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Secret - Nur mit dir

von

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Kapitel 17

Mario schloss die Türe zu Elsas Wohnung auf und trat ein. Er hatte etwas zum frühstücken dabei und wollte sie überraschen. Gestern hatte er nichts mehr von ihr gehört. Sein Abend war gut gewesen, oder eher Nacht. Die Jungs waren nach 21 Uhr bei ihm aufgeschlagen und gegangen waren sie erst gegen zwei Uhr morgens. Nachdem das Thema mit seiner Freundin abgehakt gewesen war, hatten sie anschließend einen Film geschaut und danach noch ewig miteinander geredet. Zwar hatte Mario sich die Nacht anders vorgestellt, mit Elsa in seinen Armen, aber so war es auch nett gewesen. Und seine Freundin konnte er auch jetzt in den Arm nehmen, darauf freute er sich sehr. Und das Frühstück würde für Elsa vermutlich eher ein zweites Frühstück werden, sie waren beide Frühaufsteher, das hatte sich während seiner Anwesenheit bei keinem von ihnen beiden geändert, daher war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die schon eine Weile auf den Beinen war, es war immerhin schon 11 Uhr.

"Hallo Liebling", rief er, nachdem er die Türe wieder geschlossen hatte und seine Schuhe gegen Hausschuhe tauschte. Er lief in ihr Wohn-Esszimmer und war erstaunt, sie dort nicht vorzufinden. Nun gut, vermutlich würde sie an ihrem Schreibtisch sitzen und etwas für die Schule vorbereiten. Und mit diesem Gedanken begab er sich zu ihrem Schlafzimmer. Als er die Türe öffnete, war er erstaunt, den Raum im Dunkeln liegend vorzufinden. Er betätigte den Lichtschalter, was mit einem lauten Murren vom Bett aus bedacht wurde. Erstaunt erkannte Mario seine Freundin, die immer noch im Bett lag. Elsa griff nach ihrer Bettdecke und zog sich diese über den Kopf. Verwundert trat Mario zu ihr und setzte sich an den Bettrand. Er streichelte mit seiner Hand sanft über ihren Körper unter der Decke.

“Elsa, ist alles in Ordnung? Bist du krank, geht es dir nicht gut?”, fragte er besorgt.

“Mmmmhh … lass mich”, grummelte sie und drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Freund.

Verwirrt ließ er seinen Hand sinken, ehe er aufstand, auf die andere Seite des Bettes trat und kurzerhand die Decke ein wenig zur Seite, in erster Linie aber von ihrem Kopf zog.

“Elsa, was ist los? Ich mach mir wirklich Sorgen um dich!”, richtete Mario an sie und versuchte in ihre Augen zu sehen, was jedoch nicht gelang, da sie diese fest zusammen presste.
 

Als er eine Hand an ihre Wange legte, blinzelte Elsa ihn schließlich an. Da er seinen Blick ernst auf sie gerichtet hatte, wurde sie rot und rutschte ein wenig zurück, ehe sie ihr Gesicht in ihr Kissen presste und irgendetwas hinein murmelte.

“Was ist? Ich habe dich nicht verstanden?”, fragte der junge Mann, der kein Wort hatte entziffern können, da sie von sich gegeben hatte.

Nun drehte sie sich herum und sah ihn mit immer noch roten Wangen an. “Ich bin nicht krank”, nuschelte sie. Trotzdem fiel die blasse Haut und die Augenringe auf, ebenso, wie sie immer wieder ihre Augen zusammen kniff.

“Es geht dir nicht gut, also, was ist los?” Erneut begann Mario, seiner Freundin sanft über den Rücken zu streicheln, als sie wieder ihr Gesicht in das Kissen drückte und etwas murmelte. “Liebling, du musst mit mir reden, nicht mit deinem Kissen.”

Erneut drehte sie ihr Gesicht leicht in seine Richtung, vermied aber jeden Blickkontakt. “Alkohol”, murmelte sie.

Erst blinzelte Mario verdutzt, dann musste er lachen. “Alkohol? Du willst mir sagen, dass du einen Kater hast?”

“Lach nicht”, knurrte Elsa und schlug leicht mit einer Hand nach ihm.

“Oh doch, das tue ich. Warum hast du Alkohol getrunken? Und warum so viel? Hat dich das mit den Jungs so aufgewühlt, dass du dich abgefüllt hast? Du trinkst doch sonst nichts.” Mario schüttelte seinen Kopf, seine Hand lag ruhig auf ihrem Rücken, er zog sie jedoch zurück, als Elsa sich seufzend aufsetzte.

“Mario”, begann sie und sah ihn an, “wir müssen reden.”

Nun erstarrte er. Gespräche, die mit diesen Worten begannen, endeten meist nicht gut, zumindest nicht für den, der so angesprochen wurde. Elsa schien seinen Gesichtsausdruck richtig zu deuten und legte ihre Hand sanft auf seine Wange.

“Ich liebe dich”, sagte sie sanft und streichelte zärtlich über seine Haut. Das von ihr gesagte und ihre Handlung beruhigten Mario. Dann zog sie ihre Hand wieder zurück und stöhnte leise auf, ehe sie ihre Decke ganz herunter zog. “Ich glaube, ich gehe erstmal duschen”, murmelte sie und schob sich an ihrem Freund vorbei, um aufzustehen.
 

“Ich habe uns beiden noch etwas zum frühstücken mitgebracht.”

Nun sah Elsa ihn schon fast verzweifelt an. “Ich glaube, ich will nichts essen, mir ist schlecht”, erklärte sie.

Erneut musste Mario lachen und stand ebenfalls auf. “Nein, nein, damit kommst du nicht durch. Wer trinken kann, der kann auch essen. Und ich erwarte dann gleich eine genaue Erklärung für das hier.” Er deutete auf sie, woraufhin sie eine Augenbraue hob.

“Das hier?”

Wieder grinste er, woraufhin Elsa mit ihren Augen rollte, jedoch gleich zusammen zuckte.

“Kopfschmerzen?”, fragte ihr Freund. Als sie nickte, zuckte er hingegen mit den Schultern. “Tja, selbst schuld. Geh du duschen, ich suche dir eine Kopfschmerztablette raus.” Er fing noch einen Stoß zwischen die Rippen ein, ehe Elsa aus ihrem Schlafzimmer ging und im Bad verschwand.

Mario selbst öffnete die Rollläden an den beiden Fenstern im Schlafzimmer, die Fenster selbst zum frische, wenn auch schon sehr warme, Luft hereinzulassen, schüttelte Elsas Bettdecke auf und ging dann ebenfalls aus dem Schlafzimmer hinaus. Er hörte das Wasserrauschen der Dusche, während er in der Küche alles für ein Frühstück richtete um dieses dann auf dem Esstisch anzurichten. Es dauerte nicht allzu lange, dann trat Elsa, nur mit einem Handtuch bekleidet, ein weiteres um die nassen Haare gebunden, aus dem Badezimmer. Sie trat zu ihm, drückte ihm ohne etwas weiteres zu sagen einen sanften Kuss auf die Wange und ging anschließend in ihre Schlafzimmer. Ein paar weitere Minuten später kam sie mit einem Top und Shorts wieder heraus. Ihre Haare hatte sie gekämmt und zu einem, wenn auch noch nassen, Knoten auf dem Kopf zusammengefasst.
 

“Setz dich. Ich habe dir einen Kaffee und eine Tee eingeschenkt, schau einfach mal, was du besser verträgst. Eine Kopfschmerztablette habe ich auch gefunden, ess aber vorher noch eine Kleinigkeit, auf nüchternen Magen solltest du sie nicht nehmen.” Mario deutete auf den gedeckten Esstisch.

Aber anstatt, wie von ihm gesagt, sich zu setzen, trat Elsa zu ihm und schlang ihre Arme um ihren Freund. “Ich finde es schön, dass du da bist”, murmelte sie an seinem Hals.

Mario erwiderte die Umarmung und schloss sie fest in seine Arme. “Das bin ich auch”, erwiderte er und atmete ihren Geruch tief ein. Er war so froh und dankbar, sie in seinen Armen halten zu dürfen. Sechseinhalb Jahre ohne sie war eine viel zu lange Zeit gewesen und auch wenn sie bald schon wieder fünf Monate zusammen waren, so war er für jede Minute dankbar, die er sie wieder hatte.
 

Leider löste Elsa die Umarmung für Marios Geschmack viel zu schnell und setzte sich an ihren Platz am Esstisch. Mario setzte sich ihr gegenüber und schob ihr einen Teller mit Brötchen zu.

“Hier, nimm etwas.”

Elsa sah diese zweifelnd an. Als sie ihren Blick auf ihren Freund richtete, der seine Augenbrauen hochgezogen hatte, seufzte sie auf und griff nach einem normalen Brötchen, das sie vor sich auf den Teller legte. Sie zerbröselte es mit ihren Fingern, schob aber immer wieder etwas in den Mund. Zuerst versuchte sich ihr Magen dagegen zu weigern, nach und nach gab sich das aber und schien doch gut so zu sein. Mario hatte recht gehabt, normalerweise trank sie keinen bis nur sehr wenig Alkohol. Mit Viktor hatte sie gestern jedoch ein wenig über die Stränge geschlagen. Sie hatte einen sehr netten Abend gehabt. Elsa mochte den ein Jahr Älteren, lag mit ihm auf einer Wellenlänge, sie konnte viel mit ihm lachen aber auch über ernsthafte Dinge sprechen. Und auch wenn sie es bis gestern nicht gedacht hatte, so hatte es ihr gut getan, mit jemand anderem über ihre Beziehung zu Mario sprechen. Endlich hatte sie offen reden können, das war schön gewesen. Und … ihr Blick wanderte zu ihrem Freund, ihm musste sie es auch noch sagen, dass es nun noch jemanden gab, der von ihnen beiden wusste. Sie schob den Teller ein wenig nach hinten und kassierte dafür einen verwunderten Blick ihres Gegenübers.

“Alles okay, Elsa? Kannst du es doch nicht essen? Ich denke, das fast halbe Brötchen sollte schon reichen, dass du die Kopfschmerztablette nehmen kannst. Ich hole dir noch schnell ein Wasser und …”

“Mario, alles okay. Bleib bitte sitzen, ich muss noch mit dir reden”, fiel Elsa ihm ins Wort, als er schon aufgesprungen war und in die Küche gehen wollte.

Langsam ließ er sich wieder auf seinen Stuhl sinken.

“Was ist los? Du hast vorher in deinem Schlafzimmer schon gemeint, dass wir reden müssen? Also raus damit.”

Elsa griff nach ihrer Kaffeetasse und drehte diese nachdenklich zwischen ihren Händen herum.

“Elsa?”, fragte Mario ungeduldig nach, als sie nichts sagte.

Sie sah ihn mit großen Augen an, wie als ob sie einen Moment nicht anwesend gewesen wäre. “Entschuldige, natürlich … ähm … also gestern …”

“Ja?”

“Als ich aus deinem Fenster ausgestiegen bin und …”

“Das darfst du mir noch genauer erklären, Liebling. Wie kamst du eigentlich auf die Idee? Was, wenn du abgestürzt wärst?” Mario sah sie erneut mit hochgezogenen Augenbrauen an, woraufhin sie rot wurde.

“Ehrlich gesagt … wie gestern schon geschrieben, eine Kurzschlusshandlung, ich habe gar nicht groß nachgedacht. Ich habe das Fenster geöffnet und bin dann über die Pergola von der Wohnung darunter abgestiegen, hat alles gut geklappt. Und erst als ich unten war, habe ich bemerkt, was ich getan habe.”

Mario nickte nachdenklich und trank von seinem eigenen Kaffee. “Verspreche mir, dass du das nie wieder machst.”

Sofort nickte Elsa und stimmte ihm zu. “Ja, das verspreche ich dir. Das nächste Mal soll mich wer auch immer einfach sehen. Was mich zu folgendem bringt …”

“Zu was?” Mario sah sie fragend an.

“Ähm … ich wurde erwischt, als ich abgestiegen bin …”

“Von meinem Nachbarn? Der ist doch eigentlich sehr nett und er kennt dich. Hat er irgendwas gesagt?”

Nun schüttelte Elsa verneinend den Kopf. “Nein, nicht von ihm. Es war … äh …”

“Elsa, jetzt lass dir nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen. Wer war es?”

Sie seufzte auf und sah ihrem Freund direkt in die Augen. “Viktor”, antwortete sie.

“Viktor?”, fragte er ungläubig.

“Genau, Viktor, der Viktor. Wusstest du, dass er eine Wohnung ganz in der Nähe von deiner hat? Er ist wohnt nicht sehr lange dort. Aber natürlich ist er genau dann vor Ort, wenn ich aus deinem Fenster steige.”

“Er hat dich gesehen. Als du aus meinem Fenster gestiegen bist …”

“Ja.”

“Und er wusste, dass es das Fenster zu meiner Wohnung ist.”

“Ja.”

“Und dementsprechend weiß er, dass wir beide …”

“Ja.”

“Okay.”

Dann herrschte erst einmal Stille, in der Mario das Gesagte verarbeitete.
 

"Was hat er gesagt?", fragte er schließlich.

Elsa musste schmunzeln. "Im Endeffekt haben wohl alle erwartet, dass wie beide wieder zusammen kommen, wenn du wieder nach Japan zurück kommst, daher hat ihn diese Tatsache nicht wirklich überrascht. Er meinte, dass er sich auch schon etwas in die Richtung gedacht hat, als er dich vor ein paar Monaten spät nachts, oder frühmorgens, suche es dir aus, getroffen hat, als du joggen warst."

"Naja, auf den Kopf war er noch nie gefallen, also wundert es mich nicht, dass er es sich zusammen gereimt hat", erklärte Mario.

Elsa stimmte ihm zu, Viktor war nicht nur sportlich, er war auch sehr intelligent, das hatte er oft genug bewiesen.

"Was hat er noch gesagt?", fragte Mario dann.

Elsa trank schnell einen Schluck ihres Kaffees, ehe sie antwortete. "Er sagte, er freut sich ja für uns, aber er versteht nicht, warum wir es einfach für uns behalten. Er ist überzeugt davon, dass sich alle darüber freuen werden und dass wir nichts böses zu hören bekommen werden, aber auch, dass wenn es manche Leute nicht von uns selbst erfahren sondern irgendwie mitbekommen, diese vermutlich sehr enttäuscht sein werden."

Während Elsas Erzählung hatte Mario nachdenklich seine Tasse hin und her geschoben. "Hmm", begann er, "ich verstehe, was er meint, aber ich denke auch, dass es ja unsere Entscheidung ist und wir haben es so entschieden. Und wenn jemand enttäuscht ist … klar, aber wir machen ja das, was für uns richtig ist, beziehungsweise, was wir wollen."

Elsa schob eine Hand über den Tisch und griff nach seiner an der Tasse. Daraufhin löste er diese und verflocht seine Finger mit ihren.

"Etwas ähnliches habe ich ihm auch gesagt", erklärte sie, "ich meinte, dass es für uns momentan einfach noch nicht dran ist, es öffentlich zu machen und dass wir uns momentan so gut fühlen und es für uns richtig ist, dass wir es genießen."

Ihr Freund nickte. "Das stimmt. Und was hat er gesagt?"

"Ich habe Viktor darum gebeten, dass er es bitte für sich behalten soll. Du kennst ihn, er hat es mir versprochen. Und da wir ihm vertrauen können, bin ich mir sicher, dass er nichts verraten wird", antwortete sie.

"Das glaube ich auch. Viktor ist ein loyaler Freund und er steht immer hinter einem", stimmte Mario Elsa zu.
 

Einen Moment schwiegen beide, bis Mario Elsa ansah. "Eigentlich stehen wir jetzt, wie so oft, an dem Punkt, was wir machen sollen. Sollen wir unseren Familien und Freunden sagen, dass wir wieder ein Paar sind?"

Nun schüttelte Elsa entschieden ihren Kopf. "Ich habe es genauso gemeint, wie ich es gestern zu Viktor gesagt habe. Ich finde es momentan gut so wie es ist und ich habe nicht das Gefühl, dass wir es jetzt unbedingt allen sagen müssen. Irgendwann ist dieser Zeitpunkt gekommen, aber noch nicht heute."

Sie sah bei ihren Worten so ernst aus, dass Mario lächeln musste. "In Ordnung, da stehe ich vollkommen hinter dir." Dann wurde er auch ernst und sah ihr in die Augen. "Liebling, ich habe gestern auch nachgedacht, ach eigentlich schon sehr viel länger …"

Die Angesprochene sah ihn fragend an und legte ihren Kopf leicht schräg. "Über was hast du nachgedacht?"

Seine Hand fasste ihre fester. "Zieh bei mir ein, Elsa."

"Was?" Mit großen Augen sah sie ihn an.

"Das ergibt doch Sinn. Wir sind sowieso die meiste Zeit über zusammen, du übernachtest bei mir oder ich bei dir. Meine Wohnung ist größer und sie gehört mir. Du müsstest deinen Arbeitsplatz nicht mehr im Schlafzimmer haben, meine Wohnung hat ein Arbeitszimmer, du könntest dich ausbreiten. Du hast sowieso schon einen Teil meines Kleiderschranks und ich räume dir gerne noch viel mehr frei."

Elsa blinzelte ungläubig. "Meinst du das ernst?"

"Ich meinte selten etwas so ernst, wie das hier!"

Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Sehr gerne!" Dann wurde sie schlagartig wieder ernst. "Aber momentan … solange wir unsere Beziehung noch für uns behalten … meinst du, das geht gut? Wenn Gregor und Conny mich besuchen wollen … Was soll ich ihnen sagen?"

Mario lächelte seine Freundin sanft an. "Hey, alles in Ordnung. Ich hätte vorgeschlagen, dass du einfach einziehst, wenn wir es öffentlich machen. Ob das jetzt morgen oder in einem halben Jahr ist, das ist doch erstmal nebensächlich, alleine zu wissen, dass du irgendwann mit mir in der Wohnung leben wirst, macht mich glücklich. Und wenn du willst, kannst du ja das ein oder andere schon zu mir bringen und in den Schränken verstauen. Du sollst auch heute schon bei mir zuhause sein."

Elsa drückte seine Hand und strahlte ihn regelrecht an.

"Sehr gerne, Mario!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Devilvegeta
2021-10-25T16:12:59+00:00 25.10.2021 18:12
Wir müssen reden....
Wer bekommt keine Panik bei diesem Satz ?^^
Und das Gespräch zwischen den Beiden ist einfach nur herrlich:))))))
Und es liegt jetzt nicht daran dass MarioxElsa mein Lieblingspärchen ist, aber nein Gott sind die süß 😍😍😍😍
Antwort von:  Tasha88
25.10.2021 20:02
:) gell?
deshalb ist er gefallen XD
ich hab dieses Gespräch wirklich gerne geschrieben ;)
und ja, die sind einfach süß zusammen *---*
Von:  Centranthusalba
2021-10-25T12:31:14+00:00 25.10.2021 14:31
Ja - ja - ja - okay 😆😆😆 geiles Gespräch!!!
Und Elsa mit Kater, das ist doch mal was Neues 😲 und Mario kümmert sich sehr süß um sie. 😍

PS: super Timing übrigens: nach dem Kapitel gestern bei „what if…?“ hat Elsa hier heute einen Kater 😆😆😆
Antwort von:  Tasha88
25.10.2021 15:21
:D
viktor?
ja
und er weiß jetzt ...
ja ....

da musste ich auch schon sehr lachen ;)
du siehst, auch Mario war überrascht, dass seine Freundin einen Kater hat ;)

und bei What if ... dürfte Viktor der einzige mit Kater sein ;)


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