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Die Mondkönigin im Pantheon.

von

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Wie lange war das her? Wie weit ist es gekommen?
 


 

Diese Fragen brannten immer tiefer in ihrer Seele. Sie wollte es wissen, ja, sie hasste es in ihrem innerstem Gefangen zu sein und zu fühlen das irgendwas schieflief. Sie begann sich zu interessieren, wie weit der oder andere gekommen war, doch wirklich eine klare Antwort gelangte es ihr nicht zu finden.
 


 

Viele Monate vergingen, bis sie sich endlich damit abgefunden hatte. Sie gab ihrer Seele einen klaren Befehl, es soll schweigen. Und nach ein paar Monaten war sie so wie immer, unbegrenzt neugierig auf das was kommt.
 


 

Sie ging langsam an Ufer eines Sees, sie liebte seine raue Seite. Heute war es ein stürmischer tag, sie wollte unbedingt zum Ufer gelangen, daher nahm sie sich ein Ticket und fuhr mit der Bahn. Als sie an dem ende heraus kam war sie mehr als froh. Sie machte sich keine Gedanken an Unterkunft oder solches, sie wollte nicht, sie hatte nur ein einziges Ziel am Meer heraus zu kommen, tief ein Atmen und dann...ja dann würde sie sich frei fühlen, bestimmt.
 

So war es auch, sie führte sich frei, frei von unglaublichen zwängen, in denen ihre Seele sich befand. Sie horchte in sich hinein und stellte fest das auch ihr innerstes Sang ein fröhliches Lied. Wie absurd, lachte sie innerlich, genoss die wütende Brise, die wie regen auf ihrer Haut ankam,... Sie setzte sich auf einem Fels Vorsprung. Sie fand sich ein Plätzchen, wo keiner sie sehen konnte, keine Menschen...nur sie und das Ungetüm das Wasser vor ihr. Sie trug ein Sommerkleid was nun vollkommen durchnässt war, doch das störte sie nicht im Geringsten, die wunden an, die sie sich erneut erinnerte, kamen zum Vorschein, ihre Seele brannte ja, doch freute es sich das es dort ankam, wo alles anfing.
 

“Siehst du, ich habe es dir doch gesagt das ich es schaffe.” Sprach sie leise, die Tränen mischten sich mit dem Salzigem Wasser, aber das war nicht schlimm, verbarg es doch nur das was sie fühlte, und ob sie wirklich traurig war? Das konnte sie nicht einmal behaupten. In einer Art, die sie salbt, nicht begriff, war sie glücklich.
 

Noch eine Weile saß sie in derselben Pose und bedachte jedes Tropfen des stürmischen Meeres, welches ihr entgegen fiel mit ihrer Aufmerksamkeit. Doch eine Stimme die ihr unglaublichen Schmerz und auch zu gleich unglaublicher Wonne, bescherte holte sie ins hier und jetzt.
 


 

“Ich habe dich eine Ewigkeit gesucht.” Sagte die raue Stimme des Mannes, der an denselben Platz kam, wo Serena gerade saß. Sie erkannte diese Stimme, diese kalte und irgendwie liebevolle stimme, die sie mittlerweile liebte,... Warum tat sie es? Das allein wusste sie nicht.
 

Sie schwieg.
 

Der Mann stand unschlüssig am Eingang der kleinen Bucht in dem sich Serena versteckt hatte. Er musste fast die ganze Insel ablaufen, um sie endlich zu finden.
 

Und nun saß sie hier, durchnässt und selbst einer Meerjungfrau gleich. Noch schöner als er sie in Erinnerungen hatte.
 

Er wusste nicht genau was er tun sollte, unentschlossen stand er an einem Reisigen Findling und sah sie an, die frau die er so...unglaublich...schwer enttäuscht und auch beschämt hatte.
 

“Und nun, du hast mich gefunden, und weiter?” Erklang ihre kalte stimme die wie ein scharfer Messer in seinen Körper eintrat. Seine grauen Augen starrten sie nur an, was sollte er auch nur sagen? Was machen, um diese Schwelle endlich zu überwinden... ja er hatte ihr weh getan...ja, und dafür wollte er für eine Ewigkeit brennen, er konnte es nicht, nein, er würde es nicht schaffen.
 

Er sank sein Haupt und drehte sich um, machte einen Schritt nach dem andere... als er fast aus der Grotte herauskam, die wie ein Zugang zu einem verborgenen Land geformt wurde, hörte er ihre leise Stimme.
 

“Was nun?”
 

“Ich weiß es nicht...Ich erinnere mich an alles... und das was ich dir angetan habe...kann ich in keinem Leben gut machen...ich wollte nur...um Verzeihung bitten, dir sagen, wie sehr ich leiden möchte, um dir deines erträglich zu machen.” Sagte er und mit seinem Rücken spürte er wie klar ihre Augen an ihm lagen.
 

“Das ist feige.” Hörte er erneut ihre Stimme. “Feige? Ja, ich war alles...das auch” Sagte er und ging weiter, ein schritt...
 

“Dann wirst du nie im Leben eine neue Chance haben, wenn du dich wie ein Feigling erneut davon stillst.” Sagte Serena und er wusste nicht mehr was er nun machen sollte.
 

Drehte sich rasch um, sah sie mit seinen eiskalten grauen Augen an, sie war eine Göttin, wie sie da stand in ihrem Silbernem Kleid, und hinter ihr die ungezähmte Gischt...
 

“Ich bin deiner nicht würdig, ich bin eines Kerkers würdig.” Zischte er, er hatte keine Angst das er erneut irgendwas Falsches sagen könnte, das war schon vorbei, er hat schon alles falsch gemacht was er je machen könnte. Wenn er sie doch nur in dieser einer Nacht nicht angesprochen hätte... wie gut wäre es dann geworden? Sein armseliges Leben...
 

“Denkst du ich bin durch die Hölle gegangen, um am Ende da zu stehen und dich anzusehen, wie du sich selbst meiner verweigerst? Wirklich?” Sagte sie ihre Worte, doch er spürte schon wie Tränen aus ihrem inneren heraustretet.
 

“Serena...” Flüsterte er, er konnte es nicht ertragen, wie sie litt, nein nicht schon wieder, nein sein Herz zersprang bei jedem Gedanken an dieses Leiden, eins schritt nach dem anderen näherte er sich ihre wieder, in seinen Gedanken ließ er alles review passieren....
 


 

Ein wunderbarer Tag verhieß nur unglaublich schön zu werden, er stand gemütlich von seinem Bett auf, erledigte die nötigsten Vorbereitungen und setzte sich zum Frühstücken auf den Balkon. Die Sonne war noch nicht so stark wie es tagsüber sein würde, nein, er nahm eine Zeitung, die er vorbeiredet bekam, nahm den Kaffee und trank ein kleinen schluck, blätterte in der Zeitung und als er auf diese Nachricht stieß verschluckte er sich beinahe. So eine Schönheit.... Dachte sich Kunzite als er diese Frau auf dem Titelbild erblickte, sie soll die zukünftige Tochter des Mondes werden? Wow,... Das Bild war ihr zwar nicht gerecht, aber es war auch nur eine Zeitung. Er schaute schnell nach wo das ganze stattfinden würde, und so beeilte er sich mit Vorbereitungen... Sagte seinem Bediensteten, das er heute unbedingt zu dieser Veranstaltung kommen möchte,... Koste es was es wolle.
 


 

So geschah es das er am Abend desselben Tages in einem stahlgrauen Anzug, darunter schneeweißes Hemd, die Stufen des Palastes erklomm, in dem mal selbst Athene gekrönt wurde,...
 

Sein Herz schlug immer höher, die olympischen Feuer wurden überall entzündet und alles lag im sanften gelben Licht.... So viele sind gekommen, um die neuen Könige zu begrüßen. So lange war sie verschollen so lange war niemand auf den Thron erdacht... Und jetzt...
 

Diese Tatsache sollte ihn eigentlich nicht so aufregen, aber das tat es, sein Herz schlug ungeheuerlich und sein Atem stockte jedes Mal, wenn er einen weisen Stoff eines Kleides vom weitem erblickte, doch auch jedes Mal wurde sein Blick wieder kälter als er erblickte das es eine Verwechselung war...
 

Nun war endlich in dem riesigen Saal angekommen, die Sterne waren unglaublich, ragten wie eine Kuppel über dem offenen Saal und machten eine unglaubliche Kulisse des Staunens...
 

Der ganz Saal war nur mit ranken und Lorbeerkränzen verschönert, am Ende diesen erhöhte sich der Thron, auf dem diejenige sein sollte, die heute gekrönt werden wird.
 

Natürlich wusste Kunzite dass es nichts weiter, wie ein weiter Wettbewerb war, um die Reichen und Schönen auf andere Gedanken zu bringen, mag sein, doch in seinem inneren pulsierte eine Wahrheit die was ganz andere sagte... Endlich erklangen die ersten Fanfaren... die Gäste standen schon alle im Saal versammelt und warteten ungeduldig, bis sie hinein kam... ein Durchgang wurde gemacht und Kunzite nippte nervös an seinem Glas... er befand sich so nahe an den Thron, sein Status musste gewahrt werden und so freute es ihn zum ersten Mal, dass er ein reicher Mann war.
 


 

Seine Maske störte zwar, aber so war es ausgeschrieben und eine Vorschrift, die Masken waren nötig, im silbernen licht erstrahlte auch diese....
 

Nun sah er die erste Jungfer, die sie begleiteten, führten sie zu ihrem rechtmäßigen Thron,
 

Kunzite musste ständig an sich reißen, es war nur en Abend, um den Sommerbeginn anzukündigen, mehr auch nicht, daher war das alles so... doch in seiner Brust wusste er das es was wichtiges bedeutsames war, etwas was ihm fehlte, etwas wonach er schon so lange suchte hungerte.... Wieder nippte er an seinem Glaß.
 

Da lichtete die Dilatation und gab preis das was ihm den Atem stocken ließ... er vergaß förmlich, wie man atmen sollte... sah nur mit seinen graublauen Augen wie diese reine Seele die Treppe erklomm... in einem feinen Hauch von weiser spitze war ihr Körper verdeckt …gab nichts preis und doch zugleich alles, ihre Haarpracht wehte im Wind und wurde zu goldenen Flüssen.... ihr Blick wurde zu einem stürmischen Ozean als sie seinen Blick traf….
 

Er merkte erst jetzt das er nicht atmete... tief nahm er den Sauerstoff in seine Lungen.... das alles war doch eine unsinnige Feierlichkeit, warum flippte er denn so aus? Doch seine Seele erkannte es....
 


 

Serena nahm auf ihrem Rechtmäßigen Thron Platz, und als sie ihre Krone erhielt, aus puren Edelsteinen, wurde sie im Licht gebadet.... alles an Licht wurde auf sie gerichtet und alles jubelte, alles sang Lobes Lieder. Der Satyr lud den Folk zum Tanzen und so lichtete es die Ränge.
 

Kunzite verschwand hinter einer Säule und beobachtete das schönste Geschöpf was ihm je unter die Augen kam... sein Innere Dämon zwang ihn da zu bleiben, zu ihr zu gehen, sie an sich reißen, das an sich nehmen was ihm schon so lange zustand. Doch... Kunzite sah sie nur an, beobachtete wie ein Tier, das ein Opfer schon auserkoren hatte und es nur solange beobachten musste, bis er es angreifen konnte.
 


 

Etwas Späte am Abend lehnte sich Serena an einer Säule ab, sie hatte viel spaß, so was hatte sie ja noch nie gemacht, nie wollte sie je in dem Mittelpunkt stehen, doch alles was sie tat brachte sie dorthin, wo sie sich gerade befand, auf dem Thron des Mondes... In sich lachend trank sie schnell ihr Getränk aus... sie liebte diese Nacht, diese Nacht, so spürte sie, wird ihr etwas schenken, das wusste sie einfach, und noch bevor sie erneut in das Geschehen stürmen konnte, wurde sin an der Hand gepackt, eine kühle Hand hielt sie fest und sie sah in die Richtung.
 

Traf mit ihren blauen Augen auf das Stahlgraue, harte und dennoch... Verbarg sich darin Güte und noch so viel mehr.... Eine Maske zierte sein Gesicht, seine silberne Harre die lang an seinen Schultern lagen, wurden hin und wieder durch den willkommenen Wind zerstäubt.... seine Statur war unglaublich, groß und stark, breite Schultern und ließ erahnen das er ein muskulöser Torso besaß...
 

“Hallo meine Königin, wir wurden uns noch nicht vorgestellt.” Sagte er und Serena zitterte innerlich, diese raue Stimme ließ sie in seinem Bann. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Hand und seren vergaß, wie man atmet... sein grinsen allerdings brachte sei in die Welt der lebenden.
 

“Ich...bin Serena. Und sie?” Lächelte sie ihn an. Sie fand es lächerlich, wenn irgendwer sie mit dem Titel ansprach, es war doch nur die Sonnenwende und nur ein spiel...
 

“Hallo...Serena...” War er plötzlich ihrer so nahe, dass sie seine Wärme spüren konnte, sein heißer Atem umgab ihr Hals und eine Stimme, die aus tiefstem Tartaros stammen könnte, ließ sie inne halten...
 

“Ich würde gerne...deine Lippen Kosten...” Dieses Geflüster an ihrem Ohr ließ sie geräuschvoll ausatmen, es erklang wie ein verräterisches Stöhnen... Ihr Herz hämmerte an ihrer Brust und sie dachte das dieses Mist Ding gleich ihr Körper verlässt...
 

Sie spürte nun sein Atem an ihrer Wange, erstarrte und ihr Blut wurde in Wallung gebracht, wenn sie nicht schon angetrunken wäre, würde sie es jetzt sein, allein durch diese nähe...
 

Spürte wie seine Lippen ihre eroberten... spürte die nachfolgende Zunge, gab sich ihm hin und genoss diesen unglaublichen Kuss, der ihr die Sinne vollkommen benebelte,...
 


 

Alles in einem würde dieser Abend unglaublich wunderbar werden wen... Wenn... da nicht diese eine Tatsache wäre, die alles zum Einstürzen brachte,... alle Barrieren wurden wie mit einer Feuersbrunst ausgemerzt... Und beide schossen sie von einender weg, als ob sie salbt vom Zeus getroffen wurden...
 


 

Serena sah ihn mit großen Augen an, stand an der Säule und suchte halt... Erinnerungen prasselten in ihr Kopf hinein, Erinnerungen, die ihr tränen in ihre Augen zauberte, schmerz ergoss sich in Ihrem Herzen, liebe... Die so unglaublich war, wurde zu tage befördert... Aus dem ersten Handeln machte sie einen Schritt auf ihn zu. Doch Kunzite stand nur an der Mauer und sah sie erschrocken an... er hatte sie...diese Erinnerung wurde er wie ein Standbild nie verbannen können... Sein Schwert durchbohrte ihr Körper... ließ sie leiden ließ sie lächeln durch schmerz und ihm die Letzen Worte sagen.... “Ich werde dich immer lieben...”
 


 

Er sah, wie sie ihm entgegen ging, erneut tränen in ihren Augen und dies unglaubliche treue, die irrationale Hilfe... er hatte diese doch nie verdient... nie darum gebeten... und nun....
 

Er machte noch einen Schritt zurück.... “Nein... “ Sagte er nur und verschwand in der Dunkelheit...
 

Serena stand an den Treppen des Pantheons und sah in die Nacht, suchend, wie damals.... wie damals hoffte sie das sie seine Seele heilen könnte, wie damals hoffte sie es... Und wie damals lief sie in die Dunkelheit hinein nach ihm zu suchen….
 


 


 

Diese Suche brachte sie an diesen wilden Strand, wo sie ihre Erinnerungen vollkommen erlangte und sich salbt, fragte wie töricht konnte sie nur sein? Und jetzt... jetzt ging er wieder weg, lies sie mit der Vergangenheit erneut allein... Feigling... Erklang es in ihrem Kopf und so sprach sie es aus …
 


 

“Du bist ein Feigling, wenn du jetzt gehst…Dann...wirst du nie, nie im Leben und in keinem Folgendem frei vor dieser Schmach sein.” Schrie sie ihm ins Gesicht, sie wusste das es der letzte Versuch war.
 

Starke Arme griffen ihre und stahlblaue Augen bohrten sie beinahe durch.
 

“Ich will diese Schmach vielleicht auch nie beenden, schon mal darüber nachgedacht? Was ich dir angetan habe.... das kann ich mit nichts tilgen, mit keiner guten Tat...”Sprach er energisch, sie soll ihn doch verstehen...
 

“Liebst du mich?” Hörte er ihre leis stimme, sah in die tiefe ihrer Selle... sie fragte ihn wirklich das?
 

“Ob ich dich liebe? Stand das je zu Debatte? Nicht meine Liebe zu dir hat dir das angetan...” Spie er nahe an ihrem Mund, wie gerne würde er erneut in ihrem Erdebermund versinken.... doch konnte es nicht, er durfte es nicht....
 

“Ich habe dir nur eine einfache Frage gestellt. Liebst du mich?” Hörte er ihre gebrochene stimme... Verflucht ja aber natürlich...
 

“Mit jeder Faser meines Seins liebe ich dich, doch genau so kann ich es mir nicht verzeihen was ich dir angetan habe...” Sah er ihr tief in die Augen, sah wie ihr Mund sich zu einem sanften Lächeln verzog, spürte wie ihre kleinen Hände auf sein Gesicht sich legte, ihn sanft zwangen die Distanz zu überwinden... und als dies geschah... spürte er die Wonne, hörte wie sein Herz jauchzte, wie die Engels Fanfaren nur für ihn sangen... Er spürte ihre Lippen auf seinen... diese Feuer... er konnte es nicht glauben und dennoch war es so.... er zog sie eng in seine arme... vergas seine Worte davor, ließ sich nur auf sie ein... mehr verlangte sie nicht... und dieser Kuss war magisch, es ging ihm mit jedem Moment immer leichter auf der Steele, mit jedem Zungenspiel wurde er in den Himmel erhoben und mit jedem stöhnen wurde er erlöst….
 


 


 


 

Diese Nacht wird er nie in seinem Leben vergessen, Die Mondkönigin selbst ernannte ihn zu ihrem König, und so strömten beide Mondgeister zum Planeten hoch und erfreuten sich ihre Unsterblichkeit … für immer….
 


 


 


 

Ende.



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