Ein Schicksalsschlag
Als wir dann wieder auf der Wache ankomme fangen wir gleich an die Fahrzeuge zu waschen und wieder einsatzbereit zu machen danach nahmen wir jedes einzelne Fahrzeug unter die Lupe und gucken es uns richtig an ob irgendwelche Schäden daran zu finden sind was ein Glück nicht der Fall war. Da wir wider Wachdienst haben konnten, wir mal wieder nicht nach Hause fahren aber eins war sicher das ich und Katja nach den zwei Wochen Wachdienst eine Woche Urlaub haben.
Man sieht es uns zwar nicht aber nach vier Wochen im Einsatz sind wir richtig im Arsch nicht nur körperlich auch seelisch und geistig von daher machen wir unsere Arbeit schnell und Gewissen Haft als wir da mit fertig sind gehen wir erstmal schlafen.
Am nächsten Morgen werde ich so gegen halb acht wach und stehe gleich auf danach mache wie jeden Morgen das gleiche. Als ich da mit fertig gehe, ich zu meinen Kameraden in den Speisesaal aber vorher hole ich mir die Zeit. Als ich dann im Speisesaal bin, sehe ich schon Katja die bei Bärchen und Alex sitzt also gehe ich gleich da hin und nehmen Platz dabei sage ich. „Guten morgen." Die Drei wünsche mir ebenfalls einen, guten Morgen danach hole ich mir was zusammen essen und einen Kaffee was ich vorher vergessen habe bevor ich mich hingesetzt habe. Wo ich alles habe gehe ich wider zurück und setze mich wider hin danach esse ich erstmal meine beiden Brötchen, danach fange ich an mein Kaffee zu trinken und lese dabei meine Zeit. Da fällt mir auf einmal einen Artikel ins Augen, den ich gleich vorlese.
„Brandstifter gefasst.
Die Kripo hat gestern Abend die Brandstifter in einen runder gekommen Haus hochgenommen. Durch die Beweise die sie da gefunden haben war es der Kripo schnell klar, dass sie jetzt die acht Brandstifter hat. Aber diese haben sich bei der Festnahme sehr gewehrt und einer von den acht war, auf Flucht bis er in die Arme einer zuweilen Streife gelaufen ist die schon Wegeid wussten und ihn gleich festgenommen haben. Jetzt warten die acht in U-Haft auf ihren Gerichtstermin. In dieser Zeit sucht die Kripo noch mehr Beweis, um die Brandstifter für lange Zeit hinter Gittern zu bringen, also wer was gesehen hat oder weiß zu diesem Fahl soll sich bitte bei der Polizei melden.
Aber einen besonderen Dank gilt der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr die jede Nacht ausgerückt sind um die Brände zu löschen.
In Namen eins Bürgers der unbekannt bleiben möchte, sollen die Feuerwehren einen Scheck bekommen in Höhe von 1500 €. Um ihnen damit zu danken das sie Tag und Nacht für die Bürgerinnen und Bürger da sind."
Als ich fertig wahr mit lesen sagt Alex. „Das ist schön, dass sie endlich die Brandstifter gefunden haben bloß blöd, dass wir die 1500 € nicht sehen werden da sie an die Gemeinde gehen." „Naja ich ja auch nicht so schlimme ich habe diesen Beruf gewählt, um Menschen in Not zu helfen und nicht um Geld aus der Sache raus zu schlagen. Und was wir ihr verdienen ist ja auch nicht schlecht." „Ja da hast recht Katja. Ach eh ich es vergesse Naruto du bist mit Lukas auf dem RTW 44 eingeteilt." „Ok Bärchen da werde ich mich mal zu ihm gehen, dass wir loskönnen." Da steht ich gleich auf und Katja fragt. „Naruto hast du nicht was vergessen?" „A ja mein Kaffee muss ich noch aus trinken." „Nein das meine ich nicht, du hast es schon vorhin vergessen, wo du uns einen guten Morgen gewünschten hast." „Ach du meinst das." Darauf hin gebe ich ihr einen langen Kuss und gehe dann. Die zwei Wochen auf dem RTW vergehen so schnell da ich mich mit Lukas schon immer sehr gut verstanden haben und wir mit unseren Patienten immer mal unseren Spaß gemacht habe so das sie ihre Schmerzen vergessen von daher werde ich gleich wieder nach meinem Urlaub für den RTW eingeteilt.
Ein Schicksalsschlag.
Als wir wieder aus unseren Urlaub kommen wusste, ich ja schon wo ich eingeteilt bin deswegen ziehe ich mir die Orangen Hose und dem Weiße T-Shirt an danach nehme ich noch die Dicke Orangene Jacke und gehe zum RTW da mit als ich sehe, mit wem ich zusammen bin, sage ich. „Na das werden schnell zwei Wochen werden." „A Naruto mit dir bin ich wieder zusammen." „Ja hast du nicht auf dem Plan geguckt." „Nö für mich ist wichtig, dass ich weiß, wo ich bin." „Das ist typisch für dich Lukas." „Ja jetzt aber los. Willst du fahren oder soll ich fahren?" „Na die Woche kannst du fahren und nächsten Woche fahre ich." „Ok du willst doch nur wider am Funk Spiel und das Blaulicht anmachen." „Oman du hast mich aber schnell durchschaut." „Haha nein nicht wirklich ich kenne dich eben." Nach unserem Gespräch fahren wir los das melde ich auch der Leitstelle, das wir die Wache verlassen und über Funk einsatzbereit sind.
Da es schon Mitte November ist, schon sehr kalt ist fängt es ab und zu mal an zu Schneien von daher suchen wir unsere Gaststätte auf wo wir immer zu Mittagessen, als wir da ankommen gehen wir gleich rein wo uns dann die Bedienung sieht, fragt sie. „Das gleich wie immer?" Da nicken wir nur und setzt uns hin als dann nach drei Minuten unsere Pommes mit Stecke und einen großen Kaffee an unseren Tisch gebracht werden fangen wir gleich an zu essen als dann der Funk geht und die Leitstelle sagt. „Einsatz für RTW 44 Sturz von einem Pferd die Adresse ist Feld Weg 10 a. Zur Info die weibliche Personen klagt über Rücken und Kopf Schmerzen." Da lege ich gleich das Geld auf dem Tisch und sage. „Das Gel liegt auf dem Tisch und bis bald." Anschließend laufe ich zum RTW und dabei wird mir ein bisschen mulmig da ich die Adresse sehr gut kennen. Wo ich dann im RTW bin, drücke ich die drei, um der Leitstelle damit zu sagen, dass wir den Einsatz übernommen haben danach geht es los.
Wo wir nach fünf Minuten an der Einsatz Adresse ankomme, sehe ich schon meine Mutter, die uns einweisen tut. Wo wir dann auf dem Hof sind, hole ich dem Rucksack raus und gehe zu meiner Mutter und Frage. „Was ist passiert Mutter?" „O Naruto Franzi ist von ihrem Pferd gefallen." „Ja und wo?" „Da hinten." Da bringt sie uns da hin wo Franzi Ligen tut, als wir so über das Feld Lauf merke ich das, das Feld sehr aufgeweicht ist von daher nehme ich gleich das Funkgerät und sage. „Die Leitstelle für RTW 44 kommen." „Leitstelle hört." „Wir benötigen die Feuerwehr an der Einsatzstelle." „Ok das kann ein paar Minuten dauern bis die Feuerwehr bei euch ist da sich FF Ringelss Hausen abgemeldet hat für heute, kommen." „Ja ist ok, RTW 44 Ende." Wo wir dann endlich bei meiner Schwester sind, sage ich. „Ich weiß ja, das wir uns schon lange nicht mehr gesehen haben aber so wollte ich dich auch nicht sehen. Und wo Hast du Schmerzen?" „Naruto mir tut mein Kopf weh und ich merke meine Beine nicht mehr." „Ok Lukas gibst du mir mal bitte das Stifneck." „Ja ok Naruto." „Naruto werde ich wieder laufen können?" „Du Franzi ich weiß es nicht und falsche Hoffnungen will ich dir nicht machen. So ich lege dir das Stifneck an also versuche dich nicht zu bewegen. Lukas holst du die Vakuum-Trage." „Ja mach ich." Als Lukas los geht, kommt auch schon der Notarzt mit unseren Kameraden im Schlepptau als er bei uns ist, erkläre ich ihn alles darauf fragt er. „Wie groß sind deine Schmerzen auf einer Skala von eins bis zehn." „Eine fünf." „Na dann gebe ich dir ein Schmerzmittel und du kannst ihr schon mal eine Infusion geben." „Ok." Darauf hin nehme ich alles raus und dann schneide ich ihre Jacke auf und dann den Bulli auf erst dann mache ich das, was der Notarzt zu mir gesagt hat. Danach fragt er. „Hast du nicht was vergessen?" „Ne was soll ich vergessen haben?" „Na du hast die Herz Kreislauf Überwachung vergessen." „Ja aber für mich war das nicht notwendig aber dabei haben wir sie." „Na dann Ran damit." „Ok, wenn du es wünschst, mache ich das." Also Schneide ich alles auf und bringe alles an in, der Zwischenzeit ist auch Lukas wider da mit der Vakuum-Trage die er schon auf dem Boden gelegt hat, danach sage ich. „So Franzi wir werden dich jetzt langsam auf die Zeit drehen." Anschließend hole ich mir noch zwei Kameraden, die mir dabei helfen sie auf die Seide zu drehen als wir das haben schiebt Lukas die Vakuum-Trage unter sie und wir drehen sie zurück dabei erklärt ich ihr jeden Schritt, den wir machen. Aber auf einmal bekommt sie einen Schocke und fängt an sich Wild zu bewegen da sage ich. „Frank bringen bitte meine Mutter und meine Schwester von hier weg." Da ich auch nicht wollte das es mit ansehen müssen selbst für mich ist das zu viel aber trotzdem bleib ich ruhig und gelassen. Als dann ihr Schock auf hört, fragt mich der Notarzt. „Hat sie irgendwelche Erlerkirche Reaktion?" „Nicht das wüsste. Bist, jetzt hat sie alles vertragen." „Na das müssen die Kollegen im Krankenhaus abklären. OK ich brauche jetzt vier Männer für vier Ecken." Da melden sich gleich vier Kameraden die gleiche Franzi zum RTW tragen als wir da ankommen und Franzi schon im RTW drinnen haben kommt mein Vater angerannt der gerade vom Feld kommt, ich kann ihn gerade noch da von abhalten in den RTW rein zu springen und sage. „Es ist OK Vater." „Naruto was ist denn passiert?" „Franzi ist vom Pferd gefallen aber das soll dir Mutter erzählt da wir losmüssen." „Wo hin bringen er sie?" „Wir bringen sie in die Uniklinik." „Ok kann ich mit fahren." „Nein leider nicht aber ihr könnt hinterherfahren." „Ok dann machen wir das." „Ja aber fahrt schön langsam und Last euch Zeit. Ach und packt ihr ein paar Sachen ein." „Ja wird gemacht." Darauf hin steige ich hinten ein und Schließe die Tür als dann Franzi wider wach wird und fragt. „Was ist denn passiert und wo bin ich." „Franzi du bist vom Pferd gefallen und als wir dich auf der Trage hatten, hattest du einen Schock und jetzt sind wir auf dem Weg ins Krankenhaus." „Ach ja jetzt fällt es mir auch wieder ein." „Du sage mal Reaktirst du auf irgendwas Erlerkisch und wie ist es eigentlich da zu gekommen?" „Nicht das ich wusste. Naja ich wollte den neuen Hengst ein reiten was auch gut geklappt hat als es auf einmal einen lauten Knall gab und er mir durchgegangen ist und gestiegen ist." „Ok da weiß ich jetzt Bescheid und nehmen es so auf." Danach gehe ich zum Fenster und schiebe es auf, danach sage ich. „Lukas, wenn wir da sind, melde uns erstmal ab." „Warum den das Naruto." „Ich muss bei meiner Schwester bleiben bis meine Eltern da sind." „Na sie ist doch alt genug." „Sie ist erst 17 Jahr alt." „Ach so sie sieht viel älter aus. Na in diesem Fall melde ich uns ab. Danach setze ich mich wieder neben meine Schwester und erzähle mit ihr als wir dann am Krankenhaus ankommen melden uns Lukas ab in der Zeit habe Franzi rausgeholt und schiebe sie ins Krankenhaus, rein danach mache ich die Übergabe und setze mich hin als dann Lukas zu mir und mir Gesellschaft leisten tut. Als dann meine Eltern nach einer Viertelstunde auch da sind, fragt mich mein Vater. „Weißt du schon mehr Naruto?" „Nein sie ist noch in dem Untersuchungszimmer. Aber wir müssen jetzt auch schon los. Wenn was ist, könnt ihr mich jederzeit anrufen." „Ok machen wir Naruto." Daraufhin gehen wir und fahren zurück zur Wache. Als wir da ankommen steig ich aus und möchte zum Essen gehen als Katja zu mir gerannt kommt und mir gleich um dem Hals fallen tut dabei fragt sie. „Wie geht es deiner Schwester und wie geht es dir?" „Meiner Schwester geht es soweit gut." „Das ist schön. Aber wie geht es dir?" „Naja mir geht es ein bisschen schlecht." „Das bekommen ich schon hin dass es dir wieder besser geht." Danach gehe ich was essen. Als mich am Abend dann meine Eltern anrufen und mir sagen, dass es Franzi gut geht und sie weiterhin Lauf kann und das sie eine kleine Gehirnerschütterung hat und das sie auf Schmerzmittel Erlerkisch Reagieren tut. Da war ich glücklich darüber, dass sie nichts Schlimmeres hat von daher gehe ich gleich zu Katja und berichtet ihr das, was meine Mutter zu mir gesagt hat dabei sehe ich es ihr an das sie über diese Nachricht auch sehr glücklich war. Als ich dann weiter gehen möchte, zieht sie mich in ihr Zimmer rein und sagt. „Komm kuscheln, es ist mir egal was Alex gesagt hat." Da gehe ich gleich rein und lege mich gleich ins Bett da dauert es auch nicht lange, das Katja neben liegen tut und sich an mich ankuscheln tut da dauert es auch nicht lange, dass wir einschlafen. Als dann mitten in der Nacht Katjas Handy muss, sie sich über mich lehnen um an ihr Handy Ran zukommen als sie, das endlich geschafft hat, merke ich nur wie sie sich auf mich Abstürzen tut und mich so mit wach macht als ich dann wach bin, sagt sie. „Naruto deine Mutter ist und sie hört sich nicht gut an." „Na dann Kipp sie mir mal." Da kippt mir Katja gleich ihr Handy und ich frage. „Was ist denn los Mutter?" „Na...ru..to du mu..s..st un...s i.n s Kran..ken..haus Fah..ren." „Jetzt beruhigt dich erstmal und sag mir was los ist." Da beruhigt sich meine Mutter etwas und sagt. „Franzi muss Notoperiert werden da sie eine Gehirnblutung bekommen hat. Ich habe zwar am Telefon mein OK dafür gegeben, aber ich möchte lieber ins Krankenhaus fahren." „Ok ich bin in einer halben Stunde bei euch." Daraufhin lege ich auf und erzähle Katja, alles danach sagt sie. „Naruto bitte fahr vorsichtig." „Ja mach ich mein Schatz." Da küsse ich Katja noch mal und mache auf zu Bärchens Zimmer als da ankomme gehe ich gleich rein und wecke ihn als ich ihn endlich wach habe sagt er. „Naruto aber sonst geht es dir noch gute." „Entschuldige, dass ich geweckt habe aber ich muss meine Eltern ins Krankenhaus fahren da meine Schwester gerade in einer Notoperation ist." „Na gut Naruto aber Weck bitte auch Lukas und deine Freundin." „Aber warum das?" „Na das ihr beiden weiterhin Einzuarbeiten seid und Katja soll euch fahren eh euch noch was passiert.„ „Na schön dann wecke ich die beiden." Da gehe ich gleich los, um Lukas aufzuwecken, als ich in das Zimmer von ihm reingehe sehe ich, das er schon wach ist, da sage ich. „Lukas wir müssen los." „Warum haben wir einen Einsatz bekommen von dem ich nichts weiß." „Nein meine Schwester ist gerade in einer Notoperation." „Ok ich komme gleich." Da ich weiß, das Katja eh nicht mehr schlafen kann gehe ich gleich zu ihr hin als ich da ankomme, sage ich. „Katja du sollst uns Fahren." „Na das mache ich doch gerne." Da danach gehen wir zu dem MTF wo ich gleich einsteigen und losfahren und hinter uns fährt Lukas. Als wir dann. Nach einer Stunde im Krankenhaus ankommen warten wir alle bis der Arzt aus dem OP rauskommt. Nach einer Stunde Wartezeit kommt endlich der Arzt aus dem OP raus, als dann Mutter fragt. „Hallo Herr Doktor wie geht es meiner Tochter Franzi Schmidt?" Da bleibt der Arzt stehen und sagt. „Also ihrer Tochter geht es soweit gut aber sie ist noch nichts über dem Berg. Und noch was es könnte seine das ihrer Tochter eine Amnesie." „Und was heißt das?" „Mutter das heißt, sie kann sich an nichts mehr erinnern." „Na da müssen wir ihr wider alles erklären." „Oman Mutter." „Was den?" „Du hast doch bestimmt schonmal da von gehört oder gelesen. Das bedeutet so viel das sich Franzi an nichts mehr erinnern kann auch an uns nicht." „Stimmt dass Doktor?" „Ja so ist es, aber ich habe auch gesagt das es sein kann aber es muss auch nicht sein das sie eine Amnesie bekommen tut." „Ok aber können wir jetzt zu ihr?" „Ja aber erstmal einer für eine halbe Stunde." „Naruto möchtest du zu ihr gehen?" „Nein ich bin doch auf Abruf. Geh du oder Vater zu ihr rein." Da geht meine Mutter gleich zu ihr. Ich weiß ja das es sich nicht gehört einfach zu gehen in so einer Situation aber da ich noch Wachdienst haben verabschiede ich mich von meinem Vater und von Susi. Danach fahren wir zurück zur Wache als wir dann zum Frühstück wider in der Wache sind habe ich überhaupt keinen Appetit und setzt mich nur hin als ich da so sitze fragen mich einige Kameraden wir es meiner Schwester geht, da bedanke ich mich und erzähle ihnen alles. Als ich da so sitze, kommt Katja mit einem Tablet und sagt. „Naruto komm wir frühstücken erstmal." „Nein danke ich habe keinen Appetit." „Naruto du musst doch was essen." „Nein Katja ich mag nicht." Da stellt sie doch das Tablet auf dem Tisch und sagt. „Naruto bitte ich möchte nicht das du aus den Latschen kippen tust." Da schmeiße ich das scheiß Tablet rund und Schreie Katja. „Katja ich habe keinen Appetit und wenn ich keinen Appetit habe, werde ich auch nichts essen oder mich da zu zwingen lassen." Da rauf hingeht Katja schnelle aus dem Speisesaal raus. Als ich dann mitbekommt wie mich meine Kameraden angucken da sie mich nicht so kennen und da sie wissen das ich und Katja eine Herz und Seele sind. Wird es mir jetzt erst klar was ich angerichtet habe und das ich Katja das erste mal angeschrien habe von daher nehme ich das Tablet und räumen alles auf in Anschluss suche ich Katja aber ohne Erfolg bis ich an ihr Zimmer bin und anklopfen du und Frage. „Katja bist du da?" „Verschwindet Naruto." Ich wusste ja das es Katja nicht verkraftet wenn sie von ihrem Freund angeschrien wir und Frage. „Katja kann ich reinkommen." „Nein las mich alleine Naruto." Aber ich höre nicht auf sie und gehe einfach rein als ich drinnen bin Schließe ich die Tür und setzt mich auf ihr Bett und sage. „Katja es tut mir wirklich sehr leid, dass ich dich angeschrien habe." Dabei streichel ich sie sehr zärtlich und sage. „Ich weiß ja das du nur mein Bestes möchtest, aber das Ganze hat mich schon sehr mit genommen. Und wenn ich daran denke das sich meine, Schwester an nichts mehr erinnern kann bekomme ich es mit der Angst zu tun und weiß auch nicht mehr weiter." Da dauert es noch ein paar Minuten bis sich Katja wider an mich an Kuschelt und sagt. „Ich verstehe dich ja Naruto aber trotzdem hättest du mich nicht gleich anschreien brauchen." „Katja ich habe Angst das Franzi alles vergessen hat und sich an unsere gemeinsame Zeit nicht mehr erinnern tut." „Naruto, wenn das wirklich so sein sollte dann werde ich euch natürlich unterstützen." Als ich dann noch was möchte, klopft es auf einmal an die Tür und Katja sagt. „Herein." Und da geht schon die Tür als ich sehe das es Alex fragt er. „Naruto ist alles in Ordnung?" „Ja es ist alles in Ordnung Alex." „Das kann ich dir nicht glauben sie wie du gerade abgegangen bist." „Alex diese Nacht und Nachricht war etwas zu viel." „Naruto du bekommst von mir Zwangs Urlaub." „Aber warum das?" „Naruto so wie du jetzt bist, kann ich mit dir nichts anfangen und wenn dir was im Einsatz passiert bekomme ich einen auf dem Deckel da ich es zugelassen haben das du weiterhin Einsätze mit fahren tust. Also packe deine Sachen und wir sehen uns dann in drei Wochen wieder." „Naruto bitte hör auf Alex." „Ja OK dann werde ich jetzt gehen. Bis dann Katja." Da küsse ich Katja noch mal und gehe dann meine Sachen einpacken danach fahre ich gleich nach Hause als ich da ankomme gehe ich erstmal zu meinen Eltern als sie mich sehen fragt meine Mutter. „Was ist denn los Naruto?" „Ich wurde beurlaubt da ich nicht voll bei der Sache bin." „O das tut mir leid Naruto." „Na so kann ich mich wenigstens um Franzi kümmern." Danach gehe ich zu mir nach Hause und lege mich in Bett.
So vergehen die Wochen und Franzi ist in der Zeit auch aufgewacht und es ist genau das eingetroffen, was der Arzt gesagt hat, von daher verbringe ich mit Susi meinen Eltern und Katja viele Zeit im Krankenhaus und helfen ihr sich wieder an alles zu erinnern. Wo sie dann endlich nach einem Monat entlassen wird lasse ich es mir nicht nehmen sie abzuholen und da ich wieder auf Wachdienst bin habe ich mit Alex gesprochen der gleiche, sein OK dafür gegeben hat.
Ich bin gerade auf dem Weg ins Krankenhaus um Franzi abzuholen als dann der Funk geht und die Leitstelle sagt. „ELW eins für Leitstelle kommen." So gleich greife ich den Funk und sage. „Hört, kommen." „Wir haben gerade erst davon erfahren, dass jemand aus deiner Familie schlecht geht und wünsche der Person einen gute und schnelle Besserung, kommen." „Ich danke euch da für und werde es weiter leiten, kommen." „Verstanden, Ende." Das hat mich dann wieder berührt das die Kameraden aus der Leitstelle ihr eine gute Besserung gewünscht haben da wurde es mir wieder bewusst, dass wir eine große Familie sind und als diese auch sehr gut zusammen gewachsen sind. Als ich dann am Krankenhaus ankommen bin, gehe ich gleich rein und hole Franzi ab die mir gleich um dem Hals gefallen ist dabei Frage ich. „Und bist du bereit Franzi?" „Ich weiß nicht Naruto." „Ich habe da eine Idee." „Und welche Naruto?" „Las dich überraschen Franzi." Dabei hat sie von mir abgelassen und danach nehme ich ihre Tasche aber zuerst muss ich die Entlassungs Papiere unterschrieben. Als ich da mit fertig bin, gehen wir zum ELW wo ich ihre Tasche reinpacke in der Zeit hat sich Franzi schon in den ELW reingesetzt, als ich dann auch so weit bin, setze ich mich auch gleich rein und fahre los. Während der Fahrt fragt, mich Franzi so einige Sachen, die ich ihr fast alle beantworten kann. Als ich dann in die Wache einbiegen tut, fragt sie. „Naruto was machen wir hier?" Da halt ich an und sage. „Komm mit Franzi." Da ich weiß, das jetzt gerade alle beim Mittagessen sind oder zumindest die nicht gerade im Einsatz zu Mittagessen, gehe ich, mit ihr in den Speisesaal als ich da ankomme, sehe ich, das fast alle da sind da frag ich. „Hast du Hunger?" „Ja ein bisschen." „Na dann setze dich zu Katja." Da zeig ich ihr wo Katja sitzen tut und sie geht los dabei sehr ich wie meine Kontaktdaten sie ansprechen und ihr eine gute Besserung wünsche genau das, was Franzi jetzt brauchen tut einfach mal unter Leuten zu sein die nicht im Krankenhaus liegen oder da Arbeiten tun. Als ich dann mit dem Mittagessen an unseren Tisch ankommen sehe, ich, das ich keinen Stuhl mehr frei ist von daher Stelle ich das Tablet ab und hole mir einen Stuhl und setze mich an unseren Tisch und wie es immer ist, stört der Pieper das Mittagessen und fast alle springen auf und rennen zu ihren Fahrzeugen außer ich und Katja da wir diese Woche auf dem ELW eingeteilt wurden. Also essen wir noch auf und danach bringe ich Franzi nach Hause wo sie schon erwartet wird von meinen Großeltern, Eltern und von Susi. Wo wir dann ausgestiegen fragt mich mein Vater. „Wo wart ihr den?" Da erzähle ich ihnen alles und hole dabei ihre Tasche raus anschließend fahre ich zurück zur Wache.
