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Sterne sieht man nur im Dunkeln

von

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Weit weg und ganz nah

„Sprechen“ *Gedanken* ^^SMS/WhatsApp^^ °°Rückblick°°
 

Als der Lehrer uns endlich entlässt laufen Herr Ginpachi , Blair und ich zum Direktor wo unsere Koffer stehen auch Mr Moreau ist noch hier. „Ich hoffe euer erster Schultag ist, gut gelaufen?“ „Jeanne Iherer déjà.“ Grinst Blair und streckt mir dabei die Zunge raus. „rabat!“ Ich Funkel Sie böse, an das sogar die beiden Jüngeren lachen müssen, die Lehrer und der Direktor wissen gar nicht was Sie dazu sagen sollen. „Naja das ist doch mal schön, dass ihr noch lacht.“ „Jeanne wir mussten für dich eine neue Gastfamilie suchen die Familie Haruno wo du ursprünglich hin solltest ziehen im Sommer um.“ „Oh okay und das heißt, ich bin dann wo?“ Ich nehme Blairs Hand in meine in der Hoffnung das wir beide bei Sora landen. „Das war seit gestern noch unklar aber heute Morgen hat sich eine neue Gastfamilie gemeldet ein Schüler, hat es vorgeschlagen und es wurde alles heute Morgen mit der Familie geklärt.“ „Und wer ist es?“ „Das wirst du gleich sehen, die müssten mit der Familie Takenouchi zusammen kommen.“ Der Direktor, die Lehrer und wir verlassen mit unserem Gepäck das Schulgrundstück am Tor stehen 2 fremde Schüler so wie die erwachsen, Tai, Sora und eine Frau die neben Sora steht mit braunen Haaren, die mit einer Spange zusammen sind. Wir bleiben direkt vor den dreien stehen ich schaue zu Tai der mich nur blöd angrinst. „Pourquoi est-il toujours là?“ Blair zuckt nur mit den Schultern, da werde ich von einem der jüngeren angestupst. „Il vous aime.“ Ich ignoriere den Kommentar. „Frau Takenouchi das ist Blair Morel.“ Blair verbeugt sich höflich vor Soras Mutter. „Bitte du brauchst dich nicht zu verbeugen, ich freue mich dich kennenzulernen, komm dahinten steht das Auto.“ Blair nimmt mich in den Arm. „Wir schreiben.“ Sora hilft Blair bei den Koffern, die beiden jüngeren fahren auch schon mit ihren Gastfamilien zu ihnen nach Hause da kommt auch schon ein Auto angefahren. Aus dem Auto kommen drei Personen eine Frau mit langen braunen Haaren, die sie zu einem Zopf gebunden hat, ein junges Mädchen mit braunen Haaren, die ihr bis zur Schulter gehen, Sie trägt eine grüne Schuluniform und ein großer Mann mit braunen Haaren. „Herr Direktor es tut uns leid für dir Verspätung wir haben noch Hikari von der Schule abgeholt.“ „Hauptsache Sie Sind kommen. Jeanne das ist Familie Yagami deine Gastfamilie du wirst bei ihnen Leben.“ Ich reiße meine Augen weit auf und schaue zu Tai der dumm und dämlich mich angrinst ich, verbeuge mich vor der Familie. „Es freut mich Sie kennenzulernen mein Name ist, Jeanne Hernandez.“ „Was für eine höffliche junge Frau.“ Lacht mich Frau Yagami an und schaut böse zu Tai. „Da kannst du dir mal eine Scheibe abschneiden junger Mann.“ „Ach Mama …“ Neben mir das Mädchen reicht mir ihre Hand. „Hallo, ich bin Hikari Yagami aber du kannst mich Kari nennen.“ Sie lacht mich freundlich und ehrlich an. *Sie ist nett und hat fast die gleichen Augen wie Tai* „Tai helfe mal deinen Vater das Gepäck von Jeanne ins Auto zu tragen.“ Wir setzten uns ins Auto Herr Yagami am Fahren Frau Yagami als Beifahrer, Tai links am Fenster, Kari in der Mitte und ich rechts am Fenster. „Sag mal Tai was ist mit deiner Wange passiert? Die ist ziemlich rot und etwas angeschwollen?“ „Ach das nichts.“ Tai schielt in meine Richtung ich, sehe das sein Vater in den Rückspielgel schaut und es genau beobachtet aber nichts sagt, sondern nur ein Grinsen bekommt. „Wenn wir zu Hause sind kühlen wir das gleich.“ „Ja Mama.“ „Jeanne wir hoffen das dein erster Tag in der Schule schön war und Tai sich benommen hat.“ „Keine Sorge Frau Yagami alles bestens.“ „Als uns der Direktor heute angerufen hat und uns gefragt hat, ob das in Ordnung geht, dass wir deine Gastfamilie sind hatten wir nicht viel Zeit umzuplanen wegen deinem Zimmer, macht es dir etwas aus mit Kari in einem Zimmer zu sein das Zimmer ist groß und hat ein doppeltes Etagen Bett.“ Ich schaue lächeln zu Kari. „Nein gar nicht ich finde das sogar toll, meine beste Freundin und ich teilen uns auch immer ein Zimmer. Aber wie meinen Sie, das heute Morgen ich wusste das es bis gestern noch unklar war, wer meine Gastfamilie werden soll?“ „Tai hat uns angerufen und gesagt das der Schuldirektor vor der üblichen Rede drum gebeten hat, ob jemand noch ein Platz freihat er sich bitte melden soll.“ „Aso.“ Ich schaue schief zu Tai rüber der mich nur dumm angrinst. *Warum macht er das?* „Wir sind da, komm Jeanne schnell ich will dir unsere Wohnung zeigen und unser Zimmer.“ Kari, ist total aus dem Häuschen sie, drückt mich aus dem Auto Herr Yagami und Tai tragen meine Koffer bis Sie oben um letzten Stock ankommen sind, die ziemlich aus dem atmen. „Sag mal was hast du denn alles da drin?“ „Meine Sachen.“ „Schon klar.“ „Dann frag doch nicht so dumm was soll ich den drin haben?“ „Backsteine so schwer wie die sind.“ „Und ich dachte, du bist Sportler doch nur Wackelpudding in den Beinen und Armen.“ Ich strecke Tai meine Zunge raus Kari fängt an zu lachen, Tais Mutter öffnet die Wohnungstür jeder von uns sieht seine Schuhe aus Tai und sein Vater tragen mein Gepäck in Kari und mein Zimmer. Ich schau mich in der Wohnung um Groß ist Sie nicht aber gemütlich, da nimmt Kari meine Hand.“ Na komm schon ich, zeig dir unser Zimmer.“ Das Zimmer ist schön und modern eingerichtet das Etagenbett hat Sie unten eine Couch gemacht mit vielen Kissen und oben schläft Sie, es hat einen Schreibtisch mit einem Computer eine Musik Anlage, zwei Sitzsäcke einen kleinen Tisch, ein großes Fenster im Zimmer, und einen großen Kleiderschrank. Es reicht genau mehr braucht, man eigentlich nicht. *Warum hat Sie kein Fernseher im Zimmer?* „Kari?“ „Ja?“ „Wo ist dein Fernseher?“ „Ich habe keinen wir haben einen im Wohnzimmer aber ich schaue mir, wenn filme auf dem Computer an.“ „Warum ist das schlimm, dass ich keinen habe?“ „Nein, nein ganz und gar nicht.“ Kari holt mir Bettzeug damit ich mein Bett machen kann ich fange an meine Klamotten in den Schrank zu räumen Kari hat mir extra viel Platz gemacht. „Früher hab ich hier mit Tai geschlafen und vor 3 Jahren ist er in das Arbeitszimmer von Papa gezogen, weil wir ja alt genug waren. Tai war 14 und Naja du weißt schon.“ Kari wird ziemlich rot im Gesicht ich schmeiß ihr ein Kissen ins Gesicht. „Ich weiß.“ Kari stellt sich neben mich und räumt mit mir zusammen meine Sachen aus. „Du hast echt coole Klamotten und anderen schöne Sachen.“ „Findest du?“ Kari holt ein Neckholder-Body in Schwarz aus meinem Koffer. „Definitiv.“ „Gefällt er dir?“ Kari wird rot im Gesicht. „Mh ja.“ „Denn habe ich von einer Designerin aus Frankreich vielleicht kennst du Sie Marie Jo.“ „Nein kenne ich, nicht tut mir leid.“ „Muss dir nicht leidtun, welche Größe hast du 36.“ „Und die BH Größe?“ Kari wird noch rötlicher im Gesicht als Sie jetzt schon ist. „Naja 70a.“ Sie schaut auf meine Brüste und dann auf ihre ich nehme ihr Kopf wieder hoch und lache Sie an. „Chéri, du bist noch im Wachstum, mach dir keine Gedanken glaub mir Größe Brüste, haben auch Nachteile.“ „Also das Ding ist, sehr heiß steht dir bestimmt gut.“ Kari und ich drehen uns um an der Tür steht Tai und natürlich habe ich das Neckholder in der Hand, was Kari so toll findet, er schaut mich mit einem breiten Grinsen an. „Sag mal Kari willst du das haben?“ Sie schaut mich fragen an und wird wieder rot im Gesicht Tai, dagegen verliert sein Grinsen schnell und bekommt einen ernsten Gesichtsausdruck. Ich werfe es Kari entgegen die es auffängt ich laufe an die Tür grinse, Tai ins Gesicht und schließe die Tür. „Mädchen Zimmer!“ Kari fängt sofort an zu lachen da Sie es verstanden hat. „Ich muss sagen du hast mein Bruder echt im Griff und ich glaub, er mag dich und das jemand ihn kontra gibt auch noch ein Mädchen das nicht zur Familie oder zu seinen Freunden gehört damit muss er erstmals klarkommen.“ Kari und ich räumen meine restlichen Sachen aus als wir von meinem Klingelton vom Handy gestört werden, auf meiner Apple-Watch sehe ich das es meine Eltern sind, ich gehe an mein Handy. „Bonjour papa, maman oui tout va bien. La famille d'accueil est très gentille et l'école est géniale à première vue. Je nettoie mes affaires avec Kari, ma sœur hôte. Oui un petit moment.“ Ich schaue zu Kari. „Wo sind deine Eltern meine wollen gerne mit ihnen kurz reden?“ „Ich denke Papa, ist auf der Couch schaut Nachrichten und Mama tut das Abendessen vorbreiten in der Küche.“ Ich laufe aus dem Zimmer in die Küche wo ich Frau Yagami sehe, die mich freundlich anlächelt. „Frau Yagami meine Eltern sind am Telefon, die würden gerne mit ihnen reden.“ „Ach Gott ich kann gar kein französisch!“ „Meine Eltern reden mit ihnen englisch.“ „Dann bin ich beruhigt.“ „Hello, this is Yuuko Yagami.“ Ich verlasse wieder die Küche und gehe in das Zimmer zurück. Wo Kari nicht mehr ist denn Sie, ist zu ihrem Vater auf die Couch gegangen ich hole mein MacBook aus der Tasche, baue es auf. „Kari wie ist den euer W-LAN Name und Passwort?“ „Pocket Yagami WI-FI.“ Ich brauche mich nicht umzudrehen um zu wissen, dass es nicht Kari war, sondern Tai der jetzt hinter mir steht ich sitze in einem der Sitzsäcke. „Danke und das Passwort?“ Er geht in die Knie sein Gesicht an mein Ohr. „Wenn du mir einen Kuss gibst, bekommst du das Passwort.“ Ich drehe mein Kopf in seine Richtung das unsere Nasenspitzen sich leicht treffen. „Ich könnte auch Kari oder deinen Vater fragen da müsste ich keinen Küssen.“ „Wo bleibt dann der spaß?“ „Stimmt, ich könnte Kari küssen.“ „Oder einfach mich, ein kleiner Kuss der tut schon nicht weh.“ „Und dann Tai was passiert dann? „Ja nichts.“ „Du denkst bei einem Kuss bleibt es? Und die nächsten Tage,

Wochen Monate das Jahr geht dann einfach so vorbei?“ „Naja bei einmal muss es ja nicht bleiben.“ „Und was mit deinen Eltern Sie nehmen ein Gastmädchen auf von einem Austauschprogramm und schauen und hören zu wie Sie es mit ihrem Sohn treibt?“ „Mein Vater ist da ziemlich locker bei meiner Mutter müssten wir aufpassen.“ Ich drehe mein Kopf wieder zu meinem MacBook um. „Ich habe vor das Jahr zu nehmen und nicht vorher abzubrechen.“ Tai nimmt ein paar Haarsträhnen in seine Hand. „Also würdest du, wenn meine Mutter nicht wäre, alles klar.“ Tai geht grinsend aus dem Zimmer ich, drehe mich schnell um. „Tai warte so war das nicht gemeint, aber wie ist jetzt das Passwort.“ Aber er war schneller draußen als ich sprechen konnte. *Dieser Idiot* Da merke ich neben mir ein Stück Papier liegen. *Yagami1609, das muss das Passwort sein, danke Tai* Nach dem ich mein MacBook fertig habe helfe ich Frau Yagami den Tisch zu decken mit Kari, wir sitzen alle zusammen an den Tisch. „Ich dachte mir als Willkommen essen mache ich mein Sauerkraut-Spinat Auflauf und dazu gibt es Reis und mein Karottensaft.“ Frau Yagami ist ganz stolz darauf was Sie mir da gekocht hat, ich schaue Sie lächelnd an. „Dankeschön, dann guten Appetit.“ Ich bekomme ein Schock als ich den ersten bissen im Mund habe aber ich schlucke es runter und lächle dabei. *Ach du scheiße was ist denn das Naja schon die Kombination ist widerlich, aber egal runter damit* Ich werde genau von allen beobachtet in Tai sein blick kann ich sehen, dass er mich auslacht, Kari schaut mich etwas bemitleidend an und Frau Yagami freut sich darüber das es mir wohl schmeckt. Nach dem Essen bleiben wir noch am Tisch sitzen, wo Kari abräumt, ich wollte helfen aber Kari wollte es nicht. „Jeanne wir wollen nicht streng oder kontrollierend sein aber ein paar regeln haben wir schon.“ „1. es werden keine Jungs mit nachhause gebracht, Freunde immer aber keine Naja du bist ja in so einem Alter.“ „Kein Problem Frau und Herr Yagami hatte ich ganz bestimmt nicht vor.“ „2. Unter der Woche um 22 Uhr zu Hause sein am Wochenende könnt ihr bis um 24 Uhr in der Disko sein aber danach nachhause, und wenn du es um 19 Uhr nicht zum Abendessen schaffen solltest bitte anrufen damit es zur Seite gelegt wird.“ „Kein Problem.“ „3.Ich arbeite im Krankenhaus auf der Intensivstation und sehen einiges bitte trink nicht so viel, wenn es dazu kommen sollte und da ich eben Schicht arbeite, bin ich manchmal nicht hier.“ „Keine Angst Frau Yagami ich trinke nie viel, ich kenne meine Grenzen.“ „Und 4. Bitte nenne mich Yuuko und mein Mann Susuko.“ „Gerne Frau … Ähm ich meine Yuuko.“ Yuuko setzt sich jetzt entspannter in den Stuhl. „Siehst du Schatz, ich sagte doch das ist ein anständiges Mädchen. Jeanne wir freuen uns darüber das du hier bei uns bist.“ „Und ich mich erst …“ „Erzähl Jeanne etwas von dir?“ „Naja ich bin ein normaler Teenager, ich liebe Cupcakes, ich trinke gerne Karamell-Toffee-Nut-Latte mit Sahne und ich mache Sport.“ „Das ist ja aufregend.“ Yuuko lächelt über beide Ohren. *Was ist daran aufregend?* „Tai macht auch Sport da könnt ihr ja zusammen trainieren.“ „Mama ich spiele Fußball und sie macht bestimmt Ballett oder so.“ Ich schaue Tai an. „Fall es dich interessiert ich mache rhythmische Sportgymnastik.“ „Das ist ja interessant und elegant.“ Lächelt Yuuko „Was ist rhythmische Sportgymnastik?“ kratzt sich Susuko am Hinterkopf. „Ach Papa du weist aber nichts.“ „Kari du weißt doch das dein Vater sich nicht für Sport interessiert.“ Lacht Yuuko. „Papa, rhythmische Sportgymnastik oder rhythmische Gymnastik ist eine Turnsportart. Sie ist aus der Wettkampfgymnastik mit und ohne Handgeräten entstanden und wird mit Musikbegleitung durchgeführt. Vor allem durch gymnastische und tänzerische Elemente gekennzeichnet und erfordert in hohem Maß Körperbeherrschung, Gleichgewichts und Rhythmusgefühl. Die rhythmische Sportgymnastik ist ein reiner Frauensport.“ Alle schauen Tai an. „Woher weißt du das denn?“, fragt sein Vater. „Ich bin Sportler ich weiß vieles, wenn es um Sport geht.“ „Das stimmt Tai, hat recht.“ „Hast du vor dich in der AG anzumelden?“ „Ja habe ich.“ „Und was ist mit dem Schulteam.“ „Weiß ich noch nicht, ob ich mich dafür qualifiziere.“ „Bist du denn gut?“ „Etwas.“ „Darf ich dir mal zuschauen beim Trainieren?“ „Natürlich.“ Karis Augen leuchten vor Freude.



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