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Nibiru Mond

von

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Jahrtausende später...

Jahrtausende vergingen.

*******************
 

Nach dem das Chaos besiegt wurde, sah Endymion die nächste Ereignisse an.
 

Es waren schon Jahre vergangen als sie sich das Ja Wort gaben, verbunden für die Ewigkeit, so hatte der Junge Prinz der Erde gedacht. Serenity war überglücklich, sie erlangte endlich die Macht, um das Kristall Tokio aufzubauen. Endymion half ihr überall, wo er helfen konnte, nun war es schon seit Jahrhunderten am Forcieren, die lange Zeit des Friedens wurde eingeleitete!

Serenity und Endymion haben über dem Sonnensystem gewacht, alle Glücklich gemacht. Ihre kleine Tochter war geboren und nun schien es nichts mehr gegen das Paar zu haben.
 

Pluto zog sich zurück zum Thor des Raums und Zeit zurück, sie fühlte das etwas am Entstehen war. Sie wusste nur nicht was genau, und wenn sie darum fragen konnte, wusste sie leider auch nicht.
 

Die kleine Saturn wuchs zu einer wunderschönen Kriegerin auf und genoss ihren Posten auf Saturn. Sie vermisste zwar hin und wieder das Leben auf der Erde, aber…etwas kam ihr falsch vor, und so zog sie sich wie auch ihre Ziehmutter zu ihrem Stern.
 

Haruka und Michiru waren sich sicher, dass sie auch den Posten an der äußeren Region verrichten wollten. So waren sie auch aus dem Innendienst befreit. Es tat Serenity weh ihre Freunde gehen zu lassen aber dadurch dass sie einen Portal auf dem Mond aufgebaut hatten, war die Distanz keine mehr.
 

„Endymion, wie findest du das?“ Sah seine Frau ihn an. Sie waren am Wiederaufbau des Mondes beteiligt. Serena, so wie sie sich nun nannte, wollte ihre alte Heimat aufbauen, auch wenn es nur ein Museum der Macht sein sollte, es fehlten ihr ihre Wurzeln.

„Das ist wunderbar.“ Stand ihr Mann neben ihr, er war wie immer sehr glücklich.

„Ich will den Plast erneuern. Vollkommen aufbauen, und wenn ich es richtig verstanden habe…ist meine Mutter immer noch hier…in jedem Stein und jedem Gegenstand. Ich vermisse sie.“ Sah sie ihren Mann traurig an. Er nickte nur und lächelte sie sanft an.

„Ich würde sagen, dass du diesen Abschnitt endlich mal angehen solltest, die Vergangenheit ist für dich auch wichtig.“ Sagte er und umarmte sie an ihrer Taille. Serena schmiegte sich an ihn dankbar.

Nun beschwor sie ihre Formel des Aufbaus erneut. Da entstand gleich der Palast, und als dies fertig war begann sich die Natur zu regenerieren. Im schnellen entstand der Garten des Mondes, die Wasserspeier liefen wie damals… Und als sie damit fertig war lief sie in das Palast innere. Als sie dort ankam sah sie wie eine Tür sich formte. Sie konnte sich noch daran erinnern dass sie diese nie betreten dürfte, damals sagte ihr Mutter sie würde etwas Böses dahinter beinhalten. Serena wusste aber, dass sie all das Böse was auf sie zukommen konnte, schon vernichtet haben, selbst den Chaos zurück geschmissen.

Sie wartete nicht bis Endymion bei ihr war, sie ging langsam zu dieser Tür und öffnete es langsam… und so als ob irgendwas drauf gewartet hatte, erschien Pluto vor ihr.

„Meine Königin, seid ihr euch sicher, dass ihr diese Tür öffnen wollt?“ Stand sie davor.

„Ja, ich…ich muss mich endlich an das Silberjahrtausend erinnern, diese Erinnerungen die wir damals bekamen…die reichen nicht, in meinem Inneren ist etwas was mich ruft, was mir fehlt.“ Sah sie ihre Freundin mit einem flehentlichem Blick an. Diese lächelte nur traurig. „Ich hoffe ihr werde es nicht bereuen.“ Sagte sie nur.

„Ich bin doch glücklich, was sollte ich bereuen?“ Sah sie ihre Freundin lächelnd an.

Pluto wusste auch nicht warum, aber sie hatte das Gefühl, wenn Serena diese Tür öffnete, würde sie es mehr als bereuen. Aber…sie war ihre Königin, und sie begriff auch das ohne Vergangenheit man sich immer so verwundbar fühlt. Sie nickte ihrer Königin nur zu.
 

Langsam öffnete Serena die Tür und als dies geschah, sahen sie einem Zeit Strom zu… Serena ging einen Schritt zu nahe, da griff Pluto an ihre Hand. „Wartete Serena, das ist ein Zeit Strudel, doch so wie seine Beschaffenheit ist, ist es ungewöhnlich. Sogar zerstörerisch.“ Stand Pluto davor und sah in das Innere der Verwirbelungen hinein, sie…es kam ihr vor, dass sie dort etwas erkannte, dass sie etwas wissen musste, doch sich nicht erinnerte. „Serena, ich geh vor und wenn es sicher ist, komme ich euch holen.“ Sagte sie und wollte schon herüber treten als die Erde auflebte. Serena sah gleich nach draußen, etwas war in Gange, nur wusste sie nicht was es sein konnte, sie waren in Sicherheit seit Jahrhunderten.

Pluto schloss die Tür, und folgte ihrer Prinzessin. Sie sahn wie Endymion am Eingang des Palastes stand, einige Gestallten erschienen im Vorgarten, dies erkannten sie nicht. Serena sah zur Pluto.

„Komm, das ist nicht in Ordnung, eigentlich hat keiner hier auf den Mond zutritt, ich habe es nie freigegeben.“ Sagte sie und sah erschrocken zu ihrer Kriegerin.

Sie waren schnell am Eingang des Palastes bei Endymion der sich schon in die Kampfrüstung geschmissen hatte. Serena ließ ihren Zepter erscheinen. So sahen sie dem Unerkannten entgegen.
 

Drei Personen kamen auf sie zu. Ein Mann mit dem Silbernen Haar, in einem weißen Anzug und dunklem Umhang, ein Dunkelhaariger Mann im blauen Anzug und ein Mann mit einer roten Mähne. Alle drei musterten sie die Figuren am Palast. Auf ihre Stirn brannte eine dunkle Sichel.

„Guten Abend, meine Königin.“ Verneigte sich der Silberhaarige und grinste Serena an.

„Was wollt ihr und wer seid ihr?“ Ging Serena einen Schritt vor. Das waren Eindringlinge, und einfach so, ohne zu fragen konnte und dürft keiner hier rein.

„Ich bin der Prinz des Mondes.“ Verneigte er sich noch einmal und ein wölfisches Grinsen erschien auf seinen Lippen.

Serena sah ihn ungläubig an. „Davon wüsste ich! Ihr seid weder der Sonn von Königin Serenity der Zweiten, noch seid ihr mein Sohn.“ Sagte sie und bedachte ihn mit einem strengen Blick.

„Das ist richtig, ich bin von keinem der Sohn… und das wäre viel zu schade, wenn doch…“ Lachte er auf.

„Endymion, ich hoffe du hast deine Zein an ihrer Seite genossen, jetzt ist meine Zeit gekommen! Ich beanspruche meine Ehefrau zurück und meinen Rechtmäßigen Thron!“ Sagte Diamond mit all seiner Macht die wichtigsten Worte.
 

Der Mond erkannte ihn an, sein Antlitz erhellte sich und auf seinem Haupt erschien die Krone des Silberjahrtausends.

Serena sah erschrocken zu Pluto, dann zu ihrem noch Ehemann. Dann bewegte sie sich zu diesem Neuankömmling, so als ob es sie in ein Dunkles Loch gezogen hat, sie folgte dem Befehl unfreiwillig, einfach so…

„Endymion…bitte…Hilf mir…“ Schrie sie, doch konnte nichts und niemand gegen den Drang an der Seite des neu gekrönten Königs des Mondes machen.

„Vertraut mir meine Königin, ihr werdet euch erinnern, und wenn das geschieht, werdet ihr nie wieder von mir weichen.“ Sagte Diamond und als sie nahe bei ihm war, umarmte er sie um die Taille und als dies geschah, verschwanden sie zu viert von der Oberfläche.
 

Pluto starrte nur unvorbereitet auf den leeren Platz, genauso wie Endymion, die nichts gegen dieses unternehmen konnten.

„Schnell, wir müssen das Kristalltokio schützen.“ Sagte er und gleich waren sie beide zu Erde zurück gekehrt.
 

*~*~*~*~*~*~*~*
 

Serena kam langsam zu sich, sie fühlte sich ungeheuerlich schlecht und gerädert. Wo befand sie sich nur? Diese Frage stellte sie sich unentwegt. Wo war ihr Endymion? Wo waren sie alle? Sie setzte sich auf, wollte schreien, aber…was sollte sie auch rufen?

Panik ergriff sie, sie versuchte ihren Zepter zu rufen, wieder geschah nichts… Sie sah sich langsam um. Es war ein dunkles Zimmer, wo sie sich befand, die silbernen Vorhänge verdeckten den Blick nach draußen, ein aristokratisches Zimmer war es in dem sie sich befand. Ein Zimmer mit einem Bett, in dem sie lag, einem Schreibtisch vor dem Fenster, einigen Bücherregalen und einem Kamin der in einer Ecke brannte, zwei Ohren Sessel davor…
 

Serena wurde es komisch, sie schlich sich vom Bett herunter, ging zur Feuerstelle, es war hier so kühl. Das war was sie nicht so gern hatte, dann als sie sich etwas aufgewärmt hatte und einen Überwurf auf ihre Schultern hängte, so dürftig wie ihr Kleid war, ist es kein Wunder das sie froh, und sich zurück verwandeln konnte sie auch nicht.

Langsam schritt sie zum Fenster, einem von dreien, schob das Vorhang zur Seite, erblickte auf eine karge Erde. Sie befanden sich auf einem Planeten, das war sicher, doch dieser sah mager und ausgedörrt aus. Dunkelheit war vorherrschend… Wo war die Sonne? Wo- ihr Mond? Tränen rannten ihr aus den Augen, ihre Tochter… ja, sie war schon erwachen und Helios nahm sie zu seiner Frau, aber dennoch… Sie vermisste sie.

„Meine Königin, darf ich euch zu einem Essen einladen?“ Hörte sie die Stimme ihres Entführers.

„Wer seid ihr? Und woher nimmt ihr euch das Recht mich hier fest zuhalten?“ Drehte sie sich um und sah ihn erzürnt an.

„Das tue ich nicht, ich erfühle nur ein uraltes versprächen.“ Sah er sie genauso erzürnt an.

Serena konnte schon verstehen, warum sie so wütend war, aber was hatte sie diesem Prinzen oder König je getan das er sie so anmusterte?

„Wer seid ihr?“ Stand sie am Fenster und kuschelte sich in die Decke hinein. Sein Blick konnte bis in ihre Seele hinein schauen, könnte sie sich schwören.

„Wollt ihr es wirklich wissen? Denn wenn ihr die Wahrheit erkennt, werdet ihr es selbst sein die dagegen sein wird zurückzukehren.“ Sagte er und grinste wölfisch.

„Das ist unmöglich, das wird so nicht kommen! Egal was ihr mir vorsetzt.“ Stand sie da und sah ihn streng an.

„Dann…lasst uns doch etwas essen, zu Kräften kommen, dann zeige ich euch das was ihr begehrt.“ Sagte er und drehte sich um, „Folgt mir bitte.“ Sagte er und es blieb ihr nur eines zu tun, ihm zu folgen.

Sie ging hinter ihm her, lange, dunkle Flure entlang. An den Wänden -viele Portes von ihrem Entführer, dann auf einem ist er mit einer Frau abgebildet.

Serena blieb stehen und blickte dieses hier an. Sie waren glücklich, auf dem Bild hier war es gut zu sehen, sie waren unglaublich glücklich! Die Frau, die in den Armen des Königs lag, war eine braunhaarige Schönheit mit grünen Augen, so unglaublich elfenhaft ihre Gestalt, auch die Augen des Königs leuchteten anders, friedlich und warm…

Als sie diese erblickte rührte sich etwas in ihr…aber…das könnte doch nur sein, weil sie ihn so nicht vorstellen konnte.

„Wollen wir weiter?“ Fragte die Stimme des Königs nahe an ihrem Ohr, sofort begradigte Serena ihren Rücken.

„Wie soll ich euch nennen?“ Fragte sie ihn, ohne sich umzudrehen.

„Ich heiße Diamond.“ Sagte er und sie spürte, wie er sich entferne, ausatmend drehte sie sich um, doch er war neben ihr immer noch und grinste sie an.

„Ist es euch so unangenehm neben mir zu sein?“ Fragte er sie erneut.

„Ja, sehr, ich will nach Hause. Zu meinem Rechtmäßigen Ehemann!“ Sagte sie und bestand darauf.

„Das seid ihr, meine schöne, das seid ihr ohne Frage!“ Sagte er und sah sie irgendwie mysteriös an, wenn Serena es nicht besser wüsste, hätte sie schwören können das sie Trauer ins einen Augen aufblitzen sah, doch das verschwand schnell.

Als er das sagte, ging er weiter dem Flur folgend, die Dunkelheit an diesem Ort sollte ihr Angst einjagen, doch es tat es nicht, es war sogar irgendwie gemütlich. Tausende Fackeln säumten den Flur, und als sie ihm weiter folgte war sie in einem Saal angekommen. Sie erblickte ein großen Kamin in einer Ecke stehen, riesig war der, da stand schon ein großer Tisch gedeckt mit allen möglichen Leckereien. Sie spürte gleich ein Ziehen im Magen, sie war hungrig. Aber…konnte sie dem hier vertrauen?

„Bitte. Die spießen sind nicht vergiftete oder mit etwas versetzt was nicht zum Essen gehört, soweit müsst ihr mir vertrauen.“ Setzte Diamond an dem Kopf der Tafel, ein Stuhl stand in der Mitte des Tisches, da nahm nun Serena auch Platz.

Die Spießen rochen wirklich gut, auch wenn sie anders aussahen als sie es gewohnt war. Sie überwand sich nach dem sie sah, wie er anfing zu essen und tat es ihm gleich.

Das Essen verging in vollkommener Stille, nur hin und wieder blickte sie Diamond an, er war die Ruhe selbst.

Nach dem sie gegessen haben, sah Diamond sie lange an:

„Darf ich euch einen Glass Wein anbieten? Aus meinen eigenen Erzeugnissen.“ Sagte er und goss ihr ein Gals an.

Serena roch an dem Gebräu, es war köstlich, zumindest roch es so. Sie probierte einen Schluck und dieser tropfen breitete sich in ihrer Kehle wie ein süßes Versrechen aus.

„Das schmeckt wirklich gut.“ Musste sie zugeben. Sie trank es langsam und sah weiter hin den silbernen Mann an, er tat ihr gleich.

„Was bezweckt ihr damit?“ Konnte sie es nicht mehr aushalten.

„Womit, meine schöne?“ Hob er seine Braue.

„Das ihr mich festhaltet. Schon bald werden meine Krieger den weg hier her finden und mich zurück erobern.“ Sagte sie weiter so kriegerisch. Daraufhin musste Diamond nur lächeln, in diesem sah sie keine Feindseligkeit, nichts…es war ein leichtes lächeln, ein…bewunderndes Lächeln.

„Ihr habt euch wirklich sehr verändert meine Königin, ihr seid noch…liebreizender geworden.“ Lehnte er sich in seinem Sitz ab.

„Ich spricht so als ob wir uns schon lange kennen, ich habe aber keine Erinnerungen an euch.“ Stellte sie ihr Glas ab.

„Das ist vollkommen richtig, ich habe euch etwas voraus, ich möchte euch…eure Vergangenheit zeigen… Wenn ihr erlaubt, dann werdet ihr selbst beurteilen können, ob ihr noch nach Hause wollt, zu Erde.“ Sah er sie nun direkt an. Sein blick barg etwas was sie nicht deuten konnte. Ihre Vergangenheit?

„Welche von vielen? Ich kenne jedes meines Leben.“ Antwortete sie darauf.

„Wirklich? Auch das in Silberjahrtausend?“ Beugte er sich nach vorne.

„Das…nein, das ist ein Rätsel für mich, aber den wollte ich damit lüften in dem ich mein Mond Palast wieder aufgebaut hätte.“

Diamond nickte nur stumm. Stand auf. „Dann lasst uns doch mal sehen, wie ich euch helfen kann, es ist ...nicht dasselbe, wenn man nicht alles kennt, habe ich recht?“ Kam er zu ihr und bot seine Hand an. Serenity stand selbst auf und ignorierte die Gäste.

„Dann…so…“, ging er wieder voran. Führte Serenity in einen extra Raum in dem ein Regenbogen Kristall sich befand. Erfühlte fast das gesamte Zimmer aus, an den Seiten standen Bänke und um den Kristall selbst wuchs alles möglich an Pflanzen, gedieh so gesund und üppig das Serena sich wunderte, hier an so einem dunklen und alten Ort…das war außergewöhnlich.

„Das ist das Herz von Nibiru, das Letzt Überbleibsel vom Kronos Palast, und damit möchte ich euch das zeigen was ich euch versprochen habe, setzt euch…ich werde euch jetzt alleine lassen. Wenn der Kristall sich mit euch verbinden möchte, lasst es zu, er wird euch nichts Böses tun.“ Lächelte er sie nur an. Dann entfernte er sich aus dem Raum.

Serena stand erste Mal unschlüssig da und verstand nicht was das alles sollte, doch als sie in sich hinein horchte, so fand sie wirklich nichts Böses an dem großen Regenbogen Kristall der wie eine große Blume inmitten des Zimmers sich ausbreitete. Sie ging einen Schritt nach vorne und berührte sachte einen der Auswüchsen dessen. Als sie das tat, kam von diesem eine melodische Musik und als sie dieser zuhörte wurde sie in ihre Vergangenheit transportierte…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  bella230109
2021-06-15T12:25:56+00:00 15.06.2021 14:25
ein super tolles kapitel bitte schreib schnell weiter bin echt gespandt was serena zu ihrer verganngenheit sagt und das sie nun mit endymion verheiratet ist aber im silberjahrtausend mit daimond verheiratet war wie wird sie reagieren werden ihre waren gef[hle f[r ihm hochkommen wird sich ihre zukumpf aendern was ist mit chibiusa und und und soviele fragen und doch keine antworten also mach schnell weiter

lg bella
Antwort von:  Starbuck-V
31.10.2021 18:16
Hi, ich danke dir tausend mal für dein schönes Feedback, ich versuch so schnell wie es geht weiter zu machen. :) tausend dank für dein review.

ganz liebe grüße


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