslinie gehören, die diese unsinnigen Kriege meist aus Machtgier oder Ähnlich unwichtigen Gründen, wie Geld, beginnen...
Antwort von:  Enrico
18.10.2021 06:00
So im nachhinein fällt mir auf, dass das erste Treffen der Beiden schon was mit Schmerz zu tun hatte^^. Lach. Mit einer bleibenden Erinnerung in Form eines Handabdrucks auf Luccas Wange.

Ich weiß nicht ob du das Lied kennst: Wozu sind Kriege da. Das hab ich als Kind das erste mal gehört und da schon so wahr gefunden. Ich verstehe bis heute nur bedingt warum und wie man Menschen dazu gebracht werden an eine Front zu gehen und auf den eigenen Tod da zu warten und anderen den Tod zu bringen. Warum drehen sich die beiden Partein nicht um und sagen den Scheiß da hab ich keinen Bock drauf und drehen sich um und gehen zu ihren Liebsten nach Hause. Du hast natürlich recht. Die die in die Maschenerie geraten sind, die wollen auch nur ihr Leben oder das ihrer Lieben schützen, oder müssen eben fürchten von den eigenen Landsmänern wegen Fahnenflucht umgebracht zu werden.
Aber es gab nie eine Zeit in der der Mensch keinen Krieg geführt hat. Erstaunlich das es es in Europa so lange so firedlich war. Das ist Geschichtlich betrachtet was ganz neues. Aber trauen tu ich der Sache nicht und ganz besonders nicht dem Menschen.

Ich gebe Leon da auch völlig recht, die die für diese Spaltung sorgen, die Menschen gegeneinander aufbringen, die vorn weg in den Krieg. Da muss man fast noch die Könige der alten Zeit loben. Die sind dem Herr zumindest vorausgeritten. Unsere "Könige" verstecken sich feige im Bunker.

LG. Enrico
Von:  CharlieBlade1901
2021-10-17T13:59:27+00:00 17.10.2021 15:59
Wieso leiden immer Zivilisten wenn es zu Krieg kommt, wäre es Zuviel verlangt fernab jeder Städte zu kämpfen und die Menschen in Ruhe zulassen. Nein lieber Städte zerstören, Familien auswinden reisen und ganze Existenzen zerstören, wäre ja sonst kein anständiger Krieg
Antwort von:  Enrico
18.10.2021 05:51
Selbst wenn die Kämpfe ausserhalb der Städte stattfinden würden dann würden Felder und die Landwirtschaft leiden, dann hungert die Bevölkerung. Krieg ist immer auf Kosten der Unschuldigen meist aus fandenscheinichen Gründen geführt. Gern wegen Religion oder Resourcen und niemand gewinnt dabei, außer die die beide Seiten schön mit Waffen versorgt. Da ist Deutschland als 3 größter Waffenexporteur ganz vorn mit dabei^^. Ich bin heil froh im Frieden aufgewachsen und bisher gelebt haben zu dürfen. So was möchte ich echt nicht miterleben müssen. Ich hätte ja zwei Lösungen für so Probleme:
1. Man Sperrt beide Staatsoberhäupter die sich für Krieg entscheiden in einen Ring und lässt die sich die Nasenn breit kloppen. Der Sieger gewinnt den Krieg. Dann hätten wir gut gebaute, durchtrainierte Politiker die es sich zwei Mal überlegen gegen wenn sie antretten und der Rest der Bevölkerung kann in Frieden weiter leben.

2. Alle Staaten schnappen sich die besten Nerds ihres Landes und gehen bei einem Konflikt auf ein virtuelles Schlachtfeld. Dort können sie sich durch cheaten und die digitale Welt wegbomben und der Rest der Menschheit lebt in Frieden weiter.

Leider sieht die Realität anders aus. Krieg ist noch immer an der Tagesordnung Weltweit und nur wir haben das Privileg hier in Europa es relativ friedlich zu haben.

LG. Enrico


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