Zum Inhalt der Seite

Obsidian

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erster Angriff.

“Wir müssen die Königin kontaktieren.“ Sagte Kaso und eilte nach oben. Saphir eilte hinterher. Als sie oben ankamen sagte endlich Saphir das er eine Möglichkeit hatte sich mit seinem Bruder auch ohne die KI des Mondes in Verbindung zu treten.

“Oh das ist ja so wunderbar, bei allen Sternen, ihr seid gesegnet mein Herr.”, fiel Kaso fast auf die Knie vor dem dunkelhaarigen Prinzen. Zur selben Zeit traf auch Michiru in den Palast ein und sah sich die Szene argwöhnisch an.

“Was ist hier los?” Fragte sie Saphir. Er sah sie nur mit versteinerten Mine an.

„Die KI ist abgestürzt.” Sagte er karg.

“Schnell, beeilt euch bitte, fragt nach, ob es der Königin gut geht.“

Saphir holte aus seiner Jackentasche eine Brosche, die eher nach einem Kunststein erinnerte, dunkel verwirbelt und im tiefen Violet leuchtend.

“Diamond...wir müssen dringend die Königin Serenity sprechen.” Sprach er in den Stein hinein und der begann zu pulsieren. Daraus entkam die Stimme des Onyx Königs.

“Ja, was ist denn geschehen? Solch eine Dringlichkeit habe ich nicht erwartet. Wurdet ihr angegriffen?” Fragte er nun etwas außer Atem.

“Ich weiß es nicht.” War Saphir ehrlich und gleich darauf hörte man die Stimme von Usagi.

“Ist alles in Ordnung bei euch?” Fragte sie etwas verwundert.

“Uns geht es noch gut, wie geht es euch eure Majestät?” Begann Kaso panisch sie auszufragen.

“Also... ja mir geht es hier wunderbar, ihr werdet nicht glauben, wenn ich hier getroffen habe...” Begann sie zu erzählen, doch Kaso unterbrach sie barsch.

“Spricht den Bann des Obsidians...ich flehe euch an...”

“Kaso... was ist den los?” Begann sie auch zu zweifeln, ob alles mit rechten Dingen zu ging auf dem Mond.

“Bitte Königin... jetzt, bevor es zu spät ist...” Sprach Kaso im selben Panischem Ton.

“Nun gut...Obsidian... Banne und schütze die Welten, die ich kenne und die unter hellen Sternen stehen. Vertreib all das Böse, was sich dort eingenistet hatte. Und schütze meine Heimat.” Sagte sie und gleich begann das Licht im Thronsaal zu flackern, die Verbindung wurde unterbrochen und ein raues Lachen entkam aus allen Ecken des Palastes...

“Ihr könnt euch gerne verstecken, doch ihr werdet euch nicht lange schützen können.“ Sagte eine tiefe dunkle Stimme und das Flackern des Lichtes verschwand.

Michiru griff nach ihrer Rüstung, nach dem Speer, den sie erhalten hatte als sie Neptun verließ. Saphir holte eine dunkle Peitsche aus seinem Rücken und sahen sich um. Kaso erbleichte noch mehr.

„Das ist nicht gut.... gar nicht gut...” Flüsterte Kaso nur und setzte sich auf die Fliesen zwischen den beiden Kriegern.

Gleich, als dies geschah erschien auch Esme auf den Treppen des Palastes und holte ihren Säbel hervor, stürmte mit einem lautem Getöse hinein und fand nur ihre Freunde in Abwehrhaltung stehen. Senkte gleich ihr Schwert nieder.

“Was zur Hölle ist hier los? Es ist ja so als ob wir in ein Nebel gehüllt wurden.” Berichtete die Grünhaarige.
 

“Das kann ich dir nicht sagen, aber vielleicht unser lieber Kaso wird sich dazu bewegen den Mund aufzumachen.“

Kaso saß komisch verkrümmt da und wippte hin und her, murmelte ein unverständliches zeug. Doch als alle Drei seinen Namen riefen sah er hinauf.

“Was sagt ihr? Wir sein in einem Nebel... oh den Sternen sei Dank.... sie hatte es geschafft…” Lobpreiste er.

“Kaso...sagt doch was, was war es?” Wurde die Stimme von Saphir etwas barscher.

Kaso kam wieder zu sich und erhob sich. „Verzeiht, es ...das ist...die erste Welle des Dunklen Universums der an unsere Türen geklopft hatte.” Erklärte er es und die anderen waren genau so schlau wie vorhin. Bevor Saphir ihn weiter ausfragen wollte, ertönte aus dem Stein, welchen Saphir immer noch in seiner rechten Hand hielt.

“Heyy... was ist denn bei euch los?” Hörten sie eine Schroffe stimme von Diamond.

“Alles in Ordnung, wir leben noch aber irgendeine Stimme sagte uns das wir *dran* sind oder so etwas...wie immer.” Sagte Saphir.

“Das ist nicht in Ordnung, wir kommen zurück.” Berichtete Diamond nun etwas beruhigter.

“Ach und Königin Serenity, Kaso sagt das ihr es geschafft habt, was auch immer das sein sollte.” Sprach Saphir weiter.

„Was den geschafft?” Hörte man nun Panik in Usagis Stimme.

„Das...hat er uns noch nicht erklärt.”

„Wir sind in wenigen Minuten bei euch. So hoffe ich.” Sagte sie.

„Eher in ein paar Stunden, die Interferenzen sind ungeheuerlich. Ich hoffe das interdimensionale Wege noch offen sind.“

„Ach, lieber Bruder kannst du unsere Tante einladen, sie möge doch bitte kommen, es gibt einen Rätsel den man hier nicht wirklich verstehen kann. Es hat unter anderem auch mit dieser Geschichte zu tun.” Sagte Saphir.

„Gut, ich schicke nach ihr.” Sagte Diamond und die Verbindung brach ab.

Michiru stand da und begriff nun gar nichts, sie rutschte unabsichtlich näher an Saphir und nicht mal bei dem ganzen Trubel bemerkte sie das sie seine Hand ergriff.

“Ihr könnt mich los lassen Prinzessin, es wird euch nichts geschehen, ich bin ja hier.” Sagte er mit einem gewissen Spott in der Stimme.

“Was?” Verblüff sah sie nun zu ihrer Hand, lies abrupt Saphirs seine los.

“Das...ach keine Ahnung.” Sagte sie, verdrehte die Augen und kreuzte die Hände vor ihrer Brust.

Esme lächelte nur und sah sich das Spiel an. Sie verstand viel mehr als beide Hochwohlgeborenen, aber sie wird ihnen garantiert nicht auf die Sprünge helfen. Klar, es tat ihr etwas an der Seele weh, dass sie auch diesmal nicht an die Richtige gekommen war, aber das Universum soll endlos sein... Dachte sie

“Nun, ich werde meine Soldaten einweisen die Äußeren Posten des Mondes zu besetzen.” Sagte Esme, drehte sich auf dem Absatz ihres Stiefels um und ging.

Michiru kam nun langsam zu sich.

“Ich werde die Mondwache dazu veranlassen das sie öfters patrouillieren sollen.” Sagte Michiru und ging zu den Kasernen.

Saphir lächelte ihr nach, nun so wie er dachte war es vermutlich doch nicht. Und er hätte vielleicht doch noch die Chance auf das Herz der Meeres Nixe.
 


 

“Wie lange brauchen wir wirklich?” Fragte Usagi als sie sich zur Abreise vorbereitete.

“Wie brauchen einige Stunden, denn wir werden mit meinem Shuttle reisen, das ist etwas ungefährlicher unter diesen Umständen. Auch wenn es nicht wirklich sicher sein wird.” Grimmte Diamond und bereitete sein Shuttle vor. Wies seine Diener an, alles Mögliche hinein zu packen. Kisten über Kisten.

“Was ist das? Brauchen wir es wirklich? Die Zeit...” Meckerte Usagi und sah sich ungeduldig um. Sie waren immer noch in die bequemen Sachen gekleidet.

Noch bevor sie alles verstauen konnten, stand Rubeus da und sah Diamond hilfsbereit an.

“Er wird doch nicht mit kommen, oder?” Fragte Usagi misstrauisch.

“Doch, denn er ist meine Leibgarde.” Sagte Diamond leicht genervt.

“Ach so, feige also...” Sagte sie und bereute es gleich. Diamond blieb in seinem Tun stehen, doch ohne etwas darauf zu erwidern machte er weiter. Jetzt sah Usagi wie Rubeus Augen blitzten.

“Wenn überhaupt, dann nur für euch...meine Königin.” Zischte Rubeus und verdrehte seine Augen so, dass sie es mit bekam.
 

Usagi schwieg den Rest des Wegs. Es dauerte wirklich drei Stunden, bis sie im Sonnensystem angekommen waren, und noch halbe Stunde, bis sie sich durch den Nebel durchgekämpft hatten.

“Was hat das zu bedeuten?”, erschrocken sah sie zu Diamond.

“Ich weiß es nicht, aber wir werden es gleich herausfinden.” Sagte er mit steinernen Mine und gleich begann die Landung. Usagi sah nichts, wo sie landen konnten. Dieser Nebel war wie Milch. Doch nach paar Minuten durchschütteln durchbrachen sie tatsächlich die Nebelwand und Fanden den Mond, landeten sicher vor dem Palast. Usagi sprang regelrecht aus dem Shuttle. Rannte schnell in den Palast hinein. Traf gleich Kaso ihr entgegen kommen.

“Welch ein Segen, ihr seid wieder hier...wir haben die Erde verloren.” Sah er sie blas an.

“Wie verloren?” Fragte sie und bekam kaum Luft, aber nicht wegen dem schnellen lauf, sondern wegen dem möglichen Tod tausender und auch ihrer Freunde.

“Wir können uns nicht mehr mit ihnen Verbinden.” Neigte er in Demut den Kopf hin.

Usagi legte eine Hand auf seine Schulter, Kaso erblickte sie überrascht, er dachte schon das er alle möglichen Beschimpfungen und Schläge abfangen würde, doch seine Serenity stand da und lächelte sanft und zuversichtlich den Wesir an.

“Wir bekommen das schon hin.” Sagte sie und er fing an wieder daran zu glauben. So viel Macht besaß seine Königin.

“Ja Königin.” Nickte er zuversichtlich und ging zur Seite. Usagi strömte nach vorne, um die anderen zu finden. Sie kam bei Damian und Celeste an. Sie saßen ängstlich in ihrer Kammer und sahen aus dem Fenster. Ja, die Angst sah man ihnen offen an.

“Meine Freunde, wir bekommen es hin, ich werde es nicht zulassen das irgendwelche Dunkelheit sich erneut an unsere Seelen sich heran tastet.” Sagte sie und lächelte die beiden zuversichtlich an. Sie beide nickten zugleich.

“Ich hoffe ihr habt recht.” Sagte Celeste, stand auf und eilte zu Usagi. Sie wollte ihrer Herrin wieder Dienen.

“Nein meine Liebe, ihr bleibt beieinander und geht hinaus, beruhigt die Bürger, überbringt ihnen meine Nachricht.” Sagte Usagi, um alle konnte sie sich jetzt nicht kümmern, und den beiden vertraute sie. Sie werden es schaffen. Dachte Usagi und strömte weiter. Begab sich in die Bibliothek.

“Selene...” Rief sie...doch nichts geschah, alles blieb dunkel.

“Selene....jetzt komm schon, so ein kleiner angriff bringt dich doch nicht um.” Sagte sie entnervt und wirklich, es funktionierte. Die Bibliothek fuhr hoch und jede Menge Licht breitete sich reihe um reihe aus. Usagi lief schnell in die Mitte dessen. Dort verharrte sie, als sie die aufgerufene Datei sah....

“Nehelenia…” Las sie auf der Tafel.

“Selene, ist das der Feind?” Fragte Usagi. Sie war auf alles vorbereitete. Sie hatte sie damals zwar im Spiegel eingesperrt, aber wer garantierte ihr das alles glatt laufen wird....

“Nein, sie ist jetzt wieder Sie selbst.” Sagte Selena und ihre Stimme klang ziemlich metallisch.

“Alles ok mit dir?” Fragte Usagi und die KI nickte.

“Kannst du mir den Feind benennen?” Fragte Usagi und sah hoffnungsvoll auf die rothaarige KI

“Nein, es muss ein uralter Feind sein, ich...kenne ihn nicht, der Einzige, der euch noch helfen kann dem Mysterium auf den Leim zu gehen ist …"

“Nehelenia. Also, das war mein alter Name und vom Bösen verdorben, meine kleine.” Hörte Usagi eine Stimme, die ihr gut bekannt vorkam.

“Aber...wie kannst du nur...hier rein?” Drehte sich Usagi rasch um. Vor ihr stand eine dunkelhaarige Schönheit, ihr Kleid aus Silber und schwarz, ihre Frisur dieselbe...ihre Augen strahlten nur anders, gut... ein warmer Bernstein...

“Weil ich...eine Königin des Mondes gewesen war...bevor…naja, etwas mich missbrauchte, sage ich lieber dazu.” Erklärte sie Usagi alles und setzte sich auf das Sofa hin.

“Aber du...warst doch...in einem Spiegel eingesperrt...” Sie bedeckte ihren Mund mit einer Hand...Da stand Diamond hinter der Dunkelhaarigen und legte eine Hand auf ihrer Schulter.

(Nehelenia und Diamond? Ist es wirklich so?) Fragte sich Usagi innerlich und es war ihr unangenehm...sehr sogar. Bei der Vorstellung das er und sie...zusammen sein könnten…krampfte sich ihr Magen zusammen.
 

“Ach mein Lieber, ich freue mich das es dich auch wieder gibt.” Nahm Nehelenia Diamonds Hand und legte diese auf ihre Wange, erst jetzt bemerkte Usagi wie er sie warm ansah... Diamond sah Usagi nie so an... Eifersucht fing an zu brodeln...aber, Moment mal.... stopp... warum auch? Usagi schüttelte unmerklich den Kopf.

“Nun wenn wir uns hier schon versammelt haben, sollten wir auch was besprächen.” Sagte die Silberhaarige und setzte sich in einen der Sessel. Die beiden vor ihr lächelten so Seelig und setzten sich auch hin.

“Und was genau?” Fragte Diamond sie.

“Warum du und Nehelenia in diesen Abschnitt zutritt habt. Erstens, zweitens…seid ihr der Feind?” Fragte Usagi und sah den beiden direkt in die Augen.

Sie sah wie die Fassade von Diamond zusammenfiel, seine Gesichtszüge wurden kantiger, schärfer und grausamer, bildete sich Usagi ein. Sein Ernster blick durchbohrte sie und dennoch hielt sie diesem stand.

“Königin. Wenn ich euer Feind wäre...was denkt ihr, könnte ich mit euch anstellen auf meinem Mond...? Wenn ich der Feind wäre, wie würde ich euch behandeln? Wie könnte ich, zur Letzt, in diese Hallen hineintreten? Wisst ihr denn noch gar nichts von Obsidian?” Zischte er und stand auf.

“Bleib Diamond.” Legte Nehelenia eine Hand auf sein Bein.

Er sah sie nur unverständlich an.

“Bleib mein lieber, wir sind noch nicht so weit.” Lächelte sie Diamond an und er gehorchte ihr. Das brach Usagi noch mehr das Blut zum Kochen.... (er war ihr also hörig, na schön...) dachte sich die Silberhaarige Königin.

“Meine liebe Serenity, ich verstehe dein Groll, nun las uns in Frieden reden. Diejenige die du im Spiegel eingesperrt hast, hatte dies auch verdient. Und ich schäme mich diese Erinnerungen in mir zu tragen. Doch....zu jeder Niederlage gehört eine Geschichte. Willst du dir dies anhören oder mich für immer blind hassen?” Fragte Nehelenia sie ernst. Usagi kam es so vor, als ob man ihr einen Eimer kalten Wasser über den Kopf gegossen hätte.

“Also...ja das stimmt, ich kann es nicht vergessen wie du meine Chibiusa über dem Hang hängen hattest und sie geworfen hast...das ist ...grausam...Doch nun...habe ich keinen Mann und auch keine Tochter...alle die du beeinflussen könntest sind nicht mehr...”Redete Serenity und Nehelenia Augen wurden immer trauriger.

“Das tut mir unendlich leid, dass sich dies ereignete. Ich hatte dir wirklich alles Glück der Welt gewünscht.” Strahlten Usagi die warmen Bernsteinen an und irgendwie begann sie sich wohl zu fühlen…Hatte sie es übertreiben? War Nehelenia wirklich unter einem Bann gefangen damals?

“Was war geschehen, dass du so wurdest? Und im Spiegel eingesperrt, aus der Dunklen Seite des Mondes dein Dasein fristen musstest?” Fragte nun Usagi und Nehelenia sank ihren Blick.

“Es...ist sehr schwer...ich...war zu der Zeit die Herrscherin des Mondes, des aufsteigenden, neuen Mondes, vor über tausenden vor Jahren. Weit, bevor deine Mutter zu Welt kam.

Als ein kleines Mädchen, deiner Tochter damals gleich, musste ich den Thron besteigen. Meine Eltern starben in einem grausamen Krieg, der zu der Zeit gewütet hatte. Viele meiner Krieger waren nicht mehr. Nicht einmal die Hüterin der Zeit war mir geblieben. Doch zu dem Zeitpunkt war ich schon 900 hundert Jahre alt und wusste was ich tun sollte. Ich war gemessen unsterblichem Ramen, sehr jung, aber das Wissen um die Herrschaft und Schutz trug ich in mir. Meine Heimat war weit von dieser Galaxie entfernt, dort wo unsere Familie ihre Geburt hatte. Dort wo der Rote Riese uns alle schützte…” Lächelte sie in sich hinein, die Erinnerungen waren traurig, doch auch schön. Selene untermahlte die Erzählung von vielen Bildern. So konnte Usagi sich ansehen, wo ihre Wurzeln her waren. Sie war sehr überrascht, dass sie es nicht wusste, und auch das ihre Mutter ihr nie etwas davon erzählte.

“Warum hatte ich keine Erinnerung an diese Zeiten? Warum erzählte meine Mutter dies nie?” Fragte Usagi Nehelenia als sie stoppte in ihrer Erzählung.

“Weil, deine Mutter… sie erinnerte sich nicht gerne daran.” Sah Nehelenia zur Seite.

“Weshalb nicht?” Bohrte Usagi nach.

“Weil sie es war, die mein Wesen...am Ende wegschließen musste.” Sagte Nehelenia und ihr rann eine Träne aus dem Auge.

Diamond hörte mit großem Interesse zu, er wusste diese Geschichte noch nicht, er hatte in letzter Zeit viele Erinnerungen wiederbekommen. Unter anderen auch einige, wo er Serenity schon kannte.......



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinnava
2021-05-15T00:41:31+00:00 15.05.2021 02:41
Hey
ein schönes kapi <3
GGGGVLG Rin
Antwort von:  Starbuck-V
15.05.2021 07:00
Daaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnkeeeeee meine liebe Rin, ich hoffe das es dir weiterhin super gefällt.

GGGVLG Sv ;)


Zurück