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Secret - Nur mit dir

von

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Kapitel 9

“Ich war schon lange nicht mehr im Kino”, stellte Elsa mit leuchtenden Augen fest und sah sich im Kinosaal um. Sie zog den Geruch nach Popcorn tief ein, doch, es gefiel ihr.

“Na dann bin ich doch froh, dich überredet zu haben”, erklärte Mario zufrieden schmunzelnd und deutete auf eine Reihe. “Hier ist die Reihe, in der unsere Plätze sind. Nummer elf und zwölf.”

Elsa nickte. Auf die Sitznummern schauend ging sie die Reihe entlang, darauf achtend, keinem der bereits sitzenden anderen Kinobesuchern auf die Füße zu treten oder über deren Beine zu stolpern.

“Ah, hier.”

Sie blieb bei dem Doppelsitz stehen und stellte ihren Becher in den Getränkehalter, der am Vordersitz befestigt war, ehe sie ihre Jacke auszog, sich setzte und Mario anschließend die Schüssel mit Popcorn abnahm, so dass dieser sich ebenfalls seiner Jacke entledigen konnte. Als er sich neben sie setzte, legte er einen Arm um ihre Schultern und zog sich an sie. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Schläfe und sah sich um. Er war auch schon lange nicht mehr im Kino gewesen. Heute war eigentlich Elsas und sein erstes richtiges Date, seitdem er wieder in Japan war, er hatte sie zum Essen in ein Restaurant eingeladen und anschließend waren sie hierher ins Kino gekommen. Sie waren eine halbe Stunde mit dem Auto von Marios Eltern in diese Stadt gefahren. Solange ihre Beziehung immer noch geheim war, wollten sie solche Ausflüge nicht in ihrem Heimatort machen, dort war die Gefahr zu groß, dass sie entdeckt werden könnten. Sie unterhielten sich, küssten sich immer wieder, dann wurde es endlich dunkel und die Werbung begann. Es kamen jedoch immer noch vereinzelt Besucher herein.
 

Elsas Kopf lag entspannt an Marios Schulter, dank dem Pärchensitz. Plötzlich schob Mario sie unsanft zur Seite.

“Kopf runter”, zischte er.

Sofort tat Elsa, was er sagte, beugte sich nach vorne und griff nach ihrer Handtasche, die sie zwischen ihren Füßen stehen hatte. Auch Mario beugte sich hinunter.

“Da sind Benjamin und Christoph”, flüsterte er.

Elsas Augen weiteten sich und sie sah vorsichtig auf. Sie erkannte die beiden Kickers, die sich in der Reihe vor ihnen ein paar Sitze weiter niederließen. Als der Film begann, wurde es nochmals dunkler. Langsam setzte sich das Paar wieder auf. Mario beugte sich zu ihrem Ohr herunter. Als er hinein flüsterte, konnte Elsa die Belustigung in seiner Stimme erkennen.

“Da fahren wir extra woanders hin und dann sind die doch da …”

Auch Elsa kicherte leise. Wo er recht hatte … Sie spürte seine Hand, die ihr Knie sanft drückte.

“Willst du gehen? Ich kann verstehen, wenn du das möchtest.”

Sie schüttelte ihren Kopf. “Nein, wir bleiben hier. Es ist ja dunkel und ich hoffe, dass der Film gut genug ist, dass sie sich nicht umdrehen.”

Mario drückte ihr Knie nochmals sanft, ehe seine Hand zu ihrer wanderte und seine Finger sich mit ihren verschränkte. So ganz konzentrieren konnten sie sich auf diesen jedoch nicht, zu sehr war die Anspannung davor da, erwischt zu werden. Kaum dass die Abspannmelodie erklang, machte das Paar, dass es aus dem Kinosaal kam. Lachend machten sie sich auf den Weg zum Ausgang.

Elsa blieb stehen. “ich müsste noch kurz auf die Toilette.”

Mario nickte. “In Ordnung. Ist es für dich okay, wenn ich schonmal zum Parkhaus gehe und das Ticket löse?”

“Na klar. Ich beeile mich.”

Sie tauschten einen schnellen Kuss, ehe sich ihr Weg trennte.
 

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Elsa trat aus dem Frauen-WC und machte sich auf den Weg zum Ausgang, als sie aufgehalten wurde.

“Elsa!”

Sie drehte sich herum und sah die beiden Kickers dort stehen, vor denen sie und Mario versucht hatten zu flüchten. “Oh, hallo Benjamin und Christoph. Schaut ihr euch auch einen Film an?”, fragte sie mit stark schlagendem Herzen. Nun war der Moment der Wahrheit gekommen. Hatten die beiden sie und Mario gesehen?

“Nein, wir waren gerade und machen uns jetzt dann auf den Heimweg. Und du?”

“Ähm … ja, ich bin jetzt auch auf dem Heimweg. Ich muss gleich springen, mein Freu… meine Freundin wartet auf mich. Wir sehen uns sicher die Tage mal.” Elsa verabschiedete sich und machte, dass sie in die Tiefgarage und zu Mario kam.

“Du hast ja lange gebraucht”, richtete dieser an sie, als sie sich auf den Beifahrersitz fallen ließ.

“Rate mal, wen ich getroffen habe”, gab sie von sich und sah ihn ernst an.

Erst zuckten seine Mundwinkel, dann musste Mario laut lachen, Elsa stimmte mit ein.

Er ließ den Motor an. “Das war doch klar, dass uns das passiert. Da fahren wir extra etwas weiter weg um keinen zu begegnen und dann laufen uns dort trotzdem unsere Freunde über den Weg.”

Elsa nickte grinsend. “Du sagst es. Machen wir lieber, dass wir nach Hause kommen.”
 

Sie waren schon ein gutes Stück gefahren, als Mario den Blinker setzte und auf einen Feldweg einbog. Es fuhr, bis er an einen Waldrand kam, dort parkte er und schaltete das Auto aus.

“Mario?”, fragte Elsa verwundert nach. Was hatte er denn?

Doch sie bekam keine Antwort, stattdessen öffnete er seinen Anschnallgurt, tat bei ihr das gleiche und beugte sich zu ihr. Gleichzeitig zog er sich an sie um seinen Mund heiß auf ihren zu senken. Nach einer Weile löste er den Kuss wieder. Es war zwar dunkel, doch sie konnte seine Augen leuchten sehen.

“Es war zwar sehr aufregend und auch nicht sehr nervenschonend, aber irgendwie hat es mich auch erregt. Unser Geheimnis hat seine guten Seiten, aber diese hätte ich nicht erwartet.”

Elsa musste grinsend, als sie seine Worte vernahm. Sie griff nach dem Ausschnitt seines Pullovers und zog ihn an sich. “Na dann sollten wir das doch ausnutzen.” Und dann legte sie ihre Lippen wieder auf seine.
 

~~~~
 

Mario kam eine Woche später Freitagabends zum Stammtisch der Kickers. Er begrüßte den Inhaber des Pubs, der auch ihn inzwischen kannte und trat anschließend in das Zimmer ein, in dem die Kickers schon fast vollständig versammelt waren.

“Hey Käpt´n”, wurde er von seinen Freunden begrüßt.

“”Hallo”, begrüßte er sie und setzte sich neben Sascha. Der schob ihm die Speisekarte zu. Mario sah neugierig zu den anderen, die in eine aufgeregte Diskussion verstrickt waren. “Über was reden die denn?”, fragte er Sascha.

“Ach, über einen Kinofilm, den Christoph und Benjamin gesehen haben. Der scheint gut gewesen zu sein.”

Der Torwart erstarrte einen Moment, ehe er vor sich auf die Speisekarte sah. “Ah ja”, erwiderte er nur. Er ging stark davon aus, dass es sich bei dem Film um jenen handelte, den er und Elsa letzten Samstag zusammen im Kino angesehen hatten, immerhin waren die beiden besagten Kickers auch dort gewesen. Aber zusammen gesehen schienen die beiden ihn und Elsa nicht zu haben, denn es war keine Aussage, Frage oder einen andere Bemerkung gekommen. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er daran dachte, wie die Nacht ausgegangen war. Es war noch einige Zeit vergangen, ehe sie bei ihm zuhause angekommen waren.
 

“Hey Mario!”, riss ihn die Stimme seines besten Freundes aus seinen Gedanken.

“Gregor?”, erwiderte er.

“Hast du schon von dem neuen Kinofilm gehört? Christoph und Benjamin haben gesagt, der soll echt gut sein. Hättest du Lust, ihn anzusehen? Wir könnten ins Kino gehen!”

Mario schüttelte seinen Kopf. “Ich habe ihn schon gesehen, du musst dir also jemand anderen suchen.”

Gregor sah ihn enttäuscht an. “Schade. Mit wem gehe ich dann?”

Sein bester Freund hob eine Augenbraue. “Wie wäre es mit deiner Freundin? Frag doch einfach Conny. Die freut sich doch sicher auch darüber, mit dir ins Kino gehen zu können.”

“Hmm …” Gregor sah ihn nachdenklich an. “Meinst du, der Actionfilm gefällt ihr? Ich meine, sie ein Mädchen … ähm eine Frau.”

Mario nickte. “Sicher. Deiner …”, Schwester hat es auch gefallen, hätte er fast gesagt … und damit alles auffliegen lassen, “deiner ähm … Freundin wird es gefallen. Meine Begleitung fand ihn auch gut.”

“Warst du etwa mit deiner Freundin im Kino?”, fragte Daniel und grinste den Torwart breit an.

Der nickte nur. “Ja, war ich und sie fand den Film genauso gut wie ich, mehr werde ich dazu jetzt auch nicht sagen.”

“Ach komm schon Käpt´n”, grinste auch Kevin ihn an.

Mario schüttelte nur seinen Kopf. “Nein. Ich hätte noch etwas anders, über das wir reden können.”

“Und das wäre?”, fragte Gregor neugierig nach.

“Wir haben die Zusage für einen Platz. Wir müssen jetzt nur noch entscheiden, ob wir ihn haben wollen, den Mietvertrag habe ich hier.” Mario zog besagtes Papier aus seiner Jackentasche und legte es auf den Tisch.

“Was?” “Das ist ja super.” “Mega.” “Natürlich nehmen wir den an!”, waren nur wenige der Ausrufe, die erklangen.

“Welcher Platz ist es denn?” Gregor sah Mario neugierig an.

“Der in der Nähe der Kitahara. Der Vorteil ist, dass wir sogar Räume dazu bekommen können, einen Umkleideraum mit anschließendem Duschraum sowie ein zusätzlicher Raum, in dem wir einen Tisch mit Bänken hätten und unsere Ausrüstung unterbringen könnten. Der Nachteil, es ist ein wenig teurer, als reine Fußballplätze, an denen es diese Annehmlichkeiten nicht gibt.” Er sah die Kickers alle an. “Wir müssen also gut überlegen, ob wir den Betrag zahlen wollen.”

“Von wieviel reden wir denn?”, fragte Tino.

“Es sind 10.000 Yen im Monat.” (ca 800 €). Umgerechnet ungefähr 835 Yen (ca 70 €) für jeden von uns.” Mario trommelte mit seinen Fingern auf den Tisch. “Auf den ersten Blick wirkte es nicht unbedingt viel, aber trotzdem ist es ein hoher Betrag ... und ich weiß auch nicht, ob jeder von euch 835 Yen im Monat zur Verfügung hat.“

“Ich hätte einen Vorschlag”, warf Philipp ein. Nun sahen alle ihn neugierig an. “Da jeder von uns unterschiedlich verdient und ein paar auch noch ihren Studenten-Kredit zurückzahlen müssen, würde ich vorschlagen, dass jeder anonym auf einen Zettel schreibt, was er zahlen kann, das rechnen wir anschließend zusammen. Und wenn dann noch was fehlt, dann kann man das vielleicht durch zwölf geteilt noch oben drauf legen.”

Mario nickte. “Das ist eine gute Idee. Ich wäre dafür, wie sieht es mit euch aus?” Er sah die anderen Kickers an, die alle nickten.

"Wenn etwas übrig bleibt, können wir ja überlegen, ob wir das monatlich in eine Art Kasse zahlen und uns davon dann ab und an was leisten", schlug Tommy vor.

Während Zustimmung erklang, hob Mario seine Hand.

"Nicht so schnell. Die Kosten für die Miete sind ja nicht alles, was auf uns zukommt."

"Was?" "Weitere Kosten?" Verwundert und auch leicht bestürzt wurde er von den Kickers angesehen.

Mario nickte. "Ja. Ein Teil ist noch eine spezielle Versicherung, da habe ich aber schon eine recht gute gefunden, die preislich wirklich im Rahmen liegt. Die kommt auch zum tragen, wenn am Fußballplatz und den dazugehörigen Räumen etwas kaputt geht. Und dann kommt ja die Ausrüstung auch noch dazu: Fußbälle, Bänder, Kegel … Ihr wisst selbst, was wir früher so hatten. Alles davon brauchen wir nicht, aber das ein oder andere wäre nicht schlecht. Je nachdem könnten wir auch überlegen, uns wieder Teamtrikots zu holen, diese brauchen wir aber eigentlich nur, wenn wir wirklich wieder gegen andere Mannschaften spielen. Dazu müssten wir uns auch anmelden, kostet auch Gebühren. Und um einen Erste-Hilfe-Kasten sollten wir uns auch kümmern." Er sah seine Freunde der Reihe nach an. “Ihr seht, mit dem Platz alleine ist es nicht getan. Und günstig ist es auch nicht, nicht wenn wir eine eigene Mannschaft bilden wollen. Wenn wir nur zum Spaß kicken wollen, finden wir sicher auch eine andere Lösung und ich verstehe jeden, der sagt, es ist ihm zu teuer. Das hier ist nicht verbindlich, wer will, kann auch sagen, dass er doch nicht mitmachen will."
 

Einen Moment herrschte Stille.

"Naja, in allererster Linie geht es uns allen vermutlich gar nicht nur um das Fußballspielen an sich, sondern darum, dass wir das wieder als Team gemeinsam machen wollen", sagte Christoph nachdenklich. Dem stimmten die Freunde zu.

"Kommt, machen wir eine Abstimmung. Wer will es machen, der hebt die Hand", ergriff Gregor das Wort und hob auch sofort seine Hand weit nach oben.

Innerhalb weniger Sekunden hob jeder seine Hand, sie alle waren einer Meinung - die Kickers sollten bestehen bleiben. Mario lächelte zufrieden und irgendwie auch erleichtert. Er hatte ein wenig Sorgen gehabt, dass doch noch jemand sagen würde, dass er nicht wollte. Er hätte es verstanden, aber dass sie alle dabei bleiben würden, war großartig.

"Wenn wir tatsächlich wieder spielen, dann können wir ja nach einem Sponsoren schauen, da bekommen wir einen Großteil der Ausgaben bezahlt", sagte er.

"Hoffen wir einfach, dass wir gut genug sind, für die Nie-Gewinn-Kickers will niemand Sponsor werden", rief Kevin laut in die Runde, was ein Lachen als Folge hatte.

"Ach quatsch, wir werden super. Vielleicht nicht so jung und agil wie damals, aber Hey, wir rocken das!", rief auch Gregor laut, was noch mehr Gelächter auslöste.
 

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Mario schob die Zettel zufrieden zusammen. Sie hatten alle, wie von Philipp vorgeschlagen, anonym auf einen Zettel geschrieben, wieviel jeder von ihnen monatlich zahlen konnte. Er hatte es zusammengerechnet. Und die Summe, die unterm Strich heraus kam, erstaunte ihn, damit hatte er nicht gerechnet.

"Also Jungs", begann er.

"Jetzt spann uns nicht auf die Folter!", rief Charlie ungeduldig.

"Ja, sag schon!", fügte Jeremy seinem Zwillingsbruder hinzu.

Mario lachte auf. "Lasst mich ruhig ausreden." Er grinste sie an. "Also wir haben die Miete und die Versicherung zusammen. Ein paar Bälle, Hilfsmittel und Erste-Hilfe-Kasten sind auch drinnen. Für Trikots müssen wir vielleicht noch ein bisschen sparen, aber da die laufenden Abgaben gedeckt sind, bleibt jeden Monat was übrig und ich denke, in einem halben Jahr können wir uns sicher welche bestellen."

Jubel erklang. Es schien eine regelrechte Anspannung im ganzen Raum abzufallen.

"Dann unterschreibe ich den Vertrag, ja?" Mario hob das Papier hoch. Als Zustimmung erklang, ergriff er den Stift und setzte schwungvoll seine Unterschrift unter den Text. Damit war es offiziell. Die Kickers waren zurück!
 

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Sie hatten alle etwas gegessen und miteinander angestoßen.

"Ach, ist das nicht super?", schwärmte Gregor und sah zwischen seinen Freunden herum. "Wir könnten gleich nächste Woche mit dem Training beginnen."

"Tut mir leid, Gregor, ich kann nächste Woche nicht, ich bin weg", erklärte Mario und packte seine Sachen zusammen. Es war schon spät und er wollte sich langsam auf den Weg zu Elsa machen.

"Wie, du bist weg? Was machst du?" Gregor sah ihn mit großen Augen an.

"Nächste Woche ist die Golden Week, vermutlich hat er was geplant", meinte Benjamin und sah Mario an, wartete gespannt darauf, ob er mit seiner Aussage recht hatte.

Der nickte. "Genau, ich fahre ein paar Tage weg."

"Das hatte ich ja ganz vergessen! Deshalb hatte Conny mich gefragt, ob ich irgendetwas für nächste Woche vorhabe. Ich glaube, ich muss mir auf die Schnelle noch etwas einfallen lassen. Soweit ich weiß, fährt sogar Elsa weg." Gregor kratzte sich am Hinterkopf.

Mario war bei Elsas Namen kurz erstarrt. Hoffentlich fiel keinem auf, dass er und sie zeitgleich wegfahren wollten, doch dann schimpfte er sich innerlich selbst. Die Golden Week gab es in ganz Japan und sehr viele Japaner waren an den Feiertagen unterwegs, dass er und Elsa also gleichzeitig weg waren, sollte wirklich keine Besonderheit sein. Er musste besser darauf acht geben, wie er auf den Namen seiner Freundin reagierte, nicht dass es noch jemandem auffiel. Er schob seinen Stuhl zurück und stand auf.

"Na gut, ich gebe den Mietvertrag morgen persönlich ab und würde sagen, wir treffen uns dann nach den Feiertagen das erste Mal vor Ort. Und du Gregor", er sah seinen besten Freund an, "schau, dass du noch etwas für Conny nächste Woche organisieren kannst. Also, bis bald." Er klopfte noch einmal auf den Tisch, dann verließ er den Raum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Devilvegeta
2021-10-06T16:51:44+00:00 06.10.2021 18:51
Tolles Kapitel ^^
Das im Kino könnte wirklich so stattfinden bzw. ist ja sogar jemandem ( Centranthusalba) passiert 🤣🤣🤣
Mir kommt das eher nachdem Kino bekannt vor ^^ passiert mir und meinem Mann heute noch😳😊
Nächstes Kapitel: Golden Week :)
P.S.: Yay die Kickers sind zurück 😍😍😍
Antwort von:  Tasha88
06.10.2021 20:17
;) gell? ich fand die Idee schon sehr lustig, zu wissen, dass es so tatsächlich passiert macht es noch besser ^^

und ähm ... ja, genau, das nächste ist die Golden week ^^ schnell nochmal geschaut XD
und yeay :)
Von:  Centranthusalba
2021-10-06T15:58:52+00:00 06.10.2021 17:58
Das mit dem Kino…. Du wirst es nicht glauben… das ist mir mit meinem (inzwischen) Mann genauso passiert. 🙈 Extra in eine andere Stadt gefahren um sich mal etwas freier bewegen zu können und sofort in eine Kollegin gerannt!
Ich mags, dass sie mal nicht so schüchtern sind. 😁😁😁
Antwort von:  Tasha88
06.10.2021 20:16
:D mega XD
also dann würde ich sagen, das ist dein Kapi ;) ... auch wenn kein Viktor darin vorkommt :D

und jaaa, ein paar mehr Jährchen, sie wissen was sie wollen, kann alles so viel einfacher machen


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