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Puppyshipping Adventskalender 2020

von
Koautor:  Alistor

Vorwort zu diesem Kapitel:
Türchen Nummer 15 ist da! Es ist wahrscheinlich ultra kitschig und süß, aber es ist Weihnachten! :D
Also viel Spaß! Komplett anzeigen

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Türchen Nummer 15 (Tsumikara)

Wichteln
 

„Jetzt sag schon, wen du gezogen hast!“

„Nur, wenn du es auch tust.“ Yugi grinste seinen besten Freund an. Dieser stockte kurz, dann wisch der dem Blick des anderen aus. Zögernd griff er in seine Jacke und zog den Zettel mit dem Namen hervor. Dann streckte er ihm diesen zögernd entgegen. Fragend und neugierig nahm der Kleinere diesen an und als er den Namen erblickte, wurden seine Augen größer.

„Und nun du!“

„Honda.“

„Wa-? Und dann machst du so ein Geheimnis draus?“

„Klar, wenn du jemanden das verraten könntest. Hast du denn schon eine Idee?“

„Nein. Generell hege ich mir keine Hoffnung, dass er es generell annimmt. Er hat doch noch nie etwas angenommen, in den vergangenen Jahren.“

„Es könnte sich aber dieses Jahr ändern.“

„Das glaube ich erst, wenn ich es sehe.“ Yugi schüttelte nur den Kopf und lachte.

„Sollen wir zusammen was suchen gehen? Ich könnte dir ja helfen.“

„Klar, lass mich nur schnell Atem Bescheid geben. Er wollte sich auch mit mir treffen. Du hast doch nichts dagegen, wenn er sich zu uns gesellt?“

„Überhaupt nicht! Ich hab ihn schon ziemlich lange nicht mehr gesehen. Was macht er eigentlich jetzt? Er ist doch ein Jahr älter und hat erst vor kurzem seinen Abschluss gemacht.“

„Er arbeitet bei Kaiba in der Firma. Hey! Wir könnten ihn fragen, was du ihm schenken könntest!“

„Yugi! Psst!“, schnell hatte der Blonde eine Hand über den Mund des anderen gelegt und blickte sich panisch um. Hoffentlich hatte es niemand gehört. Yugi schob die Hand weg und schüttele nur den Kopf. Warum der Blonde so einen Aufstand machte, konnte er nicht verstehen. Es war offensichtlich das er Gefühle für den Brünetten hatte. Warum sonst würde er sofort das Interesse an allem anderen verlieren, sobald besagter CEO den Raum betrat? Sein Handy vibrierte und erfreut teilte er dem Blonden mit, dass Atem in circa 15 Minuten in der Mall eintreffen würde.

„Das heißt, wir können noch schnell was essen gehen“, Katsuya grinste und zusammen überlegten sie, was sie essen könnten.
 

~
 

„Ihr wichtelt also auch in eurer Klasse?“

„Leider.“

„Jetzt sei mal nicht so. Wir haben das im letzten Jahr auch gemacht. Und so schlimm kann es schon nicht sein.“

„Wenn du nur wüsstest.“

„Einen White Chocolate Mocha bitte.“

„Bestellst du dir gerade mitten im Gespräch was zu trinken?“

„Natürlich. Es ist arschkalt draußen und ich brauche etwas warmes zu trinken. Warum sollte ich damit warten, bis wir fertig sind. Du machst das doch auch andauernd.“

„Ich mache das nicht andauernd Atem!“

„Und wie du das immer machst. Erst gestern hast du sogar ein komplette Menü mitten in einem Gespräch bestellt. Also hör auf zu jammern. Sag mir lieber, wen du gezogen hast. Es ist alles in Ordnung, solange es nicht Yugi ist.“

„Und selbst wenn er es wäre, sollte ich ihm etwa nichts schenken?“

„Als ob du etwas vorbereiten würdest. Seto, wir wissen beide, dass du da nicht mitmachen willst.“ Genannter seufzte einmal und fuhr sich durch sein braunes Haar. Die Dokumente vor ihm waren vergessen, zu abgelenkt war er durch den Zettel, welchen er in der Schule gezogen hatte.

„Es ist Jou.“

„Es ist…Wow. Da muss ich ja schon sagen, dass du voll ins Schwarze getroffen hast. Willst du die Chance nicht nutzen und ihm deine Gefühle gestehen?“

„Warum sollte ich das machen?“

„Weil es wahrscheinlich deine einzige Chance ist, Jou deine Gefühle zu gestehen? So wie ich dich kenne, würdest du sie sonst gar nicht sagen und was wäre besser als so eine Gelegenheit zu nutzen?“

„Keine Chance.“

„Verdammter…Yugi! Ich muss Schluss machen Seto. Überleg’s dir einfach, ja?“
 

~
 

Jou verspannte sich ein wenig. Hatte er richtig gehört oder war das nur Wunschdenken gewesen? Hatte Atem gerade wirklich gesagt, dass der Brünette Gefühle für ihn hatte?

„Hey Jou.“

„Atem.“ Er nickte dem Älteren zu und versank direkt wieder in Gedanken.

„Jou!“ Besagter rannte in Yugi und stolperte leicht zurück Verwirrt blickte er zwischen den beiden hin und her?

“Ich hab dich gefragt, wo du als erstes hin möchtest!“

„Sorry. War in Gedanken“, damit schweifte er zu Atem und senkte seinen Blick direkt wieder. Dieser schien direkt zu schalten und entsetzen machte sich breit. Nun war Yugi verwirrt und blickte zwischen ihnen hin und her.

„Kann mich mal jemand aufklären.“

„Das Gespräch von eben mit Seto. Habt ihr das gehört?“

„Welches Gespräch? Oh, du meinst das. Ich hab nicht zugehört. Ich hab gehört, dass du Kaiba sagtest und ich hab auf Durchzug geschaltet.“

„Und du Jou?“ Dieser wurde leicht rot und blickte weiterhin auf den Boden. Er konnte doch unmöglich gestehen, dass er es mitbekommen hatte. Oder machte er sich erst dann richtig verdächtig, wenn er nichts sagte?

„War es denn etwas betrieblich Geheimes? Sonst ist es doch egal, ob wir es mitbekommen haben. Solange wir Kaiba nichts sagen, sollte doch alles passen.“ Katsuya atmete erleichtert auf. Yugi hatte Recht. Solange er nicht zu gab, es gehört zu haben, war alles in Ordnung.

„Also, was wollen wir als erstes machen?“, mit einem Grinsen stellte Katsuya die Frage an die beiden anderen beiden und Yugi überlegte kurz.

„Wie wäre es mit dem Geschenkladen im ersten Stock? Danach könnten wir ja auch noch in den Motorradladen im dritten gehen und in den Businessladen im vierten oder den Technikladen im zweiten.“

„Das hört sich doch gut an.“

„Ich gehe davon aus, dass du Honda gezogen hast?“

„Jup. Dementsprechend wird es recht einfach. Nur Katsuya hat es etwas schwieriger erwischt. Weshalb wir deine Hilfe eventuell gebrauchen können.“ Fragend zog Atem eine Augenbraue nach oben.

„Hilfe, ja? Bei was denn?“

„Yugi, ich werde schon ein Geschenk finden.“

„Jou hat Kaiba gezogen.“

„Yugi!“ Katsuya warf den Kopf in den Nacken und fragte sich, womit er das nur verdient hatte.

„Du hast Seto gezogen?“

„Ja“, brummte er und stopfte seine Hände in die Hosentasche.

„Das ist ja fabelhaft!“ Entgeistert starrte er Blonde den Bunthaarigen an und fragte sich nun, ob dieser noch alle Tassen im Schrank hatte.

„Wie soll das bitte fabelhaft sein?“ Sie kamen vor dem Geschenkladen an, doch Katsuya merkte direkt, dass sie hier nicht fündig werden würden. Trotzdem folgte er Yugi und blickte sich um. Vielleicht fand er ja etwas, was er seiner Schwester schenken konnte. Atem folgte ihm.

„Ich kann dir sagen warum das fabelhaft ist, aber nur wenn du mir eine Frage beantwortest.“

„Eine Frage? Kommt drauf an, was das für eine ist.“ Er bemerkte etwas und entnahm es der Halterung. Kurzerhand beschloss er, den Gegenstand zu kaufen. Er würde es wohl seiner Schwester schenken, immerhin hatte sie gerade eine Phase in der sie alles mit Herzen toll fand. Auch wenn der Spruch darauf etwas kitschig war.

„Was hältst du von meinem Cousin? Also, gefühlsmäßig.“

„Was ich von ihm halte?“ Katsuya überlegte. Wie konnte er es am besten beschreiben, ohne das es auffiel, dass er Gefühle für diesen hatte? Gar nicht. Also atmete er tief durch und sammelte sich. Wenn er sich nicht verhört hatte, konnte er hoffen. Und das war mehr, als er sich je erträumt hatte.

„Ich mag ihn.“

„Wirklich?“ Katsuya nickte und trat an die Kasse heran. Schnell zahlte er und ließ sich das Herz einpacken. Somit hätte er eine Hürde gespart und er würde sich nicht mal wieder vor seiner Schwester blamieren. Letztes Jahr hatte definitiv gereicht.

„Was würdest du tun, wenn ich dir sage, dass du keine falschen Hoffnungen haben brauchst?“

„Das er etwa auch Gefühle für mich hat?“

„Ganz genau.“

„Keine Ahnung. Ich kann ihm immerhin nicht sagen, dass ich auch welche für ihn habe. Das würde bedeuten, ich hätte es irgendwie herausbekommen. Und wenn ich ihm meine Gefühle gestehe, kann es gut sein, dass er abblockt und mich lächerlich macht.“ Atem verzog das Gesicht, daran hatte er gar nicht wirklich gedacht und er wusste, dass es eine Möglichkeit war.

„Dann musst du es halt anonym tun. Schenk ihm was zum Wichteln, was deine Gefühle zum Ausdruck bringt. Sollte er das ansprechen, kann ich ja sagen, dass ich weiß, dass du es warst. Er wird dann sicherlich handeln.“

„Sicher?“

„Nein, aber ein Versuch ist es allemal wert“, Atem zwinkerte ihm zu und Katsuya stöhnte auf. Doch er konnte nicht weiter darüber reden, da Yugi gerade zu ihnen kam.

„Habt ihr was gefunden?“ Atem schüttelte den Kopf und Katsuya wollte gerade dasselbe machen, als er inne hielt. Er starrte auf die kleine Papiertüte und ein Gedanke formte sich.

„Jou? Alles in Ordnung?“

„Jup. Alles bestens. Ich glaube, ich werde deinen Rat befolgen ‘Tem. Ja, ich werde das definitiv machen.“
 

~
 

„So, ihr habt den ganzen Tag euer Geschenk zu vergeben. Bitte bedenkt aber, dies nur außerhalb des Unterrichts zu machen. Und nun fangen wir an. Schlagt bitte Seite 320 auf.“ Katsuya konnte es nicht erwarten bis er das kleine Päckchen abgeben konnte. Wenn es stimmt, was er gehört hatte, würde er wohl das beste Weihnachten überhaupt erleben. Ein Zettel landete auf seinem Tisch.
 

[/]‚Alles in Ordnung? Du grinst die ganze Zeit‘

‚Klar, ich habe einen Plan.‘
 

‚Einen Plan? Wirklich? Hoffentlich ist er gut, du riskierst immerhin einiges.‘

‚Du denkst, dass es mit dem Wichteln zu tun hat?‘

Klar, warum auch nicht? Du warst so am Boden und jetzt grinst du nur noch.‘
 

„Jounouchi-kun! Mutou-kun! Vor die Tür!“ Katsuya zuckte zusammen und mit einem entschuldigenden Grinsen ging er mit Yugi vor die Tür.

„Du hast also ein perfektes Geschenk für Kaiba?“

„Jup. Atem hat mich drauf gebracht.“

„Atem? Da lässt man euch einmal für ein paar Minuten alleine und schon habt ihr alles geregelt. Manchmal glaube ich, er ist dein bester Freund.“

„Wa-? Yugi! Das ist nicht wahr!“ Yugi lachte daraufhin und Katsuya merkte, dass er an der Nase herum geführt wurde. Es klingelte nach einer Ewigkeit und sie konnten wieder in den Klassenraum. Doch davor bekamen sie beide eine Predigt darüber im Unterricht besser aufzupassen. Sie nickten und versprachen sich zu bessern, dann holte der Blonde tief Luft. Jetzt oder nie! Er trat an seine Tasche heran und holte das Geschenk heraus. Es war in eine kleine Schachtel gepackt und diese war mit einem silberglitzernden Band verbunden. Dann trat er an den Tisch des Brünetten heran und legte es vor diesem auf den Tisch. Eine Augenbraue wurde nach oben gezogen und fragende blaue Augen wanderten von dem Buch nach oben.

„Womit habe ich diese Ehre verdient?“

„Ich hab dich beim Wichteln gezogen. Und das ist dein Geschenk.“

„Mein…Geschenk?“, Katsuya sah wie der Brünette angestrengt nachdachte, dann seufzte und das Päckchen in seine Schultasche packte. Erstaunt wurden die Augen des Blonden größer und ein Strahlen machte sich auf seinem Gesicht breit. Selbst wenn der andere es nicht in der Schulte öffnen würde, so hatte er es eingepackt!

„Bevor ich es vergesse. Es ist etwas Persönliches. Also denk daran, wenn du es aufmachst“, er grinste und wandte sich dann ab. Er schlug sich mit Yugi ab und sie lachten. Keiner bemerkte den aufmerksamen Blick des CEO und wie dieser leicht grinste.
 

~
 

„Junge! Wo bleibt das Abendessen?“

„Ich bin dran! Du könntest ja deinen faulen Arsch hochbekommen und helfen!“ Schritte ertönten und schon war Jounouchi Katsuro in der Küche.

„Hast du gerade gesagt, ich hätte einen faulen Arsch“, knurrte dieser und Katsuya grinste nur. Dann drückte er seinem Vater eine Schüssel in die Hand, in der Reis und ein wenig Curry zu sehen war. Sein Vater brummte nur und verschwand wieder. Katsuya pfiff fröhlich und ging mit seiner Schüssel in sein Zimmer. Schon lange hatten sie nicht mehr zusammen gegessen und auch das Verhältnis zwischen ihnen war mehr wie in einer Wohngemeinschaft als Vater und Sohn. Doch dafür hatte der Alkoholkonsum in diesem Haushalt abgenommen. Dadurch war es angenehmer geworden und Katsuya konnte auch endlich wieder in der Nacht schlafen ohne von dem Geschrei von seinem Vater geweckt zu werden. Er stürzte sich auf sein Curry und genoss jeden einzelnen Bissen. Er liebte Curry einfach und wenn er es selber machen konnte, war es gleich dreimal so gut. Es war nur immer wieder eine Schande, dass er nie so viel machen konnte. Er würde sich am liebsten nur von Curry ernähren, wenn er das Geld dazu hatte. Doch leider war es viel zu teuer einzukaufen und bisher hatte er noch kein Restaurant gefunden, dass ein ansatzweise gutes Curry servierte. Es klingelte und Katsuya hielt inne. Wer klingelte denn bitte jetzt noch? Wieder klingelte es.

„Ja, ja. Ich bin ja unterwegs“, murmelte der Blonde und erhob sich langsam aus seinem Schreibtischstuhl. Dann schlurfte er zur Eingangstür und öffnete sie ruckartig.

„Was?“, maulte er. Bisher hatte er jeden unangekündigten und nervigen Besucher damit abgeschreckt.

„Ich hätte mir ja denken können, dass du in so einer Bruchbude lebst.“ Entsetzen machte sich bei dem Blonden breit, als er in das Gesicht von Kaiba Seto blickte.

„Was…willst du?“

„Mein Geschenk abliefern.“

„Was?“ Verwirrt blickte der Blonde zu dem CEO und dieser grinste nur.

„Es war wirklich einfallsreich, was ich dir ehrlich gesagt nicht zugetraut hätte. Doch es hat mir einiges erspart und ich konnte damit, dass perfekte Geschenk auftreiben.“ Noch immer verwirrt blickte der Blonde stumm den anderen an und dieser seufzte einmal.

„Du kapierst auch echt gar nichts.“

„Du redest wirres Zeug, wie soll ich da was kapieren?“, Katsuya legte den Kopf schief und grübelte. Er hatte ihm das Herz geschenkt, doch was konnte der Brünette damit meinen? Das Herz hat ihn auf den perfekten Plan gebracht? Katsuya wurde rot, als er, zumindest hoffte er es, den Gedanken zu Ende brachte.

„Ich glaube, du hast es doch noch kapiert.“ Damit beugte sich der Brünette leicht zu ihm runter und küsste den Blonden leicht.

„Wenn du mir dein Herz schenkst, dann schenke ich dir meines.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  empress_sissi
2020-12-15T23:21:58+00:00 16.12.2020 00:21
Das ist soooo süß 😍😍😍😍 Hsppy End vom Feinsten.
Von:  Ryosae
2020-12-15T22:36:47+00:00 15.12.2020 23:36
Ohhhh 🥰🥰
Die Kapitel werden auch immer süßer! 😃
Von:  CharlieBlade1901
2020-12-15T09:24:31+00:00 15.12.2020 10:24
Aaaawwwww
Das ist ja mega süß. Wie Zucker ist das denn gewesen? 😍😍😍😍😍😍😍😍
Antwort von:  Tsumikara
15.12.2020 17:48
Es freut mich das es dir gefallen hat :)
Von:  Piajay
2020-12-15T08:06:31+00:00 15.12.2020 09:06
Sooooo schön😍😍😍😍😍
Die beiden gehören zusammen
Antwort von:  Tsumikara
15.12.2020 09:12
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Ja, die beiden gehören einfach zusammen :)
Von:  Alistor
2020-12-15T07:01:20+00:00 15.12.2020 08:01
Awwww das war wundervoll
Wenn du mir dein Herz schenkst....
😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍
Super gemacht Tsumi
Und so zerschmilzt mein Herz nun mal, bei einer guten Puppyshipping Fanfic 💕
Antwort von:  Tsumikara
15.12.2020 08:55
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar.
Es macht mich immer wieder glücklich, einen oder mehrere Kommentare zu lesen. So kann der Tag immer starten!


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