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Secret - Nur mit dir

von

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Kapitel 28

"Das war super!" Tommy strahlte von einem Ohr zum anderen.

"Oh ja, das war es!", stimmte Philipp ihm zu.

"Und Elsas Kuchen erst", schwärmte Sascha. Gleich stimmten ihm alle zu.

"Und du Käpt'n, hast für die Überraschung des Tages gesorgt", richtete Tino an ihren Torwart.

"Tja, immer wieder für eine Überraschung gut, unser Mann", meinte Kevin und schlug diesem auf die Schulter.

Mario grinste nur. "Ich hoffe doch, ihr seid mit der Wahl meiner Freundin zufrieden."

"Klar, mit keiner hättest du uns glücklicher machen können, als mit Elsa", entgegnete Christoph. Auch er erhielt laute Zustimmung.

"Nun gut, Jungs", Mario griff nach dem Schirm seiner Kappe, "es ist schon spät." Damit hatte der Torwart recht, es war fast drei Uhr morgens, alle Gäste waren bereits weg, nur die Kickers hatten noch ein wenig herum geräumt. "Ich würde vorschlagen, wir gehen alle jetzt nach Hause und treffen uns morgen um elf Uhr wieder hier um den den Rest aufzuräumen."

"Gute Idee", stimmten alle zu und machten sich auf den Weg.

Marios Blick blieb an seinem besten Freund hängen, der ihn die ganze Zeit anstarrte, ohne etwas zu sagen. Als sich alle auf den Weg aus der Halle machten, blieb er stehen und wartete, bis Gregor auf seiner Höhe war.

"Wirklich alles okay?", fragte er diesen.

Als Elsa und ihr Bruder nach einiger Zeit wieder von ihrem Gespräch herein gekommen waren, hatte es gewirkt, als ob alles in bester Ordnung wäre.

Gregor sah ihn mit schief gelegtem Kopf an.

"Bring dir morgen Zeit mit. Wenn wir hier fertig sind, dann werden wir beide ein etwas längeres Gespräch führen."

Mario zog unbewusst seinen Kopf zwischen seine Schulter und nickte.

"Gut, dann komm gut nach Hause und schlafe gut."

Der Jüngere legte ihm eine Hand auf die Schulter, wirkte ein wenig Druck mit seinen Fingern aus und ging dann auch zum Ausgang. Mario sah ihm nachdenklich hinterher, ehe er sich ebenfalls auf den Weg machte. Er wollte jetzt auch nur noch nach Hause zu seiner wundervollen Freundin und zu ihr unter die Bettdecke schlüpfen.
 

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Mario wurde von sanften Streicheleinheiten über seinen Oberkörper geweckt. Als nächstes spürte er weiche Lippen auf seinen. Noch im Halbschlaf stöhnte er leise auf und griff nach dem Körper über ihm, um ihn zu sich herunter zu ziehen, jedoch wurde ihm dies verweigert.

“Schatz, du musst aufstehen”, erklang ihre wundervolle Stimme an seinem Ohr. Er blinzelte verschlafen und langsam wurde das verschwommene Bild vor seinen Augen klarer.

“Elsa”, murmelte er und griff erneut nach ihr, “komm zu mir.”

Sie ließ sich zwar soweit herunter ziehen, dass er sie erneut küssen konnte, doch als er sie zu sich ins Bett ziehen wollte, richtete sie sich wieder auf.

“So gerne ich das tun würde, so wartet doch ein ganzes Fußballteam auf seinen Kapitän und ich will nicht schon einen Tag, nachdem sie von uns beiden wissen, schuld für deine Verspätung sein.”

Mario murrte, setzte sich dann aber auf und streckte sich. “Wo du recht hast”, murmelte er und schwang seine Beine über den Bettrand.

“Das darfst du mir ruhig öfter sagen”, erklärte sie schmunzelnd. “Ich habe Frühstück für dich gerichtet, ich warte draußen auf dich.”

Mario sah ihr seufzend hinterher, als sie das Schlafzimmer ihm zuzwinkernd verließ. Schade aber auch …
 

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Kurz vor elf Uhr war Mario wieder bei der Halle und schloss die Türe auf. Philipp, Sascha und Christoph waren mit ihm angekommen, der Rest ihrer Mannschaft trudelte nach und nach ein. Auch wenn die meisten von ihnen noch sehr müde waren, so rissen sie sich doch am Riemen und schafften es dadurch relativ schnell und gut, alles aufzuräumen.
 

“So, das war es. Die letzte Spülmaschine ist durchgelaufen und ausgeräumt." Philipp kam zufrieden aus der Küche, gefolgt von Tommy, Daniel und Sascha.

"Wir sind hier auch soweit fertig." Mario sah sich um, er konnte allerdings nichts mehr erkennen, was noch getan werden musste. "Danke an euch alle. Ich finde es toll, dass wir alle so gut miteinander angepackt haben, ich hatte damit gerechnet, dass wir noch länger brauchen werden."

"War ja unser aller Fest, klar packen wir da mit an", meinte Benjamin.

"Richtig. Und zusammen schaffen wir sowieso alles besser", fügte Charlie hinzu.

"Das stimmt." Mario musste lächeln.

"Hey, wenn wir jetzt quasi alle noch Zeit über haben", richtet Gregor an seine Freunde, "und wir gerade sowieso alle Sportklamotten anhaben, dann los, lasst uns noch eine Runde Fußball spielen." Er grinste in die Runde.

"Ich bin dabei, da hatte ich sogar darauf gehofft." Kevin stellte sich neben den Mittelstürmer und nickte zustimmend.

"Ich bin auch dabei." Mario nickte zufrieden. Doch, das würde ihnen sicher allen gut tun. "Und außerdem ist das Training gestern ausgefallen, also jetzt eine Runde. Seid ihr anderen auch dabei?" Er sah in die Runde. Von der ein oder anderen Seite gab es zwar noch ein wenig Murren, aber kurz darauf verließen sie die Halle, um zu ihrem Fußballfeld zu gehen.

Mario schloss die Halle hinter ihnen ab und sah zu seinem besten Freund.

"Gregor, ich werfe den Schlüssel noch kurz vorne bei der Verwaltung ein. Fängst du schon mal an?"

Dieser nickte. "Klar Käpt'n, bis gleich. Und beeile dich, ich habe vor, dir den ein oder anderen Ball rein zu knallen." Er grinste ihn breit an.

Mario lachte und deutete auf seinen besten Freund. "Ich werde mein Bestes geben, genau das zu verhindern."

"Darauf zähle ich, Mario." Gregor zwinkerte ihm noch zu, dann lief er mit den anderen los.

Mario grinste zufrieden und wand sich in die andere Richtung.
 

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Mario seufzte auf. Diese Duschen waren prima, nein, eher die Tatsache, nach dem Training einfach duschen zu können und nicht noch in der verschwitzten Kleidung nach Hause kommen zu müssen, gerade für die unter ihnen, die nicht einfach nach Hause laufen konnten sondern auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen waren. Er zog ein frisches T-Shirt über seine Kopf und steckte anschließend seine benutzte Sportkleidung in die kleine Sporttasche, die er dabei hatte. Dann griff er nach seiner Kappe und setzte sie sich auf den Kopf.

"Also, was sollen wir machen? Uns irgendwo einfach hinsetzen? Was essen gehen? Kaffee und Kuchen? Oder an einem Stand was holen und uns irgendwo hinsetzen?", fragte der Torwart seinen besten Freund, der gerade auch seine Sachen in eine Sporttasche stopfte.

"Letzteres hört sich gut an. Ich weiß, wo es einen Stand gibt, der mega leckeres Yakisoba macht. Und der Park ist von dort nicht weit weg, dort können wir dann hinlaufen und uns auf eine Bank setzen, was meinst du?"

Der Torwart nickte. "Klar, hört sich gut an. Also los, gehen wir."
 

Zwanzig Minuten später saßen sie auf einer Bank, die Sporttaschen darunter geschoben und jeder eine Pappschüssel mit gebratenen Nudeln mit Gemüse in der Hand.

"Du hast recht, Gregor, die sind echt gut", meinte Mario nach den ersten Bissen.

"Sage ich doch!", erwiderte dieser und grinste, ehe er sich die Stäbchen wieder in den Mund schob.

So ließen sie es sich schmecken.
 

Als Gregors Schüssel schließlich auch leer war, nahm er die seine und Marios leere, um sie in einen Mülleimer in ein paar Metern Entfernung zu werfen. Als er zurückkam, setzte er sich wieder neben seinen besten Freund, der einen Fuß auf das Knie des anderen Beines gelegt hatte und sich an die Rückenlehne der Bank gelehnt hatte.

"Also du und Elsa …", meinte der Jüngere, während er seine Beine ausstreckte und sich ebenfalls an die Rückenlehne lehnte.

"Ja", erwiderte Mario und sah den neben sich Sitzenden an. "Gregor ... Es tut mir leid, dass wir, dass ich nicht ehrlich zu dir war und …"

Als Gregor ihm eine Hand mit der Handfläche entgegen hielt, brach er mitten im Satz ab.

"Mario, du musst doch nicht für etwas entschuldigen, das du und Elsa so entschieden habt. Ich … Hast du mit meiner Schwester schon darüber gesprochen, was sie und ich gestern Abend geredet haben?"

Der Ältere wiegte seinen Kopf hin und her. "Sie hat ein bisschen was erzählt."

"Dann weißt du sicher, dass mich das Ganze, eure Beziehung, die Heimlichtuerei, schon beschäftigt. Oder beschäftigt hat … Ich hatte ja eine Nacht zum drüber schlafen. Ich weiß nicht, wie ich in eurer Situation gehandelt hätte, daher will ich mir keine Schätzung darüber anmaßen. Wichtig ist, dass ihr beide zusammen glücklich seid. Und ich habe es, denke ich, schon oft genug erwähnt, ich kann mir eigentlich keinen anderen vorstellen, der besser zu meiner Schwester passt, als du Mario."

Der wurde rot und zog den Schirm seiner Kappe tiefer in sein Gesicht. "Danke, Gregor", gab er von sich.

“Ich glaube, was mich daran beschäftigt, was mir keine Ruhe gibt ist, dass ihr mir nichts gesagt habt und das gibt mir irgendwie das Gefühl, dass ihr mir nicht vertraut. Ich weiß, dass das Quatsch ist, aber ich kann es nicht abstellen”, erklärte Gregor mit gerunzelter Stirn, während sein Blick nach vorne gerichtet war, ohne etwas bestimmtes anzuvisieren.

Mario stellte sein anderes Bein auch auf dem Boden und wand sich seinem besten Freund mit aufgerissenen Augen zu, dem er auch sofort eine Hand auf die Schulter legte.

“So etwas darfst du auf keinen Fall denken, Gregor! Ich kann zu hundert Prozent für mich sprechen und ebenso für deine Schwester, wir vertrauen dir! Vermutlich mehr als allen anderen Menschen. Du bist Elsas Bruder und mein bester Freund und das bereits seit so vielen Jahren. Wenn ich dir nicht vertrauen könnte, wem dann? Aber das … Elsas und meine Beziehung ... Wir haben das zu Beginn so entschieden, weil wir uns gesehen haben und da noch Gefühle waren, von denen wir herausfinden wollten, ob sie echt sind und dann hat es sich so entwickelt. Wir hatten nicht geplant, es solange für uns zu behalten. Aber es war schön, da waren nur Elsa und ich. Wir haben es genossen und es hat auch irgendwo Spaß gemacht. Es war unser Geheimnis, wir bereuen es nicht. Natürlich wollten wir keinen von euch anlügen, im Nachhinein haben wir auch ein schlechtes Gewissen, dass wir es euch nicht gesagt haben, aber auf der anderen Seite …”
 

“Wie gesagt”, unterbrach Gregor seinen besten Freund, “es ist eure Entscheidung. Und wenn ihr damit glücklich wart, dann ist das in Ordnung und keiner hat darüber zu urteilen.”

"Trotzdem, es ist kein gutes Gefühl zu wissen, dass du so empfindest." Mario sah ihn ernst an.

Sofort winkte der Jüngere ab. "Jetzt hör auf, dir einen Kopf drüber zu machen. Erzähl mir lieber, seit wann genau ihr wieder zusammen seid. Du bist seit einem halben Jahr wieder da und …"

"Ein halbes Jahr", fiel Mario ihm ins Wort.

"Äh, was?" Sein bester Freund sah ihn verwirrt an.

"Erinnerst du dich daran, dass ich abends gelandet bin, als ich aus den USA zurückkam?", begann der Ältere zu erklären. Als Gregor nickte, sprach er weiter. "Ich bin Donnerstag Abend wieder in Japan angekommen und Freitag Nachmittag, keine 24 Stunden später, stand ich auf dem Schulplatz der Kitahara und habe deine Schwester überrascht. Wir sind einen Kaffee trinken gegangen und haben uns für den nächsten Tag verabredet und für den Tag darauf. Und seitdem haben wir uns eigentlich jeden Tag gesehen, ich kann wahrscheinlich an einer Hand abzählen, an wieviele Tagen wir uns nicht gesehen haben."

Gregor grinste breit. "Man musst du sie vermisst haben, wenn deine erste Amtshandlung auf japanischen Boden darin besteht, sie aufzusuchen."

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich sie tatsächlich vermisst habe." Mario sah seinen besten Freund völlig ehrlich an. "Auch wenn das Studium Spaß gemacht hat und die USA mega war, ich würde alles dafür geben, diese Zeit mit Elsa verbracht zu haben. Ich liebe sie, Gregor, das habe ich immer, die ganze Zeit über. Ich will …", er griff nach dem Schirm seiner Kappe, als sein Herz schneller zu schlagen begann und sich seine Wangen rot färbten, "ich will sie fragen, ob sie mich heiraten möchte."

Und damit sprach er seine Gedanken das erste Mal laut aus, seit sie ihm gestern gekommen waren.

"Wirklich?" Gregor sprang auf und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. "Du willst… du willst meine Schwester … du willst sie …" Er bekam es nicht hin, einen der Sätze zu beenden.

Mario sah den nun vor ihm Stehenden unsicher an. "Denkst du, das ist zu früh? Ich meine, ich weiß, dass ich sie liebe und mit ihr alt werden will. Sie ist die Liebe meines Lebens und …"

Gregor ließ ihn nicht aussprechen. "Quatsch, überhaupt nicht. Im Gegenteil, das ist mega. Das ist … wow. Ich freue mich gerade derart, Mario. Das ist, nach gestern, die beste Nachricht von allen!"

"Wirklich?" Man könnte die Erleichterung in Marios Gesicht erkennen.

"Klar. Hast du schon einen Ring? Sonst kann ich mit dir einen aussuchen gehen, nur wenn du willst natürlich." Gregor war Feuer und Flamme.

"Auf jeden Fall, ich wäre dankbar, wenn du mich dabei unterstützen würdest", erwiderte der Ältere, das war er wirklich. Soweit war er mit seinen Gedanken noch gar nicht gewesen.

"Was hältst du davon", Gregor deutete in eine Richtung, "da vorne im Einkaufszentrum ist ein Juwelier. Wenn du magst, können wir gleich schauen gehen."

Mario stand ebenfalls auf. "Gerne. Du kannst ja auch gleich nach einem Ring sehen." Er zwinkerte seinem besten Freund zu, der sofort rot anlief.

"Was?"

Mario lachte auf. "Hey, du und Conny, ihr seid auch schon lange zusammen. Ihr hattet keine sechseinhalb Jahre lange Pause in eurer Beziehung. Denkst du nicht, dass es auch bei euch an der Zeit ist, mal übers heiraten nachzudenken?"

Gregor blinzelte, ehe er langsam nickte. "Vermutlich", murmelte er.
 

Langsam liefen die beiden Männer los.

"Na gut, Mario", redete der Jüngere während dem Gehen auf seinen besten Freund ein, "als allererstes suchen wir jetzt einen Ring für Elsa aus. Dann solltest du noch mit meinem Vater reden, ich denke, der würde da vorher gerne gefragt werden, aber er sagt sicher nichts dagegen, er mag dich ja. Und dann schauen wir, wie du den perfekten Antrag machen kannst."

Mario musste schlucken. "Okay."

Gregor schlug ihm die Hand auf die Schulter.

"Du hast ja ein Tempo. Normalerweise zieht man in der heutigen Zeit erst zusammen. Du fragst meine Schwester wiederum erst, ob sie dich heiraten will, aber warum auch nicht."

Der Ältere zuckte mit seinen Schultern. "Elsa ist vor kurzem bei mir eingezogen, also den Punkt kannst du abhaken."

Gregor blieb abrupt stehen. "Was?", fragte er und sah seinem besten Freund ungläubig hinterher, der einfach weiterging.

"Halt, Mario! Stop! Das musst du mir genauer erklären!", rief er dann laut und lief diesem schnell hinterher.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Am Montag folgt noch der Epilog ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Devilvegeta
2021-11-21T18:40:56+00:00 21.11.2021 19:40
Das wird ja immer besser:)
Ein sehr schönes letztes Kapitel. Und Mario hätte bestimmt erwartet, dass das Gespräch mit Gregor schlimm wird ^^
Die Reaktion von ihm auf Gregors Aussage, dass er noch seinen Vater fragen muss, erinnert mich an einer der vorherigen Stories, bei der es Mario nicht einfach mit Elsas Vater hatte 😅🤣

Antwort von:  Tasha88
21.11.2021 20:28
:) auf das Ende hin besser werden :D
Und ja, das hatte Mario wirklich erwartet ;)
Oh ja, als Mario und Robert das ein oder andere "Männergespräch" hatten :)
Von:  Centranthusalba
2021-11-20T18:21:14+00:00 20.11.2021 19:21
Gregor braucht aber auch für alles nen kleinen Anstupser, was? 😉
Antwort von:  Tasha88
21.11.2021 14:10
du sagst es :) er ist bei mir halt, wie er ist :) einfach naiv XD

ahhhh, du wirst Brüder sind doof lieben - da ist sooo viel von dir XD
Von:  HazelEyedButterfly
2021-11-20T15:15:22+00:00 20.11.2021 16:15
KIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIYA *_______________*
Meine Güte wie ich mich gerade über diese Kapitel gefreut habe. Nach so langer Zeit endlich das Geheimnis zu lüften.
Die süsse Reaktion von allen. Und jetzt kommt noch der Antrag und vielleicht sogar die Hochzeit? :P

Hast mich echt positiv Überrascht mit dieser Story. Die Liebesgeschichte von Mario und Elsa ist einfach zum dahin schmelzen *_*

Freue mich schon auf Montag!
Antwort von:  Tasha88
20.11.2021 21:30
:) danke dir ^^
jetzt ist das Geheimnis eben raus ;) aber irgendwann musste es ja passieren ^^

oh, das ist so süß von dir. Du siehst, ich kann auch andere Pairings ;) und das sogar mit mehr "süß" als Drama :D

bis Montag :****


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