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...Ein weiteres Handbuch

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sehr geehrte Miss Black,
Viel Spaß beim Lesen des sechsten Kapitels.
Hochachtungsvoll
Todesserin24
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Carolins PoV:
 

Als wir in den Krankenflügel traten waren! Fast alle! Betten belegt.

Nur noch 4! einzelne einsame! Betten standen frei.

Draco steuerte direkt darauf zu, doch dann tauchen 2 Hufflepuffs und 2 Ravenclaws auf, die auch auf die Betten zusteuerten.

Draco beschleunigte seine Schritte, er rannte fast, er wollte auf jeden Fall eines dieser Betten für mich haben.
 

Gerade als er am ersten Bett angekommen war, da kam auch schon Madame Pomfrey aus ihrem Büro gewuselt, erblickte euch, hob die Arme und schrie:

„Es tut mir Leid. Aber diese Betten sind schon reserviert. Für diese Schüler. Ich kann aber versuchen, ob ich für Sie beide noch irgendwo ein Bett beko...“

Madame Pomfrey wurde unterbrochen von einem extrem wütenden Draco:

„WAS? ICH DACHTE WIRKLICH IMMER, ES SEI HIER DER KRANKENFLÜGEL. DAS ES NORMAL SEI, DASS ES, NORMALERWEISE, GENUG BETTEN FÜR ALLE GIBT. ABER ANSCHEINEND IST ES DEM NICHT SO, ODER?“

Draco wartete, immer noch extrem kochend, auf die Antwort von Madame Pomfrey, aber als da rein gar nichts mehr kam als Antwort, sagte er immer noch kochend:

„Ach egal, wie dem auch sei. Komm, Caro, wir gegen zurück zum Büro der Schulleiter...“

Draco wurde von einer baffen Madame Pomfrey unterbrochen:

„Was? Was ist hier los? Geht es Ihnen nicht gut, Miss Black? Haben Sie Schmerzen? Sind Sie schwanger? Sie machen mir so den Eindruck, als ob Sie es si...“

Madame Pomfrey wurde unterbrochen von einem sich langsam wieder beruhigenden Draco:

„Caro glaubt es zumindest. Deshalb sind wir beide gleich zu Ihnen gekommen, um das abzuklären.“

Madame Pomfrey seufzte, legte mich in eines der Betten ab, vorher schnauzte Madame Pomfrey die Schülerin an, die sich gerade hinlegen wollte:

„Ähm, es tut mir Leid, aber ich brauche dieses Bett, Miss Lovegood.“
 

Luna knurrte und verschwand aus dem Krankenflügel.

Ich legte mich in das Bett.

Madame Pomfrey untersucht mich genau per Zauber, Draco weicht wegen der Untersuchung nicht von meiner Seite.
 

Madame Pomfrey sagte dann, nach länger Zeit:

„Also, ich muss Ihnen gratulieren, Miss Black, Sie sind tatsächlich schwanger...“
 

Draco strahlte.
 

Madame Pomfrey fuhr fort:

„...Allerdings kann ich noch nicht sagen, wie viele Kinder Sie erwarten werden.“
 

Draco drückte erleichtert meine Hand.

Madame Pomfrey schob einen weißen Wandvorhang vor mein Bett.

Dann gab Madame Pomfrey mir ein angegrautes Nachthemd.
 

Draco roch und sagte, kaum das Madame Pomfrey das Nachthemd für mich bereit gelegt hatte:

„Ähm, das soll Caro doch nicht etwa anziehen? Oder etwa doch?“

Madame Pomfrey nickte:

„Äh doch, eigentlich schon. Ich ha...“

Madame Pomfrey wurde unterbrochen von Draco:

„Das stinkt aber, zu Merlins Erbarmen, das stinkt so sehr, dass ich sehr stark befürchte, dass es Snape kurz zuvor getragen, sich nicht danach gewaschen hat, sondern es gleich wieder getragen hat.“
 

Madame Pomfrey wollte gerade etwas sagen, da erschien auch schon besagter Lehrer.

OHNE! Pansy.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Und wie hats Ihnen gafallen?
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