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99 Luftballons!

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99 Luftballons!

Hin und wieder linste ich zu meinem Unterstands-Bruder hinüber, was auch immer ihn verfolgte, oder von was auch immer er sich verfolgt fühlte, es schien etwas Grässliches zu sein. Sein nervöser Blick flog über die Straße, die eine Seite hinunter und dann wieder die andere hinauf. Als würde er etwas oder jemanden suchen. Erst, als er offenbar nicht fündig wurde und sich davon überzeugt hatte, dass wir die einzigen zwei waren, die sich bei dem Wetter noch draußen befanden, schien er sich zu beruhigen. Seine Atmung wurde ein wenig ruhiger und er ließ seine angespannten Schultern absinken. Ich beobachtete ihn, zum einen, weil es sonst nur noch den Regen sehen gab, zum anderen wollte ich sehen, was er nun als nächstes tat. Zwar hatte ich keine Ahnung, was ich tun sollte, wenn er in irgendeiner Art und Weise durchdrehen wollte, dennoch wollte ich ihn nicht aus dem Auge verlieren. Ob es nun mehr aus Selbstschutz oder mehr aus Mitleid; oder gar eine gesunde Mischung aus beidem war, konnte ich nicht sagen. Dazu war das Level meiner Menschenkenntnis zu niedrig.

Sein Level schien sich dagegen auf einer normalen Höhe zu befinden, der er sah mich an und fing an, mich zu beschwichtigen.

„Keine Sorge, es ist alles ok“, sagte er auf eine Weise, die mir nicht verriet, ob ich es ihm glauben sollte oder nicht. Dazu würde sein Verhalten nicht passen. Aber auf der anderen Seite, es könnte ja wirklich sein, dass alles in Ordnung ist.

In der Hoffnung, dass es damit in Erfüllung gehen würde, begann ich zu nicken.

„Ok, alles klar“, sagte ich, weil mir nichts weiter einfiel.

Er nickte auch noch einmal kurz, bevor wir unsere Blicke voneinander abwandten und wieder in den Regen starrten. Eine unangenehme Stille breitete sich aus und ich bekam das Bedürfnis, mit ihm über irgendwas zu reden, weil mir mein Gefühl sagte, dass das jetzt passieren sollte. Dass das etwas ist, was man so normalerweise macht, wenn man zusammen in einem kleinen Unterstand steht und darauf wartet, dass der Regen aufhört. Auf der anderen Seite aber genoss ich das Schweigen, lauschte dem Regen und wünschte mir, ich hätte eine warme Tasse Tee. Oder die Tasse mit leckerem Kakao, den ich mir auf unserer neuen Couch gönnen wollte. Zusammen mit ein paar gemütlichen Runden Among Us oder ein paar Stunden in Animal Crossing. Ob ich die Zeit nun auf Präludien oder Onett verbracht hätte, das hätte ich spontan entschieden.

„Ist alles mit dir in Ordnung?“, fragte er mich und ich sah zu Andy hinüber. Dabei fiel mir auf, dass ich ein wenig zitterte. Bei dem Wetter, der Jahreszeit und den Temperaturen ist es auch kein Wunder. Immerhin waren wir mitten im Winter, ich hatte Glück, dass da nur Regen herunterfiel und kein Schnee. Wobei, wenn die Temperatur über Nacht stark absinken würde und es dadurch Blitzeis geben würde, wäre es genauso schlecht.

„Ja, es ist nur ein wenig frisch“, sagte ich und rieb mir durch die Jacke hindurch die Oberarme.

„Ich würde dir ja gerne meine Jacke anbieten, aber …“, sagte Andy und hob die Schultern.

„Aber meine Jacke ist leider genauso nass wie deine, wenn nicht sogar nasser.“

Ich sah mir seine Jacke genauer an. Im Gegensatz zu mir trug er keine Winterjacke, sondern nur eine Art dünne Sportjacke. Gut, es war jetzt auch nicht so kalt vorhin gewesen und ich habe die Jacke auch mehr aus Gewohnheit und wegen den großen Taschen angezogen, aber die Stoffjacke überraschte mich trotzdem ein wenig. Doch dann fiel mir ein ehemaliger Klassenkamerad ein, für den jedes Wetter ein T-Shirt Wetter war und dachte nicht mehr weiter darüber nach. Für einen kurzen Moment überlegte ich mir, ob ich meine beiden Handys herausholen und Pokémon Go spielen sollte, doch weder hatte ich Lust dazu, noch wollte ich mir eigentlich den Akku aufheben, für den Fall, dass Sinni mich anrufen würde. Um mir zu erklären, was da nun genau passiert war. Es würde dafür eine ganz einfache Erklärung geben, da war ich mir sicher. Oder redete ich mir das nur ein? Ganz so sicher war ich mir nicht, aber so genau wollte ich es am Ende auch nicht wissen.

 

Mein Blick fiel auf einen halb gefalteten Papierzettel, welcher halb zerknittert vom Wasser die Straße entlang getragen wurde. Ich konnte nicht erkennen, um welche Art von Zettel es sich genau handelte, da es auf der anderen Seite der Straße schwamm, aber ich vermutete, dass es sich dabei um einen Werbezettel handeln musste, den jemand achtlos weggeworfen hatte und nun vom Regen aus seinem Versteck heraus geschwemmt worden war. Ich bekam das Bedürfnis, rauszugehen und den Zettel in einen Mülleimer zu werfen, doch angesichts des Regens, welcher nach wie vor nicht nachließ, ließ ich es bleiben. Daher beschloss ich, das Papier einfach zu beobachten, wie es dort schwamm. Sich wie ein unförmiges Schiffchen seinen Weg bahnte und immer weiter über die Straße segelte, bis es auf einen Gully traf, dort stecken blieb und anschließend umkippte. So geriet es außerhalb meiner Sicht, zumindest konnte ich das meiste davon nicht mehr sehen.

„Ist bei dir alles in Ordnung?“, konnte ich meinen Unterstands-Bruder mich fragen hören. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich verstand, was er mich gerade fragte.

„Ja, klar, es ist alles in Ordnung bei mir, ich habe nur an etwas denken müssen“, sagte ich und blickte vom Gully zu meinem Unterstands-Bruder.  Dabei fiel mir auf, dass ich wohl mal wieder gestarrt haben musste. Wobei das im Normalfall nur mir selbst auffiel und sonst niemanden. Oder es hatte mich zumindest noch nie jemand darauf angesprochen. Spontan fiel mir keine Situation ein, in der das passiert worden wäre.

„Oh, an was hast du denn gedacht?“, fragte er mich und verschränkte die Arme. Ich war mir nicht sicher, ob es ihn wirklich interessierte oder ob er nur höflich Smalltalk machen wollte, während wir darauf warteten, dass der Regen irgendwann wieder aufhören würde. Dennoch wollte ich diese höflich wirkende Geste nicht abweisen und beschloss, es zu versuchen. Sollte er doch kein Interesse haben, kann ich es auch immer noch abkürzen oder gar abbrechen, wenn er es selbst nicht tun sollte.

„Ich musste an etwas denken, was ich aus einem Film kenne. Oder aus einem Buch, da bin ich mir gerade nicht so ganz sicher. Es ist schon eine Weile her, so genau kann ich das also nicht sagen.“

„Verstehe“, sagte Andy, hob seinen rechten Arm und kratze sich kurz am Kinn, bevor er wieder beide Arme vor der Brust verschränkte. „An was hast du denn gedacht, wenn ich fragen darf?“

Ich blickte noch einmal zum Gully und dem Wasserfluss, der nach wie vor hineinfloss, dann wieder zu ihm hinüber.

„Kennst du zufällig ES von Stephen King? Also einen der Filme oder das Buch?“, fing ich vorsichtig an. Erst einmal wollte ich nachsehen, inwieweit es ihm bekannt war oder nicht. Doch offensichtlich überhaupt nicht, denn er schüttelte mit dem Kopf.

„Nein, also ich meine, ich habe mal davon gehört, aber mich nie wirklich damit beschäftigt. Und du hast an etwas aus einem dieser Werke gedachte, oder?“

Ich nickte ihm zustimmend zu.

„Ganz genau. Um ehrlich zu sein, habe ich an etwas gedacht, was da am Anfang passiert. Es geht darum, dass es in dieser Szene auch regnet und ein kleiner Junge spielt draußen mit seinem Papierboot. Durch den Regen gibt es dort auch so wie hier jetzt gerade einen kleinen Wasserstrom, der die Straße entlang fließt. Er folgt diesem kleinen Schiff, bis es dann schließlich in einem dieser großen Gullys hineinfällt. Und als er nach dem Schiff sehen will, sieht er dort drin im Gully einen Clown stehen. Der ihm das Schiff entgegenhält.“

„Wow, warte, da steht ein Clown? Das sagt mir was, ich meine, ich habe mal Plakate mit einem Clown und dem Wort ES gesehen. Was hat es damit auf sich?“

Ich überlegte, offenbar hatte er Interesse mehr zu erfahren und da wir sowieso nichts anderes tun könnten als uns gegenseitig anzuschweigen, beschloss ich, ihm die Geschichte zu erzählen.

„Naja, lass es mich erklären. Also ganz genau weiß ich es nicht, eigentlich habe ich nur das Buch gelesen und das ist auch schon eine Weile her. Und auch ¾ des Filmes, aber auch daran kann ich mich kaum noch erinnern.“

Doch mein Unterstands-Bruder sah mich weiterhin neugierig an, weswegen ich beschloss, weiterzumachen. Offenbar störte es ihn nicht, dass ich vieles wieder vergessen hatte. Da ich mich viel zu oft in Details verlor, wenn ich etwas beschrieb, buchte ich das als Vorteil ab. So war die Chance, dass ich ihn langweilte, geringer. Nicht komplett weg, aber geringer.

„Ja, jedenfalls ist da dieser Clown drin. Er lockt den kleinen Jungen, dass er zu ihm in den Gully kommen soll, weil es dort unten ganz viele Luftballons geben soll, oder so. Und er hält ihm auch das Schiff hin, nach dem Motto: Du kannst mir vertrauen. Soweit ich weiß, hat entweder der Junge oder sein Bruder das Schiff ein wenig bearbeitet, damit es wasserdicht ist und der Junge wollte das Schiff deswegen auch wieder zurückbekommen. Nun ja, er hat sich von den Verlockungen verführen lassen und wurde dann von dem Clown in den Gully gezogen. Seitdem hat niemand mehr den Jungen gesehen. Soweit ich weiß, wurde er schon überall gesucht und als vermisst gemeldet, nur gefunden hatte ihn dann niemand mehr.“

Beeindruckt hob Andy die Brauen hoch.

„Und der Clown hat den Jungen wirklich in den Gully hineingezogen? Das kann doch kein normaler Clown gewesen sein, oder?“

Nun war ich diejenige, die mit dem Kopf schüttelte.

„Nein, war es auch nicht. Denn es war eigentlich kein Clown, sondern das titelgebende Monster Es. Soweit ich weiß, stammt das Wesen aus einer uralten Erzählung und es gibt entweder ganz viele oder gar keinen Namen dafür.  Glaub, es waren die Kinder, die dann beschlossen haben, es ES zu nennen. Wie auch immer, eigentlich ist der Clown mit dem Namen Pennywise nicht die wahre Gestalt von ES, sondern die einer riesigen Spinne. Und der gute Gegenspieler ist eine Schildkröte. Der Teil des Buches war immer etwas verwirrend, wenn die Kinder in dieser Parallelwelt waren, in der die Spinne und die Schildkröte existieren. Die sind dort dann riesig, weil eines der Kinder dann lange braucht, um von einem Ende der Schildkröte zum anderen zu kommen. Aber als das Kind dann später wieder in diese Welt kommt, ist die Schildkröte längst tot.“

Verwirrt blickte mich mein Unterstands-Bruder an und ich merkte, dass ich mal wieder komplett durcheinander erklärt hatte. Für meinen Kopf, der die ganze Geschichte noch im extrem Groben kannte und mit derartigen Stichwortsätzen arbeiten konnte, klang es logisch. Doch für ihn musste meine bisherige Zusammenfassung mehr als verwirrend gewesen sein.

„Welche Kinder? Was meinst du damit?“, fragte er mich und ich beschloss, das sofort zu erklären.

„Nun ja, die ganze Geschichte spielt in Derry. So manche Geschichte spielt in Derry und es wird in einem Buch gerne mal auf etwas eingegangen, was in einem anderen Buch passiert ist, in einem Nebensatz eines Charakters oder in einer Bemerkung oder so. Und in dieser Stadt wohnt auch eine kleine Gruppe von Kindern, die aus diversen Gründen Außenseiter sind. Glaub, da waren auch ein Mädchen dabei oder zwei. Ne, ich glaube, das war nur eins.

Egal, jedenfalls verbünden die sich und werden eine kleine Gruppe, die gemeinsam ihre Freizeit verbringt und über die einzelnen Gründe hinwegsehen, die diskriminieren sich nicht, sondern unterstützen sich und helfen sich, soweit sie können. Und von einem der Kinder aus der Gruppe ist eben der Bruder verschwunden, der, den ich vorhin erwähnt habe. Den wollen die suchen und finden dann heraus, dass es diese Fälle von verschwundenen Kindern, die nie wiederaufgetaucht sind, in regelmäßigen Abständen. Alle 27 Jahre lang, für ein paar Wochen, taucht irgendwas oder irgendjemand auf, entführt diese Kinder und geht dann wieder für 27 Jahre in eine Art Winterschlaf. Nun, sie finden dann schließlich dank Recherche heraus, dass ES hinter den Entführungen steckt.“

 

Wieder nickte mein Gegenüber beeindruckt, offenbar gefiel ihm die Geschichte bisher. Doch da er keinen Fragen stellte oder das sonst irgendwie kommentierte, fuhr ich mit meiner Erzählung fort.

„Die Kinder versuchen dann herauszufinden, wie sie dieses Monster besiegen könnten und forschen dabei überall herum. Doch ES bleibt nicht untätig, es verfolgt die Kinder überall hin und kann sie auch überall stets belauschen. Dafür wählt es oft seine Lieblingsform, den Clown und versucht die Kinder ebenfalls mit einer Handvoll Luftballons anzulocken. Oder sie sehen überall Halluzinationen, wie Blut im Badezimmer oder ähnliches.

Schließlich finden sie einen Weg, aber den weiß ich leider nicht mehr genau. Ich weiß nur noch, dass sie in dieser Welt landen und gegen die Spinne, also die echte Gestalt von ES kämpfen.“

Um meinem Gegenüber eine Pause zu gönnen, hörte ich auf zu reden, ich hatte ohnehin das Gefühl, dass ich ihn mit Informationen geradezu überschüttet hatte. Andy dagegen hatte sich komplett zu mir herüber gedreht und sah mich weiterhin neugierig an.

„Und, haben die Kinder das Monster nun besiegen können oder nicht?“

Ich wog ab, ob ich es ihm sagen sollte oder nicht, doch da mich sein neugieriger Blick nicht in Ruhe ließ, entschied ich mich dafür.

„Nun, sie dachten es zuerst. Das Monster war geschwächt oder gar verletzt und sie dachten, sie hätten nun Ruhe vor ihm. Es kann aber auch sein, dass sie wussten, dass sie es nicht endgültig besiegt hatten, das weiß ich leider auch nicht mehr so genau. Jedenfalls hörten die Entführungen auf und die Kinder lebten ihr Leben ganz normal weiter. Sie wurden erwachsen, und leben sich schließlich auseinander, nur noch die wenigsten unter ihnen haben noch Kontakt zueinander. Schließlich, 27 Jahre später fängt es wieder an und sie merken: Verdammt, das Monster haben wir damals wohl doch nicht getötet. Sie bemerken ihren Irrtum. Soweit ich weiß, bringt sich einer aus der Gruppe um, in der Badewanne. Der Rest trifft sich in der Stadt und sie versuchen, ES ein für alle Mal aufzuhalten. Willst du wissen, wie es ausgeht?“, frage ich ihn, obwohl ich ihn ohnehin schon mehr als gefühlt zugespoilert hatte. Wieder schüttelte er mit dem Kopf.

„Nein, bitte nicht, das möchte ich dann doch selbst herausfinden“, sagte er und zwinkerte mir zu.

„Aber ich möchte mich bei dir bedanken, du hast mich wirklich neugierig gemacht. Du hast das Buch gelesen, hast du gesagt? Ist es denn so gut?“

„Ja, das war es wirklich. Ist eines der wenigen King Bücher, die ich nach dem Umzug behalten habe, zusammen mit … ähm, Friedhof der Kuscheltiere, Shining und ein paar anderen Titeln. Aber ich sollte dich warnen“, sagte ich und formte mit meiner Hand ein großes, auf der Seite liegendes U.

„Das Buch ist wirklich dick, ich glaube, meine Version hatte so um die 700 Seiten.“

Doch Andy winkte nur ab.

„Das macht nichts, ich lese sowieso ein Buch erst, wenn es mindestens 500 Seiten hat, alles darunter habe ich viel zu schnell durch. Und wer weiß, man kann sich mit so einem Buch auch gut selbst verteidigen“, fügte er hinzu und lachte. Höflich erwiderte ich das Lachen.

„Na dann, dann wirst du viel Spaß haben mit dem Buch, denke ich. King hat ja noch mehrere solcher Wälzer geschrieben oder überhaupt gute Bücher. Wie gesagt, ich habe zwar auch den Film gesehen, allerdings hatte ihn die Seite nicht komplett da und so fehlt mir das letzte Viertel. Den neuen Doppelteiler habe ich allerdings nicht gesehen, habe es mir zwar vorgenommen, aber wieder vergessen. Ist ja nichts, was man nicht irgendwann eines Tages nachholen kann.“

Zufrieden schnalzte Andy mit der Zunge, er schien auch ein wenig erleichtert zu sein, aber weshalb und worüber, das konnte ich nicht sagen. Er begann auch wieder recht schnell, sich umzusehen. Hätte ich das seltsame Verhalten nicht schon vor meiner Erzählung mitbekommen, hätte ich jetzt angenommen, dass er die Geschichte von ES für bare Münze genommen hat und sich nun davor fürchtet, von Pennywise verschleppt zu werden. Auf jeden Fall hatte ich das Gefühl, dass er sich wohl verfolgt fühlte oder gar vor jemanden auf der Flucht war.

Doch ich kam nicht dazu, ihn etwas in der Richtung zu fragen, denn kaum machte ich den Mund auf, wurde unser Häuschen von einem hellen Licht erfüllt, welches von einem Auto stammte, welches sich uns immer weiter näherte. Wer sich in dem Auto befand oder um was für ein Auto es sich genau handelte, konnte ich nicht erkennen. Unheimlich vom Timing her war es auf jeden Fall.



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