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Souta´s Liebe

von

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Das Geschrei im Auto

Mit einem Ruck nahm ich Daigo in den arm„Für mich bleibst du die Nummer eins!“, sagte ich ihn und bekam mit wie er rot wurde. Dabei stotterte er, ich glaube danke raus.

Ich ließ ihn los„Leider muss ich aber los. Mein Vater hat schon gemeckert das ich mich dauernd verspäte. Bis dann!“ Daigo nickte und verabschiedete sich auch. Beim Weggehen winkte ich nochmal bis ich ihn nicht mehr sah.

Draußen an der Straße sah ich schon einen wagen den ich auf den meiner Eltern zuordnen konnte. Ich bekam schon ein Gefühl, das ich gleich angemerkter werden würde. Als ich hinten ins Auto stieg, sah meine Mutter neben mir und mein Vater vorne am Lenkrad. Kurz war es noch still als er losfuhr doch dann.

„Was hab ich dir gesagt!“, da fing, es an das er mich anmerkte.

Ich bemühe mich nicht mal zuzuhören. Doch aus irgendeinen Grund wurde ich auch ganz wütend als er mich so anschrie. Trotz allem versuchte ich mich ruhig zu halten. Ich verschränkte die arme und mein griff, wurde immer stärker nach der Zeit. Bis es aus mir heraus platze. Völlig wütend stand ich mitten in der Fahrt im Auto auf und beugt mich zu meinem Vater nach vorne wo ich ihn voller Wut anschrie.

Meine Mutter zog mich zurück„Das reicht jetzt! Wir bauen sonst noch einen Unfall. Schatz lass ihn doch in Ruhe“, meinte sie zu meinem Vater.

„Aber wieso? Ich sage nur die Wahrheit! Das alles hier ist viel zu riskant. Wir alles ihn an eine öffentliche Schule gehen, immer zur jeder Zeit so lange er will nach draußen, diese verdammt auffälligen Klamotten und er ist ein Model! Noch auffälliger kann man nicht sein!“, sagte er.

„Ja aber wir machen das, weil Shoko, das doch gerne möchte“, versuchte meine Mutter ihn zu beruhigen.

„Schön und gut dann soll er aber auch zu seinen Terminen erscheinen und nicht so seine Zeit vertrödeln!“

„Ich vertrödle meine Zeit nicht!“, schrie ich.

Wieder fingen mein Vater und ich an uns zu streiten.

„Das reicht. Themen Wechsel!“, kam es von meiner Mutter, die uns beide mit einem finsteren blick an sah und uns gleich leise werden ließ.

„Also wie war es denn mit deinem kleinen Freund den so?“, sagte sie als sich ihr Gesicht wieder mit einem netten Gesichtsausdruck beschmückte.

Langsam konnte ich mich wieder beruhigen und fing an leicht zu lächeln.

„Ach er hat leider nicht gewonnen“, gab ich zu.

„Och schade. Ich fand ihn ganz nett, deswegen hätte ich es ihn gegönnt“

„Mama?“

„Ja?“

„Als du mich an den einen Tag abgeholt hast. Wo es geregnet hat und du und Daigo euch zu ersten Mal sahen. Hast du aber nichts Peinliches gemacht oder sagt?“, fragte ich sie.

„Wie kommst du darauf! Ich würde nie was Peinliches machen! Als ich ankam, habe ich dich sofort geweckt!“, meinte sie beleidigt.

„Ach na dann“, piepste ich.

Ruckartig hielt das Auto an„Wir sind da“, meinte mein Vater. Eigentlich hatte ich nicht wirklich Lust jetzt zu einem Termin.
 

Das laute Klingeln meines Weckers ließ mich stöhnend aufstehen. Als ich aufstand, bemerkte ich das ich noch meine Alltagssachen trug. Wie lange hatte ich den geschlafen? Und wieso hatte ich mich nicht umgezogen? Eigentlich konnte ich mich Aurich nicht mehr daran erinnern was passiert war, nachdem wir bei dem Model-Termin war passiert ist. Darum konnte ich mich aber auch ein andern mal kümmern. Ich hatte Hunger. Also machte ich mich schnell fertig und ging nach unten in die Küche wo ich schon einen süßlichen Geruch vernahm.

Meine Mutter stand in der Küche und machte ein paar Pfannkuchen. Ich lächelte sie an„Morgen Mama!“, sagte ich fröhlich. Sie lächelte zurück.

„Morgen Souta Schatz“, kam es von ihren Lippen.

Sie stellte mir einen Teller hin und ich fing an zu essen.

„Sag mal Mama weißt du was gestern, nachdem wir beim Termin angekommen sind passiert ist? Ich kann mich irgendwie nicht erinnern?“, fragte ich sie.

Sie lächelte mich bloß an und gab mir ein:„Was meinst du?“, aber erzählte mir nicht das, was ich wissen wollte.

Nachdem ich fertig gegessen hatte, schnappte ich mir meinem Rucksack und zog mir meine Schuhe an.

„Bis nachher Mama“, verabschiedete ich mich und ging raus.

„Bis nachher mein Schatz und bleib schön ruhig“, hörte ich noch bevor ich die Tür schloss.
 

Bei der Schule angekommen legte ich meine Tasche neben meinen Tisch und setzte ich mich auf mein Platz. „Guten Morgen“, kam es von Chizu die sich gerade auch auf ihren Platz setzte.

„Morgen Chizu“, gab ich freundlich zurück.

„Ah ich habe nichts von den Hausaufgaben verstanden!“, sagte Mila während sie sich auf ihrem Platz setzte.

„Dann solltest du im Unterricht besser aufpassen“, meckerte sie Ria an. Wir lachten.

„Wenn du willst, kannst du meine Hausaufgaben abschreiben“, schlug ich Mila vor.

Milas Augen fingen an zu strahlen„Souta du bist mein Retter!“, meinte sie.

„Du solltest sie nicht abschreiben lassen sonst wird sie es nie checken“, sagte Chizu.
 

Es klingelte zur Pause und ich entschied mich mit Daigo zu treffen. Ich hatte ihn den ganzen Tag noch nicht gesehen. Als ich durch die Flure ging, sah ich ihn schon. Ich hob die Hand und rief:„Daigo!“, er sah zu mir und musste leicht lächeln als er zu mir kam.

„Ah Souta“, sagte er leise.

Ich lächelte„Ich hoffe, es geht dir wieder besser“, meinte ich und sah ihn fragend an.

„Ja es-“, er wollte was sagen wurde aber durch eine Valt der uns zu gerannt kam unterbrochen.

„Bitte trete den Beyblade Klub bei!“, fragte dieser.

Daigo schien nicht erfreut von Valts auftritt zu sein.

„Ich hab schon nein gesagt!“, sagte Daigo.

Ich fing an zu lachen„Ihr scheint ja schon richtig gut Freunde geworden zu sein“, meinte ich.

„Was?! Nein wir sind keine Freunde!“, sagte Daigo.

„Na komm schon das wird sicher witzig!“, versuchte ich ihn zu überzeugen.

„Ja genau das wird sicher witzig!“, meinte Valt.



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