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Champ Time

von

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Kapitel 2: Ich freue mich schon


 

Der Morgen kam – und ich rief Delion nicht an.

Wann immer ich auf die Uhr sah (nach dem Aufwachen, nach dem Frühstück, nach dem Abbau des Camps) erschien es mir wie ein schlechter Zeitpunkt. Sicher war er gerade mit irgendetwas beschäftigt und konnte sich keine Ablenkung leisten.

Vielleicht zögerte ich aber auch nur, weil ich befürchtete, etwas Dummes zu sagen, sobald ich seine Stimme hörte. Manchmal kam es mir vor, als wäre ich allein dadurch schon trunken genug, ihm offen entgegenzuschleudern, wie toll ich ihn fand und dass ich ihn unbedingt sehen wollte.

Um mich abzulenken kamen all meine Pokémon außer Liberlo wieder in ihre Bälle. Mein Partner – mein erstes Pokémon, das auch noch ein Geschenk von Delion gewesen war – war wieder voller Energie und hüpfte aufgeregt auf der Stelle; es erinnerte mich an einen Jogger, der nicht zum Stillstand kommen wollte, oder einen Fußballer, der gerade übte den Ball in der Luft zu halten.

»Du scheinst gut geschlafen zu haben.«

Liberlo nickte vergnügt, ohne dabei das Hüpfen einzustellen.

Mein Rotom-Rad lehnte an einem Baum und war glücklicherweise frei von Schnee. Ich setzte den Helm auf. Liberlo ahnte, was ich vorhatte, seine großen Augen glitzerten bereits regelrecht vor Begeisterung. Ich tätschelte seinen Arm. »Bereit für unser Wettrennen?«

Er nickte strahlend.

Das Stärken der Beinmuskulatur diente besonders bei Liberlo auch dem Erhöhen des Schadens, den er anrichtete, da die meisten seiner Attacken mit seinen Beinen zu tun hatten. Außerdem half es ihm auch, längere Kämpfe durchzuhalten; besonders wertvoll, wenn der Gegner es mit einer Zermürbungstaktik versuchte.

Kaum saß ich auf dem Fahrrad ging Liberlo ein wenig in die Knie. Er beobachtete mich aus dem Augenwinkel, bereits auf sein Ziel fokussiert – auch wenn es nur daraus bestand, einfach immer geradeaus zu rennen, bis kein Schnee mehr auf dem Boden lag.

Ich stellte einen Fuß auf das Pedal. »Bereit?«

Ein zustimmendes Pfeifen antwortete mir.

»Dann los!«

Ich trat in die Pedale, Liberlo rannte los. Dank der Rotom-Energie konnte ich problemlos mit ihm mithalten, während die Umgebung an uns vorüber sauste. Schnee, Tannen, Schnee, Pokémon, Schnee, Gestein und noch viel mehr Schnee, der in der Sonne glitzerte. So eintönig der Anblick im Grunde auch war, so sehr genoss ich ihn. Das vielfach gebrochene Licht glich den Scheinwerfern im Stadion, kurz bevor das eigentliche Match begann, wenn der Jubel des Publikums meine Haut erwartungsvoll kribbeln ließ. Deswegen war ich vor dem Champ-Cup in den Kronen-Schneelanden, um dieses Gefühl jeden Tag wieder zu erleben.

Delion musste auch so gefühlt haben, bevor ich ihm den Titel streitig gemacht hatte. Vielleicht sollte ich ihn irgendwann hierher bringen und ihm erklären, was ich empfand, damit er es auch wieder spüren konnte.

Zur Kontrolle sah ich immer wieder zu Liberlo hinüber. Mein Partner rannte weiterhin an meiner Seite.

»Komm schon!«, rief ich ihm zu. »Das kannst du besser!«

Liberlo bewies mir auch direkt, wie richtig ich damit lag. Er stieß einen Pfiff aus, dann zog er mühelos an mir vorbei. Selbst mit der Rotom-Energie holte ich ihn nicht mehr ein, sondern konnte ihn nur noch in der Entfernung beobachten. Sein Training war erfolgreich gewesen, der Gedanke machte mich glücklich. Auch als Champ war ich davon überzeugt, immer weiter und höher streben zu müssen, genau wie Delion es getan hatte – und ich wollte mich nicht von einem Anfänger besiegen lassen, nicht einmal, wenn ich unkonzentriert war. Ich schuldete es Delion zumindest, nicht gegen jemand anderen zu verlieren.

Wenige Minuten später näherte ich mich dem inzwischen stehengebliebenen Liberlo. Er stand nur einige Meter nach Beginn der Wiesenlandschaft da und starrte auf etwas, das ich noch nicht erkennen konnte.

Ich hielt mein Rad neben ihm. »Gut gemacht, Liberlo~. Und du bist noch nicht mal aus der Puste.«

Er pfiff begeistert und schlug in meine erhobene Hand ein.

»Was hast du denn gerade angestarrt?«

Aufgeregte Laute ausstoßend gestikulierte er auf den Boden neben meinem Rad. Ich sah hinunter und entdeckte einige gelbe Blumen zwischen dem Gras. »Ah, Löwenzahn. Gutes Auge, Liberlo.«

Er pfiff weiter und tat so als würde er einen Ball kicken, danach verzog er sein Gesicht zu einer Fratze und simulierte einen theatralischen Sturz, indem er sich eine Pfote auf die Brust hielt und sich rückwärts fallen ließ. Doch er sprang sofort wieder auf und reckte einen Arm in die Luft für die typische Siegespose, die darin endete, dass er besiegt auf die Knie sank.

»Du meinst also, diese Blume erinnert dich irgendwie an Delions Glurak?«

Er sprang wieder auf und nickte.

Auch bei näherer Betrachtung verstand ich seine Assoziation nicht ganz. Vielleicht mochten Gluraks diese Pflanze? Aber was auch immer es war, von Liberlo wieder an Delion erinnert zu werden, machte mir schmerzhaft bewusst, dass ich nur wegzurennen versuchte. Spätestens wenn ich nach Score City kam, würde ich ohnehin wieder mit ihm sprechen müssen, also warum zögerte ich es so lange hinaus?

»Liberlo, kannst du dich kurz selbst beschäftigen? Ohne Unsinn anzustellen?«

Mein Partner nickte und tat dann genau das, was er am Abend zuvor getan hatte: sinnlos hin und her rennen, was ihm aber offenbar großes Vergnügen bereitete.

Ich lehnte mich gegen das Fahrrad, zog mein Handy aus der Tasche und wählte Delions Nummer, bevor ich es mir doch noch anders überlegen konnte. Während es klingelte, presste ich meine Lippen aufeinander und verkrampfte meine Hand.

Vielleicht hätte er ohnehin keine Zeit für mich, auch nicht wenn es zum Champ-Cup käme.

Vielleicht tauschte er sich gerade mit Roy oder Sania aus und wollte keinesfalls gestört werden.

Vielleicht hatte er aber auch eingesehen, dass er mich doch abgrundtief hasste und ignorierte mich ab sofort.

Keine dieser Möglichkeiten gefiel mir, denn ich wollte Delions Stimme hören, seine Meinung zu meinem Vorschlag wissen, aber dafür musste er den Anruf annehmen. Während ich mir noch ausmalte, warum er genau das nicht könnte, erklang ein Klicken, direkt gefolgt von einer gut gelaunten Stimme: »Hey, Champ!«

Mein Herz verlor für den Bruchteil einer Sekunde seinen Rhythmus. Wie schaffte er das nur?

»Bist du schon am Trainieren?«, fragte er, vermutlich um mein Schweigen zu beenden.

Ich riss mich zusammen und räusperte mich. »Guten Morgen, Delion. Tut mir leid, dass ich dich so früh störe.«

»Oh, das ist schon in Ordnung. Du weißt doch, ich bin immer aktiv.«

Ob das auch galt, wenn man ihn mitten in der Nacht anrief? Ich schüttelte den Gedanken schnell ab.

»Um deine Frage zu beantworten: Natürlich trainiere ich schon. Der Champ-Cup steht an, da möchte ich so gut vorbereitet sein wie nur möglich.«

»Gut so.« Seine Stimme schien frei von jedem Ärger. »Die Zuschauer wollen einen großartigen Kampf sehen, den solltest du ihnen liefern. Deine Pokémon geht es genauso und sie haben ihn besonders verdient.«

Ich sah zu Liberlo hinüber. Er tippte gerade ein weibliches Nidoran an, das sich darüber beklagte, dass er es nicht in Ruhe ließ. Letztes Mal war er dafür schließlich von einem Nidoqueen gejagt worden; er lernte einfach nicht dazu. Irgendwie zweifelte ich, dass es Liberlo um fantastische Kämpfe ging, wenn ich ihn so beobachtete.

»Keine Sorge, sie werden ihren großartigen Kampf bekommen.«

»Großartig~.«

Sein Enthusiasmus ließ mich glauben, dass er eine gute Nachricht bekommen haben musste – oder er war einfach wirklich entspannt. Was auch immer es war, ich freute mich für ihn. Es war ein großer Unterschied dazu, wie er nach seiner Niederlage damals gewesen war.

»Ah, bevor ich es vergesse, ich soll dich von Hop grüßen.«

»Hm?« Delion wirkte kurz, als hätte ich ihn aus dem Takt gebracht. »Oh, hast du mit ihm gesprochen?«

»Nicht lange, weil er noch viel zu tun hat, aber wir haben gestern zusammen Curry gegessen.«

Etwas daran schien Delion zu stören, denn er schwieg einen kurzen Moment und bedankte sich dann für das Überbringen der Grüße. Aber ich kam nicht dazu, ihn zu fragen, was los war, denn im Hintergrund erklang eine Durchsage zur Ankunftszeit in Score City, die ich selbst schon ein paarmal gehört hatte. Ich runzelte meine Stirn. »Sitzt du gerade in einem Zug?«

»Richtig!« Es klang, als strahlte er gerade über das ganze Gesicht. »Warte, sitze ich auch im richtigen Zug? Nach Score City?«

Eine dumpfe Stimme antwortete ihm etwas, was ich nicht verstehen konnte, ihn aber zufrieden stellte. Er bedankte sich überschwänglich bei der anderen Person, dann redete er wieder mit mir: »Ich bin im richtigen Zug! Wie sieht es bei dir aus? Der Champ-Cup fängt in zehn Tagen an, wann kommst du also zurück?«

Es wäre schön gewesen, ein bisschen Sehnsucht in seiner Stimme zu hören. Natürlich fehlte das komplett, er war nur neugierig.

»Ich werde morgen Abend wieder in der Stadt sein.«

Noch bevor ich ihm sagen konnte, dass ich über etwas mit ihm reden musste, kam er mit einer Überraschung: »Perfekt! Wenn du willst, kannst du dann ja in den Kampfturm kommen. Nicht um zu kämpfen, wir könnten zusammen etwas essen und ein bisschen reden.«

Mein Herz drohte endgültig auszusetzen. War das eine offizielle Einladung von Delion? Könnte ich diese einfach so annehmen? Oder sollte ich dabei etwas zurückhaltender bleiben? Vielleicht gab es schließlich einen wichtigen Grund für diese Einladung, der mir nicht gefallen würde. Sicher, er klang gerade nicht danach, aber das musste bei Delion nichts bedeuten.

»Reden?«, hakte ich nach. »Worüber denn?«

»Nichts Besonderes. Ich weiß, du bist schon eine halbe Ewigkeit Champ, aber vielleicht kann ich dir trotzdem noch ein paar Tipps geben. Oder du willst dich einfach mal darüber beschweren. Wer könnte dich da besser verstehen als ich?«

Falls es wirklich nur um so etwas ging, wäre das harmlos. Dann könnte ich vollkommen bedenkenlos zustimmen. Außerdem passte das für mich ja perfekt.

»Okay, klar, ich komme gern. Ich habe ohnehin etwas, was ich gern mit dir besprechen möchte.«

Ich glaubte, Delion aufatmen zu hören, aber bestimmt irrte ich mich nur. Besonders da er in seiner außerordentlich fröhlichen Stimme weitersprach: »Dann sehen wir uns morgen Abend. Mein Assistent wird dich reinlassen.«

»Seit wann hast du einen Assistenten?« Ich empfand das als gute Wendung, damit er nicht zu hart arbeitete, aber nachdem er fast acht Jahre nichts dergleichen gebraucht hatte, wunderte ich mich.

Er lachte. »Ach, weißt du, ich hab bemerkt, dass es ziemlich schwer ist, eine Liga zu leiten, neben dem Kampfturm, meine ich. Da dachte ich mir, ein Assistent kann ja nicht schaden.«

Unwillkürlich musste ich an Olivia, Roses Assistentin, denken. Eine strenge, fast schon unterkühlte Frau, die mir nur einmal Emotionen gezeigt hatte: als sie versuchte, mich davon abzuhalten, Roses Plan zur Befreiung von Endynalos zu beenden. Hoffentlich war Delions Assistent nicht so. … Nein, ich sollte eher hoffen, dass Delion selbst nicht irgendwelche finsteren Machenschaften hegte.

Ich tippte mir gegen die Stirn. Ich dachte hier an Delion, seine finstersten Pläne beinhalteten vermutlich, dass er einem seiner Pokémon die Schaufler-Technik beibrachte.

»Du wirst ihn bestimmt mögen«, sagte Delion. »Er ist ein riesiger Fan von mir~.«

Rührte daher seine gute Laune? Aber was nun auch immer der Grund sein mochte, ich gönnte ihm diese Hilfe und auch die Bewunderung seiner alten Fans, die ungebrochen war.

»Du hast Sania aber nicht Hop abspenstig gemacht, oder?«, fragte ich schmunzelnd.

Er lachte, was mein Herz schneller schlagen ließ. Zum Glück war niemand hier, der sehen konnte, wie sehr mein Gesicht wahrscheinlich gerade wieder rot geworden war. Die wilden Pokémon interessierte es jedenfalls nicht; Liberlo war inzwischen von einer Horde verschiedener Nidorans umringt, die ihn vorsichtig beschnupperten und manchmal leise knurrten, wenn er sie antippte.

»Nein, nein«, sagte Delion. »Hop ist mein größer Fan, aber Sorley kommt nicht weit hinter ihm.«

Ich kannte diese Person zwar nicht, doch ich war mir sicher, dass ich ein größerer Fan war. Aber das wollte ich nicht ausdiskutieren – außerdem fiel mir gerade etwas wesentlich Wichtigeres ein: »Wo warst du denn eigentlich?«

Normalerweise flog er mit Glurak oder zumindest einem Krarmor-Taxi, wenn er Furlongham besuchen wollte. Ich konnte mich nicht erinnern, dass er je mit dem Zug gefahren war.

Eine erneute Durchsage ließ Delion seufzen. »Lass uns morgen weiterreden. Wir sind gleich da, und ich muss versuchen mich nicht zu verlaufen.« Er lachte ein wenig. »Du weißt ja, wie ich bin.«

Ich hatte das Gefühl, diese Ablenkung kam ihm gerade gelegen. Aber da er außerordentlich gut darin war, sich zu verlaufen, wäre es wirklich besser, das Gespräch zu beenden, damit er sich – hoffentlich mit Gluraks Hilfe – auf den Weg konzentrieren könnte.

»Natürlich, wir sehen uns morgen. Ich freue mich schon.«

Hatte ich das gerade tatsächlich gesagt? Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Aber Delion schien sich entweder nichts dabei zu denken oder er freute sich sogar, denn seine Antwort bestand aus einem knappen »Ich mich auch«, ehe er sich verabschiedete und dann auflegte.

Noch ein wenig von diesem Gespräch verzaubert, stand ich einfach nur da, das Handy gegen meine Brust gepresst. Selbst dass Liberlo den versammelten Nidorans seine Fußballkünste mit einem Stein demonstrierte, konnte mich kaum aus dieser Trance herausreißen.

Ich zweifelte nicht daran, dass Delion sich wirklich freute, immerhin war die Einladung von ihm gekommen. Er wollte wirklich mit mir reden. Mit mir. Über nichts Bestimmtes. Das heißt, er verbrachte wirklich gern Zeit mit mir.

Ich seufzte sehnsuchtsvoll und beschloss, nicht mehr länger zu warten. »Hey, Liberlo.«

Damit sah ich wieder in Richtung meines Partners, der inzwischen nicht mehr nur von Nidorans, sondern auch von Nidorinos und Nidorinas umlagert war, die ihn bei seinen Kunststücken bewunderten und immer wieder begeisterte Rufe ausstießen. Gerade verwandelte er einen kleinen Kiesel in einen Feuerball, indem er ihn mit den Füßen hochkickte und schließlich gegen einen riesigen Felsen in der Nähe trat. Seine Fans jubelten, als der Feuerball verpuffte, Liberlo strahlte vor Glück.

Delion hatte doch recht. Meine Pokémon wünschten sich einen großartigen Kampf, um in der Bewunderung des Publikums baden zu können. Ich würde ihnen diesen auf jeden Fall liefern. Aber zuerst gönnte ich Liberlo seinen derzeitigen Auftritt, den ich nun selbst intensiv beobachtete und mit begeistertem Applaus belohnte. Wir könnten auch danach noch mit einem Krarmor-Taxi nach Score City fliegen, damit ich mich auf mein Treffen mit Delion vorbereiten könnte. Das hier war ganz allein Liberlos Moment.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Platan
2021-09-19T00:34:30+00:00 19.09.2021 02:34
Ferris: Also! *räusper* Ich wurde gebeten, Alo nachzumachen, und an Rachels Stelle ab hier die Kommentare zu übernehmen, wofür sie mir hier und da ein paar Kleinigkeiten zugesteckt hat. Aber ich bin nicht allein! =D
Naola: Ferris! =D
Ferris: Naola! =D
Naola: Precious! =D
Ferris: Naola! =D
Naola: Bro! =D
Ferris: Naola! =D
Morpeko: Peko! =D
Ferris: Awww, ein Morpeko! So eines wollte ich haben! (≧∇≦)
Naola: Dann schnell, fang es dir! So macht man das doch, oder?
Ferris: Ich will ja, aber ich hab keine Pokébälle! TT___TT Und die beiden einzigen Bälle, die ich habe, kann ich nicht werfen.
Naola: ... Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich deine Gesellschaft wirklich so vermisst habe. ( ̄□ ̄;)
Ferris: Ach komm, du findest es auch witzig. ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Naola: True. (´∀`)
Morpeko: Mor? =O
Ferris: Okay, warte! Ich hab immer Notfall-Schoki dabei, falls ich mal zu deprimiert bin. Wirst du mein Freund, wenn ich die mit dir teile? :3
Morpeko: MOOOR!!! (╬ ಠ益ಠ) *Kohldampfmodus*
Naola: Was ist denn jetzt los! Jetzt ist ja gar nicht mehr so süß. Σ(゜д゜;)
Ferris: Wah! *wirft Morpeko die Schokolade entgegen* Ist ja gut, nimm, aber friss uns nicht! DX
Morpeko: Nom, nom, nom, nom, nom, nom! ... ... ... Peko~. ♥ *Pappsattmodus*
Naola: Puh ... viel besser.
Ferris: Auf jeden Fall. Hey, es sieht aus wie ein kleiner Hamster! Ich nenne dich Mucky, das Boderline-Backenhörnchen! X3
Mucky: ... =_=;
Naola: Ich ... glaube ja, es hatte einfach nur Hunger, Ferris. :,D
Darien: *ploppt plötzlich auf* Äh ... Moment, warum bin ich jetzt hier? o_Ô
Ferris: Oh, du warst nur der dritte Platz, der noch fehlte, falls wir in lustige Diskussionen ausarten sollten. ^^
Darien: Aber ... MEIN TRAINING! Q___Q
Naola: Das kann auch mal warten. Du weißt ganz genau, dass es ungesund ist, zu viel zu trainieren! Mach deinen Eltern nicht so viele Sorgen. ò_ó
Mucky: Peko, peko! Mor!
Ferris: Okay, wir können anfangen. :D

> Der Morgen kam – und ich rief Delion nicht an.
Naola: Das fängt ja schon mal nicht so gut an. D:
Ferris: Sie traut sich wohl nicht. Hach, unschuldige Liebe. ♥
Naola: Ist das nicht eher Unsicherheit?
Darien: Ich habe keine Probleme damit, Amy anzurufen. :3
Naola: Ihr kennt euch ja auch schon, seit ihr Babys wart. Und seid beide sehr offen.
Mucky: Peko, peko, peko ... :<

> (nach dem Aufwachen, nach dem Frühstück, nach dem Abbau des Camps) erschien es mir wie ein schlechter Zeitpunkt.
Ferris: Sooo schwer verliebt! ♥ Sie denkt die ganze Zeit an ihn. X3
Naola: Eher sehr massiv unsicher. D;
Mucky: Pekooo ... Q___Q

> Sicher war er gerade mit irgendetwas beschäftigt und konnte sich keine Ablenkung leisten.
Ferris: Oh je ... Ablenkung, verstehe. Arme Rae. :<
Naola: Also, ich bin ziemlich sicher, dass es nicht in diese Richtung geht. Das hier ist eine unschuldige Pokémon-FF.
Mucky: Morpeko! >_<

> Vielleicht zögerte ich aber auch nur, weil ich befürchtete, etwas Dummes zu sagen, sobald ich seine Stimme hörte.
Ferris: Oh ja, das kenne ich. Kann ich auch gut, wenn ich vor Liebe nervös bin. XD
Naola: Nicht nur, wenn du wegen der Liebe nervös bist ... :,D
Ferris: ( ゚Д゚)
Naola: (´∀`)

> Manchmal kam es mir vor, als wäre ich allein dadurch schon trunken genug,
Ferris: Zustimmung! Liebe kann einen richtig betrunken machen. X3
Naola: Ich wünschte nur, du würdest dann wenigstens nicht auch noch richtigen Alkohol in dich reinschütten ohne Ende. =/
Darien: Was ist überhaupt so toll an Alkohol?
Ferris: Oh, wenn du mal alt genug bist, zeig ich dir das gerne. >:3
Naola: ... *schreibt Konia eine Warn-Nachricht über das Handy*

> Mein Partner – mein erstes Pokémon, das auch noch ein Geschenk von Delion gewesen war
Ferris: Das wird immer etwas Besonderes bleiben. ♥
Naola: Aber alle anderen Pokémon sind auch besonders, nur auf andere Weise. :3
Mucky: Peko, peko, pekooo~. :D
Darien: Meint ihr, sie hat damals Liberlo gewählt, weil dieser Delion auch ein Feuer-Signature-Pokémon hat? =O
Ferris: Huh? Du kennst dich aber gut aus mit dem Thema.
Darien: Ey, ich bin jung. Natürlich kenne ich Pokémon.
Ferris: Das hat doch mit dem Alter nichts zu tun! >_<

> Liberlo nickte vergnügt, ohne dabei das Hüpfen einzustellen.
Naola: Er muss über eine beeindruckende Ausdauer verfügen. =O
Ferris: Oh, Ausdauer habe ich auch ... nur in einem anderen Bereich. ( ͡° ͜ʖ ͡°)

> Mein Rotom-Rad lehnte an einem Baum und war glücklicherweise frei von Schnee.
Ferris: Ob Rotom-Energie Schnee zum schmelzen bringt?
Naola: Wäre sicher praktisch.

> Ich stellte einen Fuß auf das Pedal. »Bereit?«
Ferris: Das hast du schon gefragt. Du musst jetzt sagen "Auf die Plätze, fertig? Los!". =D

> Dank der Rotom-Energie konnte ich problemlos mit ihm mithalten
Ferris: Cheater! :,D
Naola: Wie soll man als Mensch sonst mit so einem Pokémon mithalten?
Darien: TRAINING!
Naola: Nein! ò_ó

> Das vielfach gebrochene Licht glich den Scheinwerfern im Stadion, kurz bevor das eigentliche Match begann
Ferris: Ui, sehr schöne ... äh, wie nennt man das nochmal? Methapher?
Naola: Kaum zu glauben, wie poetisch du teilweise in der EV-Welt bist. ヽ(´ー`)┌

> »Komm schon!«, rief ich ihm zu. »Das kannst du besser!«
Ferris: Das schrei ich zu Faren auch immer, wenn wir so richtig dabei sind. (*^3^)/~☆
Darien: O//////O;
Naola: ( ´Д`)ノ*Dariens Kopf beruhigend tätschel*
Mucky: Mor? =O

> Er pfiff begeistert und schlug in meine erhobene Hand ein.
Naola: Awww, sie hat so eine schöne Bindung zu ihren Pokémon. :3

> »Ah, Löwenzahn. Gutes Auge, Liberlo.«
Ferris: Alo, I see what u did there. ;3

> Doch er sprang sofort wieder auf und reckte einen Arm in die Luft für die typische Siegespose, die darin endete, dass er besiegt auf die Knie sank.
Ferris: Dieses Liberlo ist mir sympathisch. Es weiß zu unterhalten. :D
Naola: Es hat eine theatralische Ader, ja. :D

> »Du meinst also, diese Blume erinnert dich irgendwie an Delions Glurak?«
Ferris: Liberlo und Glurak. I ship it.
Naola: Im Ernst jetzt? o_Ô
Ferris: Also eigentlich wollte ich nur gern diesen Satz sagen. XD

> dass ich nur wegzurennen versuchte.
Ferris: Wegrennen ist manchmal die beste Lösung, für alles.
Naola: Nein. ò_ó
Ferris: Aber-
Naola: Muss ich Vincent anrufen? DX
Ferris: Der hat wenigstens Eistorte zu Hause. XD

> »Liberlo, kannst du dich kurz selbst beschäftigen? Ohne Unsinn anzustellen?«
Naola: Als würde eine Mutter zu ihrem Kind sprechen. :3

> sinnlos hin und her rennen, was ihm aber offenbar großes Vergnügen bereitete.
Ferris: Hey, sinnlos vor mich hin leben kann ich auch! Das Liberlo wird mir immer sympathischer. :D

> und wählte Delions Nummer, bevor ich es mir doch noch anders überlegen konnte.
Ferris: Aus den Kontakten oder kann sie sie auswendig? >:3
Naola: Essenzielle Fragen sind essenziell!
Darien: Natürlich kann man die Nummer seines Schatzes auswendig! Im Schlaf! >///<♥
Mucky: Mor, mor. Peko. =O

> Vielleicht hatte er aber auch eingesehen, dass er mich doch abgrundtief hasste und ignorierte mich ab sofort.
Ferris: Wow, die Prota ist mal ganz schön negativ eingestellt. Kommt mir irgendwie bekannt vor ...
Naola: Ach was, wirklich? ┐('~`;)┌
Darien: Sie ist wie Rachel. Und ihr beide seid euch auch sehr ähnlich, also ... :,D
Ferris: Und als nächstes fangt ihr auch damit an, dass Cowen und Vincent sich ähnlich sehen würde. Schon klar. D;
Mucky: *schüttelt träge den Kopf*

> »Hey, Champ!«
Ferris: Wait a sec! Ich sollte Faren ab jetzt auch immer so grüßen! :D
Darien: Warum? Ich wüsste davon, wenn er in irgendeiner Weise legendär wäre oder so.
Ferris: Ach, Darien, Faren hat Qualitäten, die kann man nur als champtastisch beschreiben. Wir haben jedenfalls sehr oft champ time. >;3
Naola: Also wirklich, ich sagte doch, das hier ist eine unschuldige Geschichte. D;

> Mein Herz verlor für den Bruchteil einer Sekunde seinen Rhythmus. Wie schaffte er das nur?
Ferris: Liebe! ♥ Oh! Ach ja, ganz vergessen. Was die ganzen Herzchen betrifft, soll ich dir ausrichten, Alo, dass Rachel dir, um ihre Begeisterung auszudrücken, ein paar von deinen einfach hier zurückgeben wird. Ich soll sie fleißig verteilen, wenn ich meine, es sei angebracht, also ...
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Naola: Lass noch ein paar übrig, die brauchen wir noch. D:
Mucky: Mor! *versucht die Herzchen aufzuessen und knabbert daran*

> »Bist du schon am Trainieren?«
Darien: ICH WILL JA! TT___TT
Naola: Du wurdest nicht gefragt, Darien. Und du wirst es überleben.

> »Oh, das ist schon in Ordnung. Du weißt doch, ich bin immer aktiv.«
Ferris: Hoho, das sind gute Aussichten für die Zukunft. >;3
Darien: Alter, bist du die ganze Zeit so notgeil, oder was ist mit dir? Ich dachte immer, alle übertreiben nur, wenn es um dich und Faren geht. DX *knallrotes Gesicht*
Ferris: Ach, komm erst mal in das Alter, wo du auch so weit bist, dann reden wir wieder. XD

> »Keine Sorge, sie werden ihren großartigen Kampf bekommen.«
»Großartig~.«

Ferris: Na, wenn der Kampf großartig wird und Delion das großartig findet, ist doch alles großartig. :D
Naola: Es ist sehr auffällig, dass Delion sich so besonders darüber freut.
Darien: Finde ich nicht. Tolle Kämpfe sind immer awesome. :3

> Etwas daran schien Delion zu stören, denn er schwieg einen kurzen Moment
Ferris: Ist es Eifersucht, weil sein kleiner Bruder mehr Zeit mit Rae verbringt als er?
Naola: Ist es Enttäuschung, weil sie Delion nicht zum Curry essen eingeladen hat?
Ferris & Naola: Wir wissen es niiiiiiiiiiicht~ ♪┏(・o・)┛♪┗ ( ・o・) ┓
Darien: ... Waren die zwei eigentlich schon immer so dicke miteinander?
Mucky: Im Canon schon, Ja.
Darien: Äh?! O___O;
Mucky: Peko? (●^o^●)

> »Warte, sitze ich auch im richtigen Zug? Nach Score City?«
Ferris: Diesbezüglich hat mir Rachel gesagt, sie findet es toll, dass du Delions Charakter so gut rüberbringst und er super IC. Also, "In-Character", nicht ICE, gell? Verstehste? Weil Delion im Zug sitzt gerade. *lacht über sich selbst*
Darien: Autsch. ( ̄□ ̄;)
Ferris: Es zählt jedenfalls zu ihren Lieblingsszenen. ♥

> Nicht um zu kämpfen, wir könnten zusammen etwas essen und ein bisschen reden.«
Ferris: Nur essen und reden? ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Naola: Ich glaube, ich muss dich für die nächsten Kommentare etwas zügeln.

> Ich glaubte, Delion aufatmen zu hören,
Naola: Ist es nicht süß, wie erleichtert er ist, dass sie seine Einladung angenommen hat? :3
Darien: Ich bin auch immer froh, wenn Amy zustimmt, Zeit mit mir zu verbringen. :3
Ferris: Ich verbringe auch gern Zeit mit Faren. Im- *plötzlich springt Morpeko ihm ins Gesicht und krallt sich fest*
Naola: Hehe, gutes Morpeko~. Du bekommst nachher deinen versprochenen Kuchen. X3

> »Ach, weißt du, ich hab bemerkt, dass es ziemlich schwer ist, eine Liga zu leiten, neben dem Kampfturm, meine ich.
Ferris: *zieht Morpeko von seinem Gesicht und atmet durch*
Mucky: Peko, peko, peko!
Ferris: I-ich hab auch hier *Luft hol* eine Notiz von Rachel, die besagt "Ja, klar. Gaaanz plötzlich braucht er einen Assistenten, nach 8 Jahre. Zwinkersmiley der diese Aussage unterstreicht".

> Nein, ich sollte eher hoffen, dass Delion selbst nicht irgendwelche finsteren Machenschaften hegte.
Ferris: Das wäre ein Plot-Twist, mit dem garantiert niemand rechnet. :,D
Naola: Ich will das nicht. Ich mag es, wenn es romantisch und friedlich ist. :<
Darien: Ich auch. :<

> »Du wirst ihn bestimmt mögen«, sagte Delion. »Er ist ein riesiger Fan von mir~.«
Ferris: Und was für einer, wie wir noch sehen werden ... :,D

> »Du hast Sania aber nicht Hop abspenstig gemacht, oder?«, fragte ich schmunzelnd.
Er lachte, was mein Herz schneller schlagen ließ.

Ferris: Wozu schickt Rachel uns eigentlich alleine hierher, wenn sie mir zig Notizen hinterlässt, die ich unbedingt anbringen soll? Also ... "Das war nicht nur eine wunderbar natürlich geschriebene Szene, sondern auch noch zuckersüß, genau wie die ganze FF. Jetzt Herzchen verteilen, Fer-", oh, das soll ich gar nicht mehr vorlesen. Moment! *Herzchen wirf*
♥♥♥♥

> Wir sind gleich da, und ich muss versuchen mich nicht zu verlaufen.«
Ferris: Das ist schon richtig cute. Wenn ich nicht bereits unsterblich in Faren verliebt wäre ...
Naola: Er ist eben deliontastisch, wie Alo mal meinte. :3

> »Ich mich auch«
Ferris: Perfekt! Beide freuen sich darauf, einander zu sehen! Ich sehe eine lange, glückliche Zukunft für die beiden! ♥♥♥
Naola: Aber erst mal müssen sie immer noch die ersten Hürden überwinden. Gefühle sind zart und zerbrechlich.
Darien: Ich hab mich auch ewig nicht getraut, Amy zu sagen, wie ich fühle. >///<
Ferris: Ach, ihr seid alle so unschuldig. :3

> Er wollte wirklich mit mir reden. Mit mir. Über nichts Bestimmtes.
Naola: Macht irgendwie deutlich, dass die zwei, außer am Telefon, wohl leider bislang nicht wirklich Zeit nur zu zweit verbracht hatten. Aber kein Wunder, wenn Rae so unsicher ist und ständig Angst hat, ihn nur zu stören. :<

Ferris: Abschließend hätte ich jetzt schon wieder eine Notiz von Rachel ... aber weißt du was, ich red jetzt einfach frei heraus. Immerhin hat sie mich hergeschickt! DX *wirft die Zettel weg*
Naola: *hebt die Zettel wieder auf* Ich bewahre die mal lieber auf, falls mal doch was wirklich Wichtiges drinsteht, das wir sagen sollen. ^^;
Ferris: Okay, dann mach du das. Also, die Szenen mit Liberlo und den Nidorans, Nidorinas und Nidorinos war absolut großartig (Stichwort des Kapitels, glaub ich) und wie man so schön sagt purer Zucker. Einfach toll beschrieben und verleiht dem ganzen so viel Lebhaftigkeit ... Lebendigkeit? Du weißt schon, was ich meine. Darum schütte ich dafür, zum Abschluss, jetzt noch ganz viele Herzchen aus und wir lesen uns dann im nächsten Kapitel wieder. (^u^)
Darien: Ich denke, das heißt, ich kann nicht zum Training zurück?
Naola: Noch nicht, Nein.
Darien: Okaaay ... ( ̄ー ̄) Wenn diese FF noch flauschiger wird, vermisse ich Amy noch mehr, als ich eh schon immer tue. Das Training lenkt so schön davon ab. TT___TT
Naola: Awww, Darien. Q///Q
Mucky: JETZT VERTEIL ENDLICH DIE SCHEISS HERZCHEN! ヽ(o`皿′o)ノ
Ferris, Naola & Darien: O_______O;
Mucky: Äh ... Peko! (●^o^●)
Ferris: Alles klar ... hier ... ♥ ♥♥ ♥ ♥ ♥♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ *Morpeko hat einige Herzchen direkt weggefuttert*
Antwort von:  Flordelis
19.09.2021 15:58
Awwww, danke für den Kommentar, meine Liebe. ♥
Ferris und Naola sind im Gespann immer großartig - und Darien ist der perfekte dritte Part, besonders wenn Ferris mit seinen Witzen anfängt. XD
(Nur Luan wäre noch passender gewesen, also macht Darien einen tollen Job XD)
Und Mucky ist einfach so endsniedlich. Q^Q

Ich hatte sehr viel Spaß mit diesem Kommentar~.
Und du ihn hoffentlich auch beim Schreiben, denn darauf kommt es ja an~. X3

> Naola: Als würde eine Mutter zu ihrem Kind sprechen. :3
Manche Pokémon sind halt einfach wie Kinder. XD
Und Liberlo wird für mich ewig ein solches bleiben. Ich kann ihn mir einfach nicht ernst vorstellen, so wie Glurak. Und Glurak wiederum kann ich mir nicht kindisch vorstellen.

Danke für all die Herzchen. Q^Q
*übrige und auch angeknabberte Herzchen auffang*


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