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Sterne sieht man nur im Dunkeln

von

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Willkommen in Japan

„Sprechen“ *Gedanken* ^^SMS/WhatsApp^^ °°Rückblick°°
 


 

„Verehrte Fluggäste in Kürze werden wir unseren Landeflughafen Tokio in Japan erreichen, wir bedanken uns für ihr vertrauen und bedanken uns für den Flug.“ Ich öffne langsam meine Augen geschlafen haben ich nicht ich schlafe nie aufreisen ich beobachte die anderen Passagiere. Eine Mutter, die ihr Kind wieder anschnallt, während das Kind protzig sein Gameboy in die Tasche seiner Mutter stecken muss. Ein anderer Passagier, dem seine Flugangst im Gesicht steht und er sich die fast 13 Stunden Flug fest an sein Sitz gekrallt hat. Zu guter Letzt eine junge Dame in meinem Alter mit schwarzen langen Haaren, die Sie zu einem Zopf zusammen gebunden hat die in ihrer Tasche ein Tempo rausholt. Die Schwarzhaarige schaut mich mit einem Grinsen an ihre blauen Augen werden immer größer da Sie genau neben mir sitzt. „Bald sind wir da, freust du dich Jeanne, ein Jahr nur wir beide?“ Mit einem leichten grinsen schaue ich Sie an, ich schüttele etwas den Kopf. „Du bist unmöglich Blair.“ „Ich weiß, deswegen liebst du mich.“ Wir beide fangen an laut zu lachen uns ist es egal, ob die anderen Passagiere uns anschauen. Das Flugzeug geht in Landefunktion es dauert einige Minuten bis wir uns wieder abschnallen können, Blair und ich nehmen unser Handgepäck verlassen das Flugzeug bis wir unsere Koffer haben dauert es einige Zeit. „Blair, Jeanne!“ Wir sehen unser Lehrer, der uns hierher begleitet hat. „Wie war der Flug?“ „Gut.“ Antwortet Blair. „Heute Werden wir in einem Hotel übernachten und morgen werdet ihr in die neue Schule gehen und dann euere Gast Familie zugeteilt.“ „OK.“ Wir fahren in das kleine Hotel es ist schon Abends also werden wir nur etwas essen und dann in unsere Zimmer gehen, Blair und ich teilen uns ein Zimmer während Mr Moreau ein anderes Zimmer belegt. Ich sitze schon auf dem Bett und swipe durch die Kanäle im Fernseher, eine fremde Stadt, ein anderer Kontinent, davon träumen doch alle junge Menschen. Blair telefoniert gerade mit ihren Eltern mit meinem Habe ich schon Telefoniert. „Oui maman, je vais y aller … OUI sais que c'est important … Oui maman, à bientôt, je t'aime, salue papa.“ Blair schmeißt ihr Handy aufs Bett und schmeißt sich dazu. „Meine Mutter kann ganz schön anstrengend sein.“ „Ich weiß aber du weißt, warum Sie sich Gedanken macht.“ „Ja schon aber … ABER …“ Ich nehme Blairs Hand in meine. „Wir gehen da einfach hin so wie es deinen Eltern wollten und schon sind Sie glücklich, beruhigt und du hast auch deine Ruhe.“ „Und läuft was im Fernseher?“ „So gar nichts.“ Wir drehen unsere Köpfe in jeweils in die Richtung der Anderen wir beide grinsen über beide Ohren. „Wir müssen leise sein.“ „Und aufpassen es ist nach 22 Uhr.“ Mit einem Lächeln springen wir vom Bett legen unsere Schlafsachen zurzeit und Schlümpfen in unsere Kleidung. Wir beide stehen vor dem kleinen Spiegel beide in einen Wickelrock in Rose, einen flauschigen dünnen Pulli in Weiß dazu schwarze Stiefel und jede einen Mantel eine in Rose die andere in Weiß. Wir schleichen uns leise aus dem Zimmer, ohne unsere Schulkameraden zu wecken und unseren Lehrer. Auf den Straßen angekommen rennen wir erstmal in eine Richtung, um nicht entdeckt zu werden, nach einigen Metern machen wir langsamer. Da kommen wir an eine Bar an wir gehen einfach rein die Bar ist nicht leer und nicht zu voll für einen Sonntag denken wir ist das üblich unsere Mäntel legen wir neben uns. „Kannst du das glauben wir sind in Japan … Wir sind in Tokio …“ „Ja du hast recht wir haben es geschafft.“ „Ein Jahr ohne Eltern ein Jahr ohne unsere Freunde ein Jahr wir beide. “ „Und die anderen aus der Schule die dieses Programm mit machen.“ Ich gehe an die Theke und bestell uns was zu trinken, um den Abend zu genießen und unser Jahr anzustoßen. Gut, das wir ein Jahr schon Japanisch gelernt haben für das Austauschprogramm ich, setzte mich, wieder zu Blair zurück an den Tisch. „Was hast du denn da mitgebracht?“ Blair nimmt ihr Glas mit der braunen Flüssigkeit und riecht dran. „Das ist japanischer Whiskey Nikka nennt er sich.“ „Ich trink doch kein Whiskey.“ „Ich doch auch nicht aber ey neues Jahr neues Glück.“ „Meinst, ich soll wirklich?“ „Blair ein Glas wird dich jetzt nicht umbringen.“ „Du hast recht, also Kopf in den Nacken.“ „Auf Japan.“ „Auf Japan.“ Wir trinken in einem Zug unsere Gläser aus und verziehen beide das Gesicht. „Noch mal?“ „Noch mal.“ „Findest du das nicht komisch, dass das neue Schuljahr im April anfängt und nicht wie bei uns im Sommer?“ „Naja wie sagt man andere Länder andere Sitten.“ „Was meinst du wie unsere Gastfamilien so sind?“ „Ich hoffe nicht so spießig und streng. Kochen sollen Sie können und uns vertrauen.“ Blair schaut mich an „Dir vertrauen haha.“ „Doofe Kuh.“ Wir beide fangen wieder an zu lachen wir bleiben ca.2 Stunden in dieser Bar bevor wir uns wieder leise zurück ins Hotel und in unser Zimmer schleichen. Der Wecker klingelt, es ist 5:30 um 8:30 fängt die Schule ich habe echt nicht viel geschlafen und bin total kaputt nach dem Flug und die Nacht. „Jeanne“? „Ja?“ „Bist du auch so müde?“ „Ja.“ „Ich will nicht aufstehen.“ „Ich auch nicht aber wir müssen.“ „Wie viel Uhr haben wir?“ „Halb 6.“ „Morgens?“ „Jaaaaa.“ „Oh non.“ Nach einer Stunde sind wir fertig angezogen und mit unseren Koffern auf dem Bett bis es an der Tür klopft. „Bonjour Jeanne, Blair êtes-vous déjà debout et prêt?“ „Oui Mr Moreau.“ „Alors descendez pour le petit déjeuner afin que nous puissions partir à 8 heures.“ „Oui.“ Wir gehen runter in den Frühstück raum die anderen aus dem Austauschprogramm sitzen schon am Tisch nur wir sind wieder mal die letzten, Blair und ich bestellen beide das Tamagoyaki. „Um 8 Uhr fahren wir los zur Schule da heute der erste Schultag im neuen Schuljahr ist, werden alle Schüler auch wir in der Aula sein uns die Rede vom Direktor anhören, da wird er auch erzählen, dass wir da sind und danach werdet ihr in eure Klassen verteilt. Nach dem Unterricht treffen wir uns mit euren Gasteltern und euren Gastgeschwistern und dazwischen drin bekommt ihr eure Schulbücher und Uniformen sowie eure Sportkleidung.“ „Noch Fragen?“ „Was meinen Sie mit Sportkleidung?“ „Die Mädchen sowie die Jungs haben Sportkleidung von der Schule.“ „Sie wollen jetzt sagen, dass wir alle das Gleiche tragen?“ „Ja.“ „Aber warum wir tragen schon die Schuluniform kann man bei dem Sport Sachen keine Ausnahme machen?“ „Das sind die japanischen Schulregeln, die ihr aber wissen müsstet.“ „Oui.“ „Danke Miss Morel.“ Blair wirft mir einen genervten Blick zu worauf ich lachen muss, Blair und ich sind von unserem Austauschprogramm die ältesten mit unseren 17 Jahren. Nach dem Frühstück gehen wir noch mal in unser Zimmer Blair schmeißt sich auf das Bett nimmt, ihr Handy in die Hand. „Bist du aufgeregt?“ „Ja, da wir die Menschen nicht kennen.“ „Ja ich auch.“ Ich schau noch mal in den Spiegel und zupfe mir ein paar Haarsträhnen zurecht ich betrachte mich im Spiegel. Meine langen blonden Haare gehen mir fast bis zum Hintern meine Lila Augen kommen durch mein Make-up und den Lippenstift richtig gut zur Geltung. Im Spiegel sehe ich eine Junge-Dame mit langen blonden Haar, Lila Augen, in einen roten Faltenrock, ein hellgrauen dünnen Pulli, einen Schall in Rose, schwarze Strumpfhosen und rote stiefelten. Ich drehe mich wieder zu Blair die auf dem Bett liegt Sie trägt das gleiche wie ich nur hellgraue Stiefeletten und Sie hat ihre Haare wie immer zu einem hohen Zopf zusammen gebunden ihre blauen Augen leuchten richtig durch ihr Make-up heraus. Blair springt vom Bett auf und betrachtet sich auch noch mal im Spiegel ich nehme mein Handy in die Hand. „Bei uns in Paris müsste es jetzt fast 12 Nachts sein, diese 8 Stunden Zeit Umstellung schon arg.“ „Was meinst du was die anderen machen?“ „Ich denke mal schlafen.“ Ich schmeiß Blair mit einem Kissen ab. „Du Schlauberger.“ Wir fangen beide an zu lachen bis wir von einem klopfen gestört werden. „Nous devons partir.“ „Oui Mr Moreau.“ Wir schnappen unsere Koffer und unser Handgepäck verlassen das Hotelzimmer und das Hotel wir stehen vor einen Bus wo die anderen wieder mal auf uns warten zusammen besteht unserer Gruppe aus 10 Personen mit unseren Lehrern. Wir werden in 2er Gruppen aufgeteilt da 4 von uns in die Mittelstufe gehen und der Rest in die Oberstufe. Die Jüngeren werden von ihrer Lehrerin begleitet die genau wie Mr Moreau uns dann verlässt und erst wieder kommt, wenn das Jahr vorbei ist oder wenn es Probleme geben sollte zurück nach Tokio fliegen. Die zwei anderen die mit uns in die Oberstufe gehen sind zwei junge Männer im Alter von 16 Jahren die einen ganz ordentlichen Eindruck machen, außer das die davon reden, mit wie vielen Mädchen Sie wohl schlafen werden. Blair und ich schauen und an und lachen, weil wir die Jungs amüsant finden, als Erstes kommen wir an die Schule für die Mittelstufe an die 4 Jüngeren verlassen den Bus sowie die Lehrerin nach weiteren 10 Minuten Fahrt kommen wir an unsere Schule an. Wir steigen aus dem Bus raus wegen des Autoverkehrs sind wir 5 Minuten zu spät alles ist wie leer auf dem Schulhof, wir laufen in schnelle schritten zu der Aula wo wir leise die Tür öffnen unser Gepäck haben wir noch schnell zur Seite gestellt. Aber wie es schient kommen wir trotzdem noch rechtzeitig zur Rede vom Schuldirektor. „Meine Lieben Schüler und Schülerinnen ich freue mich euch in das neue Schuljahr begrüßen zu dürfen, auch dieses Jahr hoffe ich, das die Noten gut sind, Disziplin herrscht, wir freundlich miteinander auskommen, dass unsere Fußballmannschaft auch dieses Jahr den Pokal gewinnt und zu guter Letzt freue ich mich die Austauschschüler und Schülerinnen von Paris hier

auf unsere Schule begrüßen zu dürfen. Ich hoffe, ihr werdet Sie freundlich aufnehmen und vielleicht wird hier ein paar Freundschaften geschlossen. Hiermit beende ich meine Rede und auf ein gutes Lernen dieses Jahr.“ Die Schüler/Schülerinnen, Lehrer/Lehrerinnen klatschen und jeder verlässt die Aula unsere kleine Gruppe gehen zum Direktor. Wir verbeugen uns so wie es für Schüler in Japan gehört. „Guten Morgen es freut mich Sie hier begrüßen zu dürfen.“ „Es freut uns hier zu sein.“ „Euer Japanisch ist sehr beeindruckend.“ „Wir haben für das Austauschjahr schon ein Jahr Japanisch gelernt.“ „Das gefällt mir Schüler die denken.“ „So jetzt verteilen wir euch mal in euere Klassen.“ Wir verlassen die Aula und laufen den Direktor hinterher als erstes verteilt er die zwei Jungs in eine Klasse danach kommen wir an eine Tür an wo Blair und ich reinsollen. Er klopft an der Tür und ohne ein herein zu warten, öffnet er Sie einfach und geht rein er winkt uns rein Blair und ich laufen hinterher, wir stehen vor der Tafel vor uns sitzt die ganze Klasse, Blair und ich verbeugen uns vor allen und wissen nicht, was wir genau sagen sollen. Der Direktor verlässt das Klassenzimmer einige schauen uns mit großen Augen an wahrscheinlich, weil wir noch keine Uniform anhaben und wir fast wie Zwillinge angezogen sind. Andere schauen uns an und sind total rot im Gesicht und anderer scheint es gar nicht zu interessieren. „Das sind unsere neuen Mitschülerinnen aus Paris würdet, ihr euch bitte vorstellen.“ Spricht der Lehrer. „Mein Name ist Jeanne Hernandez ich bin, 17 Jahre und ich bin Sportlerin in rhythmische Sportgymnastik.“ „Mein Name ist Blair Morel auch ich bin 17 Jahre und ich interessiere mich für Mode.“ Na das war doch mal schön, herzlich willkommen bei uns ich bin Herr Ginpachi der Klassenlehrer, Blair bitte setzt dich gleich hier vorne hin neben Miho ist ein Tisch frei und Jeanne bitte setzt doch hinten neben Taichi ist ein Tisch noch frei. Wir verbeugen uns als Dankeschön und setzten uns direkt an die zugewiesenen Plätze, auf meinen weg zu meinem Tisch werde ich von einem jungen Mann mit braunen wuscheligen Haar genau beobachtet.



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