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Harry Potter Märchenstunde

von

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Brüderchen und Schwesterchen Teil 2

Dann band es sein goldenes Strumpfband ab und es dem Rehchen um dem Hals und rupfte Binsen und flocht ein weiches Seil daraus. Daran band es das Tierchen und führte es weiter und ging immer tiefer in den Wald hinein.
 

Fred: Wie geht es eigentlich Mum, Dad und den anderen?
 

George: Ihnen geht es gut. Mum und Dad gehen vollkommen in ihrer Rolle als Großeltern auf.
 

Fred: *lächelt* Das kann ich mir gut vorstellen.
 

Und als sie lange, lange gegangen waren, kamen sie endlich an ein kleines Haus, und das Gellertchen schaute hinein, und weil es leer war, dachte es: Hier können wir bleiben und wohnen." Da suchte es dem Rehchen Laub und Moos zu einem weichen Lager, und jeden Morgen ging es aus und sammelte sich Wurzeln, Beeren und Nüsse, und für das Rehchen brachte es zartes gras mit, das fraß es ihm aus der Hand, war vergnügt und spielte vor ihr herum.
 

Mira: Mal wieder sehr realistisch. *verdreht die Augen*
 

Ron: Was genau meinst du denn jetzt? Das ist doch einer der Abschnitte, der am logischsten ist.
 

Mira: Lange würden sie so nicht überleben können.
 

Fred: warum?
 

George: Weih uns in dein unglaubliches Ärtzte Wissen ein.
 

Mira: Zum einen, das Reh braucht mehr Auslauf. Wenn ein Tier oder auch ein Mensch sich zu wenig wird das langsam zu einer Rückbildung der Muskulatur führen. Nicht nur würde das starke Schmerzen verursachen, sondern führt später zu einer Desfunktion der Schluckmuskulatur, was kurz darauf zum Erstickungstod führt
 

George: Autsch.
 

Severus: Gibt es noch andere Gründe, warum sie nicht lange überleben könnten?
 

Mira: In der Tat.
 

Fred: Erfahren wir die auch?
 

Mira: Interessiert es euch wirklich?
 

Ron: Das ist interessanter als das Märchen:
 

Mira: Ah ja. Das Mädchen...
 

George: Du meinst Gellertchen.
 

Mira: Ja Gellertchen, würde dadurch, dass sie nur die oben aufgelisteten Lebensmittel zu sich nimmt, nicht die für ihren Körper wichtigen Vitamine und Nährstoffe bekommen. Wodurch sie Wachstumstörungen bekommt und ihre Organe werden nach einer gewissen Zeit versagen und...
 

K.K: Hört auf mit diesem langweiligen Fachwissen. Die Leser werden davon nur einschlafen.
 

Severus: *entsetzt* Andere lesen das freiwilig?
 

K.K: Ja und jetzt kommentiert weiter.
 

Abends, wenn Gellertchen müde war und sein Gebet gesagt hatte, legte es seinen Kopf auf den Rücken des Rehkälbchens, das war sein Kissen, darauf es sanft einschlief. Und hätte das Luciuschen nur seine menschliche Gestalt gehabt, so wäre es ein herrlisches Leben gewesen. Das dauerte seine Zeit lang, dass sie allein in der Wildnis waren.
 

Draco: *wird langsam wieder wach* Hab ich was verpasst?
 

Ron: Nicht wirklich.
 

Fred: Einen medizinischen Vortrag deiner Frau.
 

George: Und dein Vater wurde in ein Rehkälbchen verwandelt.
 

Draco: Ach so na dann.*realisiert was er gerade gehört hat* WAS?
 

Es trug sich aber zu, dass der König Voldemort des Landes Godrics Hollow eine große Jagd in dem verbotenem Walde hielt. Da schallte das Hörnerblasen, Hudegebell und das lustige Geschrei der Quidditch-Jäger durch die Bäume, und das Rehlein hörte es und wäre gar zu gern dabei gewesen.
 

Severus: König Voldemort?
 

Mira: Das klingt schrecklich.
 

Fred: Godrics Hollow hat sich seit meinem Ableben ganz schön vergrößert.
 

George: Und entweder der verbotene Wald wurde umgesiedelt oder er hat sich ganz schön ausgebreitet.
 

Ron: Quidditch-Jäger? Echt jetzt?
 

Hermine: Darüber wunderst du dich?
 

Ron: Auch wieder war.
 

,,Ach", sprach es zum Gellertchen, ,,lass mich hinaus in die Jagd, ich kann's nicht länger mehr aushalten", und bat so lange, bis es einwilligte. ,,Aber", sprach es zu ihm, ,,komm mir ja abends wieder, vor den wilden Quidditch-Jägern schließ ich mein Türlein; und damit ich dich, kenne so klopf und sprich: ,,Mein Gellertlein , lass mich herein!', und wenn du nicht so sprichst, schließ ich mein Türlein nicht auf."
 

Draco: Das ist doch voll bescheuert ein Reh auf eine Jagd zu lassen!"
 

Mira: Vielleicht ist das ja der perfide Plan von Gellert um seinen Bruder los zu werden.
 

Severus: Das macht auf eine verquerte Weise sogar Sinn.
 

Mira: So wie alles was ich sage.
 

Severus: Mit Sicherheit.
 

Nun sprang das Rehchen hinaus, und war so lustig in freier Luft. Der Köing Voldemort und seine Quidditch-Jäger sahen das schöne Tier und setztem ihm nach; aber sie konnten es nicht einholen, und wenn sie meinten, sie hätten es gewiss, da sprang es über das Gebüsch weg und war verschwunden. Als es dunkel war, lief es zu dem Häuschen, klopfte und sprach: ,,Mein Gellertlein, lass mich hinein!"
 

Hermine: Ich bin überrascht das alles gut gegangen ist.
 

Ron: Nicht nur du.
 

Da ward ihm die kleine Tür aufgetan, es sprang hinein und ruhte sich die ganze Nacht auf seinem weichem Lager aus. Am andern Morgen ging die Jagd von neuem an, und als das Rehlein wieder das Hifthorn hörte und das Hallo der Quidditch-Jäger, da hatte es keine Ruhe und sprach: ,,Gellertlein, mach mir auf, ich muss hinaus"!
 

George: Vielleicht passiert ja dieses mal etwas.
 

Fred: Hoffentlich. Das wird langsam langweilig.
 

Mira: Jetzt erst?
 

Das Gellertchen öffnete ihm die Tür und sprach: ,,Aber zu Abend musst du wieder da sein und dein Sprüchlein sagen." Als der König Voldermort und seine Quidditch-Jäger das Rehlein mit dem goldenem Halsband wieder sahen, jagten sie ihm alle nach, aber es war ihnen zu schnell und behänd. Das währte den ganzen Tag, endlich aber hatten es die Quidditch-Jäger abends umzingelt, und einer verwundete es ein wenig am Fuß, sodass es hinken musste und langsam fortlief.
 

Severus: Und ich dachte schon die Jäger wären komplett inkompetent.
 

Da schlich ihm ein Qudditch-Jäger, Bill, nach bis zu dem Häusschenund hörte, wie es rief: ,,Mein Gellertlein, lass mich hinein!", und sah, dass die Tür ihm aufgetan und alsbald wieder zugeschlossen wurde. Der Qudditich-Jäger Bill behielt das alles wohl im Sinn, ging zum Köing Voldemort und erzählte ihm, was er gesehen und gehört hatte.
 

Hermine: Hat Bill Quidditch gespielt?
 

Ron: Eingentlich nicht, nein.
 

Fred: Was aber viel schlimmer ist...
 

George: Bill arbeitet für Lord Noseless
 

Da sprach der Voldermort: ,,Morgen soll noch einmal gejagt werden." Das Gellertchen aber erschrak gewaltig, als es sah, dass sein Rehkälbchen verwunder war. Es wusch ihm das Blut ab , legte Kräuter auf und sprach: ,,geh au dein Lager, lieb Rehchen, dass du wieder heil wirst." Die Wunde war aber so gering , dass das Rehchen am Morgen nichts mehr davon spürte.
 

Mira: Sie sollte noch ein Stück Stoff oder ähnliches um die Wunde binden, damit die Kräuter nicht beim Bewegen des Fußes abfallen.
 

Und als es die Jagdlust wieder draußen hörte, sprach es: ,,Ich kann's nicht aushalten, ich muss dabei sein; so bald soll mich keiner kriegen. " Das Gellertchen weinte und sprach: ,,Nun werden sie dich töten, und ich bin hier allein im Verbotenem Wald und bin verlassen von aller Welt-ich lass dich nicht hinaus."
 

Mira: Wie dumm ist das reh bitte schön? *regt sich auf*
 

Hermine: Immerhin ist Gellert vernünftig.
 

-,, So sterb ich hier vor Betrübnis", antwortete das Rehchen, ,,wenn ich das Hifthorn höre, so mein ich, ich müsst aus den Schuhen springen!" Da konnte das Gellertchen nicht anders und schloss ihm mit schweren Herzen die Tür auf, und das Rehchen sprang gesund und fröhlich in den Wald.
 

Mira: Wie dumm ist Gellert bitte schön!
 

Draco: Nicht aufregen Mira, es ist nur ein Märchen.
 

Mira: Ändert nichts an den Tatsachen.
 

Severus: Es ist lange her, seit ich dich so aufgebracht gesehen habe.
 

Draco: Ich glaube das letzte mal war bei Scorpius Geburt.
 

Severus: Will ich es wissen?
 

Mira: *grummelig* Nein.
 

Als es der König Voldermort erblickte, sprach er zu seinen Quidditch-Jägern: ,,Nun jagt ihm nach den ganzen Tag bis in die Nacht , aber das ihm keiner etwas zu Leide tut!" Sobald die Sonne untergegangen war sprach der Voldermort zu Bill: ,,Nun komm und zeige mir das Waldhäusschen."
 

Hermine: Umso öfter ich König Voldemort höre, desto schauriger wrid es.
 

Ron: *nickt zustimmend*
 

George: Warum will er zu der Hütte?
 

Fred: Ich bin mir sicher,dass wir das gleich erfahren werden.
 

Und als es vor dem Türlein war, klopfte er und rief: ,,Lieb Gellertlein, lass mich hinein!" Da ging die Tür auf, und der Köing Voldemort trat hinein, und da stand ein Mädchen, das war so schön, wie er noch keins gesehen hatte. Das Mädchen erschrak, als es ah, dass nicht sein Rehlein, sondern ein Mann herein kam, der eine goldene Krone auf dem auf dem Haupt hatte.
 

Draco: Hätter Gellert nicht erkennen müssen das das nicht die Stimme von dem Reh ist?
 

Mira: Vielleicht sind die Wände und die Tür so dick, das man die Stimme kaum hört.
 

Hermine: Irgendwie habe ich eine schauderliche Ahnung, ich welche Richtung sich das entwickelt.
 

Aber Voldemort sah es freundlich an, reichte ihm die Hand und sprach: ,,Willst du mit mir gehen auf mein Schloss und meine liebe Frau sein?" -,, Ach ja", antwortete das Mädchen, ,,aber das Rehchen muss auch mit, dass verlass ich nicht." Sprach der Voldemort: ,, Es soll bei dir bleiben, solange du lebts, und soll ihm an nichts fehlen." indem kam es hereingesprungen, da band es das Gellertchen wieder an das Binsenseil, nahm es selbst in die Hand und ging mit dem Rehchen aus dem Waldhäuschen fort.
 

George: Das ging aber schnell.
 

Fred:*lachend* Voldemort und Grindelwald: Das Schreckenspaar.
 

Ron: Ach was, die ist doch nur hinter seinem Geld her.
 

Hermine: So war es oft im Mittelalter.
 

Mira: Auch heutzutage gibt es immer noch frauen und auch Männer, die nur heiraten, um an das Geld des anderen zu kommen.
 

Draco: Ich hoffe mal das sollte keien Andeutung sein.
 

Mira: Meinst du etwa ich hätte mir alles was passiert ist angetan, nur damit ich dein Geld komme?
 

Draco: Was willst du damit denn jetzt sagen?
 

Mira: Das bereden wir wenn wir mehr Zeit haben.



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