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Secret - Nur mit dir

von

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Kapitel 13

Elsa hatte sich in ihrem Bett zusammengerollt. Das letzte Mal hatte sie sich so furchtbar gefühlt, als sie erfahren hatte, dass Mario in den USA bleiben würde, es hatte ihr damals das Herz gebrochen. Und der Streit mit Mario vorher hatte es ebenfalls gebrochen. Als Sota ihr mit dieser eigenartigen Stimmlage dazu gratuliert hatte, dass sie wieder mit Mario zusammen war und dass dieser wirklich Glück hatte, sie wieder an seiner Seite zu haben, war das wie ein Schlag gewesen. Und als sie dann Mario und Gregor zusammen in den Raum gehen sah, in dem deren Stammtisch stattfand, war ihr klar, was passiert sein musste. Ihr Bruder hatte mitbekommen, dass Mario Sota gegenüber gesagt hatte, dass er ihr Freund war. Und auch wenn das tatsächlich so war, dann hatten sie etwas anderes besprochen, vereinbart. Ja, vielleicht hatte sie deswegen überreagiert, aber dann hatte Mario ihr vorgeworfen, dass sie ihm absichtlich verschwiegen hätte, dass Sota dabei gewesen war. Er war derart eifersüchtig gewesen, das hatte sie in ihrer ganzen Beziehung noch nie erlebt und das, obwohl er wusste, dass sie damals seinetwegen die Beziehung mit Sota, wenn man es so nennen wollte, beendet hatte. Sie liebte Mario, hatte es immer getan. Und jetzt so etwas. Irgendwie war vorher alles außer Kontrolle geraten, sie war so wütend darüber gewesen, dass er ihr quasi unterstellt hatte, ihn zu betrügen. Immer und immer wieder hatte sie auf ihr Handy gestarrt, gehofft, dass er sie anrufen oder ihr wenigstens schreiben würde, doch nichts war gekommen und sie wusste nicht genau, ob sie darüber enttäuscht oder erleichtert sein sollte. Was sollte sie ihm auch sagen? Die Wut auf ihn war noch nicht ganz verraucht, sie fühlte sich von ihm verraten. Sie hatte mehr von Mario erwartet, unter anderem, dass er ihr vertraute! Dass er nicht derart eifersüchtig war. Sie hatte ihm keinen Grund dazu gegeben, noch nie! Er war es gewesen, der mit anderen Frauen geschlafen hatte! Schließlich hatte sie ihr Handy einfach ausgeschalten, dann konnte sie nichts erwarten und war unter Tränen eingeschlafen.
 

~~~~
 

Elsa erwachte und setzte sich abrupt auf, als sie ein seltsames Geräusch aus ihrem Wohnzimmer hörte. Irgendjemand war hier! Einen Moment krallte sie ihre Finger in ihre Bettdecke und zog sie bis zu ihrem Kinn, ehe sie leise aufsprang. Panisch sah sie sich in ihrem Zimmer um und überlegte, ob sie sich in ihrem Kleiderschrank verstecken sollte. Ihr Herz blieb fast stehen, als die Türklinke vorsichtig herunter gedrückt wurde. Kurzerhand griff Elsa nach dem nächstbesten Gegenstand, in diesem Fall einem Kleiderbügel aus Holz. Sie nahm diesen zwischen die Hände und sprang hinter die Türe, die sich in dem Moment öffnete. Und als sich ein dunkler Schatten vorsichtig in den Raum schob, nahm sie all ihren Mut und ihre Kraft zusammen, um den Kleiderbügel mit voller Wucht auf den Eindringling zu schlagen.

“Aua!”, rief dieser auf.

Elsa zog den Kleiderbügel zurück und schlug nochmal zu. Und nochmal und nochmal.

“Elsa, Elsa hör auf! Ich bin es!”

Erst als der Kleiderbügel festgehalten wurde und sie an den Eindringling gezogen wurde, erkannte sie, um wen es sich handelte. “Mario”, brachte sie hervor und sah ihn mit großen Augen an.

Er griff mit einer Hand hinter sich und drückte den Lichtschalter. Der plötzlich Lichteinfall brachte Elsa zum blinzeln. Ihre Augen mussten sich von der Dunkelheit an das nun gleißende Licht gewöhnen.
 

“Alles in Ordnung?”, fragte Mario sie und sah sie mit seinen dunklen Augen fragend an.

Elsa ließ ihre Hand, in der sie den Kleiderbügel hielt, sinken. Auch er löste seinen Griff und so polterte das Schlagwerkzeug zu Boden.

“Ich … ich dachte du bist ein Einbrecher …”, murmelte sie.

Marios Blick wanderte von dem Kleiderbügel zu ihr. “Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken.”

Elsa bückte sich, hob den Kleiderbügel auf und trug ihn zu dem Sessel in ihrem Zimmer, auf dem sie ihn ablegte. “Was willst du hier?”, fragte sie, ohne sich umzudrehen und ihn anzusehen.

“Ich … ähm … ich wollte mit dir reden”, antwortete er mit unsicherer Stimme.

“Ich denke nicht, dass das Sinn macht”, murmelte Elsa.

Mario blinzelte ungläubig. Was meinte sie damit? “Warum soll das keinen Sinn machen? Wir haben gestritten, wir sollten das klären.”

Da sie mit dem Rücken zu ihm stand, konnte er nicht erkennen, wie sie ihre Augen fest zusammen presste, um weitere Tränen zu vermeiden. “Du vertraust mir nicht und das ist wichtig für eine Beziehung. Solange du das nicht tust, denke ich nicht, dass das zwischen uns tatsächlich eine Zukunft hat.”

Mario trat einen Schritt zurück, es fühlte sich an, als ob sie ihn geschlagen hätte. Doch er hatte sich sofort wieder unter Kontrolle, ging zu ihr, griff nach ihrem Arm und zog sie zu sich herum. Nun konnte er auch ihre rot verweinten Augen erkennen.

“Oh Elsa”, gab er von sich und zog sie an sich. Er legte seine Arme fest um sie und ließ sie auch nicht los, als sie sich erst wehrte. Doch dann gab ihre Anspannung nach und sie ließ sich schluchzend in seine Umarmung fallen. Während ihre Hände sich in das Rückenteil seines T-Shirts krallten, legte er eine Hand auf ihren Hinterkopf und streichelte sanft über diesen.

“Es tut mir so leid Liebling, so sehr”, gab er von sich, “dass ich mich so dumm angestellt habe, dass ich so eifersüchtig war und vor allem, dass ich dir nicht einfach vertraut habe. Denn du hast mir noch nie einen Grund gegeben, es nicht zu tun. Es war von mir nicht in Ordnung, dass ich dir das alles vorgeworfen habe.” Sie sagte nichts, aber sie stieß ihn auch nicht von sich, was er befürchtet hatte. Er seufzte leise auf und verstärkte die Umarmung. “Bitte Elsa, sag mir, was ich tun kann, damit du mir verzeihen kannst. Ich liebe dich und es tut mir wirklich leid.”

Es herrschte einige Minuten Stille.

“Ich weiß es nicht”, murmelte sie leise.

“Aber es muss doch etwas geben, was ich tun kann …”

Und nun löste sie sich doch aus seiner Umarmung. Mario sah sie bestürzt an, jedoch nur, bis sie sich zur Türe wand.

“Komm, wir setzen uns raus”, murmelte sie und ging einfach vor.
 

Sie ging zu ihrer Küche und zog dort zwei Tassen aus einem Schrank.

“Ich mache mir einen Tee, willst du auch einen?”, fragte sie, ohne sich zu ihm umzudrehen.

“Klar”, antwortete Mario leise, der an der offenen Tür stehen geblieben war und zu ihr in die Küche sah.

Elsa füllte ihren Wasserkocher am Wasserhahn der Spüle auf, startete ihn und holte danach Tee aus einem anderen Schrank. Während das Wasser kochte und bis Elsa den Tee aufgegossen hatte, gab keiner von ihnen ein Wort von sich. Erst dann trat Mario auch in die Küche und nahm eine der Tassen, um mit dieser in der Hand Elsa zu folgen, die zu ihrem Sofa ging. Sie setzte sich und behielt ihre Tasse in der Hand, um sich an etwas festzuhalten. Mario stellte seine Tasse auf den Couchtisch und setzte sich dann mit ein wenig Abstand zu ihr ebenfalls auf das Sofa. Er wartete darauf, dass sie das Wort ergriff. Sie sollte die Zeit bekommen, die sie brauchte.

“Du … du hast mich wirklich sehr verletzt”, murmelte sie nach einiger Zeit schließlich, “habe ich dir jemals das Gefühl gegeben, dass du mir nicht vertrauen kannst?”

Mario musste bei ihren Worten schlucken. “Nein, natürlich nicht.”

“Und dass ich dich nicht liebe?”

“Elsa, nein, auf keinen Fall.”

“Warum kommst du dann darauf, dass ich dir absichtlich verschweige, dass Sota bei der Gruppe dabei ist, weil ich sonst noch was mit ihm machen will? Wie kommst du überhaupt auf die wahnwitzige Idee, dass ich noch irgendetwas von ihm will, für ihn empfinde? Denn anders erklärt sich deine Reaktion nicht!” Nun sah sie ihn wieder wütend an.

Mario ballte seine Hand zu einer Faust. “Ich … ich kann es nicht erklären, Elsa. Der Typ ist ein rotes Tuch für mich. Du … du warst mit ihm zusammen! Ich war tausende Kilometer von dir weg, von der Frau, die ich so sehr geliebt habe und er durfte bei dir sein, dich in den Arm nehmen, dich küssen! Dieser Gedanke, der macht mich verrückt. Und als er da plötzlich vor mir stand, da habe ich wohl nicht mehr klar denken können. Elsa … es tut mir leid, dass ich mich nicht an unsere Absprache gehalten habe. Ich wollte es nicht berichtigen, als er mich für deinen Freund gehalten hat, denn das bin ich …” Er stand auf und kniete vor sie auf den Boden, “du bist die Frau, die ich liebe. Ich wollte ihm irgendwie zeigen, dass er verloren hat, dass du zu mir gehörst. Das war blöd, ich weiß aber irgendwie …” Er stockte in seiner Aussprache und sah auf den Boden. Als sich eine Hand sanft auf seine Wange legte, sah er erstaunt zu ihr auf. Ihre braunen Augen waren direkt auf seine gerichtet.

“Ich … ich verstehe dich. Wenn ich an die Frauen denke, die in der USA, mit denen du … Es lässt mich auch durchdrehen, jeder Gedanke daran. Ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde, wenn eine von ihnen plötzlich vor mir stehen würde. Vermutlich würde ich ihr das Gesicht zerkratzen und so bin ich eigentlich nicht, das weißt du. Trotzdem … es hat mich dermaßen verletzt, wir müssen uns vertrauen können, du mir und ich dir. Ich bin mit dir zusammen, weil ich mit dir zusammen sein will und mit keinem anderen! Ich dachte, das wäre dir klar. Und Sota … ich habe keinerlei Gedanken mehr an ihn verschwendet und seit du da bist, sowieso nicht. Es hat mir nichts bedeutet, dass er auch da war und es war mir einfach egal, was er weiß und was nicht. Warum sollte ich ihm also sagen, dass ich einen Freund habe?”

Mario legte sanft seine Hand auf ihre. Er war froh, das von ihr zu hören.

“Es tut mir wirklich leid. Und es tut mir leid, dass ich mich so hinreißen habe lassen, dass ich mich auch nicht an das gehalten habe, was wir besprochen haben.”

“Und mir tut es leid, dass ich hierbei so übertrieben reagiert habe, das war dämlich. Ich glaube, ich habe nur so reagiert, weil Gregor die ganze Zeit neben dir gestanden ist … Ich hatte so Panik, dass er bemerkt, dass wir zusammen sind. Manchmal frage ich mich …” Sie brach ab und sah zur Seite. Unbewusst begann sie, auf ihrer Unterlippe herumzukauen.
 

“Was fragst du dich, Elsa?” Mario zwang sie mit einem Griff an ihr Kinn ihn wieder anzusehen.

“Meinst du, es ist doch irgendwie blöd, dass wir unsere Beziehung für uns behalten?” In ihren Augen standen so viele Fragen: Was wäre, wenn alle es wüssten? Wenn sie es weiter hin für sich behielten?

Mario richtete sich auf und griff nun mit beiden Händen nach ihren Wangen. “Elsa, wenn du willst, dann werde ich jedem erzählen, dass wir zusammen sind. Ich sage es jedem, ich schreie es in die Welt hinein. Du musst mir nur sagen, ob du das willst.”

Elsa seufzte auf und schüttelte leicht ihren Kopf. “Ich weiß es nicht”, erwiderte sie leise. “Es war wirklich schön bisher. Ich habe nichts daran bereut, nein, ich bereue es immer noch nicht. Nur die Situation heute … gestern”, stellte sie mit einem Blick zur Uhr fest, es war schon fünf Uhr morgens, sie seufzte auf.

Mario löste seine Hände von ihrem Gesicht, richtete sich auf und setzte sich neben sie auf das Sofa. Er griff nach einer ihrer Hände und nahm sie zwischen seine, wo er sanft über ihre weiche Haut streichelte. “Ich liebe dich. So eine Situation will ich auch nie wieder erleben. Ich verspreche dir, dass ich ihr dir zukünftig voll und ganz vertraue. Du liebst mich, das weiß ich doch, daran werde ich nie wieder zweifeln, dir nie wieder irgendetwas unterstellen.”

Nun seufzte sie erleichtert auf. “Das wäre schön. Und über den Rest lass uns bitte später reden”, erwiderte sie leise.

Sie wechselten einen Blick. Daraufhin zog Mario seinen Arm auf ihrer Seite zurück und hob ihn hoch, um ihr damit eine Einladung auszusprechen. Diese nahm sie auch sofort an. Sie schmiegte sich an ihn und legte ihr Gesicht in seine Halsbeuge.

“Ich liebe dich, Elsa.”

“Ich dich auch, Mario.”
 

Eine Weile saßen sie so gemeinsam da. Als Elsa gähnte, stand Mario mit ihr auf. “Komm, gehen wir ins Bett”, richtete er an sie.

Seine Freundin nickte und folgte ihm müde ins Bett. Die Teetassen standen derweil beide immer noch unberührt auf dem Couchtisch.
 

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Als Mario aufwachte, lag er alleine in Elsas Bett. Er streckte sich und schlug anschließend die Decke zurück, um ebenfalls aufzustehen. Nur mit einer Boxershort und einem T-Shirt bekleidet verließ er das Schlafzimmer. Er hörte sie in der Küche hantieren und ging nachsehen, was sie dort tat.

“Guten Morgen, Liebling”, begrüßte er sie.

Sie warf einen Blick über ihre Schulter und lächelte ihn schüchtern an. “Guten Mittag eher, Mario.”

Als er seine Hand nach ihr ausstreckte, ergriff sie diese und ließ sich in seine Arme ziehen. “Geht es dir gut?”, fragte er leise nach. Er spürte ihr Nicken mehr als dass er es sah. “Ja”, hörte er dann an seinem Ohr. Er lockerte die Umarmung leicht, um ihr in die Augen sehen zu können. “Wirklich?”

Wieder nickte sie. “Ich hoffe, dass wir uns nie wieder so streiten”, murmelte sie leise und sah zur Seite.

Mario griff nach ihrem Kinn, drückte es nach oben und zwang sie so, ihn anzusehen. “Ich verspreche dir, dass das nie wieder vorkommen wird.”

Elsa streichelte ihm über den Rücken. “Versprich nichts Mario, von dem du nicht wissen kannst, ob wir es wirklich halten können. Du weißt nicht, was die Zukunft bringt.”

Er runzelte nachdenklich seine Stirn. Dann beugte er sich zu ihr und legte eben diese gegen ihre. “Dann verspreche ich dir, dass ich mein Bestes geben werde, dich nie wieder zu verletzen, versuchen, nie wieder mit dir zu streiten, immer für dich da sein werde und dich immer zu lieben.”

“Oh Mario”, gab Elsa gerührt von sich und legte ihre Hände an seine Wangen, um ihn zu küssen. “Das verspreche ich dir auch”, sagte sie, als sie den Kuss wieder gelöst hatte. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und sah ihn an, seine Arme wanderten um ihre Taille.

“Hast du dir Gedanken darüber gemacht, ob wir es den anderen jetzt sagen sollen?”, fragte Mario und sah sie an.

Elsa zuckte leicht mit ihren Schultern. “Wenn es für dich noch in Ordnung ist, dann würde ich es dabei belassen, wie es bisher war, es ist schön so. Und solche Situationen wie gestern werden ja hoffentlich nicht mehr passieren.”

Ihr Freund nickte. “In Ordnung. Aber wenn du es irgendwann doch nicht mehr willst, dann sag es bitte, ich stehe zu dir, immer.”

Elsa nickte und zog ihn dann wieder zu sich herunter.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Falls hier ein paar meiner Digimon-Leser sind, dann wird euch die Szene mit dem Holzkleiderbügel vielleicht begannt vorkommen ;)
ich muss dazu sagen, das tatsächlich Elsa als erstes Mario mit einem Holzkleiderbügel verprügelt hat - da diese Aktion für mich dann doch mehr zu Mimi gepasst hat, die Taichi verprügelt, durfte diese Szene noch in einer Michi unterkommen ;) und da ich es trotzdem irgendwie lustig fand, habe ich es hier stehen lassen, auch wenn es sehr OOC ist ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  HazelEyedButterfly
2021-11-12T07:55:02+00:00 12.11.2021 08:55
Du hast wohl echt eine Vorliebe für Kleiderbügel Prügelszenen 🤣🤣🤣🤣
Ich konnt nicht mehr vor lachen, da ich die andere Geschichte schon gelesen hatte 😋

Bin schon sooooo in den Bann gezogen. Werde mir Mühe gebe nachzukommen beim lesen 🤣
Antwort von:  Tasha88
12.11.2021 09:48
😘😘
Tatsächlich liegt der Ursprung der Kleiderbügel Prügelei hier - aber ich fand, dass es einfach super zu mimi und tai passt, daher habe ich die Szene einfach nochmal genutzt 😂
Von:  Devilvegeta
2021-10-16T19:23:41+00:00 16.10.2021 21:23
Verprügelt mit einem Holzkleiderbügel🤣🤣🤣
Dieses Bild bringt mich so zum Lachen :)))
Was für eine schöne Versöhnung 🥰
Anders als die Elsa die in der Umkleidekabine in Unterwäsche steht und starr vor Schreck ist 😋

Antwort von:  Tasha88
16.10.2021 21:30
das freut mich sehr :D
stell dir mal vor, sie hätte auch in der Umkleide einen Kleiderbügel gehabt... (okay war er vermutlich auch XD) - vielleicht hätte sie diesen damals einfach nach ihm werfen sollen ';)
und ja, wirklich anders die beiden als sonst oft ... einfach erwachsener
Von:  Centranthusalba
2021-10-16T15:11:09+00:00 16.10.2021 17:11
Och, also mit einem Kleiderbügel zuhauen, würde ich sogar Conny zutrauen😉 So gewalttätig muss man dafür ja nicht sein. Zumal die wirklich/ einzige Gefahr dabei wäre dem Anderen das Auge auszustechen…

Weißt du, was ich an diesem Kapitel am meisten liebe? Die Teetassen. Die da unberührt auf dem Tisch zurückbleiben. Solche Bilder liebe ich ja.🥰
Antwort von:  Tasha88
16.10.2021 21:02
:D warum nicht? bei Conny könnte ich mir das auch vorstellen ^^
aber da würde es vermutlich eher Kevin abbekommen, der sich Gregor voran reindrängen musste ... warum auch immer ;p

die Teetassen ^^ ja, die geben ein schönes Bild ab :) es freut mich, das von dir zu lesen ^^


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