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Rose

(Yuffies Version)
von

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Fearless (Yuffies Version)

Frei. Frei für eine Nacht. Nach einer langen, heftigen Regenzeit, die Erde noch immer feucht unter ihren nackten Füßen, schlich sie sich zum ersten Mal wieder in stiller Dunkelheit durch das Dorf. Tief in der Nacht schlief alles ruhig und wohlbehalten, während nur der Mond an einem sternübersäten dunkelblauen Himmel über Wutai hing und ein wenig Licht auf die Wege zwischen den Dächern warf.

            Durch nicht weiter beleuchtete labyrinthartige Gassen streifte sie, nichts weiter als eine kleine dunkle Figur, gekleidet in einen langen Mantel mit hochgezogener Kapuze, die ihr Gesicht gut verbarg. Sie huschte ungesehen mit einer Leichtigkeit umher, die klarmachte, dass sie sich auch in einer bewölkten Nacht bestens zurechtgefunden hätte. Den Blick gen Sternenhimmel gehoben, schritt sie langsam lautlos voran, machte dann aber Halt und horchte. Und plötzlich breitete sie die Arme aus, drehte sich auf der Stelle, als wäre sie wieder ein Kind, die offenen Haare wehten im Kreis hinter ihr her, die Augen in ihrem nach oben gerichteten Gesicht waren geschlossen wie im Traum, als ob sie einen plötzlich niederkommenden warmen Regen genießen würde – doch die ganze Zeit blieb sie völlig stumm, machte keinen Laut; vielleicht raschelte ihr Mantel ein wenig, und doch – niemand hätte sie gehört.

            Daran allerdings dachte Yuffie in diesem Moment nicht mehr. In ihren Gedanken lachte sie laut, sie lachte lang, lachte alles heraus, jauchzte vor Freude, schrie den Hügel herab, fröhlich, endlos, verlor sich in der Dunkelheit und in dem Licht, das von oben herabstrahlte, genoss das Gefühl der Erde zwischen ihren Zehen, vom leichten Wind im Haar, der kühlen Nachtluft auf ihrer Haut. Ihre Kapuze war schon längst heruntergefallen, ihr Mantel flog um ihr einfaches Unterkleid herum, langsam wurde ihr schwindelig, trotzdem hätte sie ewig im Kreis herumtanzen können ...

            Abrupt blieb sie jedoch stehen und lauschte in die Nacht hinein: War da ein Geräusch gewesen? Während sich die Welt um sie herum noch ein wenig drehte, schlich sie sich, den Atem flach in der Brust, die Ohren gespitzt und die Augen alarmiert in der Dunkelheit suchend, aus der engen Gasse heraus und spähte auf die Hauptstraße, die sich nun vor ihr erstreckte. Weit und breit niemand zu sehen. Sie schloss die Augen und lauschte. Nichts. Vielleicht hab ich selbst das Geräusch gemacht, dachte sie bei sich und nahm sich vor, vorsichtiger zu sein. Leute würden sonst Angst bekommen, wenn sie sie bemerkten. „Ein Geist wandelt nachts durch die Straßen, wusstest du das schon?“ Am Ende würde sie nur erwischt werden. Besser, niemand wusste, dass sie da war. Besser, niemand wusste irgendetwas. Immerhin waren diese Ausflüge alles, was sie hatte.

            Behutsam einen Fuß vor den andern setzend bog sie nun in die Hauptstraße ein, die sie nach kurzer Zeit zum Markt führen würde. Auch hier brannte nirgends ein Licht, aber in der Ferne, in der Ebene unten im Tal, weit hinter dem Markt, war es immer hell, sie konnte es den Hügel herauf glühen sehen wie eine mysteriöse, grünlich schimmernde Feuerschale am Rande des Universums. Der Rand ihres Universums, das Ende ihrer Welt, wo Flammen grünlich sein konnten, die Nacht hell, Männer so groß und schrecklich wie der Wald, neben dem sie hausten, und hinter dem eine unendliche, grausame Freiheit begann. Doch dort ging sie nicht hin. Tatsächlich war sie noch nie dort gewesen. Und auch jetzt ging ihr ein Schauer über Rücken und Arme.

            Sachte kam sie vor dem verlassenen Markt zum Stehen. Die hölzernen Auslagen waren nicht abgebaut, nur leergeräumt worden für die Nacht; im leicht einfallenden Mondschein glänzten sie silbrig. Geistesabwesend schritt Yuffie durch die Reihen und in ihrem Innern erstrahlte eine Erinnerung. Nur Stunden zuvor war sie hier gewesen, in gleißendem Sonnenlicht bei vollen Marktständen.

            Etwas wackelig war sie auf den edlen Schuhen, ohnehin beinahe verdeckt von ihrem schweren, steifen Gewand; die golddurchwirkte Borte am Saum ihrer Kleider schwebte wenige Fingerbreit über dem Boden mit ihr voran. Sie hörte, wie in den Häusern Leute an die Fenster rannten, um einen Blick auf sie zu erhaschen; hörte es, richtete den Blick allerdings starr geradeaus. Menschen am Wegesrand, so sah sie aus den Augenwinkeln, blieben schlagartig stehen oder warfen sich gar zu Boden, wenn sie vorbeikam. Yuffie konnte es ihnen nicht recht verdenken: Auch sie erstarrte häufig in Ehrfurcht vor den farbenprächtigen Kleidern, die für sie gefertigt wurden, seit sie verheiratet war. Mit der dicken Schicht weißer Schminke im Gesicht musste sie alles in allem vollkommen unmenschlich wirken. Die Hände unter den weiten Ärmeln ihres Gewandes ineinander verschränkt, schritt sie langsam in Begleitung ihrer Wache die Straße zum Markt entlang.

            Viele Dinge wurden in der Mittagssonne angeboten: Obst, Gemüse, Wurzeln, Sprossen, Teigwaren, Tee, Gewürze – alles, was die Gegend hergab. Dennoch konnte Yuffie auch von Weitem erkennen, dass der Markt Lücken aufwies: Es fehlte an Reis und Hülsenfrüchten; körperlich anstrengende Arbeit konnte nicht auf einem Magen voll Pfirsichen getan werden. Eine unnatürliche Stille breitete sich über dem Markt aus, als nach und nach alle Umstehenden Yuffie bemerkten und sich zu ihr umdrehten. Yuffie schaute reihum in die Gesichter der Einwohner: Zum Glück war ihnen kein Hunger anzumerken. Jedenfalls noch nicht.

            In einer auswendig gelernten und vielfach geübten Rede versprach Yuffie den Dorfbewohnern Unterstützung; sie lobte die Tapferkeit und Unerschrockenheit der Menschen vor nahendem Hunger und verglich die Leute mit Wüstenblumen, die trotz Kargheit der Umgebung dennoch umso schöner wuchsen. Sie entfachte den Glauben daran, dass bald bessere Zeiten anbrechen würden; dabei verschwieg sie, dass in wenigen Tagen eingekaufte Lieferungen von Übersee eintreffen würden, mit denen der Marktstand aufgefüllt werden sollte.

            Ein Sturm der Dankbarkeit überkam sie daraufhin, der dem Regensturm, der für die Misere verantwortlich war, in nichts nachstand. Mit allen Menschen zu sprechen, die auf dem Markt versammelt waren, und auch mit denen, die später noch hinzukamen, nahm mehr Zeit in Anspruch, als zum Dorf herunterzukommen und die Rede zu halten. Yuffie lächelte, nickte, hörte zu, gab Versprechen, spendete Trost und hob allgemein die Moral. Die Sonne brannte auf ihrem hochgesteckten schwarzen Haar, in ihrem Nacken, schuf eine unerträgliche Hitze auf ihrer Haut, doch Yuffie konnte keine Miene verziehen.

             Als die Sonne nicht mehr genau über dem Markt stand, wanderte ihr Blick an den Auslagen vorbei zum Horizont. Hinter dem Dorf fiel die Landschaft sanft in ein Tal herab, wie sie wusste, auch wenn es dort, wo sie stand, nicht zu sehen war. Unter dem Rand seines Helms folgten die Augen des Hauptmanns ihrem Blick. „Wie wäre es mit einem kleinen Abstecher?“, fragte sie ihn unwillkürlich.

            Der Hauptmann wirkte etwas betreten. Etwas umständlich verneigte er sich in seiner Rüstung. „Wir haben Befehl von Eurem Vater, Euch sofort wieder zurückzubegleiten, Prinzessin“, sagte er, ohne ihr in die Augen zu schauen. Da war er: der Grund, der ihr sagte, dass es keinen Nutzen hatte, zu widersprechen.

            Yuffie strich ihre Kleider glatt, ebenfalls, ohne ihren Hauptmann anzusehen. „Das war ja auch nur eine Probe“, log sie schnell. „Wir sollen da ja gar nicht hingehen.“ Ihr Hauptmann wirkte erleichtert, wenn auch nicht halb so erleichtert, wie sie sich fühlte, als sie den langsamen Rückweg antreten durfte. Sie konnte es kaum erwarten, alles von sich zu werfen und sich zu begraben.

            Ein plötzliches Geräusch riss sie aus ihren Gedanken. Blitzartig verbarg Yuffie sich im Schatten eines Standes, zog die Kapuze ihres dunklen Mantels wieder über den Kopf und wandte der Geräuschquelle den Rücken zu in der Hoffnung, mit der Nacht zu verschmelzen. Atemlos spitzte sie die Ohren, bis sie das Gefühl hatte, jeden Grashalm wehen zu hören; gespannt vernahm sie jemanden ein paar Schritte gehen, dann ein Schwappen, wieder ein paar Schritte und eine sich schließende Tür. Mit wild rasendem Herzen verharrte Yuffie noch einige Momente, obwohl sie längst verstand, dass nur irgendjemand irgendein Gefäß ins Abwasser entleert hatte. Dunkelheit und Einsamkeit waren nichts, wovor sie Angst hatte. In Wahrheit suchte sie diese Dinge sogar. Aber was tun, wenn sie durchbrochen wurden?

            Yuffies Herz schlug noch immer schnell, nachdem die unbekannte Person lange wieder in ihr Haus verschwunden war. Erstarrt drückte sie sich an das Holz in ihrem Rücken, die Augen weit aufgerissen, und versuchte, die Kontrolle über sich wiederzuerlangen. Ewig konnte sie immerhin nicht zitternd auf dem Marktplatz stehen bleiben. Ihre Atmung begann sich zu normalisieren. Sie kehrte besser um.

            Vorsichtig überquerte Yuffie den Markt und bog in eine andere Gasse ein, sodass sie nun parallel zu dem Weg laufen konnte, den sie gekommen war. Der leise glühende Horizont am Fuße des Hügels lag jetzt zu ihrer Linken. Sie tastete sich an der Häuserwand entlang, nicht mehr sicher, dass ihre Füße sie tragen würden, wohin immer sie wollte. Leicht keuchend bog sie um die Ecke. Ihre Augen weiteten sich beim Blick in die Gasse vor ihr. Schock hinderte sie daran, zu schreien.

            Vor ihr ragte eine finstere Kreatur empor, im Dunkeln kaum auszumachen, doch größer als sie allemal, deutlich größer, zumal sie unwillkürlich sogleich eine kampftaugliche, beinahe kauernde Haltung einnahm, bereit zum Sprung, bereit auf diese Kreatur loszugehen, von der sie nur die roten Augen über sich wirklich klar sehen konnte, rot, hell im Dunkel, rot leuchtend unter den silbernen Sternen waren sie möglicherweise das Letzte, das sie je sehen würde. Sie war unbewaffnet.

            Entschlossen, sich mit Klauen und Zähnen bis aufs Letzte zu verteidigen, nahm sie eine Bewegung vor sich wahr, ihr eigener Körper bis in die letzte Faser angespannt und auf Kampf aus. Im Licht des Mondes sah sie etwas Helles vor sich. Nichts geschah. Sie sah genauer hin, Schemen wurden zu Formen, die ihr Verstand zusammensetzte. Rote Augen in einem bleichen, schmalen Gesicht, umrandet von langem schwarzen Haar, ein Körper ebenfalls gehüllt in Schwarz, nur die weißen Hände unschuldig erhoben, die Handflächen in ihre Richtung gedreht, um zu zeigen, dass sie ebenso unbewaffnet waren wie sie selbst. „Ein Mensch?“, wunderte sie sich laut, während sie sich wieder aufrichtete.

            „Das, ähm, kann man wohl so sagen“, hörte sie eine tiefe, beinahe heiser klingende Stimme sagen.

            Sie legte abwägend den Kopf schief. „Ein Mann?“, fragte sie.

            „Wie lange willst du das noch spielen?“, fragte der Mann missbilligend. Sie fasste ihn so scharf ins Auge wie möglich. Er musste zu denen gehören. Und er wirkte in der Tat zwar weder überschwänglich nett noch gesprächig, aber als sie sich einmal an die leuchtend rote Farbe gewöhnt hatte, glaubte sie, zumindest kein feindseliges Wesen in seinem Blick zu sehen. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Wieso waren sie überhaupt aufeinander getroffen? Er gehörte in deren Welt, sie in diese. Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, begann er wieder zu sprechen: „Ich denke nicht, dass die Prinzessin um diese Uhrzeit alleine umherstreifen sollte – ich könnte mich als Geleitschutz nach Hause anbieten.“

            „Danke“, fauchte sie, „ich wollte sowieso gerade gehen.“ Dann hielt sie inne. „Kennen wir uns?“, fragte sie, als ihr klarwurde, dass dieser Mann sie offenbar irgendwie erkannt hatte.

            „Natürlich kenne ich die Prinzessin des Landes“, sagte er geschmeidig, doch sie vertraute seiner Antwort nicht ganz: Sie kam zu schnell, klang zu ausweichend. Yuffie schaute ihm in der Dunkelheit noch einmal genauer ins Gesicht, und vielleicht bildete sie es sich ein, doch er kam ihr eindeutig bekannt vor. Jetzt neugierig, nahm sie sein Angebot doch an.

            „Gehen wir“, sagte sie und wies in die Richtung, die sie zuvor hatte einschlagen wollen. Sie liefen eine Weile schweigend nebeneinander her, während sie überlegte, wie sie aus ihm herausbekommen konnte, ob sie sich nicht doch kannten, und woher. Sie schaute ihn neugierig von der Seite an. Seine Haut strahlte beinahe so hell wie die Sterne selbst. Sie hatte so etwas noch nie gesehen. „Du bist aus dem Lager, oder?“ Bei diesen Worten kroch ihr unweigerlich Kälte in die Knochen.

            „Nicht direkt“, sagte er aber nur. Dann fügte er hinzu: „Aber irgendwie schon, ja.“ Der Weg stieg langsam ein wenig an. Er schien keine Anstalten zu machen, noch irgendetwas zu sagen. Yuffie schwieg, weiterhin in Gedanken, welche kluge Frage sie ihm stellen konnte.

            Als sie auf einer leichten Anhöhe hinter dem Dorf angekommen waren, konnte sie den Gebäudekomplex erahnen, der ihr Zuhause war. Gänge umschlossen einen Hof im Innern, in einem zweiten Stockwerk lagen die Zimmer. Das Licht in der Küche würde wie immer brennen und sie wusste, in den Fluren waren Kerzen verteilt, doch im Moment konnte sie all das nicht sehen, da es hinter einer Mauer verborgen war, so hoch wie zwei Männer. Die Nachtwache patrouillierte obenauf. Yuffie gab ihrem Begleiter ein Handzeichen, stehenzubleiben. Sie verharrten knapp außerhalb des Lichtkegels, den die Fackeln warfen, die vor der Mauer in den Boden gesteckt waren.

            Sie spürte einen fragenden Blick im Nacken, während sie konzentriert auf das Muster der Wachen achtete und auf die Lücke darin wartete; es gab immer eine Lücke. „Niemand weiß, dass ich mich davonstehle“, flüsterte sie. „Und das soll auch so bleiben.“ Momente später erspähte sie ihre Chance, ungesehen auf die Mauer zuzuhuschen, und nutzte sie augenblicklich; ihr mysteriöser Begleiter folgte ihr geräuschlos. Sie drückte sich an den Stein in ihrem Rücken, um nicht gesehen zu werden. „Hier schauen sie meistens nicht hin“, hauchte sie ihrem Begleiter als Erklärung zu. Jetzt, im Licht der Fackel, drehte sie sich zu ihm um, damit sie ihn eingehend betrachten konnte. Er war älter als sie, aber nicht alt, ging es ihr durch den Kopf. Er sah streng aus, doch möglicherweise täuschte die Nacht. Immerhin hatte er ihr hilfsbereit Unterstützung angeboten. Sie zog nachdenklich die Augenbrauen zusammen. Er passte nicht in ihr Bild von denen.

            Doch hier im Licht kam er ihr noch bekannter vor.

            „Ich schätze, ich bin hiermit am Ende meiner Aufgabe angelangt“, sagte er ebenfalls leise, doch sie fürchtete, dass seine tiefe Stimme weit tragen würde. Sie mussten sich jetzt schnell verabschieden. Ihr kam eine letzte Idee.

            „Bei wem bedanke ich mich?“         

            „Nicht hierfür, Prinzessin.“

            „Aber ich möchte!“, beharrte Yuffie, bevor sie verstand, was er soeben gesagt hatte.

            Auf seinem Gesicht erschien ein verstehendes schiefes Lächeln. Er durchschaute sie. „Vincent Valentine, Prinzessin“, sagte er mit einem sarkastischen Grinsen, ehe er eine Verbeugung andeutete, bei der er sie keinen Moment aus den Augen ließ, die sie, rot leuchtend, mit einem intensiven Blick fesselten. „Gute Nacht.“ Dann drehte er sich langsam auf der Stelle um und machte sich auf seinen einsamen Weg in die Dunkelheit hinter den Fackeln, die ihn nur einen Atemzug später verschluckte. Bevor sie ins Haus schlüpfte, suchte sie noch lange mit den Augen die Finsternis ab, in die er verschwunden war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oh, hier klingen aber etwas dunkle Töne an ...

Interessiert an Darkfics?
Ich hätte da Angebote!

You Come When I Call You: https://www.animexx.de/fanfiction/autor/534019/389349/
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