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Harry Potter Märchenstunde

von

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Aschenputtel Teil 2

Es begab sich aber, dass der König Regulus ein Fest anstellte, das drei Tage dauern sollte und wozu alle schönen Jungfrauen im Lande eingeladen wurden, damit sich sein Sohn Hermine eine Braut aussuchen möchte.
 

Hermine: Was? Das ist doch völlig abstrus.
 

Tom: Ein Schlammblut und ein Reinblut, das ist widerlich.
 

Draco: Meine Mutter und Hermine, dass ist widerlich.
 

Mira: *tätschelt verstört Dracos Schulter*
 

Neville und Draco, als sie hörten, dass sie auch dabei erscheinen sollten, waren guter Dinge, riefen Aschenputtel und sprachen: ,, Kämm uns die Haare, bürste uns die Schuhe, und mache uns die Schnallen fest, wir gehen zur Hochzeit auf des Königs Schloss!"
 

Harry: Ich wusste gar nicht das du so scharf auf Hermine bist.
 

Mira: Ja, ich auch nicht. *strafender Blick gen Draco*
 

Draco: Ich kann dich beruhigen, ich habe noch nie einen Gedanken daran verschwendet.
 

Ron: Besser ist es.
 

Hermine: Ach willst du damit sagen, dass ich nicht begehrenswert wäre, Draco?
 

Draco: Das habe ich nie behauptet. Aber ich bin glücklich verheiratet und auch früher gab es für mich nur eine.
 

Mira: Gerade noch so gerettet.
 

Aschenputtel gehorchte, weinte aber, weil es auch gern zum Tanz mitgegangen wäre, und bat Molly, sie möchte es ihm erlauben.,, Du Aschenputtel", sprach sie, ,,bist voll Staub und Schmutz und willst zur Hochzeit? Du hast keine Kleider und Schuhe und willst tanzen?"
 

Ron: Ich bin erschüttert über die Boshaftigkeit von Mum.
 

Hermine: Nicht nur du.
 

Mira: Du bist so schweigsam Dad.
 

Severus: Weil ich ja auch sonst so viel rede.
 

Mira: *verdreht die Augen und lehnt sich an ihn* Schon klar. Zumindest hat diese Situation etwas gutes.
 

Severus: *sieht zu ihr* Ach ja?
 

Mira: Natürlich! So können wir uns doch noch wiedersehen, obwohl du eigentlich tot bist.
 

Severus: Das ist aber auch schon das einzige Gute, das ich dem hier abgewinnen kann.
 

Tom: Lies weiter vor Mira-Leigh!
 

Mira: Mhm.
 

Als es aber mit Bitten anhielt, sprach sie endlich:,, Da habe ich dir eine Schüssel Linsen in die Asche geschüttet, wenn du die Linsen in zwei Stunden wieder ausgelesen hast, so sollst du mitgehen."
 

Harry: Dazu kann man nicht wirklich etwas sagen.
 

Hermine: Stimmt, weiter.
 

Narcissa ging durch die Hintertür nach dem Garten und rief:,, Ihr zahmen Täubchen, ihr Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mit lesen! Die guten ins Töpfchen, Die schlechten ins Kröpfchen!"
 

Ron: Was ist der Unterschied zwischen einer Taube und einer Turteltaube?
 

Hermine: Die Turteltaube ist eine Unterart der Taube.
 

Draco: Und was ist ein Kröpfchen?
 

Mira: Das Kröpfchen liefert die Kropfmilch, womit die Küken gefüttert werden.
 

Draco/Ron: War klar das sie das wissen.
 

Da kamen zum Küchenfenster zwei weiße Täubchen herein und danach die Turteltäubchen, und endlich schwirrten und schwärmten alle Vöglein unter dem Himmel herein und ließen sich um die Asche nieder. Und die Täubchen nickten mit dem Köpfchen und fingen an pik ,pik ,pik ,pik und dann fingen die übrigen auch an pik ,pik ,pik ,pik und lasen alle guten Körnlein in die Schüssel.
 

Severus: Linsen sind Hülsenfrüchte und keine Körner.
 

Kaum war eine Stunde herum, so waren sie schon fertig und flogen alle wieder hinaus. Da brachte das Mädchen die Schüssel der Stiefmutter, freute sich und glaubte es dürfte nun mit auf die Hochzeit gehen.
 

Tom: Weiter!
 

Aber die sprach:,, Nein Aschenputtel, du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen; du wirst nur ausgelacht!" Als es nun weinte sprach sie:,, Wenn du mir zwei Schüsseln voll Linsen in einer Stunde aus der Asche reinlesen kannst, so sollst du mitgehen", und dachte:,, Das kann es ja nimmermehr."
 

Mira: Nett.
 

Ron: Mum würde sowas niemals tun, nur damit das klar ist.
 

Harry: Das wissen wir alle Ron.
 

Draco: Mutter würde sich niemals so behandeln lassen.
 

Tom: Da habe ich so meine Zweifel.
 

Als sie diese zwei Schüsseln Linsen in die Asche geschüttet hatte, ging das Mädchen durch die Hintertür nach dem Garten und rief:,, Ihr zahmen Täubchen, ihr Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mit lesen! Die guten ins Töpfchen, Die schlechten ins Kröpfchen!"
 

Hermine: Zu diesen Wiederholungen müssen wir aber nichts sagen, oder?
 

Severus: Wohl kaum.
 

Da kamen zum Küchenfenster zwei weiße Täubchen herein und danach die Turteltäubchen, und endlich schwirrten und schwärmten alle Vöglein unter dem Himmel herein und ließen sich um die Asche nieder. Und die Täubchen nickten mit dem Köpfchen und fingen an pik ,pik ,pik, pik und dann fingen die übrigen auch an pik ,pik ,pik ,pik und lasen alle guten Körner in die Schüsseln.
 

Draco: Weiter.
 

Und ehe eine halbe Stunde herum war, waren sie schon fertig und flogen alle wieder hinaus. Da trug das Mädchen die Schüsseln zu Molly, freute sich und glaubte, nun dürfte es mit auf die Hochzeit gehen. Aber diese sprach:,, Es hilft dir alles nichts; du kommst nicht mit, denn du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen; wir müssten uns deiner schämen."
 

Severus: Narcissa kann sehr wohl tanzen.
 

Mira: Sehr gut sogar.
 

Ron: Woher weißt du das?
 

Mira: Sie hat es mir beigebracht.
 

Draco: Das waren noch Zeiten.
 

Mira. Oh ja.
 

Darauf kehrte sie ihm den Rücken zu und eilte mit ihren zwei stolzen Töchtern Neville und Draco fort. Als nun niemand mehr daheim war, ging Aschenputtel zu seiner Mutter Remus Grab unter dem Haselbaum und rief: ,,Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich, Wirf Gold und Silber über mich!"
 

Ron: Wenn das nur so einfach ginge...
 

Draco: Wärt ihr schon längst Millionäre.
 

Da warf ihm der Vogel ein golden und silbern Kleid herunter und mit Silber und Seide ausgestickte Pantoffeln. In aller Eile zog es das Kleid an und ging zur Hochzeit. Seine Schwestern aber und die Stiefmutter kannten es nicht und meinten, es müsse eine fremde Königstochter sein, so schön sah es in dem goldenem Kleide aus.
 

Mira: Ich weiß ja nicht, aber normalerweise lassen sich Silber und Gold nicht allzu gut kombinieren, oder?
 

Hermine: Im Normalfall nicht, aber da dies ein Märchen ist, ist alles möglich.
 

Ron: Als ob Mum nicht, sein eigenes Stiefkind erkennen würden, nur weil es mal schicker angezogen ist.
 

Tom: Wie lange gedenkst du noch dich über die schlechten Mutterqualitäten deiner Mutter zu beklagen? Ändern kannst du es sowieso nicht.
 

Ron: Solange wie ich will!



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