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Secret - Nur mit dir

von

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Kapitel 3

Elsa sah nochmal auf die Adresse, die sie von der Serviette in ihr Handy übertragen hatte. Ja, das hier musste es tatsächlich sein. Mit großen Augen betrachtete sie den Wohnkomplex, in dem sich allem Anschein nach Marios Wohnung befand. Dieser war relativ neu, ein Teil wurde sogar noch gebaut. Und hier wohnte Mario? Ihr Handgriff festigte sich um den Schlüssel, den er ihr gestern gegeben hatte. In der anderen Hand trug sie einen Papiertüte mit Brötchen und Croissants von einem Bäcker, bei dem sie vorher noch gewesen war. Ihr Herz schlug aufgeregt, gleich würde sie Mario wiedersehen und sie freute sich sehr darauf. Seit sie sich gestern gesehen hatten, konnte sie an nichts anderes mehr als an ihn denken. Sie lief los auf der Suche nach dem richtigen Gebäude. Als sie es gefunden hatte, ging sie zur Haustüre. Es schien ein zehn Parteien Haus zu sein, wenn sie den Klingelschildern nach ging. Alles war neu und modern, einschließlich einer Kamera, mit der die Bewohner erkennen konnten, wer vor der Türe stand, doch gerade hing dort nur ein Zettel, auf dem erklärt wurde, dass die Klingelanlage zur Zeit leider nicht in Betrieb war.

Elsa trat unruhig von einem Fuß auf den anderen, ehe sie es endlich schaffte, die Haustüre aufzuschließen. Sie war so aufgeregt. Mario hatte auf die Serviette noch geschrieben, dass er im ersten Stock wohnte, also ging sie zur Treppe, um dorthin zu gelangen. Es gab hier zwei Wohnungstüren, eine links, eine rechts. An der linken konnte sie das Namensschild erkennen "Hongo", hier war sie richtig. Sie klopfte an, hoffte, dass Mario ihr öffnen würde, ohne dass sie den Schlüssel benutzen musste. Da sich jedoch nichts tat, zückte sie ihn noch einmal und öffnete damit auch die Wohnungstüre.
 

"Hallo Mario, ich bin es, Elsa", rief sie in die Wohnung hinein.

Sie trat ein und zog ihre Schuhe aus. Sie nahm ein paar der Ersatz-Pantoffel, die dort lagen und ging durch den Flur an der Garderobe und einer Türe auf der linken Seite vorbei in den großen Wohn-und Essbereich hinein. Der Raum war sehr groß und hell, mit großen Fensterfronten auf beiden Seiten. Geradeaus ging der Flur weiter, auf der linken Seite war der Wohnbereich mit einer Schrankwand, einem Fernseher an der Wand, einem L- förmigen, anthrazit-farbigen Sofa im Raum und einer Topfpflanze. Auf der rechten Seite befand sich eine offene, moderne, schwarze Küche mit einer Kücheninsel und vor der Kücheninsel ein runder Glastisch mit sechs Stühlen. Überall standen noch Kisten herum.

Elsa trat zur Kücheninsel und legte ihre Handtasche sowie die Brötchentüte darauf ab, den Schlüssel legte sie daneben.

"Mario?", rief sie erneut. Doch nichts rührte sich. Sie begann sich unwohl zu fühlen. Ob er ihre Verabredung vergessen hatte? Dieser Gedanke sorgte für einen Stich in ihrem Herzen. Auch der nächste Gedanke machte es nicht besser. Ob ihm etwas passiert war? Wieder rief sie seinen Namen, doch immer noch nichts.

Unsicher ging sie in den Flur, der zu den restlichen Zimmern führte. Auf der linken und rechten Seite ging jeweils eine Türe ab, geradeaus eine weitere. Aufgrund des Schlosses dort ging sie jedoch davon aus, dass dies das Badezimmer sein musste. Vorsichtig klopfte sie an der rechten Türe an und öffnete diese. In dem großen Raum befand sich ein Schreibtisch, ein dazugehöriger Stuhl und viele Kartons, die Mario wohl noch auspacken musste. Dies schien sein Arbeitszimmer zu sein. Elsa schloss die Türe wieder und ging zur gegenüberliegenden. Auch hier klopfte sie und öffnete die Türe vorsichtig. Sein Schlafzimmer. Die Rollläden der Fenster waren geschlossen, auf der rechten Seite stand ein großes Bett an der Wand, gegenüber ein Kleiderschrank, der die komplette Seite einnahm.
 

Sie hatte ihn gefunden. Mario lag in seinem Bett, noch schlafend. Er lag auf dem Bauch, die Arme neben seinem Kopf abgewinkelt, die Bettdecke war um seine Beine gewickelt und ging nur bis knapp über die Hüfte. Elsa wurde rot, als sie seinen nackten Oberkörper erkannte. Er würde doch nicht nackt schlafen! Natürlich hatte sie ihn schon nackt gesehen, aber das war über sechseinhalb Jahre her. Und in dem aktuellen Stand ihrer Beziehung, oder was das jetzt war zwischen ihnen, war es sicher keine gute Idee, wenn er nackt wäre. Erstmal mussten sie herausfinden, was das zwischen ihnen jetzt war, was es werden würde.

"Mario?", gab sie leise von sich.

Als er nicht reagierte, wiederholte sie seinen Namen lauter, dann nochmal. Als er immer noch nicht reagierte, ging sie langsam zu seinem Bett. Sie setzte sich auf den Bettrand, beugte sich zu ihm hinüber und griff nach seiner Schulter, um ihn zu wecken. Ihre Hand glitt zuerst streichelnd über seine Haut, ehe sie seine Schulter umgriff und ihn sanft rüttelte.

"Mario", gab sie seinen Namen erneut von sich.

Da er wieder nicht reagierte, rüttelte sie etwas stärker. Und nun reagierte er endlich. Schlaftrunken öffnete er seine Augen und blinzelte sie an. Als er sie erkannte, setzte er sich auf.

"Elsa!" Er sah sich hektisch um. "Wieviel Uhr ist es?"

Elsa, deren Blick auf seinen nackten Oberkörper gerichtet gewesen war, sah mit roten Wangen auf.

"Nach halb neun", murmelte sie leise und sah zur Seite. Er war schon als Jugendlicher trainiert gewesen, aber jetzt mit 25 war sein Oberkörper noch definierter als damals. Er hatte sicherlich weiter Sport gemacht, als er in den USA gewesen waren.

"Oh nein, es tut mir so leid." Mario schlug die Bettdecke zur Seite und stand auf.

Erleichtert stellte Elsa fest, dass er eine Boxershort zum schlafen getragen hatte.

"Entschuldige vielmals, es ist gestern wirklich spät geworden. Und dann habe ich vergessen, den Wecker zu stellen, dazu der Jetlag …"

Noch ehe er weiterreden konnte, unterbrach Elsa ihn. "Alles gut, Mario, steh in Ruhe auf. Wenn ich an deine Schränke darf, dann kann ich unser Frühstück schon mal richten."

Mario konnte ihr Lächeln nur erwidern. "Natürlich, fühle dich wie zuhause. Ich würde noch schnell unter die Dusche springen."

Elsa stand ebenfalls vom Bett auf. "Mache das. Und ich mache mich in der Zeit nützlich."

Mario lächelte sie an. "Es ist aber schön, von dir geweckt zu werden. Ich bin froh, dass du da bist."

Elsa lächelte ebenfalls. "Das bin ich auch."
 

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Als er zwanzig Minuten später mit noch nassen Haaren zu ihr in die offene Küche trat, sah er sich mit staunenden Augen um. Sie hatte, wie angekündigt, das Frühstück für sie beide gerichtet. Auf dem Esstisch standen Teller, Besteck und Gläser. Dazu hatte sie Aufstriche, süße und salzige, gestellt, Orangensaft und eine Karaffe mit Wasser. Die Brötchen lagen in einer Schüssel, die ebenfalls auf dem Tisch stand. Auch der Duft nach Kaffee strömte schon durch den Raum.

"Also so könnte das doch jeden Morgen sein", richtete er an Elsa. Die schmunzelte nur.

"Das kann ich mir gut vorstellen." Sie drückte ihm eine Tasse Kaffee in die Hände, ehe sie nach der zweiten griff, die in der eingebauten Kaffeemaschine der Küche stand. "Du hast wirklich eine ganz schön edle Küche", stellte sie fest, "da ist ja alles eingebaut, was das Herz begehrt."

Mario grinste schräg, als er ihr zu seinem Esstisch folgte. "Ich muss mich noch daran gewöhnen. Da hat es meine Mutter einfach mit dem Herz einer Hausfrau und Mutter gut gemeint. Wobei sie ja nicht mehr nur Hausfrau ist, sondern schon lange wieder arbeitet, trotzdem merkt man, dass sie zu Hause diejenige ist, die die meiste Zeit in der Küche verbringt."

"Deine Mutter hat die Küche ausgewählt?", fragte Elsa erstaunt nach, als sie sich an den Esstisch gesetzt hatte.

Mario nickte. "Ja. Meine Eltern haben die Wohnung ausgestattet, als ich noch in den USA war. Sie haben alles ausgesucht, die Möbel bestellt und auch die Ausstattung besorgt, also Teller, Besteck. Im Bad Handtücher, Duschgel, all sowas. Natürlich fehlen auch noch einige Sachen, aber das kann ich nach und nach besorgen. Und so konnte ich gestern direkt hier einziehen und musste nicht nochmal zu meinen Eltern, das wäre doch auch seltsam gewesen, in den USA habe ich lange Zeit alleine gelebt. Es wäre zwar auch gegangen, aber so ist es mir lieber." Er zuckte mit seinen Schultern und sah sich auf dem reich gedeckten Tisch um. "Elsa, das ist unglaublich. Vielen Dank dafür."

Nun bekam sie rote Wangen. "Ach, das ist doch nichts."

Er sah ihr fest in die Augen. "Als nichts würde ich das nicht bezeichnen." Er griff mit seiner Hand nach ihrer, an ihrer Tasse. "Danke dir dafür."

Sie sahen sich einen Moment einfach nur in die Augen, ehe etwas piepste und Elsa erschrocken aufsprang, wobei sie ihren Kaffee verschüttete. "Oh nein, entschuldige bitte, ich …"

"Elsa, alles gut, es ist doch nichts passiert", beruhigte Mario sie und stand ebenfalls auf, um in der Küche einen Lappen zu holen, um den Kaffee von der Glasplatte zu wischen.

In der Zeit nahm Elsa einen kleinen Topf vom Herd. "Ich habe noch ein paar Eier gekocht. Ich habe in der Tiefe der Schublade einen Eierwecker gefunden." Sie wurde dunkelrot. "Das soll nicht heißen, dass ich in deinen Schubladen herum gewühlt habe."

Mario musste lachen. "Elsa, ich habe dir doch gesagt, fühle dich wie zuhause. Und ich empfinde es nicht als eindringen in meine Privatsphäre." Er trat zu ihr, nachdem sie die Eier in einer weiteren Schüssel auf den Tisch gestellt hatte. Er legte eine Hand auf ihren Oberarm und streichelte sanft mit dem Daumen darüber. "Ganz im Gegenteil. Es fühlt sich gut an, wenn du hier bist."

Erneut sahen sie sich nur in die Augen. Elsas Herz machte einen Hüpfer und sie konnte es wieder nicht vermeiden, dass Röte in ihre Wangen kroch.

Nach einiger Zeit, ließ Mario seine Hand sinken. "Essen wir doch, du hast dir soviel Mühe gegeben."

Elsa nickte und setzte sich zurück auf den Stuhl, auf dem sie vorher gesessen hatten.
 

Sie aßen beide schweigend, bis Elsa wieder das Wort ergriff. "Zurück zu dieser Wohnung, wenn ich fragen darf."

Mario hob nur eine Augenbraue und sah sie an.

Elsa lächelte schüchtern. "Entschuldige. Es ist einfach irgendwie so … es lässt sich schwer beschreiben. Wir haben uns einfach sehr lange nicht mehr gesehen. Und davor …"

Er nickte. "Ich weiß was du meinst. Aber ich weiß, dass ich mich bei dir, in deiner Gegenwart einfach wohl fühle, genau wie früher. Es fühlt sich nichts daran falsch an, oder seltsam, eben nur, dass man nicht weiß, wie man reagieren soll."

Elsa nickte erleichtert. "Genau das meine ich. Es fühlt sich richtig an und trotzdem habe ich Angst, dass ich irgendetwas falsch mache und du dann wieder …" Sie brach ihren Satz ab.

"Was meinst du, Elsa?" Mario sah sie fragend an und ehe er etwas weiteres sagen konnte, rollte ihr eine Träne über die Wange. Sofort sprang er auf und kniete neben ihrem Stuhl auf den Boden. "Elsa, was ist los? Wovor hast du Angst?", fragte er sanft und wischte ihr mit seinem Daumen die Träne von der Wange.

"Dass … dass du wieder verschwindest", schluchzte sie.

Mario stand auf, zog sie vom Stuhl hoch und in seine Arme. Sanft streichelte er ihren Rücken. "Elsa, das musst du nicht, wirklich nicht. Ich bin hier und ich bleibe auch da. Und wenn ich darf, dann auch in deinem Leben, ich will nicht mehr ohne dich sein."

Er spürte, wie ihre Hände sich an seinem Rücken in sein Oberteil krallten. Sie schluchzte noch leise, beruhigte sich jedoch.

"Wirklich?", murmelte sie nach kurzer Zeit leise.

"Natürlich! Warum sollte ich dich anlügen? Ich habe dir ja gestern schon gesagt, dass du mir jeden Tag gefehlt hast, jeder Tag ohne dich war schrecklich. Und du weißt gar nicht, was es mir bedeutet, dass du hier bist, hier bei mir." In seinen Armen. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie sanft auf die Stirn, spürte daraufhin, wie sie sich entspannte.
 

Nach einiger Zeit löste sie sich von ihm.

"Wir sollten weiter frühstücken", murmelte sie und versuchte seinen Blickkontakt zu vermeiden.

Mario griff nach ihrem Kinn und zwang sie sanft dazu, ihn anzusehen. "Geht es dir besser?", fragte er sie leise. Als sie nickte und ihn auch anlächelte, streichelte er noch sanft über ihre Wange, ehe er sich wieder setzte.

"Also was wolltest du noch zu meiner Wohnung wissen?", richtete er an sie, um wieder Normalität einzubringen, wobei man bei ihnen noch nicht von Normalität reden konnte, die gab es noch nicht.

Elsa sah ihn an. "Wohnst du hier zur Miete? Das muss doch teuer sein."

Er wurde leicht rot und schüttelte seinen Kopf. "Nein, sie gehört mir, ich habe einiges Geld in den letzten zwei Jahren verdient. Zudem haben meine Eltern etwas beigesteuert, sie wollten es, obwohl ich protestiert habe und naja, wenn die sich mal was in den Kopf gesetzt haben, bekommt man sie davon nicht mehr ab. Sie haben die Wohnung auch ausgesucht und mich dann eigentlich nur noch darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie eine Wohnung gefunden haben. Das ist ein Neubau, daher tut die Klingelanlage auch noch nicht."

"Ah, das erklärt auch, warum deine Mutter die Küche ausgesucht hat", nickte Elsa verständlich.

"Richtig. Sie haben die Wohnung sicher schon vor einem halben Jahr gekauft. Wenn ich den Arbeitsvertrag nochmal verlängert hätte, hätten sie mich sicher enterbt", meinte Mario mit einem Augenzwinkern.

Seine Gegenüber lachte auf. "Das kann ich mir vorstellen."

"Aber ich bin davon überzeugt", erneut wanderte seine Hand über den Tisch zu ihrer, "dass ich es auch nicht mehr in den USA ausgehalten hätte. Ich wollte endlich wieder nach Hause kommen." Dabei sah er sie so intensiv an, dass es in Elsas Bauch zu kribbeln begann.

"Komm mit", richtete er anschließend an sie, sprang auf und zog sie ebenfalls von ihrem Stuhl hoch. "Ich zeige dir alles."

"Ehrlich gesagt war ich schon in allen Zimmern", erwiderte sie mit roten Wangen.

Mario lachte auf. "Na dann ist das jetzt die offizielle Roomtour."
 

Er zeigte ihr alle Räume und auch das Badezimmer, das hell und modern war, erklärte ihr, was noch an Möbeln fehlte und wie er sich die restliche Einrichtung vorstellte. Als sie wieder im Wohnbereich ankamen, räumten sie gemeinsam den Esstisch ab und die Küche auf, ehe sie sich zusammen auf das Sofa setzten. Elsa zog ihre Beine unter ihren Körper, Mario lehnte sich gemütlich nach hinten und so redeten sie stundenlang. Immer wieder griffen sie nach ihren Händen, hielten sich fest. Als ihnen nachmittags die Mägen zu knurren begannen, stellten sie erstaunt fest, wie spät es schon war. Kurzerhand bestellten sie noch etwas zu essen und redeten weiter, bis sich Elsa spät abends, eigentlich schon nachts, auf den Nachhauseweg machte. Mario begleitete sie noch durch den Park und verabschiedete sich vor dem Mehrfamilienhaus, in dem sie wohnte, wieder mit einem Kuss auf die Wange von ihr. Es war ein wunderschöner Tag gewesen, die Zeit war für beide einfach nur so verflogen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Devilvegeta
2021-09-23T21:43:21+00:00 23.09.2021 23:43
Wie erwachsen Mario wieder ist.Er hat eine Wohnung und sie essen bei ihm Frühstück:))
Ich mag diese Vorstellung :)))
Antwort von:  Tasha88
24.09.2021 09:58
Nicht wahr? War auf jeden Fall mal. anders zu schreiben aber gerade gut 😁😁
Von:  Centranthusalba
2021-09-23T09:53:00+00:00 23.09.2021 11:53
Ich mag, dass es mal nicht im Schulumfeld spielt. So als Erwachsene fühlt sich das ‚näher‘ an. Wenn du verstehst was ich meine 😊 (das Thema hatten wir ja schon mal)
Antwort von:  Tasha88
23.09.2021 13:36
Richtig.
Schule finde ich (wie du ja weißt) manchmal einfach schlwer,das ist einfach schon zu lange her.
Und ich mag dieses Alter auch sehr 🥰
Von:  sabi90
2021-09-22T19:52:00+00:00 22.09.2021 21:52
Man merkt das es noch zwischen den beiden knistert und das nach über 6 Jahren.
Süss wie Mario sie beruhigt hat da merkt man einfach das die 2 zusammen gehören.

Antwort von:  Tasha88
23.09.2021 13:35
Hach, schon von der ersten Begegnung nach so langer Zeit merkt man einfach diese Anziehung. Sie gehören einfach zusammen 😉
Antwort von:  sabi90
23.09.2021 14:09
ohh Ja bin voll deiner meinung


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