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Bitbeast außer rand und band

von

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was hat er nur vergessen

Max und Ray könnten ihre Augen nicht trauen, als sie sahen mit was für einen Wagen Tyson ankam.
 

„O mein Gott Tyson ist der Schlitten cool.“ Plätze es Max vor Begeisterung heraus.
 

„Wie kannst du dir denn so was leisten?“ fragte Ray erstaunt und begutachtet erst mal in Ruhe den Wagen von außen. Doch auch Tyson sah überrascht in die Runde als er sah das nicht nur Max, sondern auch Ray mit dabei war.
 

„Und ihr meint mir wohl überhaupt nichts mehr zu erzählen wollen?“ Schoss es leicht empört über seine Lippen, als er in die bernsteinfarbenen Augen von Ray blickte.
 

„O sorry Ty, aber nach dem du mir deinen Kummer erzählt hattest habe ich das total vergessen zu erwähnen.“ Versuchte sich Max zu entschuldigen was auch ihn gut gelungen war, denn auch so schnell Tyson sauer war, so schnell war er schon wieder darüber hinweg und rannte seinen Freunden erst mal in die Arme. Max und Tyson benommen sich dabei wie zwei kreischen Teenie, so dass Ray sich für einen kurzen Zeitraum für die beiden schämte. Dank des Regens hielt die herzliche Begrüßung von den zwei nur kurzen Zeiten an und Tyson schnappte sich die Koffer der zwei und lud sie übervorsichtig in Kais Kofferraum ein. Mit einem skeptischen Blick, beobachte Ray, sein seltsames Verhalten. Klar ist der Wagen toll, aber Tyson würde niemals so Vorsicht mit seiner Zeit so umgehen dafür kannte Der Chinese in zu gut.
 

„Sag mal Ty, wenn gehört dieses Auto?“ fragte er dann schließlich und setzte sich dabei im hinteren Bereich des Autos hin. Kurz hielt der Angesprochene inne und lächelte schließlich verschwitzt in den Rückspiegel. Ray ahnte Böses, als er in das unschuldige Lächeln seines Kameraden sah.
 

„Naja Kai hat mir mehr oder weniger kurz ausgeliehen.“
 

„Willst du mir sagen, ich sitze auf Kai seinen Beifahrer Sitz?“ Platze es Max erschrocken raus.
 

Noch mehr erschrocken schauten ihn die Bernsteinaugen von hinten an, da er über seine Wortwahl genau nachgedacht hatte. „Was meinst du mit mehr oder weniger? Sag mal weiß Kai das du sein Auto hast?“ stellte er Tyson dann zum Schluss zur Rede. Der junge Japaner senkte schuldig sein Kopf.
 

„Nein nicht direkt.“ Flüstert er und hoffte innig das keiner der zwei ihn verstanden hat.
 

Allerdings hatte er da Pech gehabt denn das und Max haben ihn sehr gut verstanden und starrten ihn entgeistert an.
 

„Kai wird ausrasten, wenn er das mitbekommt!
 

„Keine Angst Max das wird er nicht. Ich habe an alles gedacht und genau mir ein Bild gemacht wie der Wagen drinnen stand!“ versuchte Tyson seinen Freund zu beruhigen.
 

„Bist du irre. Der merkt das sofort. Kai kann man nicht verarschen. Erinnerst du dich an letztes Jahr wie aus Versehen aus seiner Flasche getrunken habe. Das hat er auch sofort gemerkt obwohl ich gleich sie so hingestellt hatte, wie er es hatte!“ die Angst schlich sich mit jedem Satze, den der gebürtige Amerikaner sprach, weiter an hin hinauf. Was auch verständlich war, wenn man ein Jahr zurückdachte. Kai hatte Max die Hölle auf Erden serviert und das ganze drei Tage lang. Was würde er ihnen antun, wenn er herausfinden würde, dass sie in seinen heiß geliebten Auto sahsen, wo sonst nur außerwählte Platz nehmen dürften.
 


 

Bis nach Hause bräuchten die Jungs nur eine gute viertel Stunde, da Kai gerne alles in der Umgebung hatte und ungern unnötige Wege auf sich nahm, suchte er sich damals eine Wohnung die nicht zu weit entfernt war, von seinen Begünstigen wegen. Die Suche nach einen geeigneten reich dauerte zwar 2 Jahre, allerdings musste es für seinen Geschmack perfekt sein, da er ungern sich den stress antuen wollte, noch mal umzuziehen. Für den Japaner seinen Geschmack war es unnötig gewesen, da die Hiwatais ein riesiger Palast hatten und sein Großvater sowieso lebenslang hinter Gitter sahs. Jedoch wollte Kai dort nicht bleiben. Klar hatte er niemals gesagt warum, aber Tyson stellte die Vermutung in den Raum, dass Ihr Leader Angst hatte, dass dieser angsteinflößende, alter Mann wieder rauskommen würde und Kai die Hölle auf Erden machen würde. Das verneinte Kai natürlich immer, da er von nix Angst haben würde und anstelle sich zu rechtfertigen, schwieg er wie immer diese Sache Tod und keiner von ihn wagte es ihn auch nur im Ansatz danach noch mal zu fragen. Vorsichtig bog Tyson in die Tiefgarage ein und stellte exakt den Wagen so hin wie er ihn vorgefunden hatte.
 

Als Tyson die Wohnungstür aufschloss und herein sperrte, huschte ein breites Grinsen über seine Wangen. Zu sein Glück schlief Kai wahrscheinlich noch tief und fest, weil das Chaos immer noch genauso in der Wohnung herrschte wie zuvor auch. Ray und Max kinnklappten fast zu Boden hinunter als sie die Wohnung betraten die wie nach einen Bomben Anschlag zertrümmert war.
 

„Was ist denn hier passiert?“ Ray war fassungslos. Klar Max hatte ihn erzählt das es mal wieder geknallt hatte bei den zweien. Allerdings, dass sie sich die Köpfe eingeschlagen hatten, hat er nicht erzählt.
 

„Ach das, das hatte er angestellt, als ich schon draußen war. Allerdings habe ich das schon Max erzählt gehabt, dass wir Streit hatten.“ Erklärte Tyson wenig beeindruckt vom Geschehen um ihn herum. Für Ray sahs das eher aus als hätte hier ein überfall stattgefunden gehabt und keine Kurzschlussreaktion von Mister Miesepeter.
 

Um Ray sein Gewissen zu beruhigen, ging er zügig zu dem Zimmer von Kai und klopfte sanft an. Nach einer kurzen Zeit draußen, ging er aber dennoch ohne Einverständnis des Kapitäns hinein in sein Reich. Vorsichtig öffnete er die Tür und starrten in einen dunklen Raum.
 

“Kai, bist du hier drinnen?” flüsterte er um eigentlich nicht von jemanden gehört werden sollte, da es mehr eine Genugtuung von ihn selbst ist. Mit katzenartigen schritten, schlich sich Ray in die Nähe des Bettchens, lies er vor Erleichterung einen kleinen Seufzer los. Der gesuchte schlief nichts ahnden tief und fest. Wenn Ray ihn so betrachtet konnte man er sich nicht im Geringsten vorstellen, dass diese engelsgleiche Silhouette so beängstigen sein konnte, dass mit einen blick sogar Tyson spurte. Gut er meckerte zwar immer nach, Aber dennoch machte er dann immer genau was der Bigboss verlangte. Genau so leise wie der Chinese sich rein schlich, ging er auch wieder raus. Letzter ihn zu wecken wäre nicht fair gewesen in seinen Augen. Als er wieder in Wohnzimmer kann zog er erstaunt die Augenbrauen hoch.
 

„Ihr räumt auf?“ klar, er hätte aufgeräumt, Kai hätte es auch getan oder Kenny, aber ums Verrecken hätte er nie geglaubt, dass gerade die zwei Chaoskönige es von sich aus tun würden.
 

„Klar weiß du wie es hier ausgesehen hatte! Der würde uns getötet, wenn es so geblieben wäre und es wäre ihn egal, dass wir es nicht waren.“ Da musste Ray, Max ausnahmsweise voll und ganz recht geben. Diesen Zorn wollten sie alle nicht spüren. Nach dem auch Ray mit half war die Katastrophe auch schnell wieder beseitig und der Chinese ging dann seiner Lieblingsbeschäftigung nach und zauberte ein kleines Festmahl. Völlig verdattert stand der schwarzhaarige Junge in der Küche und schaute sich um. Die Küche war mehr als perfekt. Eine elegante weinrote Zeile stand vor seinen Augen da, mit einer Kochinsel, einen riesigen Kühlschrank, der auch kaltes Wasser und Eiswürfel zauberte und einen Ofen der nicht unten unter Herd stand, sondern in einer angenehmen Höhe in einem Regal verbaut war. Ein Traum wurde für ihn wahr.
 

Noch völlig begeistert blieb er mitten im Raum stehen und rieb sich seine Augen um sicher zu stellen das er nicht träumen würde. Dabei merkte der Erstaunte noch nicht mal, dass sich leise eine Person näherte, die sich als Besitzer herausstellte.
 

“Ray?” ertappt zuckte der angesprochene zusammen und drehte sich rasch um, dabei blickte er in rubinrote verschlafende Augen, die nicht im Ansatz so gefährlich aussahen wie sonst.
 

“ O mein Gott Kai. Das kannst du doch nicht mit machen. Denk doch mal an mein armes Herz.”
 

Kai schaute nur skeptisch ihn an. Warum sollte er den leise sein. Es war seine Wohnung, sein reich.
 

“ was machst du denn hier? Ich dachte ihr landet erst um 5 Uhr!” so gleich er den Satz ausgesprochen hatte so schnell suchte er die Uhr an der Wand. Er hatte doch nicht wirklich den ganzen Tag verpennt und seine Kollegen am Flughafen stehen gelassen. Da aber ray hier war wusste er die Antwort schon bevor er die Uhr gefunden hatte.
 

“ keine Panik Kai Tyson hatte uns abgeholt. Als ich dich nicht erreicht hatte habe ich Tyson angerufen. Wir wären zwar auch alleine mit dem Taxi hergekommen, aber du hattest mir vergessen deine Adresse zu simsen.” fragen zog der Halbrusse die Augenbrauen hoch und Ray ahnte schon böses, da sie ja nicht mit dem Taxi ankamen, sondern mit seinem Auto. “Ihr wart zu dritt auf Tyson seinen Mopped? War das nicht ein bisschen feucht?” Die Frage war mehr als berechtigt, musste sich Ray eingestehen und noch bevor er sich und seine Freunde in eine Misslage bringen konnte, kam Max um die Ecke geschossen und umarmte Kai innig. Mister Miesepeter war alles andere auf diese Aktion vorbreitet gewesen und viel samt Anhang zu Boden. Mit weitaufgerissen Augen sahen Ray und Tyson das Dilemma an. Beiden wurde leicht übel vor Angst und eine todesgleiche blasse spiegelte sich in ihnen. Gegen aller ihrer Erwartungen stand Kai nur auf, packte sich seine Zigaretten und ging auf den Balkon um erstmal eine in Ruhe zu rauchen, bevor er sich mit den dreien auseinandersetzen würde. Er hatte zwar Ray gesagt das sie ruhig hier sein könnten allerdings habe er insgeheim gehofft, dass sie sich ein Hotel suchen würden. Tja Kai Pech gehabt. Sie genossen halt alle seine Anwesenheit oder waren eventuell pleite. Als er so drüber nach dachte ließ er seinen Blick über die sorglose Stadt fallen. Wie kam er nur ins Bett? Dachte er sich dabei. Was er noch wusste war das er noch im Wohnzimmer stand und seinen Laptop greifen wollte, um noch ein paar Emails zu beantworten. Das er aber ins Bett gegangen war konnte er sich bei bestem Willen vorstellen. Zuviel Arbeit wartete noch auf ihn, wo auf keinen Fall Zeit für ein Schläfchen gewesen wäre. In Gedanken versunken merkte der kühle Halbrusse nicht das seine Zigarette fast abgebrannt war was zu folge hatte das ein kurzer schmerz an zwischen seinen Finger bemerkbar machte. Überrascht von ihn ließ Kai den Glimmstängel hinunter in die Freiheit fallen. Verwirrt schaute er mit weit geöffneten Augen, ihr nach und rieb sich sanft an der schmerzhaften stelle. So dummes war ihn noch nie passiert, dachte er sich nur und wendete den blick ab um sich in seine 4 Wände zu begeben. Was ihn noch eines an Neven kosten würde. Max und Tyson würden so stark aufgekratzt sein das er die zwei wahrscheinlich nicht so schnell ins Bett bekommen würde.



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