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Herzenswunsch!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Und schon ist wieder eine Woche um... Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht xD

Wie immer habe ich natürlich wieder ein kap für euch.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Eine besondere Entschuldigung!

Eine besondere Entschuldigung!
 

Nur in einem Nachthemd bekleidet lief Kagome zur Wohnungstür. Hatte es doch eben geklingelt und sie somit aus dem Schlaf gerissen. Leicht seufzend öffnete sie schließlich die Wohnungstür. Hatte sich schon gedacht, dass sie bald Besuch bekommen würde. Vor allem aufgrund ihrer plötzlichen Krankmeldung. “So krank siehst du gar nicht aus”, hörte sie Kogas Stimme. Sah wie er eine Augenbraue hochzog. “Mir geht es aber gar nicht gut”, kam es etwas genervt über ihre Lippen. Hatte sie doch eigentlich Sango eins reinwürgen wollen. Sodass sie einfach mal eine Auszeit genommen hatte und diese in vollen Zügen genoss. “Verstehe. Kann ich kurz reinkommen?”, fragte Koga sie dennoch. Kagome musste gar nicht lange überlegen. Trat einen Schritt zur Seite und ließ ihren Freund herein. “Sango macht sich sorgen”, gab er beiläufig von sich. Kagome war dies jedoch egal. Sie war immer noch sauer auf ihre beste Freundin.

“Bist du nur gekommen, um mir das zu sagen? Dann kannst du nämlich gleich wieder gehen”, bestimmte Kagome einfach. Hatte überhaupt keine Lust über ihre ach so tolle Freundin zu sprechen. “Nein, ich wollte dich eigentlich fragen, wann du wieder zur Arbeit kommst. Es geht drunter und drüber und dein Ausfall wiegt schwer”, gestand Koga ihr. Lief ihr einfach ins Bad nach. “Hm... Kann ich dir noch nicht sagen. Vielleicht nächste Woche”, überlegte sie laut, während sie sich die Haare kämmte. “Ich weiß zwar nicht, was vorgefallen ist. Aber denkst du, es ist der richtige Weg sich vor der Arbeit zu drücken und einfach blau zu machen?”, stellte er die rein rhetorische Frage und setzte sich dabei auf den Rand ihrer Badewanne. Koga schaute sie durch den Spiegel an. Sie spürte seinen Blick nur zu deutlich.

Die Frage war durchaus berechtigt, wie Kagome zugeben musste. Vor allem wenn man daran dachte das sie hier gerade mit ihrem Chef und nicht nur einem Freund sprach. “Nein... ich werde auch nächste Woche wieder kommen. Aber bitte zwing mich nicht, jetzt schon wieder dazu”, bat Kagome ihn. Wollte lieber noch etwas runterkommen, bevor sie Sango sehen musste. “Ich weiß ja nicht, was vorgefallen ist... aber Sango scheint es wirklich leid zu tun. Vielleicht solltest du einfach nicht ganz so nachtragend sein”, kam es eher belustig über Kogas Lippen. Kagome konnte auch verstehen, warum er ihr genau das zum wiederholten Mal sagte. Sie war schon immer eine recht aufbrausende junge Frau gewesen. Reagierte oft schnell über. Schließlich hatte auch Koga dies schon ein paar Mal zu spüre bekommen. “Alles klar, Papa... am Montag bin ich wieder frisch und munter an meinem Arbeitsplatz”, konnte sich Kagome nicht verkneifen, nachdem sie mit ihren Haaren fertig war und sich wieder zu ihm umgedreht hatte.

“Dann ist ja gut... nur noch eins. Zum Verhüten eignet sich diese Methode nun wirklich nicht. Da solltest du dir besser etwas anderes einfallen lassen.” Genau wie Koga richtete auch Kagome ihren Blick auf den Ovulationstest, den Kagome sich vor einigen Tagen besorgt hatte. “Ähm das ist mir klar, ist nur so ein kleiner Zusatz und nicht von Bedeutung”, winkte sie daher ab. Wusste ganz gut, dass man mit dieser Methode nicht wirklich eine Schwangerschaft verhindern konnte. Genau genommen war sie doch dafür da um schwanger zu werden und Kagome wusste wirklich nicht, wieso sie diesen überhaupt besorgt hatte, geschweig diese Tabletten wirklich nahm. “Dann ist ja gut. Schließlich wäre ein Kind genau das, was wir jetzt am allerwenigsten brauchen können”, lachte nun Koga. Er schien gar nicht zu merken, dass es Kagome im Moment gar nicht zum Lachen war. “Dann bis Montag”, verabschiedete er sich und richtete sich auf. Drückte ihr noch einen Kuss auf die Wange und verschwand eilig aus ihrer Wohnung.
 

“Hat sich Kagome schon gemeldet?”, fragte Kikyo ihn schon zum gefühlten hundertsten Mal. Nach dem Streit mit Kagome hatte Inuyasha Kikyo von dem erneuten Fehlschlag berichtet. Von dem Streit und den damit verbundenen Konsequenzen hatte er jedoch kein Wort verloren. Brachte es einfach nicht über sich. Vor allem da Kikyo nicht gerade begeistert war. Sie hatte mal wieder getobt und hätte er sie nicht zurück gehalten, wäre sie wohl wieder bei Kagome in der Arbeit aufgetaucht. Mittlerweile waren auch schon einige Tage vergangen. Er hatte weder etwas gehört, noch hatte sich Kagome bei ihm gemeldet. “Nein... aber es ist ja auch noch etwas Zeit”, versuchte er deshalb Kikyo zur Ruhe zu bewegen. Wusste er doch, dass es für einen weiteren Versuch noch einige Tage dauern würde.

Zudem er nicht mal sagen konnte, ob es noch einen Versuch geben würde. “Ich will nur hoffen, dass es diesmal klappt. Schon langsam geht mir dieses kein Sex und Fremdgehen richtig auf die Nerven”, kam es mal wieder gereizt von Kikyo. Und auch Inuyasha konnte dies verstehen. Hatte doch selbst erst vor kurzem mit seiner Eifersucht gekämpft. “Wie sagt man so schön... alle guten Dinge sind drei. Ich muss auch mal los. Hab noch etwas Wichtiges zu erledigen.” Deshalb stand Inuyasha einfach vom Frühstückstisch auf. Hatte er doch gerade eine Idee bekommen, wie er vielleicht doch noch eine Chance auf ein Kind bekommen könnte.
 

Mit leichtem Herzklopfen und etwas wackligen Knien stand Inuyasha vor dem Krankenhaus. Hatte sich extra einen Blumenstrauß machen lassen und Pralinen besorgt. Er hoffte wirklich, dass Kagome seine Entschuldigung annehmen würde. “Falls der Strauß für Kagome ist, muss ich dich leider enttäuschen. Die Gute ist leider krank”, hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich. Drehte sich erschrocken um. “Du bist es”, kam es daher erleichtert über seine Lippen. Kannte er die Frau doch schon vom Sehen und einem netten Gespräch. “Kagome ist krank?”, fragte er daher besorgt nach, als er verstanden hatte, was sie soeben gesagt hatte.

“Najaaa... vermutlich nicht ganz soooo krank. Sie ist sauer und will mir eins reinwürgen. Aber das legt sich schon wieder. Die Blumen sind echt schön. Blaustern steht doch für Fehler die verzeiht werden sollen, oder?”, fragte ihre Freundin interessiert nach. Schien die Bedeutung der Blumen genau zu kennen. “Ja, ich habe echt Mist gebaut. Aber wenn sie nicht da ist, kann man nichts machen”, kam es enttäuscht von Inuyasha. Hatte er doch gehofft, seinen Fehler wieder gut machen zu können. “Wie wäre es, wenn du ihn ihr bringst oder ihn ihr schickst?”, schlug sie ihm deshalb vor. Inuyasha musste zugeben, dass es gar keine so schlechte Idee war. “Danke, vielleicht werde ich das wirklich mal versuchen. Ich muss auch wieder. Bis bald”, verabschiedete sich Inuyasha nun eilig. Hatte er doch nur noch wenig Zeit, um einen ganz besonderen Auftrag in Arbeit zu geben.
 

Ein Klingeln hallte zu Kagome durch. Schnell richtete sie sich wieder auf. War gerade dabei ihre Wohnung auf Vordermann zu bringen. Nach dem Gespräch mit Koga hatte Kagome nachgedacht. Ihre Wut war beinahe verfolgen und irgendwie freute sie sich schon wieder darauf, in der Arbeit ihr Bestes zu geben. Doch noch hatte sie Zeit. Wollte diese nutzen, um endlich mal wieder alles zu säubern. Dies sah man ihr auch an. Ihre Haare waren zerzaust nach oben gebunden. Sie trug lockere Kleidung und sah alles andere als perfekt und weiblich aus. Doch damit musste ihr Besucher nun leben. Zumal es mittlerweile später Samstagabend war. Kagome hatte mit niemanden mehr gerechnet und sich ganz ihrer Aufgabe verschrieben. Gerade als sie die Tür öffnen wollte, hörte sie ein Klopfen an der Tür. War überrascht, dass die Person scheinbar schon vor dieser stand. Sodass sie etwas zögerlich ihre Wohnungstür öffnete.

Zu ihrer Überraschung wurde ihr ein Strauß roserne Lilien unter die Nase gehalten. Kagome konnte sich auch schon denken, wer sich hinter dem Strauß verbarg. Hatte die letzten Tage einige Sträuße bekommen und heute wirklich gedacht, er würde aufgeben. “Willst du nicht langsam aufgeben? Zumal diese Blumen nichts mit Verzeihung oder Vergebung zu tun haben?”, gab sie doch etwas belustigt von sich. Zumal er bis jetzt nicht persönlich vor der Tür stand. “Ich weiß, dass ich Mist gebaut hab. Aber mich so zu ignorieren und nicht einmal auf meine Entschuldigungen zu reagieren, ist einfach nicht nett.” Dabei wurde der Strauß leicht runtergelassen. Inuyasha schien wirklich gekränkt und dennoch hatte Kagome nur wenig Mitleid mit ihm.

“Du warst auch nicht gerade nett zu mir. Du hast mir Dinge unterstellt und nicht einmal nach der Wahrheit gefragt”, stellte Kagome deshalb klar. Auch wenn die Wut auf Inuyasha nicht mehr da war. Verziehen hatte sie ihm noch lange nicht. “Ich weiß und ich entschuldige mich aufrichtig bei dir. Kann ich vielleicht kurz reinkommen und wir reden in Ruhe?”, wollte er anschließend von ihr wissen. Kagomes Blick fiel auf die Blumen. Sie sahen so wunderschön aus. Und dennoch fielen ihr die nächsten Worte nicht leicht. “Aber wirklich nur ganz kurz”, sagte sie deshalb, da sie noch einige Arbeit vor sich hatte. “Danke”, kam es erleichtert von ihm, nachdem sie einen Schritt zu Seite machte und ihn eintreten ließ.
 

“Du hast sie ja alle noch”, kam es leicht schmunzelnd von Inuyasha, nachdem er die fünf Sträuße in Kagomes Wohnzimmer entdeckt hatte. “Sollte ich diese wunderschönen Blumen etwa wegwerfen, nur weil sie von dir stammen?”, fragte Kagome nach. Nahm ihm auch schon den neuen Strauß aus der Hand, um diesen ebenfalls in eine Vase zu stellen. “Nein. Es freut mich, dass sie dir gefallen”, gab er daher ehrlich zu. Schließlich hatte er keine Kosten und Mühen gescheut ihr zu zeigen, dass es ihm wirklich leid tat. Jeden Tag für sie einen Strauß mit wunderschönen Blumen geordert. “Danke”, hauchte Kagome leise, als sie den Strauß neben die anderen stellte. Diese leicht verträumt ansah. “Nicht dafür. Es tut mir wirklich aufrichtig leid. Ich weiß, ich kann dir nicht verbieten, dich mit anderen Männern zu treffen. Dazu habe ich einfach nicht das recht. Ich habe überreagiert und ständig daran gedacht, dass du vielleicht doch nicht so ehrlich und vertrauenswürdig bist. Hab mich durch Kikyos Erzählungen beeinflussen lassen. Dabei hätte ich dir mehr Vertrauen entgegenbringen müssen und nicht vom Schlimmsten ausgehen sollen. Schließlich habe ich dich schon etwas kennen gelernt und hätte einfach auf mein Bauchgefühl hören sollen”, entschuldigte er sich nochmal aus tiefstem Herzen und vor allem persönlich bei Kagome.

“Ich habe schon kapiert. Deine Nachrichten waren ja nicht unverständlich”, kicherte Kagome. Und genau dieses erleichterte ihn ungemein. Hatte er doch Sorge, dass sie ihn abweisen könnte. “Also verzeihst du mir?”, hakte er deshalb nach. Kagomes zögern jedoch, zeigte ihm das zwischen akzeptieren und verzeihen einige Welten waren. “Du bist auf jeden Fall nicht mehr ganz so ein Arsch. Aber Freunde werden wir dadurch noch lange keine”, stellte Kagome auch unmissverständlich klar. Inuyasha hatte sich sowas aufgrund ihrer Reaktion schon gedacht. Und dennoch eine kleine Hoffnung gehabt, dass er sich irrte. “Verstehe. Dann darf ich noch einmal schnell ins Bad, bevor ich wieder gehe?”, bat er Kagome noch. Wollte sich schnell etwas frisch machen. “Klar du weißt ja, wo du hinmusst”, kam es daher auch gleich von ihr. Inuyasha verschwendete auch keine Zeit. Ging einfach den bekannten Weg. Er wollte sich nicht anmerken lassen, wie enttäuscht er gerade war.

Im Bad angekommen schloss er die Tür. Lief einfach zum Waschbecken und stütze sich kurz auf dieses. “Verdammte scheiße”, flüsterte er zu sich selbst. Spritze sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Inuyasha hatte Kikyo erzählt, dass Kagome und er wieder einen Abend zusammen verbringen würden. Das dieser nun doch nicht zu Stande kam, musste er irgendwie vor ihr verbergen. Sodass er kurz überlegte und schnell sein Gesicht abtrocknete, denn er musste doch etwas Zeit vergehen lassen. Notfalls mit einer kleinen Runde an der frischen Luft. Doch, bevor er sein Vorhaben in die Tat umsetzten konnte, fiel sein Blick auf einen komisch aussehenden Teststreifen. Irgendwie konnte er sich die Ähnlichkeit zu einem Schwangerschaftstest nicht abstreiten. Sodass Inuyasha neugierig den Stab in die Hand nahm.

Nun verstand Inuyasha auch, was er gerade vor sich hatte. Kikyo hatte ebenfalls solch einen Streifen benutzt, um ihre fruchtbaren Tage herauszufinden. Leider war bei ihr dieses Ergebnis nie positiv ausgefallen. Ganz anders als dieser Test hier. Der Test zeigte eindeutig, dass die Person gerade fruchtbar war. Da Inuyasha wusste, dass nur Kagome in dieser Wohnung wohnte konnte es nur eines bedeuten. Kagome war im Moment fruchtbar und wollte scheinbar wirklich nicht, dass sie es ein weiteres Mal versuchten. Eine Vorstellung, die Inuyasha nicht einfach so hinnehmen wollte, und daher einen schweren Entschluss fasste. Er würde seinen Traum nicht aufgeben... nicht, weil er Scheiße gebaut hatte.
 

“Bist du...”, weiter kam Kagome nicht. Spürte sofort Inuyashas Lippen auf ihren. Viel zu überrascht war sie von diesem Handeln. Sodass sie nichts weiter machte, als diesen Kuss über sich ergehen zu lassen. “Was soll das?”, brachte sie völlig überrumpelt heraus. Hatte mit so etwas nicht gerechnet. “Ich will nicht, dass es endet. Ich will es noch einmal mit dir versuchen. Ich will, dass du mir vertraust und dass du ein Teil in meinem Leben wirst. Bitte, Kagome, lass uns nochmal von vorne anfangen. Nur du und ich. Lass uns zumindest versuchen eine Freundschaft aufzubauen und gib mir noch eine Chance, dir zu zeigen, dass ich es erst meine”, flehte Inuyasha sie förmlich an. Kagome musste schwer schlucken. Kam nur schwer mit seiner plötzlichen Nähe klar. “Was ist mit Kikyo?”, hauchte sie. Musste immer zu daran denken, dass er der Freund ihrer Cousine war. “Um Kikyo kümmere ich mich. Hier zählen nur du und ich”, gab Inuyasha mit einem leichten Lächeln zu. Schien es wirklich ernst zu meinen und zog Kagome dichter an seinen Körper. “Ich...”

“Du musst keine Gewissensbisse haben. Ich will dich nicht verlieren. Sollte mein Wunsch in Erfüllung gehen... will ich, dass mein Kind seine Mutter kennt. Ich weiß, wir hatten eine andere Abmachung. Aber nach allem, was wir erlebt haben, kann und will ich dich nicht einfach so aus meinem Leben verbannen”, stoppte er ihren Versuch, sich diesem Gespräch zu entziehen. Hatte scheinbar wirklich gut darüber nachgedacht. “Ich werde nicht immer nett sein... ich kann eine richtige Furie sein und vielleicht verletzte ich dich auch mal”, gab sie daher ziemlich leise zu. Konnte ihm einfach nicht mehr widerstehen. “Dann ist ja gut, dass ich keine Angst habe mir ein Blatt vor dem Mund zu nehmen”, konterte er. Drückte anschließend seine Lippen wieder auf ihre.

Einen Kuss den Kagome nur zu gern erwiderte. Und auch seine Berührungen genoss sie in vollen Zügen. Kagome wusste nicht, seit wann sie diese Art von Berührungen vermisst hatte. Bis jetzt hatte bei ihr kein Mann jemals solche Empfindungen verursacht. Noch nie hatte sie jemanden so begehrt und sich gewünscht, dass es nie enden würde. Sodass Kagome all ihre Gedanken, Zweifel und auch Sorgen völlig vergaß und sich einfach fallen ließ.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo das wars auch schon wieder...

Ich hoffe es hat euch gefallen ☺️☺️☺️

Wie es weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag ☺️☺️☺️

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Coconut
2021-05-19T15:38:49+00:00 19.05.2021 17:38
Oh, jetzt hat Koga den OvuTest gesehen. Zum Glück hat ber es nicht verstanden und Kago konnte sich gut rausreden.

Wow, jeden Tag ein großen Strauß Blumen?!? Wahnsinn Inu. Macht er das nur wegen seinem schlechten Gewissen oder weil sich schon sein größter Wunsche in Luft auflöst?


Antwort von:  Miyu94
19.05.2021 19:02
Hello ☺️☺️☺️

Ja koga ist zum Glück nicht dahinter gekommen... wobei... er weiß ja auch nicht was Kagome vor hat xD

Najaaa er versuchts zumindest xD

Obs wirklich nur an seinem Wunsch liegt wird sich natürlich noch zeigen xD

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


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