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Obsidian

von

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Vertrauen lernen.

Der erste Tag nach diesem schlimmen Erlebnis, über welchen keiner Erinnerung hatte, nur stückweise kam etwas von Michiru, taffen sich alle im Mondpalast. Usagi lud alles ein, was Rang und Namen hatte. Sie wollte nie wieder solch ein Versuch über sie ergehen lassen.

Michiru fragte sie ob noch jemand aus dem Neptun Königreich kommen sollte. Usagi war zwar neugierig auf den Vater von Michiru, doch bestand sie darauf erst in eigenem Kreis Ruhe hinein zubekommen.

“Ich freue mich schon, wenn wir hier alle an einen Tisch bekommen. Denk doch alleine an die Onyx Brüder. Die Mädels haben immer noch feindliche Absichten den beiden unterstellt. Schon allein wegen dem Fiore. Er kam ja auch zu Anfang als ein *Netter Gast* rüber.” Sagte Usagi als Michiru sie zum Thron Saal begleitete.

“Da könntest du recht haben, ach ja, da sind noch einige vom Onyx Clan angekommen.” Berichtete sie und Usagi verdrehte genervt die Augen.

“Das kann nur noch lustig werden.” Sagte sie und der Selener, der gerade an der Tür wache hielt, öffnete diese und lies sie in den Thron Saal hinein.

Alle waren gekommen: Venus, Mars, sie waren nun ein Paar und teilten ihre Aufmerksamkeiten offensichtlich aus. Ami und Makoto die verstohlen Händchen hielten. An sich war doch noch was Gutes aus dem Überfall rüber gekommen. Usagi freute sich für ihre Freundinnen sehr.

Diamond und Saphir nahmen an der Tafel auch Platz, rechts vom Königlichem Thron. Dazu gesellten sich auch Esmeraude, die Usagi immer noch in Erinnerung war, aber nicht nur negativ. Diese schöne Frau, wie Usagi fand, war sehr einsam. Und wenn man Saphir Glauben schenken konnte, war sie eher auf das Weibliche Geschlecht aus, daher wütete sie eine lange Zeit nach dem sie wiedergeboren war. Sie fand Diamond nett, aber weiter auch nicht. Und dann verpasste dieser Dunkler Idiot ihr diese Identität das sie hechelnd hinter Diamond her gerannt war... Saphir lachte zwischen durch darüber, doch man dürfe sie nie darauf ansprechen, sagte er, sonst spuckte die grünhaarige Schönheit Feuer.

Michiru setzte sich neben Usagi, links von ihrem Thron. Mars, Venus, Jupiter und Merkur saßen auch links. Die Onyx Clan Mitglieder saßen ihnen gegenüber. Usagi sah von einer Seite zur anderen und musste aufseufzen. Sie beäugten sich immer noch sehr feindselig.

“Ich heiße jeden hier auf dem Mond willkommen. Nach den kürzlichen Geschehnissen, rief ich die bekannten Höfe zusammen. Erde wird durch meine Inneren Krieger vertreten, bis der neue Gaya nachfolge auf der Erde wieder geboren wird. Dann ist hier noch Neptun vertreten, und das Onyx Clan. Ja ich weiß, wir hatten früher sehr viele Auseinandersetzungen. Das mag sein! Ihr dürft nur nicht außer Acht lassen, dass Diamond und sein Gefolge unter dem Einfluss des Dunklen Kristalls standen. Das ist nun damals vorbei gewesen. Sie wurden alle neu geboren und leben in Frieden in ihrer Umgebung und auch mit uns. So zusagen, kennen wir sie nicht und müssen sie neu kennenlernen.” Sprach Usagi und alle nickten nur leicht zustimmend.

“Ich erteile das Wort an Diamond.” Sagte sie und lächelte ihn sanft an. Nach dem ihre Fronten nun geklärt waren, herrschte eine Art waffenstielstand zwischen ihnen. Und das reichte Usagi. Ehrlich gesagt, nach der Lappalie mit Fiore, wollte sie keinen Mann oder Frau in ihrer Nähe haben. Sie trauerte verstohlen noch der Vergangenheit nach.

“Danke Königin Serenity. Ich fasse mich kurz. Unsere Beobachtungen ergaben, dass eine Art dunkler Energie aus den Tiefen des Als in unsere Richtung strömt. Noch wissen wir nicht was es ist, aber unsere Wissenschaftler raten uns, uns zu wappnen. Mit all uns zustehenden Mitteln.“ Sprach er langsam und gelassen.

“Woher nehmt ihr eure Information?” Sah sie ihn direkt an.

“Wie gesagt, wir forschen intensiv, uns hat der Wiseman wirklich im Kalten erwischt und beinahe unser gesamten Clan vernichtet. Das wollten wir verhindern und bauten eine Art Alarmanlage, wenn ich so ausdrücken dürfte. Ich will nicht ins Detail hinein, aber im Grunde haben wir ein Auge in das Tiefe des Universum. Und dank Rubeus, meinem ersten General und auch Esmeraude haben wir so einiges unter Schutz genommen. Unser Mond wiederaufgebaut, nach dem dieser in einem Zeit Krieg unter ging. Ihr kennt die Auswirkungen teilweise.” Berichtete er weiter.

Usagi nickte zustimmend, sie erinnerte sich genau daran, wie er in ihren Armen starb... sie weinte um ihn...ja...

“Nun gut, dann setzt euch bitte mit Wesir Kaso zusammen und arbeitet ein Verteidigung Wall aus, dass wir auch, sozusagen, davon geschützt werden. Denn ich glaube nicht, dass Fiore der Einzige war, der sein Glück versuchen wollte.” Sagte Usagi unangenehm denkend und sah zu ihren Kriegerinnen hin.

“Ich würde vorschlagen, dass ihr ein Schild für die Erde ausarbeiten solltet, der auch euch darüber informieren sollte, wenn es auf dem Mond etwas falsch laufen sollte. Wir haben alle erlebt, wie es anders sein kann...” Sah Usagi mit tiefer Entrückung in die Gesichtern ihrer Freunde.

“Du weißt, dass wir zu dir stehen Usagi. Und ich schlage vor das wir hier bleiben. Um von hier zu agieren.” Sprach sich nun Venus aus.

“Nein, das möchte ich nicht! Bedenkt..., wenn hier etwas geschieht, seid ihr die letzte Rettung für die Menschheit.” Sagte sie und lächelte sanft ihre Freundin an.

“Nein, das werde ich nicht zulassen.“ Schaltete sich auch Rei ein.

“Bitte. Ich weiß das ihr mich beschützen wollt, aber, ich habe Michiru hier und dazu wird der Onyx Clan auch einen Posten auf dem Mond errichten, daher bin ich sehr gut geschützt.” Sah sie zu Diamond Hilfesuchend.

Er begriff ihre Not. “Ja, aber natürlich! Das wäre der nächste Vorschlag, den ich euch Unterbreiten möchte, Königin Serenity. Ich werde kurz zu meinem Mond fliegen, um dort alles abzusichern und hier lasse ich Esmeraude. Sie ist das Beste was der Onyx Clan anzubieten hat. Ihre Malachite Fontäne sind unglaublich in der Abwehr.” Sagte er und Usagi wurde es etwas mulmig bei dem Info, das er den Mond verlassen will.

“Das ist ja eine sehr gute Idee. Esmeraude, es wäre sehr freundlich, wenn du mit Neptun zusammen arbeiten würdest, sie ist auch für das äußere Abwehr verantwortlich und seit dem ihre Gefährtin gefallen ist, braucht sie eine Unterstützung.” Sagte Usagi.

“Ich schaffe es auch so.“ Begann Michiru sich aufzuregen, doch eine Hand strich ihr sanft über den Rücken und sie begriff das ihre Königin sie genau dort brauchte.

“Aber ja Serenity, ihr habt recht.” Berichtigte sie sich und strahlte Usagi an. Usagi erwiderte ihr lächeln.

“Nun, ich denke fürs erste weiß jeder was er zu tun hat?” Fragend sah sie in die Runde.

“Ich hätte da noch eine Bitte, Majestät.” Sagte Saphir.

“Ja bitte?” Fragend schaute sie den Bruder von Diamond an.

“Ich würde am liebsten mit Kaso die Dokumente durchgehen, wie wir die Verteidigung bessern könnten. Wenn ich dürfte, würde ich auch gerne die Bibliothek besuchen?!” Fragte er sie nun.

“Woher...” Sah Usagi nun Kaso an, der machte nur eine unwissende Gäste.

“Ich habe es durch mein Onyx Kristall erfahren und da unsere Kristalle so zusagen in vielem Ähnlich sind, hätte ich dort zutritt, aber natürlich nur um die Verteidigung auszuarbeiten. Und nur unter strengster Aufsicht. Ich möchte das wir uns vertrauen.” Sagte er und sah dabei Michiru an. Usagi begriff das zwischen Saphir und Michiru etwas anbandelte. Sie lächelte wissend und stimmte dem zu.

„Ich habe nichts dagegen, solange Kaso nichts anderes sagt.” Fragend sah sie Kaso an der hinter ihr stand. Und dabei horchte sie in sich hinein, ob Obsidian noch was dagegen hatte, doch ihr Kristall hielt sich zurück.

„Gut, damit sind die Weichen für gute Zusammenarbeit gestellt. Ich bin mir sicher, dass wir das zusammen schaffen.” Sagte sie lächelnd und stand auf. Signalisierte allen das die Runde vorbei war. Sie blickte gleich zu Diamond, doch dann beherrschte sie sich ihn auszufragen, warum er den Mond verlassen wollte. Und entfernte sich aus dem Thronsaal, rasch.

Erkundigte sich in der Küche, wann es was zu essen gäbe und da sie noch eine Stunde hatte, ging sie in die frische Luft heraus, um sich auf andere Gedanken zu bringen.

Es störte sie regelrecht, dass sie keine Erinnerungen besaß als Fiore sie überfiel. Sie sah in ihren Träumen Bruchstücke von Erinnerungen die sie sehr erregten, doch wenn sie dies mit Fiore teilte, wurde ihr gleich dabei speiübel. Er hatte sie wirklich missbraucht, ihr gutes Herz gedemütigte... und wer weiß was noch. Sie erinnerte sich genau wie sie Damian gefunden hatte... hatte Fiore ihm dies angetan? Sie war nur froh, dass sie rechtzeitig da gewesen war, um ihm zu helfen. Sie hoffte nur dass er nicht schlimmer darunter litt. Sie machte auch öfters Besuch bei ihm und seiner Verlobten, doch sie merkte nichts davon das Damian sich irgendwie komisch verhielt. Nur erinnerte er sie immer mehr an Mamoru, das war für ihr Seelenheilung nicht so förderlich. Sie stellte eine Vermutung an und besprach es mit Obsidian.

“Kann das sein das Gaya...dessen nachfahre Mamoru nun mal ist, hier auch ihre Nachkommen hat?” Fragte sie sich innerlich, während sie im Pavillon saß und eine schöne brise genoss...

“Ja, das stimmt, Gaya war eine der Cousinen deiner Mutter und daher, ist deine Vermutung eine logische Folgerung.” Sagte er und schwieg plötzlich.
 

„Darf ich mich zu euch gesellen, Königin?” Hörte Usagi plötzlich die Stimme von Diamond.

“Oh... ja, aber natürlich, ich wollte bis Mittagessen hier etwas verweilen.” Sagte sie und wirkte sehr reserviert.

“Ihr habt wahre Worte gesprochen.” Sagte er und setzte sich neben sie.

Usagi erinnerte sich noch genau was geschehen war als sie sich berührten und vermied es weitgehend es zu wiederholen.

“Was meint ihr?“ Fragte sie ihn etwas unsicher.

“Das wir uns nicht kennen und es ändern sollten.” Lächelte er sie mit seinem schönsten Lächeln an und Usagi wusste nun nicht, warum sie doch nicht einmal ihre Klappen halten könnte.

“Das...ja... nun.” Begann sie Ausflüchte zu suchen.

“Ich schlage vor, dass sie mich begleiten, zu meinem Clan. Dort lernt ihr unser Leben kennen.” Grinste er sie an. “Ich sprach natürlich nicht von persönlichem kennenlernen.” Verdeutlichte er und merkte, wie ihr Gesicht etwas rot wurde und feierte innerlich, sie aus der Fassung gebracht zu haben.

“Ich... ja... ich muss es erst besprächen, bevor ich etwas darauf antworte.” Fand sie ihre Sprache und wusste nun nicht was sie davon halten sollte.

Diamond lächelte sie nur vielsagend an.

“Das solltet ihr, wenn wir uns wirklich gegen die Feinde aus dem All schützen wollen, sollten wir uns vertrauen lernen, und wo als nicht auf gegenseitigen Besuchen, sieht man mehr von der Gesellschaft und der Menschen.“ Sagte er noch dazu und stand auf.

“Wir sehen uns dann beim Mittagessen, ich erwarte eure Entscheidung bis spätestens heute Abend, König.” Verneigte er sich leicht und ging fort.

Usagi sah ihm noch lange nach. Was sollte sie nun von dem Vorschlag halten? Und außerdem...was war das eigentlich, als sie sich zum ersten Mal berührten?

“Du kannst dem Onyx trauen, er ist in gewisser Hinsicht mein Bruder oder Schwester, im entferntestem natürlich...” Erklärte wie immer nicht zu bester Zeit Obsidian.

“Sag mal, warum konnte ich mit meinem Silberkristall mich nie so unterhalten?” Fragte sie innerlich.

“Na weil er nicht wirklich deins war und außerdem, du warst noch nicht vollends erwacht, meine Liebe. Jetzt...solltest du in die Bibliothek gehen und dir auch mehr wissen ein Eignen, bevor du zum Nexus fliegst, so heißt nämlich der Mond von dem Onyx Clan.” Redete ihr Kristall auf sie weiter ein.

„Was du nicht sagst… Besserwisser.” Murmelte sie.

“Ich kann dich so oder so hören, vergiss nicht, ich bin in dir drin... das hört sich ja schon fast obszön an.” Hörte sie ihren Kristall kichern...Verdrehte ihre Augen und beschloss nach dem Mittagessen mit Michiru zu reden, sie wurde immer mehr zu ihrer rechten Hand, stellte sie fest. Dann würde sie in die Bibliothek gehen um noch mehr zu erfahren.
 

Das Mittagessen verlief ziemlich ruhig. Diamond saß mit seinem Clan an einem Tisch und Serenity mit ihren Kriegerinnen an einem anderen.

Sie beäugten sich immer noch sehr skeptisch.

“Ach kommt schon, was können sie uns schon antun? Erinnert euch doch, sie waren so vom Wiseman eingenommen das sie nicht mal wussten wer sie selbst waren.” Sagte Usagi ihr Machtwort und Michiru nickte ihr zustimmend.

“Ich habe mich auch kurz mit Esme unterhalten, das ist ihr Kürzel, und ich fand sie sehr nett... Ich muss auch beunruhigend zugeben, dass sie mich stark an Haruka erinnert.” Sagte etwas traurig Michiru.

“Nun gut, wir haben ja auch die anderen Kriegerinnen des Dunklen Mondes damals auch zu Vernunft gebracht. Saphir war auch ziemlich nett, hinterher...und Michiru ich glaube er hat ein Auge auf dich geworfen.” Grinste Venus sie an.

Michiru verdrehte nur die Augen. “Nein, hat er nicht! Er hat halt keine Wahl, um mich aus Neptun zu befreien mussten wir uns verbinden, und diese Verbindung wird wohl in das Eheversprechung münden... Ich bin aber überhaupt nicht an ihm interessiert...” Frotzelte sie herum und Rei musst auch lachen.

“Du arme... so schlimm, ja?” Lachte sie und zog sie auf.

“Schön vorsichtig meine Liebe...” Grinste Michiru sie bösartig an. Rei winkte nur ab.

“Wir werden heute schon den Mond verlassen. Usagi, meinst du, du kommst hier klar?” Sah Rei sie nun ernst an.

“Natürlich, ich hebe mein Volk hier, und Michiru und wenn was sein sollte, rufe ich euch. Keine Sorge, ich werde eh die meiste Zeit in der Bibliothek verbringen... ach ja...ich habe da ein Anliegen. Michiru ich muss mit dir nach dem Essen reden.” Sagte Usagi ernst. Wie gut das sich keiner ausgeschlossen fühlte. Ami und Jupiter waren entweder mit der Verteidigung beschäftigt oder knutschten heftig. Das musste Usagi nicht mit ansehen. Rei und Minako waren auch sehr...aufeinander fixiert. Sie brauchte einen freien Kopf ohne Hormone. Da ist Michiru doch der beste Ansprechpartner. Dachte sie.
 

In ihrem Gemach klopfte es.

“Herein.” Sagte Usagi und gleich erblickte sie den Türkisen Schopf.

“Komm nur rein.” Setzte sich Usagi in einen der Sessel, auf dem kleinen Tisch vor dem Kamin stand auch eine Teekanne, dampfend und zwei Tassen, einige Kekse.

Michiru nahm an andrem Sessel Platz und lächelte sie an.

“Und... was hast du wieder vor?” Grinste Michiru sie an und schenkte sich eine Tasse ein.

“Wie kommst du darauf das ich was vor habe?“ Fragte Usagi sie und trank einen Schluck aus ihrer Tasse

“Ich kenne dich. Sonst hättest du allen am Tisch brühwarm erzählt was du vor hast.”

“Nun gut, ja du hast recht …. Ich habe vor...morgen mit Diamond zum Nexus zu fliegen.” Wurde sie etwas leiser, und sah, wie in Michiru alle möglichen Antworten aufblitzten.

“Wieso?” Fragte gefasst Michiru.

“Erstens, so lerne ich sie ordentlich kennen. Und zweitens, wir sollten ihnen vertrauen lernen. Ich rufe Pluto, sie wird mich begleiten und du bleibst hier und festigst die Kontakte mit Esme. Saphir wird in der Bibliothek beschäftigt... ja...” Erklärte Usagi und sah nun sehr intensiv Michiru an.

“Nun... du bist die Königin, und wie ich verstehe hast du den Beschluss schon getroffen.” Stellte Michiru vor. “Was erwartest du von mir?”
 

“Ein Rat einer Freundin.” Sagte Usagi und legte eine Hand auf die von Michiru.

“Ich kann dir nur raten, sei vorsichtig, aber so gesehen, wäre es nicht so blöd zu wissen, ob sie die Wahrheit sprächen.” Sagte Michiru...

“Pluto...” Rief Usagi laut und im Zimmer erschien gleich ihre Freundin.

“Begleitest du mich morgen Früh zum Nexus.?” Fragte Usagi sie.

“Gerne.” Sagte die andere und Usagi bot ihr einen Tee an.

“Es tut mir leid meine Königin, aber ich werde auf meinem Posten erwarte, im Moment ist die kleine Saturn sehr...naja...schnell irgendwas anzustellen.” Lächelte Setsuna in die Runde.

„Aber natürlich, bestell ihr viele Grüße von uns.” Sagte Usagi lächelnd. Pluto verschwand so schnell wie sie kam.

Michiru wusste das Setsuna nur ihr Bestes tat, dennoch tat ihr Herz weh…Sie musste die Kleine damals abgeben...

„Michiru? Bist du noch anwesend?” Fragte Usagi.

“Ja, aber klar, Nun....dann Du und Diamond... was denkst du? Wird da noch was kommen?” Fragte Michiru sie grinsend.

“Und Du und Saphir? Meinst du, du könntest ihn lieben?“ Grinste Usagi sie auch an und beide lachten. Verbargen allerdings immer noch die alte Liebe und wollten diese nicht so einfach vergessen.



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