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Christmas wishes

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Weihnachtsmorgen Teil1

Christmas wishes
 

Kapitel 8 Weihnachtsmorgen Teil1
 

Die One Piece Welt war in heller aufrühre, denn heute war Weihnachten. Überall wo Leute an Santa glaubten bekamen Geschenke. Ihr glaubt mir nicht, dann schauen wir bei den Beschenkten vorbei und sehen was sie von Santa Claus erhalten haben. Am besten wir fangen wie Santa damals mit seinen Stopps der Reihe nach an.
 

Als ersten schauen wir zu Heart-Piraten, die den heute Morgen sehr traurig aus der Wäsche schauten, da ihr Captain noch immer spurlos verschwunden war.

Plötzlich KRACH, dann wurde die Tür zur Küche aufgestoßen wo alle am Esstisch versammelt waren und sie sich nun alle um wandten. Es war niemand anderes, als Bepo der Vize ihres Captain, der mit einen Weihnachtspaket in den Pfoten angelaufen kam.

„Bepo, was ist los? Und woher hast du das Päckchen?“

„Natürlich von Santa Claus von wen den sonst?! Jedenfalls schaut was ich bekommen habe!“ Zuerst lachten alle über Bepos ersten Satz, aber bei seinen zweiten Satz packte sie alle dann doch die Neugier.

„Was hast du den Bepo bekommen?“

„Ein Foto von meiner Lieblingssängerin: Stella Starbear samt ihrer Unterschrift, einen neuen Kick-box-Sack und die Koordinaten wo der Captain sich wahrscheinlich ab Neujahr aufhält. Außerdem scheint er mir Santa einen Brief hinterlassen zu haben, dass der Captain noch irgendwas zu erledigen hat und uns dann dort erwartet.“

Alle waren sprachlos und den restlichen Tag machte sich keiner der Crew-Mitglieder nicht mehr über Bepos glauben an Santa Claus lustig, dafür waren sie zu geschockt.
 

Nun zu den Whitebeard-Piraten:

Haruta ist vollkommen aus dem Häuschen, denn heute war Weihnachten das Fest der Liebe. Sie hatte für jeden ihrer Brüder was gekauft oder eine Kleinigkeit gebastelt. Jeder freute sich über seine Geschenke bis auf einer.

MARCO.

Denn der Phönix hasste Weihnachten und niemand weis wieso.

Vielleicht wusste es Vater, aber ansonsten schien keiner eine Ahnung zu haben. Weil sie sich um Marco sorgen machte war Haruta zu Vater unterwegs um heraus zu finden was mit Marco nicht stimmte. Sie wusste ja schon das keiner außer ihr und Ace von ihrer Familie an Santa glaubte. Aber deswegen muss man noch lange nicht Weihnachten hassen oder? Gerade wollte er die Tür zu Vaters Zimmer öffnen als er Marcos Stimme in diesen vernahm.

„Vater, müssen wir unbedingt wegen Haruta diesen Affenzirkus namens Weihnachten über uns ergehen lassen?“

„Ich weis du würdest wahrscheinlich wieder so was antworten wie: Marco mein Sohn wir tun, das nicht nur wegen Haruta feiern will. Nein wir tun es weil alle deinen anderen Bruder unbedingt Weihnachten feiern wollen und weil es ein Familienfest ist. Außerdem ist das schon zu einer Tradition geworden mit der ich nicht brechen werde. Daher feiern wir wie immer, also glaub gar nicht erst, das du dich einfach vor der Feier drücken kannst. Ich weis du hasst Weihnachten, da deine Mutter an jenen Tag für deine Rettung gestorben ist. Aber bitte versuch wenigstens deiner Brüder und mir zu liebe etwas mit uns zu feiern. Wenn es nicht anders geht betrachte es als ein Befehl von mir. Also haben wir uns verstanden, Marco.“

„Und ich würde wie immer: Ja, Vater!“

„Dann würdest du sagen: Gut nun raus mit dir! Haruta wird jeden Moment hier auftauchen und du weist ja wie hartnäckig und neugierig er ist.“, versuchte Marcos Vaters Stimme nach zu machen und weinte vor den Bild von Whitebeard. „Ich vermisse dich Vater! Es ist so schwer ohne dich und Ace die alleinige Last zu tragen!

Haruta hatte genug gehört sieht nun ihre Chance. Sie klopfte an und hörte „Herein“. Sie trat ein, ignorierte Marco als wäre er unsichtbar und lief fröhlich auf Vater Bild zu holte eine Sake schale und sakeflasche hervor schenkte ihn ein und stellte es vor sein Bild sowie ein schön eingepacktes Geschenkt. „Frohe Weihnachten, Vater!", und dann verschwand sie so schnell wie er gekommen war ohne ein Wort zu sagen.

Dieses Stille Verhalten ist ganz und gar das Gegenteil zu ihren sonstigen fröhliche aufgedrehten Verhalt zur Weihnachtszeit. Was war nur mit ihr los? Deshalb blickte Marco ihr verwirrt sowie auch besorgt hinterher.
 

Bei Haruta

Sie ist gerade in ihrem Zimmer angekommen, als sie ein Päckchen, dass sie heute Morgen noch nicht entdeckt hatte. Wegen seiner Neugier konnte sie es nicht in Ruhe auspacken, nein sie machte es auf die typische- Ace Art und zerfetzt fast das ganze Geschenkpapier. Es kam nochmal in einer Schachtel verpackt und aus dieser kam zum Vorschein kam: Ein blauer Phönix Stofftier das aussieht wie Marcos in dieser Form, zwei Brief wo einer davon für sie und der andere für Marco. Danach kamen drei Dinge hervor eins dieser Sachen wünschte sie sich seit sie im Waisenhaus lebte. Diese Geschenk war ein dickes Fotoalbum mit Fotos ihrer leiblichen alten Familie, aber auch Bilder mit ihrer neuen Familie geschmückt. Auf der vorletzten Seite war ein Stammbaum abgebildet, dabei hing ein Klebezettel auf den Stand: „Aktualisiert sich von selbst.“ Die letzte Seite verwirrte Haruta. Denn da war wieder ein Stammbaum, die aber dieses Mal nur mit seiner ganzen Whitebeard Familie drauf. Wieder war ein Zettel dabei: „Familie ist wichtig egal die des Blutes oder die wir uns erschaffen haben.“ Die Zweite Sache war ein Umschlag mit den Koordinaten einer Insel auf die sie Ace zu Neujahr finden könnte. Das Dritte war eine Idee oder besser gesagt ein Plan um den Weihnachtsmuffel Marco in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Dieser Plan erklärte sogleich auch das Stofftier und nun grinsend mit sich in reinen dem Wissen, das Ace lebte eilte Haruta davon. Denn sie hatte eine Mission zu erfüllen, die heißt Marcos inneren Grinch zu besiegen und dazu brauchte er unbedingt ihre restlichen Brüder. Diese Weihnachten würde Marco nie in seinen Leben vergessen, dafür würde Haruta schon sorgen.
 

Unser nächstes Ziel ist die Marinebasis in der Zeit Monkey D. Grap stationiert ist. Grap einfaches aber simples Geschenk bekommen eine Keksdose sich von selbe wieder auffüllt, dieser Zauber würde aber nur bis nächste Weihnachten halten außer die Keksdose bekommt einen riss oder wir zerstört. Der Vizeadmiral war begeistert und aß sogleich darauf los.

Corbi hingegen hatte eine Teleschnecke in rosa mit Brille bekommen dazu noch Ruffys Nummer. Außerdem eine bruchfest Brille, so wie Kontaktlinsen, damit er sich nicht so blind aus seine Brille verlässt. Zusagen das sich Corbi riesig freute war untertrieben endlich konnte er mit seinen Freund reden und ihn so einige Geschichten erzählen sicher auch umgekehrt. Kaum hatte er daran gedacht schon wählte er die besagte Nummer und freute sich sehr als der Strohhut persönlich abnahm.

Das ist das beste Weihnachten überhaupt!
 

In Water Seven wo Eisberg gemeinsam mit den ehemaligen CP9 ihr Geschenke auspacken kam zu Vorschein bei:

Rob Lucci: Medizin-Koffer, Leoparden-Stofftier, eine Teleschneck mit Leoparden-Muster dazu noch die Nummer der Strohhüte, ein paar Säcke Taubenfutter (für Hattori).

Ecki: Giraffen-Stofftier, ein Buch über jugendliche Sprache

Jabura: Wolf-Stofftier, ein Buch mit dem Titel: „Was Ehrlichkeit bewirken kann“ (Sprüche zur ermutigen: das er doch aufrichtiger zu seinen Mitmenschen sollte.)

Bruno: Stier-Stofftier, die Keule aus seiner Kindheit

Kumadori: Löwen-Stofftier, Samurai-Figur

Eule: Eulen-Stofftier, Süßigkeiten

Kalifa: Kalifasan-Stofftier, Fotosalbung mit Fotos verschiedene Abenteuer die sie als Kind bis jetzt hatte.

Nun sahen alle zu einen sprachlosen Herr Eisberg erhielt ein Schreiben in der Hand, das die ehemaligen CP9 frei gesprochen werden. Aber alle ihre Titel aberkannt und nie wieder eine Marinebasis betreten dürfen. Außerdem ist da ein anderes Dokument dabei für die Anstellung für alle Mitglieder bei Herr Eisberg es fehlen nur die entsprechende Unterschriften. Dazu kam noch das Herr Eisberg eine Teleschnecke in demselben Blau wie seiner Haare bekam und die Nummer von Franky. Alle waren nun hell auf begeistert sie mussten nun nicht mehr vor der Regierung fliehen. So feierten sie in Water 7 umso fröhlicher als zuvor.
 

In Albasta, dagegen öffneten sie gerade gleichzeitig ihre Geschenke von Santa.

Kobra bekam ein Familien-Gemälde mit seiner verstorben Frau, Vivi, Corsas Vater, Corsa selbst und er darauf. Es rührte ihn zu Tränen und zeigte es den anderen. Alle lächelten und Vivi sah sehnsüchtig auf die Gestalt ihrer Mutter bis Corsa sie dazu ermutigte ihnen ihr Geschenk zu zeigen.

Vivi dagegen hatte ein Fotoalbum mit ihren Abenteuer mit den Strohhut Piraten bekommen und die neue Teleschnecken-Nummer so wie eine neue Teleschnecke, die ihre Haut in derselben wie ihrer Haarfarbe war.

Corsa hatte zwei Ehering und einen Verlobungsring in der einen Schmuckbox samt der Ermutigung Santas es endlich zu wagen Vivi die große aller großen Fragen zu stellen. Er zeigte diese den anderen nicht, stattdessen zeigte er ihnen sein zweite Geschenk her nämlich ein Mistelzweig. Denn er nach Tradition über Vivi und sich hält sie küssen sich nach alten Brauch. Dann hält er um ihre Hand an und bittet sie ihn in einen Jahr zur selben Zeit zu heiraten. Natürlich willigt Vivi ein und nun hat sie ihren Freunden was zu berichten.
 

Skypia waren kleine Geschenke, die nicht unterschiedlicher sein konnten und alle feierten gemeinsam wie ein Volk.
 

Bei Shanks bekam er einiges zum trinken und etwas gegen den Kater und die Koordinaten von den Whitebeard-Piraten die nun Marco anführte, Ruffy zu guter letzt von Falkenauge, sowie auch deren Nummer. Dazu noch den Rat mal wieder nach den kleinen Strohhut-Jungen zu sehen.
 

Revolutionären:

Sabo bekam ein Buch mit allen Abenteuer seiner Blutsbruder Ace und Ruffy. Sowie ihre Koordinaten und ihre Teleschneckennummer. Dazu kam noch eine Teleschneck die ihm von der Farbkombination sehr ähnlich sieht. Monkey D. Dragon erhält einen Ordner an Berichten über die Bande seines Sohnes, aber die Hauptinfos drehen sich über seinen Sohn Ruffy. Dazu hat er seinen Aufenthaltsort und ein Drachen-Stofftier erhalten.
 

Mary Joa:

Bei den Admiralen:

Blauer Fassan packt gerade sein Geschenk aus und heraus kommt ein MP3-Player mit Entspannungsliedern samt Kopfhörer und eine nagelneue Schlafmaske. Sogleich verwendet er beide und so schnell konnte man nicht schauen ist Fassan eingeschlafen.
 

Thousand Sunny:

Franky erhält einen Jahresvorrat an Cola, neue Nummer von Herr Eisberg.

Book ein Foto seiner alten Crew mit La Boum und ein E-Gitarre.

Ruffy erhält ein Bild einer schönen Frau mit einen naiven Lächeln hinten steht „Monkey D. Phinx Mutter von Ruffy.“ Dabei liegt ein Brief von Phinx an Ruffy , aber er konnte es einfach nicht öffnen. Das Andere ist ein Fotoalbum von all seine Abenteuer, sogar die mit seine Blutsbrüder kamen vor.

Ja, dieses Geschenk war einfach genial Santa hatte sich wieder einmal selbst übertroffen.

Denn die anderen außer Chopper sowie Nico Robin waren alle geschockt von den Brief vom SC.

In diesem verriet er was sie sich damals, als Kind jemals von ihm gewünscht hatten. Dabei ging er sehr ins Detail, dass keiner der Crew nicht mehr leugnen konnte, dass es Santa gab. Ja, Santa Claus wusste wie man Leute schocken sowie überzeugen kann. Seine Gedanken wurde von ein klingeln der Teleschnecke unterbrochen, da niemand ran gehen wollte ging er lieber selbst: „Ja, hallo Monkey D. Ruffy, wer spricht?“

„Ruffy, hier spricht Corbi.“
 

Und so nahm der Weihnachtsmorgen in der One Piece Welt seinen Lauf.



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