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Obsidian

von

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Scheue Rebe.

Diamond ließ sie alle etwas warten.

Usagi setzte sich auf das Sofa und schaute ihren Bericht an, welchen Obsidian ihr über ihre Netzhaut herüber schickte. Sie war ja so fasziniert von den Methoden des Mondes. Natürlich dachte sie zuerst das die Mechanik und der Hof des Mondes veraltet wären und an die Moderne der Erde gar nicht reichen würde. Doch sie war froh sich getäuscht zu haben.

“Königin Serenity, wir wären dann so weit.” Erklang die Stimme des Onyx Oberhaupts, und Usagi unterbrach den visuellen Kontakt zum Mond inneren.

“Gut dann...” Sah sie ihn an. Er drehte sich um und ging schon mal auf die Treppe zu.

Sie sah ihn an, er ließ sie wirklich in Ruhe. Er gab ihr nicht mal die Hand, um aufzustehen, er verhielt sich so kühl und rational. Sein Gesicht glich einer Maske. Die undurchschaubar war.

Das gefiel ihr wiederum auch nicht, aber...was Sols...

Sie sah sich um, ihr Koffer war wohl schon aufgesammelt worden, sie ging hinaus. Draußen vor den Treppen stand Kaso und lächelte sie an.

“Meine Königin, ich wünsche euch eine Gute Reise und ihr wisst, kontaktiert mich zu jeder Zeit. Wenn es nötig sein sollte.”

“Aber sicher. Ich werde mich melden.” Lächelte sie ihn an.

“Nun...du tust es wirklich.” Sagte Michiru und umarmte Usagi innig.

“Ja, ich weiß nicht was ich fürchten sollte, und außerdem, wir brauchen Verbündete. Und so wie ich Onyx Clan einschätzte, könnten sie starke verbündete werden.” Sagte Usagi und löste sich von Michiru.

Rubeus stellte sich Links von Usagi und Diamond rechts von ihr. Sie fassten Usagi unter die Arme und hoben zusammen ab... Millisekunden lang sah man sie noch in der Atmosphäre, dann verschwand auch ihre Spur.

“Ich hoffe das es gut gehen wird.” Murmelte Michiru.

“Natürlich wird es gut gehen, es ist ja nur Diamond.” Grinsend gesellte sich Esme zu Michiru.

Diese nickte ihr lächelnd zu.

“Wollen wir später was trinken? Zusammen? Die Sonnenuntergänge sollten hier sehr schön sein.” Sah Esme sie freundlich an.

“Ja, warum nicht.” Zuckte Michiru mit ihren Achseln.
 

So verabschiedeten sie sich erst mal voneinander.
 


 

Es dauerte nicht lange und sie erblickten einen kleinen blauen Punkt am Horizont des Ereignisses.

Im Millisekunden war es riesig und sie stoppten ihre Bewegungen. Usagi musste feststellen das sie sich erst an solche Reisen gewöhnen musste. Ihr Magen fühlte sich komisch an. Aber es war noch verträglich. Sie glitten langsam zu einem Silbernen Mond der bläulich leuchtete. Wunderschön anzuschauen…Ein Ockerfarbener Gasriese ging gerade am Horizont auf und machte einen wahnsinnig auffälligen Kontrast zu der blauen Sonne.

Sie landeten direkt in einem kleinen Wäldchen, was aus lauter blauen Bäume bestand. Besser gesagt, die Blätter von denen waren bläulich gefärbt.... Die Natur hier unterschied sich enorm von der des Mondes und gar Erde.

Der Himmel schimmerte im blau Oker und violett... was an sich so ungleich verschieden war. Die Erde des Mondes sah schwarz aus, aber auch dies hatte verschiedenste Töne, mal dunkles Schwarz, wo anders ging es ins bräunlich um, und der Rasen hatte eine helle Lila Farbe....

“Wow... “ Drahte sie sich um die eigene Achse.

“Inspirierend, nicht wahr?” Grinste Rubeus sie nur schelmisch an.

Sie vertraute ihm nicht, erstens, sie hatte mit ihm schlechte Erfahrungen gemacht, damals. Er wollte sie töten. Usagi sah ihn an... sein Haar hier sah fast dunkelbraun aus, das war sehr interessant. Und die Haare von Diamond schimmerten in so einem hellen Silber, das sie wie wilde Flüsse dessen durchgehen könnten....

“Ja...” Sagte sie und musterte weiter hin Diamond. Sein Umhang glitzerte Silber wie auch sein Haar, sein Kostüm in bläulichen weiß... seine Augen, als er feststellte das sie ihn anstarrte, glitzerten sie in tiefen Ultramarin....

“Wow...” Entkam ihr unfreiwillig heraus. Er musste sie darauf angrinsen.

“Gefalle ich euch, Königin Serenity?”

Usagi spürte, wie sie rot wurde.

“Ähm... ja, also, ich habe euch so in diesem Licht noch nie gesehen, und das ist ja schon sehr anders als auf dem Mond. Oder Erde.” Entschuldigte sie sich.

“Das glaube ich, ihr solltet euch anschauen.” Sagte er und ein Bediensteter, der aus irgendwo her kam, zauberte ein Körpergroßen Spiegel. Sie ächzte....

Ihr Haar- pure Silber Flüsse, mit den dunklen Diamanten versetzt. Flossen ihre Schultern entlang, ihr Kleid, in dem sie hier ankam, Silber mit Obsidian Ornamenten.... Ihre Augen Dunkle Saphire....

“Das...bin … ich?” Stotterte sie.

“Ja meine Königin, jetzt seht ihr euch durch meine Augen.” Sagte Diamond und Rubeus räusperte sich.

“König Diamond, wir sollten los, die Wälder sind nicht sicher.” Sagte Rubeus und man sah die Verlegenheit auf dem Gesicht von Diamond.

Usagi hörte nur seine Worte in ihrem Kopf… “ So sah er mich wirklich?” Begriff sie nun. Daraufhin musste sie leicht lächeln.
 

Es dauerte 5 Minuten, bis sie an den riesigen Steintoren angekommen waren, mit einem kratzen öffneten sich diese und sie traten in den Hof des Onyx Clans ein.

Es war anders, sehr anders als auf ihrem Mond. Es glich einem Mittelältlichem Königtum, einige Häuser stand am Rande der Straße die direkt zum riesigen Schloss führten, welcher aus einem dunklen Stein gehauen war. Es glänzte in Sonnenstrahlen in Violetter Farbe....

Sie gingen durch die Straßen, da bemerkte Usagi, dass die Bewohner mehr Kriegerischer Abstammung waren. Frauen wie auch Männer trugen ihre Lederriemen und darauf sah man Dolche, Schwerte und hier und da sogar Äxte.... Sie kam sich vor, als ob sie auf einem Militärischem Stützpunkt angekommen war.

Diamond merkte ihr Unbehagen und legte ihr Arm um seinen, so eingehakt gingen sie rasch zum Schloss hinauf.

Als sie vor dem Schlosstoren standen, öffneten sich diese geräuscharm. Sie bestanden wie auch bei Usagi aus dunklem Gestein.

“Ist das Obsidian?” Fragte sie neugierig Diamond.

“Nein, Onyx. Es ist fast alles was wichtig ist aus Onyx, er begünstigt mein Tun und gibt hundertprozentigen Schutz für den ganzen Mond.” Erklärte Diamond wehrend sie in ein Thronsaal hinein schritten.

Ein Thron der sich wahrlich als solcher benennen konnte. Riesig und breit, wie geschnitzte Kristalle aussahen.... Und Usagi konnte die Konzentration des Onyx darin feststellen, auch wie bei ihr zuhause mit ihrem Obsidian.

Als ihre Hand leicht kribbelte, sah sie diese an. Es umgab diese wie kleine leuchte Käfer aus Licht. Sie schüttelte es um diese loszuwerden, doch dies gelang ihr nicht.

“Warum bekomme ich es nicht ab...was ist das?” Rief sie panisch hervor. Diamond saß mittlerweile auf seinem Thron und umgab sich mit demselben leuchten was Usagis Hand benebelte.

“Das ist Magie deines Steines. Er reagiert auf Onyx.” Sagte Diamond und konnte das vergnügte Lachen nicht unterbinden.

Usagi sah zu ihm auf.

“Und warum leuchtet ihr so?”

“Das ist die Magie meines Steins, der reagiert auf mich und auf deinen Stein.” Beantwortete er es etwas... unterdrückt.

“Könnt ihr das bitte abstellen?” Fragte Sie ihn entnervt.

“Da müsst ihr schon das mit eurem Seelenstein besprächen.” Grinste er sie an.

“Obsidian.” Schrie sie genervt auf.

“Sie ist eben so schön und außerdem sind wir die hälften eines ganzen.... was soll ich denn machen?” Antwortet erregt ihr Stein und Usagi musste kurz inne halten... Könnte der Seelenstein erregt sein? Sie schüttelte mir ihrem Kopf.

“Ist mir egal, stell es ab.” Befahl sie und im nu verging das Leuchten und nun sah sie eine schön angerichtete Platte vor sich. Ein Tisch der rustikal im mitten des Saals erschienen war, dort waren Unmengen an Leckereien, ein Stuhlt schob sich auf der rechten Seite dessen. Am Kopf nahm gerade Diamond Platz, sonst war gerade keiner hier und Usagi konnte schwören das sie nicht allein waren, als sie hier angekommen waren.

“Wo sind denn alle andere?” Fragte sie Diamond verunsichert.

“Ich speise meistens allein, habt ihr etwas dagegen?” Sah er sie an.

“Nein…” Setzte sie sich bequem hin und gleich fühlte sich ihr Glas wie aus dem nichts. Usagi erschrak sich leicht. In diesem Schloss wurden sogar schatten lebendig. Es gruselte sie leicht.

“Keine Angst Königin. Euch geschieht nichts.” Belustigend sah er sie an.

“Das sagt ihr...” Murmelte sie und nahm das Getränk und nippte daran. Es handelte sich um Wein, ein hervorragender Wein, rot und wie die Sünde süß.

“Das ist aber lecker.” Sah sie das Glas mit dem Rotleuchtendem Getränk an.

“Danke...diese Früchte habe ich selbst angebaut.” Bedankte sich Diamond als er sein Glas erhoben hatte.

“Lasst uns auf Frieden zwischen unseren Familien anstoßen, und dass er lange wehrt.” Prostete er und Usagi erwiderte es.

Dennoch das ganzen Abendessen lang kam sie sich wie ein Kaninchen vom Wolf, der sie gleich fressen würde.

„Nun... ich denke, wir können die Geschäftlichen Sachen morgen Früh besprechen, erlaubt mir euch gleich zu euren Gemächern zu begleiten.” Sah er sie intensiv an. Sie stellte fest das sein Blick noch dunkler geworden war... Ultramarin blau... dunkel.... so leuchtend und so unglaublich schön.... Sie ertrank beinahe darin... Doch löste sich noch davon und nickte ihm als Antwort zu.

Sie stand gleich auf, genug Wein hatte sie schon intus, dass sie nicht mehr so viel Angst verspürte. Diamond erschien an ihrer Rechten Seite und stützte sie am Arm.

“Oh doch etwas zu stark der Wein?” Lächelte er sie an. Und zum ersten Mal vernahm sie seinen Duft... so aufregend frisch und tief wie das dunkle Ozean....

“Etwas.” Schmiegte sie sich an ihn und merkte wie Diamond die Luft anhielt. Erst jetzt bemerkte sie wie nahe sie an ihm war. Sie versuchte einen Schritt von ihm entfernt zu gehen aber …. ihr Unterleib kribbelte bei einzigem Gedanken als sie seine Lippen anblickte... wie diese wohl schmeckten.... Das war eindeutig zu viel Wein und überhaupt, sie wollte nichts mehr von den Männern! Sie hatte kein bock drauf.... Ja! Sage sie innerlich, doch ihr Unterleib hatte den eigenen Kopf wie es schien.

“Hier ist eure Gemach, wenn ihr etwas braucht, Samira wird euch bedienen... egal was... meine Königin.” Sagte er etwas andeutend was Usagi so nicht begriffen hatte...

“Danke...” Sagte sie und als sie sich umdrehte, um ihn anzusehen, war er wie ein Schatten verschwunden.... Das war doch nicht zu fassen... als ein Stalker gefiel er ihr schon beinahe besser.

“Meine Königin...” Schnurrte eine dunkelhaarige Frau neben sie und Usagi machte einen Satz zur Seite.

“Ich bin Samira, ich kann alles für euch sein.” Schnurrte sie weiter und Usagi begriff nun was Diamond gemeint hatte.

“Nein, nein... ich komme schon zurecht... danke... ich bin müde... viele dank...” Schmiss Usagi schon die Tür der Frau vor die Nase zu. Und als diese zu war, atmete sie endlich auf... War es so offensichtlich, dass sie erregt war? Sie fühlte, wie die röte in ihr Gesicht stieg. Sie schlenderte verträumt zum Bett, das vom schwerem Samt umgeben war, mehr interessierte sie auch nicht. Sie zog sich aus und wie Gott sie schuf, fiel sie in die Kissen... „Gemütlich... unglaublich gemütlich und weich...” Murmelte sie und schlief ein.......
 

Er kam in ihr Zimmer.... sie setzte sich auf...

“Diamond...Ihr …“, flüstre Usagi und bedeckte etwas verschämt ihre nackte Brust.

“Ich kann nicht mehr an mir halten...” Sagte er und im Millisekunde war er an ihrer Seite.... seine Augen durchbohrten sie... Er Küste sehnsüchtig ihre Hand....Sein Hemd war offen und entblößte seine Brust, seine Hose, sah sie deutlich, war ausgebeult.... Usagi ächzte als seine Lippen ihre Schulter berührten...

“Aber... wir können das doch nicht…” Begann sie irgendwelche ausweichend, Sachen vorzufinden doch ihr Körper war ein mieser Verräter... sie spürte das Verlangen deutlich... ihre Atmung wich dem Keuchen, als seine Lippen sich den Weg zur ihrer Brust Ansatz bannte… ihre freie Hand, die die Decke um diese hielt wurde immer schlaffer, und als die Lippen von Diamond an Brustansatz ankamen ließ sie es schon länger frei... Keuchend bog sie ihr Rücken durch, als seine heißen Lippen ihre aufgeregte Knospe erreichen und diese sanft strichen...

“Diamond...” Schrie sie beinahe lautlos auf....

“Ja meine Königin…” Sah er nun in ihr errötetes Gesicht...und ihre Augenlider flatterten vor Vergnügen als seine Finger ihre Knospen zwirbelten... Er grinste erregt und knabberte an ihrem Ohr.... sie stöhnte auf, noch lauter als er sich neben sie legte... sie bis zu ihrem Bauchnabel strich und ihre Knospen saugte, sich hineinbiss und liebkoste....

“Ihr seid mein Traum...” Flüsterte er an ihrem Ohr und sie keuchte auf, spürte wie seine Hand unter der Decke verschwand, und ihre Innenschenkel strich, sich den Weg nach innen fand und an ihrer feuchten Mitte ankam... beide keuchten zu gleich auf als beide begriffen, wie sehr sie sich gegenseitig wollten...

Als Usagi diese Folter nicht mehr aushielt, zog sie an seinem Hemd und er gehorchte, zog dieses aus, sah in ihre Augen, die sie nun öffnete... das Saphirblau wurde so dermaßen dunkel, dass er darin ertrank….

“Ich will dich...” Flüsterten ihre Lippen, zeigten die Bewegungen ihres Körpers... er riss an seiner Hose und im nu war er diese auch los.... legte sich auf sie und sie stöhnte auf als er sie zwischen ihren Beinen berührte mit seinem Phallus, welcher schon am Pulsieren war... konnte es nicht mehr abwarten in sie hineinzustoßen....

“Ich will dich Diamond…” Schrie sie beinahe....

Noch ein kleiner Augenblick und sie würde ihn in sich spüren....
 

“Milady....wollt ihr das ich euch die Badewanne einlasse?” Hörte Usagi plötzlich eine fremde Stimme und das was sie sich so sehr erwünscht hatte verblasste im nu....

“Was?” Saß sie wie eine eins da und sah sich um... es war schon Morgen. Die Sonne strahlte unermesslich und tauchte alles in sanften blauen Tönen.... Die dunkelhaarige Frau, die sehr schön war, sah sie lasziv an, leckte sich über ihre Lippen...

Usagi sah an sich herunter, ihre Brüste waren entblößt und ihre Knospen steinhart. Gleich riss sie eine decke hervor...

“Last mich allein! Ich komme schon selbst zurecht, danke.” Antwortete Usagi barsch...

Als sie wenige später alleine in ihrem Gemach war, schlenderte sie ins Bad. Und als sie in der Wanne untertauchte, dachte sie an den Traum zurück, der sie unglaublich erregt hatte.

Sie gab auch innerlich zu, wenn Diamond jetzt vor ihr stehen würde, würde sie ihn ins Bett zerren....

Was dachte sie da eigentlich?

“Obsidian...bin ich manipuliert?” Fragte sie sich innerlich....

Es dauerte etwas, bis ihr Kristall antwortete....

“Nein.... du bist du…” Sagte er.

“Das ist aber komisch, warum bin ich so von ihm fasziniert?” Fragte sich Usagi und wusch sich langsam…. Dieser Traum ging ihr einfach nicht aus dem Kopf, sie rief sich immer wieder die lieblichen

Züge von Mamoru vor die Augen und versuchte sich an die schöne Zeiten mit ihm zu erinnern. Und als ihr dies gelang war sie zufrieden, doch es dauerte nicht lange. Es reichte schon, wenn sie sich an ihren empfindlichen Stellen berührte, gleich glühten die wunderschönsten Ultramarin dunkelblau Augen vor ihr und verlangten nach ihr... nach ihrem Körper, nach ihrer… Sie keuchte auf als sie feststellte das sie sich gerade erfreut selbst befriedigt hatte...

“Das ist mir ja noch nie passiert.” War sie etwas entrüstet, aber sie merkte das der Druck von ihr abfiel und dieses verlangen was sie noch Minuten vorher spürte, weg gewesen war. (Das ist doch sehr positiv, jetzt kenn ich den Ausweg.) Grinste sie in sich hinein. Sie brauchte keinen Mann mehr, sie hatte zwei gesunde Hände. Lachte sie auf und stieg aus der Badewanne hervor.
 

Die wunderschöne Samira wartete auf sie vor ihrem Gemach, holte sie ab und geleitete sie zur einem Saal, wo man hier das Frühstuck einnehmen konnte. Erneut stellte sie fest das es nur für zwei gedeckt wurde. Diamond war schon anwesend und lächelte sie willkommen an.

“Guten Morgen meine Königin, ich hoffe ihr habt gut genächtigt.”

(Wenn er nur wüsste), flüsterte sie innerlich.

“Aber sicher, wunderbar.” Sagte sie und schenkte ihm das wunderschönste Lächeln.

“Ich habe hier ein kleines Menu für euch zusammengestellt, ich hoffe es mundet euch.” Sagte er und wartete ab bis sie dazu kam etwas zu probieren.

Usagi sah vor sich, Trauben, oder ein äquivalent dazu, Käse und Brot, alles hatte eine andere Färbung als es auf dem Mond oder Erde brauch war. Sie probierte sich durch und musste zugeben das es hervorragend schmeckte. Diamond aß mit als sie das erste bissen nahm.

“Das schmeckt hervorragend.“ Antwortete sie.

“Das freut mein Herz umso mehr. Ich dachte, wenn ihr nichts dagegen habt, dass wir ins Dorf gehen, einige Häuser besuchen, damit ihr begreift, wie wir leben. Etwas über unsere Sitten erfahren. Und dann zeige ich euch meine Plantage.” Beobachtete er sie friedlich.

“Klingt super.” Sagte sie darauf.
 

Nach dem üppigen Fruchtstück brachen sie auf.

Sie verließen die Gemäuer des Schlosses und waren gleich vor einigen Häusern mit eigenartigen Dächern. Sie spitzten sich in der Mitte und waren unglaublich breit an den Endungen, auf diesen lagen aufgehäuft dunkellilane Blätter. Die Häuser selbst sahen eher in bläulichen Farbe.

“Wir gehen gleich in das Erste, das ist Rubeus Haus.” Berichtete Diamond. Er trug dieses Mal nicht sein üblichen Anzug, wie man ihn so kannte, sondern eine schwarze Hose, hohe Lederstiefel, ein dunkelblaues Hemd und einen dunklen Umhang. Auf dem Hemd trug er eine Art Schutzpanzer das aus dickem Leder gemacht worden war, dies war auch dunkellila. Usagi fragte sich, ob dies gefärbt ist. Sie konnte sich kein lilanes Tier vorstellen und außerdem... sie verstand nicht, wieso sie so ärmliche Verhältnisse hatten. Sie war fast überzeugt das sie mindestens auf demselben Lebensstandard lebten wie auf dem weißen Mond, aber anscheinend irrte sie sich.

Usagi nickte ihm nur zustimmend und beide traten schon in den Hoff ein, welches bis oben hin abgegrenzt war von der Straße. Wilde Sträucher die über zwei Meter groß waren, ergaben ein wunderbaren Zaun.

Usagi trug auch wie Diamond etwas angepasste Kleidung, die ihr ihre Kammerdienerin vorgelegt hatte. Eine dunkle Hose, hohe Lederstiefel ein weises Hemd, das nur so dünn aussah, es war aus einem Stoff das ihr nicht bekannt war, aber es wärmte sehr gut und auch bei Sonnenschein kühlte es wunderbar. Über dem Hemd trug sie eine lederweste, die auch lilafarben war.

Als sie in den Hof traten, schlossen sich gleich die wilden Büsche hinter ihnen. Usagi sah nur erstaunt hinter sich. Diamond kicherte leise.

“Was gibt es denn zu lachen? Unser Pflanzen tun sowas nicht.” Motzte sie den Clanführer an.

“Verzeiht, es ist nur so amüsant. Unsere Pflanzen sind fast den Haustieren gleich, sie schützen und verdecken ihren Herren. In diesem Fall verdeckt es den Hof von Rubeus.” Erklärte er es und als sie weiter gingen sah Usagi ein riesigen Baum im mitten des Hofes. Dieser reichte beinahe in den Himmel, wenn sie es so von unten betrachtete.

Das Blätterdach des Baumes schimmerte golden lila und die Blätter erklangen wie ein leichtes Windspiel, wenn sie es so vergleichen konnte. Der dicke Stamm dessen war mindestens drei Meter bereit. Um den Baumstamm herum wickelte sich eine schön geschnitzte Sitzbank, da könnte man seine Nachmittage genießen. Weiter sah man vor dem Haus eine Art Beete, diese wurden von interessanten Dingern bearbeitet, sie sahen nicht aus wie Menschen, aber was es genau war konnte Usagi sich keinen Reim machen.

“Was ist das davon?” Zeigte fragend Usagi auf die Dinger die akribisch das Gemüse ernteten.

“Das sind unsere semimaschinen, sie sind auf unserem Prinzip gebaut, sind aber nicht lebendig.” Erklärte Diamond. Usagi verstand nur Maschinen und nickte...

Gleich hinter dem Vorgarten erstreckte sich eine breite Veranda, die mit einem lilanen überdach wunderschön geschnitzt aussah.

“Da gehen wir jetzt hin, ihr werdet überrascht sein.” Sagte Diamond und sie setzten einen Schritt zu.

An die Veranda näher kommend erblickte Usagi ein kleines Mädchen, wessen dunkellilane Haare im Wind wehten. Sie half gerade den Maschinen im Garten. Usagis Augen fühlten sich mit Tränen, dieses Mädchen war ungefähr 6 Jahre alt und die Frau, die auf der Veranda saß und genüsslich ihren Tee Trank, war keine andere wie Setsuna...

“Hotaru…” Rief Usagi und rannte zu dem Kind, welches innehielt und die junge Frau anstarrte, die gerade zu ihr rannte.

Fragend sah sie zu Setsuna, diese nickte ihr wohlwollend zu.

Hotaru ging Usagi entgegen. Diese kam schneller zu ihr, ging in die Hocke und als das Mädchen nahe genug bei ihr war, schloss sie dieses in ihre Arme...

“Schön dich zu sehen kleine, wie geht es dir?” Sah Usagi sie nun nach der langen Umarmung an.

Die dunkellila Augen musterten sie und dann lächelte sie Usagi an.

“Du bist Usagi? Königin Serenity? Habe ich recht?” Fragte das Mädchen und Usagi konnte nur nicken.

“Mir geht es super. Mama Setsuna und Papa Rubeus sind super zu mir und wir haben jede Menge Spaß.” Sagte das Kind und flüsterte hinterher. “Aber erzähl nicht das ich sie verraten habe, bitte.”

Usagis Augen weiteten sich enorm... Sie stand auf und sah Setsuna an, die Tränen rannten ihr auch ohne halt. Setsuna stieg langsam von der Treppe der Veranda runter, ihr Haar war zu einem Dicken Zopf geflochten, ein Sarafan umschmeichelte ihre Figur, eine kleine Bauchwölbung sah man schon deutlich. Sie ging Usagi entgegen. Und als sie sich nahe waren umarmte Usagi ihre Freundin so sehr, dass diese kaum Luft bekam.

“Meine liebe Freundin, hier hattest du dein Heim gefunden?” Sah Usagi sie nun liebreizend lächelnd an.

“Ja, hier...mit Rubeus, und ich bin noch nie so glücklich gewesen meine Königin, und wenn ihr mich bestraffen wollt, dann tut es bitte nicht vor den Augen des Mädchens.” Sagte Setsuna und wollte sich niederknien als Usagi sie anhielt.

“Wage es dich in die Knie zu gehen in deinem Zustand.” Sagte Usagi sanft. Setsuna lächelte sie sanft an und sah zur Diamond.

“Lord, Königin, bitte seid unsere Gäste.” Lud Setsuna sie beide ins Haus.

Sie nahmen doch erst mal Platz auf der Veranda. Es war ein heißer Nachmittag und das Wetter war unglaublich schön. Der Baum sang ein beruhigendes Lied und die Kleine hatte unglaublich viel Spaß bei ihrem Tun.

Als Setsuna ins Haus hinein ging, um Tee zu holen, saßen Diamond und Usagi auf den schönen rustikalen Stühlen. Usagi beäugte ihn argwöhnisch.

“Wie lange ist sie schon bei euch?” Fragte sie nun.

“Seid...einem Jahr würde ich sagen.” Beantwortet er. Dann, bevor sie ihn noch weiter ausfragen konnte, kam Rubeus aus dem Haus, brachte ein Tablett mit einer Kanne drauf und 4 Tassen.

“Ich grüße euch in meinem Haus.” Sagte er und grinste Usagi weiterhin schelmisch an. Usagi sah ihn an und konnte es nicht fassen, das Setsuna auf so einen Aufschneider stand, aber ...das war eben ihre Freundin und sie war in anderen Umständen. Hotaru hatte auch viel spaß, wie es aussah... sie freute sich für ihre Freunde, Kriegerinnen.

“Danke.” Bedankte sich Usagi und sah ihn weiter hin an.

“Wie lange seid ihr schon zusammen?” Frage Usagi Rubeus.

“Das mit der Zeit ist eher schwierig zu erklären, dass wird euch lieber meine Frau erklären, ich kann nur sagen nicht lange genug.” Usagi nickte nur.

Als Satzung heraus kam, hatte sie einen wunderbar riechenden Kuchen in der Hand, stellte es auf den Tisch und rief nach Hotaru, sie solle sich die Hände waschen und Kuchen essen kommen.

Das alles war eine Idylle, so hate sich Usagi auch ihr Leben vorgestellt. Einfach harmonisch und mit einem Kind. Sie wurde traurig und jeder merkte es.

Usagi wurde gerade bewusst, dass sie dies nie haben könnte... sie wird für immer die einsame Königin bleiben, ihr König war Tod.

“Setsuna, wo finde ich die Toilette?” Sah Usagi ihre Freundin an, und stand auf.

„Hinein, dem Flur folgen, rechts.” Sagte Setsuna und lächelte sie traurig an. Sie wusste was auf der Seele von Usagi gerade vor war.

Usagi strömte hinein, als sie im Bad war, schloss sie sich ab und rutschte an der Tür herunter, zog ihre Beine an sich und weinte.... Sie war nicht eifersüchtig oder neidisch, nein, es war nur so, dass ihr das geraubt wurde....

Nach einigen Minuten räumte sie sich zusammen, kam zum Waschbecken und wusch sich das Gesicht, trocknete ihre Hände und Gesicht ab, sah sich im Spiegel an, da sah sie schon die Entwicklung des Onyx bei weiten nicht so niedlich war, am Spiegel sah sie die Temperatur und viele andere Sachen, von denen sie keine Ahnung hatte was diese zu bedeuten haben und eine KI fragte sie nach ihrem Wohlbefinden.

“Es geht mir gut, danke.” Sagte sie leise und verließ das Bad. Ging langsam hinaus und hörte die ernste Stimme von Diamond. Er sprach mit Setsuna, weil diese ihn genau so ernst ansprach. Doch worum es sich handelte, konnte sie nicht heraus hören.

Kaum betrat sie die Veranda waren alle eine Sekunde still.

“Ich...möchte gerne erfahren was hier läuft.” Sagte sie gefasst und sah zwischen Diamond und Setsuna.

“Nichts läuft hier Serenity.” Sah Diamond sie nun leicht verärgert an, und Usagi konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie sie das verdient haben sollte.

“Königin Serenity...ich kann euch zu diesem Zeitpunkt nichts sagen, außer, diese wird zu euren Gunsten ausfahlen. Vertraut mir.” Sagte Setsuna und sah Serenity mit noch mehr Wärme an.

“Nun gut...dann muss ich das wohl akzeptieren.” Sagte sie zähneknirschend und setzte sich an Tisch.
 

Nach dem gemütlichem Kaffee trinken bei Setsuna und Rubeus stolzierten sie weiter, sahen sich von außen die Höfe an, doch Usagi verspürte kein Interesse hineinzugehen.

“Was sagtet ihr. Wo gehen wir dann hin?” Fragte sie Diamond, der, seit dem sie Setsunas Haus verließen, unglaublich ruhig war.

“Ich wollte euch meine Plantagen zeigen, dort wo ich die Reben gedeihen lasse.” Sagte er Wortkarg.

“Ist mir recht.” Sagte sie genauso und begriff eigentlich nicht was nun mit ihm sei. Er war schon mal freundlicher zu ihr gewesen.

Sie verließen die Siedlung und als sie dies taten, blieb Diamond stehen. Usagi sah ihn fragend an.

“Worauf warten wir?”

“Auf mein Wagen.” Antwortete er und sah Usagi direkt in die Augen. Sie könnte sich genauso unter die Dusche stellen, sich verbrühen dann abkühlen lassen vom Wasser, das hätte denselben Effekt. Jetzt wo sie gerade in seine Augen schaute, konnte sie von Wärme nicht genug bekommen.

“Ein Wagen?” Sah sie ihn an und irgendwas musste sie sagen.

Er kicherte leicht dann stand schon vor ihnen ein Wagen, der leicht als ein Auto durchgehe konnte. Sie sollte sich irren.

Als sie einstiegen, sich anschnallten, flog es von dem Mond davon. Usagi sah Diamond interessiert an.

“Wenn ihr also auf weite Reisen geht, nimmt ihr kein Vehikel, aber wenn ihr, wie ich vermute, kurze Strecken absolviert, so nimmt ihr doch die Transporter? Das ist interessant.“

“Erstens, ohne diese Vorrichtung wäre es etwas lebensgefährlich auch mit unserem Schutz, zweitens, diese Gärten mit den erlesensten Trauben befinden sich direkt auf der Sonne.” Sagte Diamond und diesmal grinste er nicht.

Ihm war es irgendwie komisch auf der Seele. Sie näherten sich dem Riesenstern und die strahlen wurden immer intensiver, da merkte Usagi dass etwas nicht stimmen konnte.

“Warum ist der Stern so ungezähmt und so...stark?” Fragte sie und sah Diamond beunruhigt an.
 

“Das ist normal und typisch für so ein massereiches Stern.” Sagte er und flog die Bahn.

“Ich habe diese Gefühl bei unserem Stern aber nicht.” Erwiderst sie und runzelte die Stirn.

“Das ist interessant, da müssten wir mal nachhacken.“ Sagte er und zeigte auf einen Punkt links von ihm, das immer näher kam.

“Was ist das?” Fragte sie ihn noch verwunderter.

“Das ist mein Habitat. Dort gedeiht der schönste und lieblichste Wein aller Zeiten.” Sagte er und lächelte sie zufrieden an.

Sie dockten noch nicht am Habitat an, da Endstand gleich eine Brücke zur einer Kuppel.

Langsam gingen sie über die Brücke, diese Magie, die Kraft der Sonne, die um sie herum wirbelte, war atemberaubend schön. Als sie im Habitat selbst waren, sah man wenig von dem Stern, nur die sanften Strahle kamen rieselnd durch die Wände und die Reben freuten sich.

Usagi befand sich im inneren eines wunderschönes Gebilde, so viele Traubenreben hatte sie ihr Leben lang nicht gesehen, und diese waren so enorm groß da sie leicht über drei Meter hoch sein konnten. Sie fühlte sich wie im Wad...
 

“Das ist ja wunderschön.” Sagte sie und drehte sich lachend um ihre Achse als sie im mitten des Habitats sich befanden. Dort wo ein wunderschöner Pavillon stand. In mitten dessen ein Lager aufgebaut war, auf dem lauter Kissen aufgereiht lagen, ein Tisch der viele Leckereien trug.

“Darf ich bitten.” Sagte Diamond und lud sie hinein.

“Also hier seid ihr...glücklich?” Sah sie ihn an.

“Ja...sehr sogar, mein Stern kümmert sich um mich.” Sagte er mysteriös.

“Aber ihr seid hier vollkommen allein. Macht es euch nichts aus?” Fragte sie als sie sich ein kleines Spießchen gönnte, worauf Trauben und Käse aufgereiht waren.

“Ich genieße meine Einsamkeit.” Sagte er und sah in die tiefe der Reben hinein.

“Ich könnte es nicht, das ist so... einsam.” Sagte sie und sah ihn an. Er saß neben sie und fühlte ihr Becher mit Wein.

“Das ist ein Sanfter Wein, ich habe selbst ihn vom Planeten Zalos gerettet, noch bevor das Chaos dort wütete.” Erzählte Diamond und beantwortete die Anspielung nicht.

“Danke.” Sagte sie und nippte an dem Wein.

“Es schmeckt wirklich hervorragend, das ist ja...wie...Brombeere und Erdbeere zusammen... hmmm…” Genoss sie den feinen Tropfen. Biss genüsslich in den Käse und lehnte sich in die Kissen zurück.
 

“Ich freue mich das euch dies gefällt." Sagte er und sah nun sie an, wie sie da halb liegend vor ihm saß, die Wangen rot vom Wein, die Lippen voller Wonne....die Augen geschlossen...

Diamond musste sich wegdrehen, um nicht über sie her zu fallen. Nein, er beschloss das sie ihn darum anflehen soll..., wenn sie seine Nähe will... nein...noch mal wird er nicht die Rolle des Schurken spielen, denn er war so nicht.... Gleich nach diesem Gedanken spürte er eine Hand auf seiner Schulter und drehte sich plötzlich um.

Spürte den Erdbeergeruch so nahe... sie war ihm so nahe...ihr Mund nur wenige Zentimeter von seinem... Er sah einige Augenblicke tief in ihre Diamanten und gleich als sie sich kein Deut wagte ihm auszuweichen, rutschte sein blick an ihrem Gesicht, Hals und landete an ihrer Brust, die so heftig hoch und runter ging.... (Nur nicht die Beherrschung verlieren...) Dachte er und hob sein Blick in ihre Augen, sie war so...wunderschön…

Er merkte, wie sie über ihre Lippen mit der Zunge strich...sie wollte den Kuss, ja, das spürte er...

Sie neigte sich ihm stätig...und als ihre Lippen seine berührten, explodierte es in seinem Inneren....Sein Onyx verlor die Beherrschung und auch der Obsidian konnte sich nicht mehr zurück halten... Sie beide waren von ihren Kristallen so unglaublich verführt, und Diamond, als er spürte das sie ihre Hand in seinem Nacken ablegte, hielt nicht lange an sich. Schob sie nahe an sich, so dass sie auf seinen Schoß kletterte, und beide fielen in die Kissen....die leidenschaftlichsten Küsse austauschend...
 

Nur langsam kam die Vernunft in Usagi und als sie begriff was gerade geschieht, wollte sie zuerst von ihm loskommen, aber dann... sie spürte seine harte Männlichkeit unter ihrem Schoss und widerwillig begann sie sich fast schon von Sinnen daran zu reiben...

“Usagi... nicht...” Stöhnte er in ihr Mund, doch sie wollte... ja genau das wollte sie.... verdammt, sie war doch so lange alleine und…

Sie spürte, wie er sie wegschob.... Den Kuss beendete… Sie von seinem Schosse runter setzte und stand auf. Stellte sich mit dem Rücken zu ihr und beobachtete die Sonne.

(Aber... was hatte sie denn falsch gemacht?) Dachte sie sich und plötzlich wurde es ihr so ungemütlich, sie wollte...ihn gewaltsam an sich binden... mutierte sie zu dem dunkle Diamond? Erschrocken sprang sie auf und lief zur Brücke...

“Wie aktiviere ich die Tür?” Schrie sie in seine Richtung.

Er kam nur langsam auf sie zu, legte seine Hand auf das Emblem des Onyxes an der Tür und diese schob sich zur Seite.

Er sah Usagi an, sah ihre Röte, die immer noch da war... oh ihr Duft, so verführerisch… Er war schon geneigt seine Hände aus der Tasche herauszunehmen und sie an die Wand zu stoßen, sie zu küssen, bis sie aufgab, und ihr dann die Klamotten vom Leib reißen und sie...

Oh nein, er dachte lieber nicht daran.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rinnava
2021-04-23T00:08:36+00:00 23.04.2021 02:08
Hey
wieder ein sehr gutes kapi :)
freue mich schon auf das nächste
Lg Rin
Antwort von:  Starbuck-V
15.05.2021 06:59
super freu mich sehr das du dabei bleibst * dannnnnkkkkeeeee*

lg Sv


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